Omaha Tnbiiut, Miltwoch, 23. Zt., 1011. Zuit l. I ägliche Ou,nha Tribüne tribuene Publishing co. VAL. J. PETER, Pi. 1311 Howard S!r. Tel. Dougfci 3709 OMAHA, NEB, 7frr im w'W MonA 14, IHH Ot IM pk I Üra Xtbra. lr jt , j4r ist i'anortm, uJ2liüiLmiMi juiMUMuisi T i 1 '-h Vrfil dk? Tageblatt: Turch des Trag??. Per L,chk 10c; durch fcU rt per 5iM RÜO. Prnl dk KZockeubiau: üf, tnntt woiM bk'.ahluug. Per Jahr $1.50. Omaha. Ncbr., ZI, Xa, 1014. EjcWrcich Der Ncluaslm 3lejrn6sisuincr! .a .niitöi' - vtiMcoio laeiuwu l;at sli'tfcrn die Zulage ,tt IStit- rung nationaler Prohibition al'ge- mwt. vm auflforoune utntmien d.i!i,r und IM dagegen : dir in ?,nm eine einfache iKelirbeit, da aber '.'ät-e '.ur i'iiinVwcrtaiiunfl eine .nH-idrittcl.l'it'hrlH'it habe nunsen, die diese Vorlage niebt bekam, i'I u abgelehnt. Eine nrone Enltälischung "liben die rciuiblifaiiüdifn '.'Ibgeordnetm von N'ebra-ifa ihre ä&iblcrn bt-rci-tet, indem sie alle drei dafür summ ten. besonders ober Monnrenitimm Mai Ä icleun, der in feiner Campagne ganz offen zn tteritelien ncib. das er gcgeit das Prohibition '.'huendetnent stimmen würde und daraufhin die llnteriuitjuusi deö ge iiiinniten liberalen 2'iirnertlium.- er hielt, Tie Oinaha Tribüne hat ihn darauf nxirm zmtersiüyt und kann sich seinen Plöylichen Gesiii!nng iMÄsivl nicht erklären. Herr clean wird viel m erklären haben. lleberbalipt l)abcit die drei Ne lniblikaner von N'ebraffa. Ioan. Carton und ftiufaid, die für die Perlcnie gestimmt hüben, einen un pencifiUd-cii Efelvslrcich legangen. Sie hätten lwd Wissen feilen,, dafz ihre Partei in Nebraöka ohne die llnterttülznng der liberalen und be sonders der fremdaeberenen Würger. iä'ts erreichen kann, Tas hat die Entwickelung der Nebraska Politik in den leiten fahren doch ganz überzeugend dargetban. Trovdem verharren aber diese Abgeordneten auf 'Seiten der Mucker und Probt bilioniüen. Sie haben nickts ge lernt .und nichts vergessen. Sie ha ben ferner durch ihr Verhalten ge zeigt, dasz ei der republikanischen Partei in NebttK-fa an einem Füll rer fehlt, der solche Dummheiten ih rer Vertreter verhüten konnte. Euglaud drr Hauxtaggrkiskk. der nmenfanifitVii Volksseele wieder Unter diesem Titel brachte dieser,,,, tnt fernen. Xer Wunsch eines je- Tie historische Mission Hindenburg-Z. Tie geschichtliche Sendung Hin denbnni ist die gewaltigste, die seit den Tagen der ttäiupfe zwischen terinanen und Römern jemals ei nein Manne zutbeil geworden ist. Iliil die Bedeutung dieser Sendung richtig zu erfassen, mufz nfan sich den großen i untren Hintergrund des Weltkrieges vergegenwärtigen und sich gleichsam auf den Standvtinkt stellen, von dem aus in Jahrhunder ten die 5tulturforfcher den heutigen Weltkrieg betrachtet hätten, wenn :iü;Iiiiib nicht durch das Weuie Hin denburgs zerschmettert erden wäre, E; ist feine Frage, daß in diesem Falle für einen späteren ttefchichts forscher der Mrieg im Siesten, der heute die grosse Bedeutung hat, nur eine untergeordnete Rolle spielen würde. Bei der geschichtlichen Betrachtung! von gewaltigen Wendepuntten gro! f;er Zeitkäufe werden nicht die .Vtrie a.e und Siege nach ihrer zeitigen Grütze, sondern nach ihren htlfairac schichtlichen Folgen gewerthet. Ter Weltkrieg entstand, darüber ist kei ktinem ein !veifel, weil Nufziand der moskowi!', scheu dee eine Aus breitung über ganz Europa schaffen wollte. Ter Balkan mußte in den lehteil Kriegen zu einem russischen Vasalenstaat werden. 