s Omaha Tribun?. Zamfisifl, 1!). tty, Teitc 7, Steel des Weltkrieges! " i v S itf Wer bleibt Sieger? - 'j 1 ; -rtL,'! M . , ä ... U ' S EL l' - Enalinder MJi . " y M - -ffSf '':L5-W, ; 0Ä ff I .' . : f i Ur . i, .. 1 Beigiert j f rarvxose . Schneide dieses Gesamtbild, auf dem Deutschlands vier Hauptgegner charakterisiert sind, aus und falte dann. . Ausschnitt gemäß den kurzen Strichen und dem Kreuze. Wenn das in richtiger Weise geschieht, dann, ist das Rätsel gelöst, denn dann erscheint der Sieger: der Deutsche Kaiser auf dem Wilde. W uer w i einnacnrs - Mahl! 7 öÄÄÄR? I (Tss f? 1 " "a' "' ' " WlMkZ res a rur L ÄWMMüM MAMSW?W5W5WKH' jj JSräu ... oder ... KLON Irgend eines dieser köstlichen Braue wirä 'den Genuss und die Zufriedenheit bei diesem Feste vermehren ' -' , ' - ' ; ' : ' Telephonirt Eure Bestellung zeitig an ' - . '.' '.. .... , . CHAS. SXORZ (Consumers' Distributor) WEBSTER 1260 1827-29 Sherman Ave., OMAHA, NEB. UutcmcgZ. , Während die österreichische antat! tische Spedition unler Leitung 'Von Dr. F. König wegen deS ilttcgel aufgeschoben wurde, um nicht den Engländern oder Franzosen all gütt Prise entgegenzujagen, konnte Cik Ernest Shaclletonö Clldpvlexpediti vn im Vertrauen aus die Achtung, die Deutschland jederzeit der wissen schaftlichen Forschung entgegeng bracht Hut uuä noch bringt, unge hindert die Ausfahrt von London am 1. August antreten und, nach dem das Schiff Endurance" in Cardifs feine Kohlenvorräte ergänzt hatte, nach dem fernen Ziel abse geln; am 20. August traf daö Schiff in Madeira ein. .Selbst wenn es im Siidatlantischen Ozean von einem deutschen Kreuzer abgefangen werden sollte, wird die Ezepditivn vor der (Gefangenschaft bewahrt bleiben, so fern Offiziere und Mannschaft sich derpflichlen, auch nach der Nückkehr sich nicht am Kriege zu beteiligen. ' Sir Einest Sh.ickleton hat aller dwgz bor der Ausfahrt, als der Aus. bruch deS Krieges in Sicht stand, sich bereit erklart, die zum Dienst auf der Marine verpflichteten Offiziere und Mannschaften freizugeben, aber eer König hat dieses Anerbietet äo gelehnt. AIs Geographen und Geo logen der Weddelmeer Erpeditwn hat Shackleton noch den Assistenten für Geologie an der Universität ÄlaZgow, Stevens, verpflichtet. Die nach dem Noßmeer bestimmte Abtei lung auf der .Aurora" unter Lei tung von Kapitän I. K. Davis wird am 1. Dezember von Hobart in Tag Manien abfahren. Erst am 18. Sep tember hat Shackleton mit dem Post Kämpfer Liverpool verlassen, um in Buenos Aires an Bord der Endu rance" zu gehen. Er fährt zunächst nach Süd-Georgien, wo nochmals Kohlen eingenommen werden, und hofft, innerhalb 90 Tagen von Luitpoldland aus das Binneneis -bii zum Süd Viktorialand kreuzen und sich dort mit der vom McMurdo Sund vorgehenden Abteilung verei nigen zu können, aber er nimmt Bor räte für mindestens 120 Tage mit. Unterwassertunnel durch den La Plata ström. Der Plan einer elektrischen Voll lpurdahn zwischen den Hauptstädten Buenos Aires und Montcsideo wird neuerdings lebhaft erörtert. Dazu lcare aber vor allem eine Uakcrtu'jpe