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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 19, 1914)
Cmufj Tnbüe, msmft, Jfl, Xej., 1911, Leite (f. ' r- fililttU!IIIIIttlllllllli:;ill!lllllll)lllllllll(ltllli!!llllllllMliIlfllll!llllIII!l!l!lllltUi!IIIIIII vSi"!X A Gift VV ff $ l ' ' jl That Satisfics M lk Sy jiL Xj 512L0 WS, tVVT 3ä2IJ33.J (itt Geschenk von Nützlichkeit, Schönheit und Qualität es der dient Ihre Zufriedenheit Weil cs .'ricsoii Qualität hat, ?S wird 3"ic an Ihre früheren aedanfcmiolleti Jahre oitflc nehm erinnern, tic .onriefon Vrncelct Uhr ii'ie Abbildimg foürt nur $12J")O. Zc ist sr 20 y-olire gnwutirt. Wir Kaben ftim derte dauen zu anderen preisen. Alle beschenke voil Quaülat bei dc, lonalen Inivclicx JOHN HENRICSON Ecke lü. nd Capitol Auenuc. I!IIIIII'IIII,!Il!Ii:iII!III!IIIII!I!!II!IIIIIIIIIIII!IIII,!IIIlIII V 1 jtJ"j " g g" y r I r 1f 1 ' -JL-cci . - f r-xr.ti-y C-fesjci s-fl' zpzmv r. i " 1 j. ? n? i iÄJS!A J UO - T-Hfni , "' -1 k iJüirsrwwi M." n-wi Oteis T . iT: xrt , .jj-. -a-, MFÄ SX SS SW . 4 . t w V 7 '. , -sTt. LTn f r - Es ist nicht zu spät, ein nükliches Ge schenk für Ihren Freund zu kaufen. Sie können sicher sein, W eine gutaus sehende Gastischlampe gewürdigt werden wird. Sticht nur jejjt, sondern auch viele kommende Jahre. Haltet bei unserem Geschöftshause. seht unsere Auslagen von Lamven, Kronleuchtern, Tischlampen und Gasapparaten durch. ie mögen die Gefchenkart zu genau dem Preise, den Sie wünschen, aussuchen. ' Unser' Verkaufsraum wird bis Weihuslhten vom Samstag,' deu 19., Dezember, ab, jeden Abend bis 8 Uhr geöffnet sein. I u 1 u I n &4 n I JHtStoiT-. stsHwiSiSKgaeÄs Der Fall Brailglvlill. (Nriminnlroman von Tavid Chris,,' Murray.) fl "SSS . ; 1 (17. Jortsktzung.) "' .Ihr Freund sagt mir. Cie seien Ux Schachmeister bet Kriminalpoli i" Ter Londoner", flnt!cor!'le Jzvn. .In Liverpool ist ein Tetts. tivskkZkant, den ich nicht lin!'.ikrik,zen kann, so ost ich ks auch schon -r sucht habe. fflier Spiele pennen n neun wal inein beste! Rejult.it bei ihm". Tai CchiZchspiel begann, 'Wunderbar schnell verrannen rii Ctunden. Ter wirkl'che nt'usst deZ köniz?icha Cpi.'I! und solche ßnthusiastkn gibi es in der gin-ln We!t nur wenige. Hunderte de i!l cn nichts cndereS son'!. wazrend er Schach spielt, lümmelt sich um ni.lIZ ondercS, achtct der eii nicht, rn giß! Sorgen und Freuten. 6v!ii,,n er die Geschicke vcn Türmen ine Königinnen und Lsufcrn und B.'u ern icnkt, hat der wirtliche SchZi spielet kernen ffunkcn Intern zur die Welt um ihn, und er vürde sich höchstens über die Unterbrekt.uni iv gern, würde man ihm mitteiien, daß er dazu verurtkllt worden fe:, m ! gen früh in kochendem Oel gesoUfn zu werden. Die Tülche selbst liche ihn gleichgültig! Und zwei Enihusiastcn haaren Zich sier zusammengesunde'i, die unZNder würdig waren in der k'ncli.,?en Kunst und in der stille:, Bez,,istervz de! stillen CpzelZ Probleme aus,,',!!' ten und löfi?n, ein de en FeinhcÜen sie noch nach -Jahren dachen. lx. Aloystus Brangwyn ve'gaß über dun Kkkilsptl slIT hcä fifit,M i.rh . . , r -, . j .i..- Furchtbart dieser T?ge. Jznn siri'H!' te. Der eNizige, der noch Hie und tu ungeduldig wurde, war Jjns 5! merad aber nur darüber, daß er immer zusehen mußte und ich! ein einzige Mal sich an eine: P..rtie bc eiligen dunste. ... Am Ab?nd des zweiien Tchachici geS hatte Aloysius Brangwyn rer Partien gewonnen und vier Partien verloren! u u u u I OMAHA GAS COMPANY 1509 HOWARD STR. . . 