'Serbien hatte von Ru'zland den Äuftrag. den sla w!'chruisischen Gedanken in Oefrer reich auszubreiten. Tie groß-serin scheu Umtriebe, denen der Erzherzog Franz Ferdinand zum Opfer fiel, waren wie mit Nuszlands Eimvilii gung betriebene Agitation des ruf. fischen (Gedankens. Als dann der tigeZ Werk." das; er die Welt vor diesem tnrchlbaren Perhängnisz der Bernicktnng aller sittlichen Begriffe bewahrt hat. Seine gros;en Siege werden ihn unter die größten Feld hemm aller Zeiten' einreihen. Seine geschichtliche Mission, H.c er aber damit erfüllt hat, werden thu zum Erretter der Kultur Europas und zu einer ichtgesialt machen, die sich schiikend vor Europa gestellt hat und das Russeiithum mit gewaltiger Faust in die Grenzen zurückwarf, in &e es gehört. , Für bierechtigkkit. ! Richard Barthold und mit ihm die Abgeordneten Bollmer und Ho' beck lben sich die Anerkennung und den Tank Aller verdient durch ihre Weden im Kongreß, womit sie den Berdächtignngen der Loyalität aller Teutschen dieses Landes entgegenge treten sind. Wort für Wort wird jeder amerikanischer Bürger deut scher Art 'und deutscher Herkunft un terschreiben, was von den Genann ten in unserem nationalen Parla, nifnt über die Treue zu unserem Vande gesagt worden ist. wie alles das. was sie über die Liebe und Anhänglichkeit zur alten Heinmtl? ausgeforochLN haben. Ort und Zeit für diese Tarlegung und Rechtser tigung der (Besinnung des Teutsch thums unseres Landes hätte nicht besser gewählt werden können. Mehr aber mich? kein Jota weniger bean sprucht von den Millionen deutscher Bürger Äainer. Weder Gunst noch Porrecht, sondern einzig Gerechtig keit. Gerechtigkeit bei der Beur theilung ihrer .Haltung in dieser große Urieg ausbeach, da Teutsch-, schweren, Zeit, Gerechtigkeit aber vor tnae der World Hcrald" ein treff liche Eingesandt m Jrrr Howard, dem igeochleten Bürger tiub Leg,?-! latnr Abgeordnete ans Sud Oma ha, Wir lassen "hier seine wichtig sten Argument rsolgen: Nachdem er einige kräftige Sei tenhiebe cmf die gewilsenlosen Was fenfabrikanteii ausgetheilt. die Barmherzigkkit-'Hknchklki" gewisser ttreise scharf gegeißelt, geht er ans die Frage nach dem llrijcbrr diese unheilvollen ttriegeö näher ein und beleuchtet sie mit dem Licht der be schichte. Wem iit für diese Unheil Schuld ju geben? Hinriß Albert oder Mo nig Georg? Englands Eifersucht aus Teutschland sachte den ttrieg an. und die belgischen Fort on der deutschen (renze, aus Englands Be fehl errichtet, waren auf den on f i ist vorbereitet. Wo? Oh wo war die britische Armee, 'als der ttamvf begann? kürzlich verlieh stünig (Heerg dem Honig Albert die Infignien des HesenbandordenS für feine Verdienste, indem rr mit seiner belgischen Ärmee die drntsche Armee aushielt auf ihrem direkte Marsche nach London wo sie doch nach ei ner kleinen Weile sein wird. Wir pflichten dieser Prophezeiung freudig bei,) Hütten die Belgier sich neutral ge halten und den Teutschen den Turch marsch nach Frankreich und von da nach England erlaubt, wäre olles gut gewesen. Piel von der Smn pathie für die Belgier ist fabrizirt nd ankgearbeitkt worden durch die probritische Presse und Kanzeln mit der Absicht, die öffentlich? Meinung gegen Teutschland zu beeinflussen. iWie wahr ist jedes Wort!) Was soll das Geschrei, daß die Teutschen katholische Kirchen