jung ves die beiden Städ: trenne len La Plata-Stromes zwischen Aue aos Aires und der Stadt La Colonia aötig. Der vorgeschlagene Tunni! vur2e etwa 30 Mühn lang werden ino 75 Millionen Dollars tosten. E: oll 40 ; Fuß Tiefe 'unter' dem Meeresspiegel an einem öffentlichen platze in Buenos Aires beginnen und tark fallend mit einer Krümmung :on 6000 Fuß Halbmesser dem Meere ,uch nähern. In geradliniger Berlän jkrung steigt ein Zweigtunnel zu ei kern Betriebsbahnhof über Tage, der Haupttuimel ist als eingleisiger öhrentunnel ähnlich der Äusfüh rung des Hamburger Elbetunnels ge dacht und führt in Tiefen von 75 Ms 85 Fuß wechselnd nach La Co. ionia, wo er in einer zweigleisigen llüstenbahn von 110 bis 115 Meilen Hänge ohne besondere Schwierigkeiten Montevideo erreicht. Er ist auf sei zer ganzen Länge in Teilstrecken von "iYi Meilen zerlegt, an jedem Teil lunkte sind im offenen Wasser Zu zangsschächte errichtet. Von ihnen ins soll die Ausführung des Tunnels folgen. Der innere Durchmesser dieser Zuganzsschächte beträgt 25 iZuß. Das Bohrgut des Tunnels, et sich meist im plastischen Ton Befin det, wird um diese Schächte herum ausgeschüttet und auf der Schüttung tine Plattform von 250 Fuß im Quadrat errichtet, welche die Einrich tungen zum Bau und Betrieb der ZeUstrecken aufnimmt. Nach Fer. tigstellung des Tunnelbaues dienen diese Zuführungssä.chte als Zugänge und, vor allem zur Lüftung und Ent . Wässerung der Teilstrecken, die im all ' zemeinen mit 1:1000 fallen und steigen. Erster Gedanke. Gattt .nachts): Um Gotteswillen, ' das HauS brennt! Schnell aus dem Wett! Wo sind Deine Kleider?" Frau: Reich mir daS rote, Wil Helm; das wird am besten zu dem Feuer passen!" , . E i n e S ch w e r g e t r o f f e n e. Hausherr: Unsere Köchin hat ja fo verweinte Augen? Hausfrau: Kein Wunder, wo min restenS eine halbe Kompagnie Brü ter" von ihr in den Krieg mußte. Galgenhumor. Gauner: Irgendwie ausgezeichnet haben sich die Mitglieder meiner Familie doch !mmer; gegenwärtig ist mein Jung stcr der Dü m m st e in seiner ir lasse. ' D? " Tagebuch. Man fürchtet .ich, daß Frau Meyer ftvihasi" oird. Sie fand ein Ta zebuck.. er als Junggeselle führ ,c." . Ach und' die schrecklichen Ent .tungen Nein, $at keine Entdeckungen. car eine Geheimschrift, und sie könn te kein Mort entzisfernv--"' Zahiischuiuck boo Borzrit'Jkidiankr Uat I Zfiitmnitt, TUiil N. tikmlich start rrbrtkt. Einer der besten Kenne: und Er forscher amerikanischer Altertümer, Professor Dr. Marshall H.,Sav!lle. hat in neuerlichen Abhandlungen dar getan, daß daS Füllen oder Bcschen von Zähnen mit Edelsteinen und Gold, zu chmuckZwecken, bei vielen Stämmen sogenannter Ureinwohner Amerikas Jahrhundert, tat Un Zeitalter von Kolumbus eine start entwickelte Kunst war. Nicht in den Ver. Staaten, wohl aber tn Süd und Mittelamerika und m Mexiko hat er in Gräbern von In dianern, td'; auch der Vorgänger solcher, diel: Anhaltspunkte hierjür gefunden. Seine Forschungen hierüder an Ort ur Stelle streuten sich auf die Jahre 19ü(i bis 1913. itttui er dabei entdeckt hat, läßt