'ty . s'- ' ' k GELD AUSZULOHEN Aus verbessertes oder auf zu verbesserndes Grundeigenthum in Lmahaoder SüdOmaha zu den niedrigsten Afsociations Raten Keine Kommission zu bezahlen. Anieihon zurückzahlbar in Voll oder theilweise zu irgend einer Zeit ohne vorhergehende Benachrichtigung. , Prompte Bedienung zugesichert. Hülfsquelle $6,500,000. Reserve $760,000. THE GONSERYATIVE MM! & LOHN ASSOGIATiOM 05eo. F. Eilmore, Präf. 1614 Harney Ctr. Paul. W. Knbns. Sek. Ei war eine Woche später. Unter riesigen, feltg,'druck!:n A,'f s'rjstslettcrn brachten die Londoner 2ageszcitunge-.l die sensationelle Nch richt, daß gegen Mr. Aloys-us Brangwyn. den Großneffen des cor sieben Jahren verschollenen ÜJüDo närS gleichen Namens, foei-cn vom Kronanwalt die Anklage wgen Bci hilse nach der Tat am Morde seines Großonkels erhoben worden sei! 2F,il lionär Brangwyn vor sieben Jahren ermordet ! ... Der geveimn:övolle Fall Brangwyn! ... Ter Kronen- walt erhebt Anklage! ... So lautren , ' 'wfr"'''A''S'Awrftov& .sfr'M'wJiw ff 'mmmAmm f.MtmtAh-Mfm'sii f f n MWMWM ÄWK mm im GAWMM n C J?!7 lMPJAm fj(ll X ji Yt , J ! 'N ' "'"e.' vffltt-,., 'UMui tm;i,l! I j h erl et d U 'J2)fejl j' " f . .-. . -u . . .. .i ; l ' mt m m mt -i tktf t i m, t m 'WMm: ilk)l "jtMf..; rjr , -Vi!:I'V ri:-f . u?i Slsl"l ätaHmgJWteDC'tta 'fi?tWMr--n m 'ünAflÄwWj ti L'fr '6 , die Ueberschriften. Die Ra'.teure und Verleger der Londoner Zeitungen machten jedoch lange Gesichter, als sie den Rekord zu lesen kekamm. denn der Rekord hatte sämtliche Blätter ge schlagen! Sein Chefredakteur war nicht nur in der Lage, eine ausführ liche Darstellung der Aorgefch,ch deZ Falles Brangwyn und eine akienmä ßige Darstellung des Ginges der j'.h relangen Untersuchung zu ae',en, in Leern kündigte für die nächst, Tage noch weitere Enthüllungen an. ... Die erste rein fcrmale Verha?'d lung gegen Aloystus Brangwgn (nach englischem Recht muh die Einleit,mg eines Prozesses durch Gerichtsbefch'uß legalisiert werden) fand im Krimmal' gericht aa der Bow Stkret statt, Der Kronanwalt gab folgende' Er liaiung ab: Es sei erwiesen, daß der Ange klagte, Mr. Aloystus Brangwyn. sich der Londoner KrimlnalpoNze: frei willig gestellt habe 'zu einer Untenu chung darüber, ob er schuldig oder nicht schuldig an dem Morde seines Großonkels sei. Der Angeklagte hibe so überzeugende Beweise setner Un? IchMB geliefert, daß er, der Kronan walt, die Anklage wsgen Mordes o fort zurückgezogen habe. : (Große Te wegung im Gnichissaal.) Sieben Iah lang habe Mr. Aloysius Brangwyn die schwere Bürde eines ungerechten, entehrenden Verdachts mit bewunderungswürdigem Mut, mit geradezu heroischer Selbstaufop ferung getragen einen Berdaät. den er jederzeit während dieser sieben Jahre . augenblicklich hätte von sich abwälzen können. Die Krrne gcb cuch ohne weiteres zu, daß u enschUch begreisliche und sehr ehrenwerte Gründe den Angeklagten iranlßt hatten, zu schweigen. Twtzdem müsse er gegen Aloysius Brangwyn die Anklage wegen Beihil fe nach der Tat erheben. - Das Gesetz, der Wortlaut des Ge fetzeö fei in diesem Punkte von er freulicher, undisputierbarer Klarhnt Kein Mensch fei gesetzlich vnpflichlü, einen bloßen Verdacht, irgend je mand könne ein Verbrechen' veriibt haben, den Organen der Polizei zur Anzeige zu bringen, fondern jeder mann fetze sich im Gcaent-.l Lurch eine ohne triftige Beweis vorgebraie' Beschuldigung sehr schwerer. Kow' tönn quenzen auZ. Denn das en!i'ej AI 'Recht schütze die reih-it de. Person und die Unantastdarkei: der xers. lichen (Zhre bis zur fiufeaijm ör?n 3. Bis z einem gew ffen Zeitpunkt llso sei Nr. Bmngwyn t,Ttb gen nicht nur legal völlig berechtig gewesen, sondern habe auch etwas unleugbar tZdelmütiM geystt. .04 k.i'in Mr. Alry,ii Bra?