vernichtet Halten? Nicht lange in 's her. da wur den in Frankreich unter einer soge nannten katholischen Negierung die uten Nonnen ans die Straßen von Paris geworfen, und alle, was sie besaßen, wurde von eben dieser Re gierung gestohlen. Als sie nun SchuV in Teiitfchland, einem pro testanti scheu Lande, suchten, wurden sie dort mit offenen Armen aufge nommen und find noch dort. hr religiöser Glaube oder ihre Aufrich tigkeit imirden nicht vom jtaiser noch von seiner Regierung angefochten. Irlands zerstörte Abteien und itathedralen svrechen für sich selbst, England kam dorthin mit Schwert und Brandsackel. erschlug die Prie ster und verbrannte ihre Kirchen." England ist der Hauvtangreifer in diesem blutigen Konflikt. Es vernichtete Teutschlands Han del und spann ein Netz über die ganze Welt, um Rekruten zn gewin nen, die seine Schlachten siir es schlagen sollte. Durch seine Bünd nisse warb es Millionen von Fran zosen und Russen, die den Sturm dieses .Konfliktes anshalten müssen. Alis weiter Feme, aus Indien, und noch weiter her. aus Japan erhält es Beistand. Und es kostet alle Mühe der loyalen Bürger hier, den mög lichen Persuch ulisrer Angloma, niacs,, (auf deutsch etwa England verrückte) abzuschlagen, uns in bie ten europäischen Krieg zn verwickeln den nfridilhieji Amerikaner sollte sein: Hätten wir nur mehr solcher unerschrockener Männer wie erry Howard, die ihre Stimme in der eiiglischamerinknischen Presse erhe ben. Tr. H. Gerhard. Tangkrskst !!)!'. Omaha wird den Sängerbund dk Nordwksten willkommk heißen. (AuS der EKicago Abendpost. 20. Tezruiber ) Nachdem durch die Einführung der Prohibition e der zur Festsladt ausersehenen Gebirgostadt Denver unmöglich geworden- ivar, den über nominellen Verpflichtungen nachzu- kommen und dem Sängerbunde dee Nordwestens bei seinem Bundeosä ! gersest im kommenden Sommer eine; würdige Stätte ju bereiten, war gu- ter Rath theuer, Xte Bunoesve Korde Kielt Umsd,au linier den im Bundesgebiet in Frage kommenden Städten, hatte aber unter den Um ständen, der Uiirze der siir die Bor bereituligen nodz verbleibenden Zeit wegen, keinen Ersolg zu verzeichnen. Ta war es die kühne, unterneh mende Königin des Wtl'tens" am Missouri. Omaha, welche in die Bre sche svremg und mit einem Schlage dos Fest rettete. Eingedenk des glänzenden um so eindrucksvolle ren, weil ganz unerwarteten Er folge?, im'lchen Omaha mit denk Sängerfell im Jahre 1010 erzielt bat. entschloß der dortige Mnsikver ein ficli, trotz der schlechten 'Zeiten und des schwer kauenden Weltkrieges daö",Fe'k zu übernehme, und fand in allen Preise der Stadt die leb hafteste Anerkennung und Billigung. Ter Stadtrath von Omaha hat den? Mnsikverein seine Gluckmiinsdie ausgesprochen und ihn seiner Mit. Hilfe bei der. Förderung des Festes versichert. Wlk m mglischm tuorit.jkcirfjlc ciillcs)ni -bslU ? ÖflU- fr -.k. 1 ii J'n yiT rHtti"L ' ,AsdLr iffiTT s mihM MWwTim üi--, !'M - fjmsy a Cl i J i tv föty. y .-r? .S'fn. iOi. wsr-f ' 7 A i v . fr. N-- X ,.A . 