nicht nur Ver gleiche mit Funden in altägyptischen Kräder., zu, sondern erii.nert auch vor allein in auffallender Weise an lit entsprechende ZohnschmückungS Kunst, wie sie bei heutigen asiatischen Stämmen, u. a. bei den Tamulen von Indien und Ceulon, vielfach ge. übt wird. Die ersten Forschungen hierüber machte er tn den Wcjlkütte'Provinzen von Ekuador. und Kolombia. Aber auch in Teilen , von Zentralamerik und Meziko fand er reiche diesbe zügliches Material. Damit ist nicht g'Iagt. daß die Zahnschmuck.Arbeiten in allen diesenGegendcn ganz dieselben wäre, obwohl die Berschiedenheit meistens nur auf den erhältlichen iohltostn beruhte. Bei heutigen Ein. geborenen in denselben Negionea Icheint diese Gepflogenheit, die ,einer. zeit so wert verbreitet war und sich keineswegs bloß auf die nornehmsle Klasse beschränkt haben kann, nir gendö mehr vorzukommen. In verschiedenen Teilen MexikoS, namentlich des südlichen und des aan zen alten MayaGebieteS bis hinab nach San ' Salvador, - 'pflegte ma kleine Löcher in den Schmelz der ode ren Schneiezähne zu machen -.:nd dann kunstvolle Einlagen von Jodeit, Hematit, Türkis. Objidian oder son ngen edlen, resp, haloedlen Steinen anzubringen. Ohne Zweifel hätte man auch, und vor allem, Diamanten hierfür verwendet, we.in sie in diesen Gegenden zu finden gewesen wären; aber he,u,.lmernder Felskristall bot ziemlich guten Ersatz hierfür. Mitun tcr benutzte man auch eine Art roten Zement für diefen Behuf. Ein solches Dekorieren von Zähnen unter Einschneiden von Löchern i den Schmelz war jedoch, wie ei scheint, nicht allgemein vorherrschend; in Südamerika hat man bis jetzt nur zu Esmeraldes und ,'tacames telr; hierfür, an den Schädeln gefnden. Hier sind auch Zähne mit eingelegtem oldjchmuck zahlreich. Zu den interessantesten Skeletten in dieser Hinsicht gehört eines, das im Frühling 1913 in Atacames, am rechten üfer des gleichnamigen Flus. fes, von cinein Cholo-ndianer selbst entdeckt wurde, der sich aber damit begnügte, einen oberen Zahn aus dec Kinnlade herauszubrcchen und daö übrige wegzuwerfen; später fand je. doch Dr .S. ' ille den .brigen Schä. 'ocl. Noch verschiedene andere Zähne zeigten ' ' chmuciwerk - Einlagen; die zwei öftren Mittelzähne enthielten Scheibchen von dünner.i Golde, welche fest in Höhlungen saßen, die einge. bohrt worden waren. Man sollte meinen, daß diese Men. schenkinder lauter ungemein starke, geradezu unverwüstliche Zhne gehabt haben müssen, da dieselben sonst sehr bald durch eine solche Behandlung ruiniert worden wären. Gleichwohl gab es offenbar Ausnahmen. Gerade in dem letzterwähnten Schädel fand sich auch ein Zahn,' der nicht von Na tur an die betreffende Stelle gehörte, sondern künstlich eingesetzt worden, mütmaßlich an Stelle .ines verdorbe. nen Zahneö. Vielleicht indes war le terer im Kampf oder durch einen Un fall herausgebrochen worden, auf alle, Fälle, zeigt der Fund, daß eS in vorgeschichtlicher Zeit auch wirkliche Dentisten in besagter Gegend gegeben haben ' muß. Und eS ist auch no nicht ganz?'