-g "yn meinen Respekt und meine Sympathie nicht versaaen", suhr der Krvi.anwtilt fort. .Änftat' , e,in':n entehrenden, öffentlich ausg,'fpr?,r.e. nen Berdacht scharf en!.iegkk-zu!re!en - oaourq. ozz, tt den Bedacht aus im aller Wabrsebkinlichleit .ich SchulMjen lenkte fchioira et !e h'Nklich. Aus Motive?,, deren tffctl mut die Ankl.igebehcrde durchaus an erkeii.it. Dann jedoch ond?rie sich die Ta.h. .age mit einem ch!,e; zu Mr. 'öranc.wyn! Unglück, wie ich wohl sa ?,tn darf. Der Berdach,. den ter angeklagte gegen eine gewisse P:r so ge!-eg fiMt und hegen mnfcle, wurde zur Gewibh.it. (fr kam in den Besitz von Beweisen, tfi wus.!e. laß eine bestimmte Person er Wir der war! Bon diesem Äuz'nblick an ivar cs, seine klare Pf'ichk, 'm ans erlegt durch das Gesetz, den Organ'n oer vsieniimzen icherhkit öea Namen dcs Schuldigen zu nennen und fe?ne eexetje auezunetern. Das hat er nicht getan, sonde-n dem Mörder Beihilfe geleistet, sich der Gerechtigkeit zu entziehen. Damit sind die Me'k male gegeben, die das Ges.tz unter rem egrifs .Beihilfe nach der T.'t" versieht. Das wissentüche LeNergen eines Mörders ist ein kaum miqder schweres Verbrechen als die Tot des Mordes selbst. Dieses Beibrechens bekennt der Angeklagte sich schuldig. Die Talsachen werden von ihm nickt bestrüten. Er hat vor den Behordr'n vn Scotland Yards die Erklärung nbgegeben, daß er d?n wirklichen Berbrccher niemals gekannt haUn würde, wenn er sich nicht vor ler Gefahr halte fchützm müssen, selbst eines ehrloien Tcdeß zu sterben. Ä's Entschuldigung führt: er an, Vajj Bande der Zuneigung ihn Jabre feines Lebens mit dem Schuldicen greint hätten, und d.ß xr es n'cht über sich habe bringen tonnen, die'en Mann dem öen'er auszuliefern,!- (Große Bewegung :m Gerittssail.) .Ein derailiges,,Motiv m?.g in ei nem Roman, einem Tram.,, emm Zpos als tragischer Konflikt wirken, iber es ist ein Hoiis das keinerlei Berücksichtigung durch das Gesetz r fahren kann! Die Antlagebchvrde l)nt zwar ltt Anklage mit emem gc wissen menschlichen; Bkdauem erto den- eine Wahl jedoch blieb !hr nü!,t. Ich bin g'zmunen. den Antrag zu Wellen,, dieser Gerichtshofs xnöze lo schließen, gegen Wr, A.'oyjiuZ Brang wyn die formale Anklage w.'s.en 23d Hilfe nach der Tat in Sachen des Mordes seines Großenkels Brang wyn zu erheben! Die Staatsanwaltschaft beabsich tigt nicht', fuhr der Kr?nanwült fort, in diesem Zusammenbang den Namen des Mörders zu ninen. da sie allen Grund zur Annahme hat, daß seine bis jetzt nicht geglückte Ber Haftung jeden Augenblick bevorsteht. Ich ersuche den Anwalt des Ange klagten, in gleicher 'Weise zuriick haltend zu sein. Ich beantrage, Aloy' sius Brangwyn dem Schwurgericht zur nächsten Session zu überweiser". Der Kronanwolt fegte sich. Nun kam die Formalität der Aussagen &ec; Poiizeioeamten. Tann erhob sich der RechtZanwalt. in dessen Hände AloysiuS seine Ber teidigung gelegt hatte. Seine Lord schaff, der Kronanwalt, so bemerkte der Verteidiger, habe den Motiv seines Klienten eine f gerechte Wur 'oigung zuteil werden lassen, daß er dem nichts hinzuzufügen habe. Sei ne Instruktion gehe dahin, rein for mal auf Nichtschuldig zu plädier'N. Verteidigen werde sich der Angeklagte vor den Geschworenen. Er beantrage Freilassung feines Klienten gegen Bürgschaft in beliebiger Höhe. Erhebt die Krone Einwände da gegen?', fragte der Vorsitzende Rich ter. .Durchaus nicht", erwiderte der Kronanwalt. : .' .Und die Polizei?' Ebenfalls nicht". erKrte Delek tivsergeant Holt, der Scotland Yards repräsentierte. , Der