5 i jy;Mfä'-ez f "AJI 'tr r' " lPSM itter , i. ..Schön, icki werde mit dir gehen. Um das Schlachtfeld zil besehe, Eins will ich dir aber sagen, Nicht zu weit ans Feurr lvagen." AIS daZ deutsche Heer geschlagen. That der jkaiser gleich verzagen. Flüchtend, deute um acht Uhr, Hinterließ er diese Spur. Abwartende Männer spare ttcld. Ter Multimillionär Russell Sage kaufte seine Kleidung statt am Be ginn stets am Ende der Saison und er erklärte stets, daß er keinen gerin' gen Stolz darein seve. siir sein (Md 100 Prozent zurückzuerhalten. Bei seinem Tode hinterließ Ruf fel Sage rund 100 Millionen Tol lars. Am nächsten Samstag nun werden viele Männer die Pflegen. ! heit zu gleichem Handeln wie Rüssel! -age haben. Brandeis geben Aus- wähl aus all ihren Herrcn-Anziigcn und .Ucberziehern zu $15, wovon viele dreier Anzüge bw-Hld. $:'() nd ,$25 keiner weniger' als $20 werth find. Wir find der Ueberzeugung, daß! f.n solcher Berkans es werth vt. von einem Freunde nun anderen erzählt z werden. Tas Sprechen darüber lohnt sich. Es ist eine seit stehende Regel, daß Sie, wenn Sie früh in der Saison kansen, siir $15 keinen guten Anzug oder lle berzieher erhalten. 'Samstag wer den Sie das Beste für $15 erhalten, und, da die Moden diesen Winter und kommenden Frühling und höchslwahrscheinliäi auch kommendes X'. J 1 I'' ' v & ' tl ( A W&jZZT7.Jt (f TyZ'j vi- "' - -. ' "' : 3. s Ir cp sKy Nr C s ß iss n r s 7V S . I S . isv - tt!f -ttrXl '' irr - fs-y9" . M " -"1 f,rTif!i'HTniiiiiM'iiiifrniirr T ' --nnwnMi--iii Als er hört die Feinde knallen.' Ließ er gleich deil Tegen fallen. Er liegt hier, man sieht es ja; o der Tegen liegt noch da. So entstand fein Bericht an die amerikanische Presse. Terselbc lautete: Westliche Front, Frankreich. Als sich die Teutschen gestern ans der recksten Flanke nicht mehr halten konnten, versndzteii sie cs mit der linke. Ta aber diese auf dem andern Ende der Sdzlacht linie lag, ließ der Kaiser zum Rückzug blasen. In der Aufregung verstand der Trompeter den Be fehl falsch und blies zur wilden Flucht, welche auch sogleich ausartete. Tie Verzweiflung der fliehen- Und der Kaiser wurde heiß. Er verlor recht viel on Schwcib: Etwas ist davon noch hier. In New Jork da glaubt man's dir . den Teutonen zeigte sich besonders auf ihren Ge sichtern. aber auch an dein zurückgelassenen KnegS Material. Ter .Naiser verlor seinen Tegen und außerdem viel Angstschweiß. Aus Rache tödteteit die Teutschen 20 Priester. Verluste der Teutsche: 100,000 Gefangene, 70,000 Todte. Mr. Jish. P. 8. Mr. Fish wurde im 5iampsgewühl von einer 42 Zentimeter ctnnonc verwundet, doch hofft xx bald wieder an die Front zu gehen. i Prächtige Prillnic ber Qttllha Tribimc Unser prächtiger Kalender Ter Teutsche p Nebraska" ist jetzt erschienen und wird allen Lesern der Täglichen und ZÄSchentlichen Omaha Tribüne, die im Poraus bezahlt habe und jetzt im : Voraus bezahlen, kostenfrei durch die Post zugesandt werden. ' Ten Lesern der Täglichen Omaha Tribüne in Omaha nd Süd'maha geht kr durch die Träger zu. 5,ahr nicht geändert werden, wer Tiese Gesellen sind nur zu willens.', den Sie durd Ausniiyung dieser land sicki durch die gewaltigen Rü innigen Rußlands gegen Oesterreich und gegen Teutschlands eigene Ost arenze bedroht fühlte, war in der Presse der ganzen Welt allgemein ' lesen daß es sich lim ein W'tt ringen zsvisckM den, russischen Sla venlbntti und dem Germanenthum lMidle. - Tas ist der 5iernpunkt des gro ßen Weltkrieges. Rußland wollte seine Hände nach Oesterreich und nach Teutschland ausstrecken, um dadurch ganz Europa zu einem rns nfchen Staat zu machen. Hätte Rußland gesiegt, dann wäre natur gemäß Frankreich in völliger Abhän gigkeit von , dem ; übermächtigen Rußland gerathen, und England wä re ein