- entschieden,' ob ,'da . Schmücken der Zähne nur wegen des Schmuckes selbst erfolgte, oder irgend, einem besonderen Zweck diente. Doci. neigt sich die große Mehrheit de, Wi.enschaftler der ersteren Ansicht Zil. . . .,,.!-n .. ,;. I '"'", ' - Vo m ' Regen in die Traufe. A.: . Wissen Sie nichts von unserm gemeinsamen Freun! Müller? Wie geht es ihm denn?" B: Ach? den armen Kerl verfolg! das Schicksal schrecklich. Sein ,AI ter" wollte ihn absolut zwingen, du widerwärtige Tochter seines Ge schäftsfreundeö zur Frau zu nehmen. Er brannte nach Afrika durch, ' fiel dort in die Hände eines blutgierigen Negerhäuptlings und mußte, um sict das Leben zu erhalten, dessen sechs Töchter heiraten!" Gute Zeichen. Eierhänd. ler: .Ist, denn Ihre Firma auch reell?" ' Skeisender: DaS will ich meinen I Wir haben sogar seinerzeit Kolumbus daS berühmte Ei geliefert.'.-. - - tf A i iwm-mn mm co. 40. und kkaivenmaiitz 'c Hof's. t MISSOURI RIYER LUMEE3 CO. X 30. uud ?syd Sttahe. Bauholz, Tschdrckunz, Latte, Banmaterlal nsd Kohle. tadtofflee Zimmer UU tty a,tonat ttkvSuv 1 UAUJJ' ft ?. MEIXHIOR'd MASGIINENWERKSTATT ,,, lt. ,,,,!,,, Itlt(ituak tma$a,H myxXKf3rxfxrjrxit3x WROTHS 0-.Pi 1612 Farnara Str. '& . v w a DaS einzige Cafe In Omaha, das 5 eine Spelialität macht aus Fische, Asier, i Wildpret u. Echaltlkreu. ' Ebenfalls italienische, chinesische g und mezilanische Gerichte. s Neue? Gebäude und elegante Einrichtung. Beste' Ve- 8 dienung und höfliche Kell ner. . ' & Wir serdire ele 2Z Cts. Lnch jeden Tag in use- re Herren-Neflanrant. Z sxGtra&a j 0. L. Wierner & Co I 2415 Farnam Ttr. I I Nasenmähmaschinen, $2.50 und j aufwärts. j Garteiischläuche, 9c und aufm. ! ILivingston Slkicunm Reiniger, I ! $7.50 das Stück. l I Ete Anstreichfarbe $1.65 die Gallone. I Glas, Firnis, Tapeten. VmT 3 L$.J" ''MÄÄMÄ yT-o-i-" JZ' Wrftfh jiuäjsy -r'JWW .P'.'"."!1 11 x,r. 'rn? v?iHuj- ss?MM mm T-hrS. rmf-WY-i- ö jlHU,. li. W tziiMttur , - , . ; , . .-, . -.. , c&aMmm mms .- J-5-ü,i-:.- .i mitikiiA BegrabuiZzkosten reduzirt S251 T $25 i ' mAmÜ.UiMiaim.riikf Wir haben da? feinste, bollstan digste Etablissement im . Westen) ver richten '.die 'besten' Tiei!sie..'i,nd..,gebe!r die höchste Qualität' in' jeder. Branche des Geschäfts,,, in. jedepr .Sarzf und Zubenor, "Ihre' Jnspektröii' i er wiliischt. . ..... ., ' ' , Unsers schwarzen, Weißen.' und grauen Särge, ',pollftäi.ldig! l'eseht, zu $25 sind.. Standards in Eleganz und Qualität, und . werden' sonstwo verkauft zu bis P70.' Alle un. sere Särge sind iiir Verhältinß .gleiö) niedrig im Preis., . - LEO A. HOFFMANN 14. und Dd Swade.-- Ptzone o?l M1 micht durch dii Har? u. Croji Town Llrurbah Wm. y. Wcrppich, Advokat. ' Pncktizirt in allen Gerichten deZ Staates und den ' Ver. Staate. Schreibt. Testamente aus, besorgt Be- hkl ,- und sieht Abitrake ! durch! leht aß Testamente trn Nachlassen chaftsgmchte geordnet erden. Äe orgt Vollmachten und zieht Ckb chafjW in irgend einem Theil derZ Welt ein. Kollektirt ÄuGan Spricht Deutsch und ist öffentlich: Notar,. 848 Omaha National. BflnZ Vzbäude, Omaha, Nebrköka."