erbitterter, aber schwacher Feind Rch!and-Z geworden. Miß allem audz in der Haltung der Per Staaten gegenüber den deutschen Laitden. Weil es hieran geman gelt hat, mehr aber noch, weil ge gen die Gebiete der Gerechtigkeit ge sündigt ward, ist dem Teutschtlmm diez Ausgabe, ja die Pflidst zugefal len, mit allen ihm zur Verfügung stehenden legalen Mitteln dahin zu wirken, das? die Gerechtigkeit auch in diesen Tagen einen Hort habe in unserem Lande. Tiefer Forderung ist in imferem nationalen Parla ment von Richard Barthold und fei neu Mitstreitern in wackerer Weise Ausdruck verliehen worden. I. Sisztg." Gute Ässt im Harne Hotel. , Tas, Harneo Hotel gewinnt im mer mehr an Popularität; der Ei land hätte seine Fänge nach der genthiimer desselben.' Herr Chas. Türkei ausgestreckt, hätte ganz Per. Sorensen ist nicht nur bestrebt, sei fien als sein Interessengebiet be-'nen Gästen nett und kosig eingerich trachtet, hätte Afghanistan und In tete Zimmer zur Verfügung zu siel dien bedroht, ohne daß sich England ,Ien, sondern hat auch dafür gesorgt. !;ä!t? dagegen wehren können. 'daß sie ein gediegenes Essen zu ma Tie wäre aber nicht dlc schreck ßigen- Preisen erhalten. Ter he- Nchste Folge - des Krieges genasen, j kannte Oberkoch Herr O4to Bendt Tie fürchtbarste und alle jittlidie ist von seiner Reise nach Chicago Bog risse 'erschütternde Folge dieses und New Aork wieder nad, hier Krieges, dessen AnSgang das kurz 'zurückgekehrt und hat dsiö Lesung '-.I tige England gar nidzt erkannt der udie des Harney Hotels üoee hätte, wäre aber die gewesen, daß uommen. Man kann versidjert sein, die .rohe, plumpe und ungefügige daß Herr Wendt bestrebt ist, dem russische Kulmr den Sieg über die Geschmack der Hotelgäste Rechnung germanisch? Kultur erlangt hätte, Tann wären alle sittlichen Grund lagen vernichtet; nicht mir sür jetzt, sondern für die späteren Ialirlum- ö,'rte, - :- -. - ' - ' . eben diesen furchtbaren Begleit zu tragen. Nnglüiksfall. ?er bei der Merriam &. Millard Co.. 17. tind Nicholas Straße, als 'Waagemeister beschäftigte Henry er?cheinungen Setz Weltkrieges wake dzäfer, RttlZ --.üd 22. Straße, Süd der reine krieasmäkiae .Verlauf des Omaha, gerieth gestern beim Abla i iw$ nn . Westen für die späte den zwischen Rampe und einen von ten Iam-Hnuoerie .zur 'völligen Be- seinen Mitarbeitern ohne -sein Wis Kenttmgkosigkcit herabgesnnken., Eusen in Bewegung gesetzten Wagen. i. , " fr:f t rr ' . rlii f. ? , e , e . o niien waren riiinia) uno.tir enut ja imioere Verlegungen, Knute 'angeliefert . rnt ini brr Nttsifchttt 7!' '! den, ' . t in tut Li.ndeichlU'gs gcmal 7 daß er in das St. Joseph Hospital gefchaf't werden mußte, wo er in bedenklichem Zustande darniederlicgt die Vereinigten Staaten auf die Seite von England zu bringen. Was schulden die Bereinigte tag ten England?- Sind wir ihm nod) etwas schuldig seit den Tageil des Unabhängigkeits und Bürgerkrie ges? Europa, nicht England, ist das Mutterland von Amerika! Fort mit den Anspriidzen einer klei nen Herde von Englandverrückten" mitsammt ihrem Häuptling, dem :anta : Claus der Nation", dem egoistischen Andy, der die Würde der Nation liisultirte durch Forderung einer Pension für unsere Er.Präsi' dente. Diese Britensrennde, mit ihrer Anmaßung kommandiren bis zu einem gewissen Gräde unsere Re gierung. ' - ist höchste Zeit, ei Halt" z rufen. 'Turch ihren übererwor- denen Reichthum eignen sie das Bolk, benutzen Presse und Kanzel, ihre verbredienschen Ansichten auszn breiten. , ,,e haben die Grschlchk gefälscht rn den Schulen, Colle Bibliotheken und Universitäten. Auf Befehl dieser Mugwumps ist unsere Nationalhnmne The Star Spang led Baniicr" verkrüppelt und ver wiesen worden von unseren Unter Haltungen und Festen. Tas Motto dieser modernen Tories ist: unsere kommenden Generationen prgbritifch z machen." Tas find wuchtige lienlenhiebe für unsere thörichten Bntenfreunde. Und jeder Heb sitzt. Ta ist nicht ein Satz, den sie widerlegen könnten. Wenn nicht rben.die Londoner Vnm- nenvergiftung, vor der ich schon vor zehn fahren gewarnt hatte, deren folgen jeder einsichtige Bürger kom wen sehen mußte, so lange Jahre ihr Unwesen ltt un erer aiiterikan, schen Presse ungestört hätte treiben können, märe diese so absolut uuge. schichtliche Auffassung der gegenwär. tigen Lage seitens eines großen Thei les unseres Volkes gar nickzt zn vor stehen. Es wird viel 'it 'und schwere Mühe losten, dieses Gift au; 100 Prozent mehr für Ihr Geld erhalten. . ilott erhört diese Gebete nicht. Iensen. Nebr., 21. Tez. im. Werther Herr Val. I. Peter. ' Omaha, Nebr. Ich ducke Ihnen heute ' einen Hillsboro, 5tansas, BonvLrts". da mit sie sehen können, wie unsere deutsch-russischen Mennoniten im Durchschnitt über den europäischen Krieg denken. Ich denke, solange als das amerikanische Volk den lie ben Gott um Frieden bittet, dabei aber den kriegführenden Völkern Kriegsmaterial liefert, wird Er schwerlich die Gebete erhören. Glückliches Weihnachten und Neu jahr wünschend, Ihr John P. Thies en. S 6 S N Hülfsfoud. In der Omaha Tribüne für d Hiilsöfond eingegangen: E. F. Seefuß. Waterloo. Nebr., i. H. Gakemeyer, Murdock, Nebr., !j!5. Abonnirt aus die Tägliche Tribüne. i Sandberg & Eilner PHOTOGRAPHEN 107 S. 16. Strasse 9 k W I j st Q St s V u Ja a a- 1 a JO rtt : sa 'C H e -a a u & Kommt frühzeitig für Eure FkZertagtsPhotogrsphie Notiz Wir kida 10 PrMt Ihr, BuflrasteZ a iln deutjchm Hulssfoii gedk, Veklangt Sun Ouitlung adgkstkmpelt. ' .-" MWWIi l'T,1 TTT"' f ,"rfif f '' '"rT777 1 'Tj ' ?-"'lsT!xt Tl-Üf ir7,'"'''V,'VwV!,m!VT'"l','j NSnWU WSMs. 1& ..r W g i II ft I I jdf tfl? JyZy 5 I slr! 1 r rht - ---a. 1 iifr I I '1" V-- t -i I i v ntv , v jfrj Ky tJJjft I t ZlluZtnttor Nolks-Unleuder m ist, I Sät ftrnimi on Km(rtliiii, mit ti , ri ''Mjj (cBMtn ccücf itcbttgHng itUKfis 6 u. rju ' D'ulsrlze in R,drsk fi'k Ifiv ; . ' -"b. mff.Jd xJ 43 ' 4 t -i K 'Um . MW "'nUk'icbe.SucdkUrSN., ' Ä lvl ' -bttwitM SfflTfTf WWW Gmaha TribNns" .muQi '''' Sjiz 1 i ' "' "" "" wMJ mnmw lALwMm M-J Nt ??!!!?!!!??i? w.KmmhiA I II 'f ?-s'-yjSS7' M Ä I?, I J NA V ( I t'fiVI f ? "".fyc, v.XÄil I a )W wfa : aV31 MM.MMMB I mWmSm u Lji v V.. Wn; 1 r lili I r ' m mk- wm&Sm MtMMK ryyfns:,rrt.Tr. T H H ' s f ' vs o p h er o , a o 1 c 3 Der Teutsche in Neiraöka"'5lalender ist auch dieses Jahr wieder groszartig ausgestattet nd enthalt auszer einem dollstä'udigen jlalendarinm viele interessante Erzählungen, Gedichte und aller lei Wssenswerthe. ' (! ist ein deutsches Jahrbuch, daS Zu feiner Familie fehle sollte. Tie auswärtige Leser der Nglichen nd Wöchentlichen Tribune sollten jetzt ihr ?.bonnt' weutsgeld für 1915 einsenden, worauf ihnen der Äaleuder sogleich kostenfrei zugesaudt wird. malm Tribüne G 0080000000QI 0000000000000010000000000 g i