Gerichtshof entschied hierauf, daß der Angeklagte auf, freien ftt'fe gesetzt werden sollte, ohne Bürgschaft, gegen das einfache Werspchen, sich dem Schwurgericht zu stellen. inanox Wa,i!c,ge vollkommen zurück Ikzugen, und aus seinen ausdrüli chen Wunsch besuchte ihn ,v,'der Bil lery noch Irau Billery noch Miß Lee. Die Tokuinente, die Leben für khn, Tod siir einen anderen Munn bedu teicn, waren ihm von der Kriminal polizci zurückzeqeben worden, nachdem die Angben. die sie enthielten, sorg fältig nachgeprüft worden wa:e cnd der Kronanwnlt in seiner Red Aloysink von dem Beidacht de VUx des Lsfentlich geteinigt hatte. : Xus eift btt Dokumente war ein Brief, geschrieben in der zitternden, etwa! undeutlichen Handschrist eines sehr alten Manneö. Tiefer Brief lauleie: .Aloysiu!!... Ter Vater einer gewissen Antoinette DupriZ in Paris hat mich ausgesucht und mir mitge teilt, wie schamlos Tu an diesem Mädchen gehandelt und mit welch er bärmlicher ffeizheit Tu sie in ihrem Elend verlassen hast. Ich hatte Dich immer als einen Ehrenmann betrach tcl. Run muß ich erkennen, daß Du ein infamer Schurke bist. Ich will Dich nie wieder im Lebe sehen, noch will ich jemals Tejuey Namen hör ren. Ich bin im Begriff, an meinen Rechtsanmalt zu schreiben, um ihn zu instruieren, eine Aenderung an mei nem Testament vorzunehmen. Ber hungern will ich Dich nicht lassen, weil Tu meinen Namen trägst. Du erhältst nach meinem Tode eine Jah resrate. Alleinerbe, mit Ausnahme dieser Rente, ist Alezis. Solltest Tu Dich unterstehen, mir linder die Au gen zu treten oder zu versuchen, mich zu beeinflussen.' so werde ich auch diese , Rente ftre.chen. Aloysius Brangwyn." Als AlonsiuS diesen Brief zum fünfzigsten Male wieder und wieder überlas, sah er sich, als hätte sich das olles erst heute zugetragen und nicht vor nunmehr acht langen Jahren, wieder in dem engen, kleinen Dach kamimrAielier in Paris und fühlte wieder die ungel)ure Empörung in sich aufsteigen, die er damals empsun den hatte, als er diesen Brief erhielt. So bodenlos ungerct war das alles gewesen, so demütigend, so bitterhart. Denn in seinem ganzeu Leben hatte er den Namen Antoinette Dupr6 nie gehört! Nicht einmal vermuten konnte er, was er getan haben sollte; um was es sich handelte! Im ersten Zorn wollte er Hals über Kopf nach Lon don fahren und von seinem Großon kel Mann gegen Mann verlangen, feine Vorwürfe auch zu beweisen. Doch er besaß kein Geld. Noch hatte feine Kunst sich den Markt nicht erobert. Und. der alte Brangwyn hielt seine Großneffen sehr knapp. Wenn Aloysius auch alle seine bescheidenen Besitztümer auf den Mont-de.Pi,-t6 geschleppt hätte, so hätte das Pfand geld noch nicht einmal für eine Jahr '. karie dritter Klasse nach London ge' nügt. So mußte er schreiben. Zitternd vor Entrüstung setzte er sich hin und schrieb einen Brief, der dem seines Onkels ay bitterer Schärfe nichts nachgab. Er verzichtete auf alles Geld, so schrieb er dem alten Mann. den er sein Leben lang wie einen Ba ter geliebt hatte. Sein Onkel möge mit seinein Gelde anfangen, was ihm beliebe, und es niemals wagen, ihn auch nur um Entschuldigung zu bit ten für die ungeheure Beleidigung die er ihm angetan habe. Sonst sei es doch unter anständigen Menschen Gepflogenheit, sich feiner Sache zu vergewissern, ehe man derartige schwere Vorwürfe erhebe. Er der lange, dem Vater dieses Mädchenö und dem Mädchen selbst gegenüberge stellt zu werden! Er kennte sie nicht. Er habe nicht einmal ihren Namen je gehört! Er verbitte sich, auf den bloßen Schein hin ein infamer Schurke genannt zu werden, und er verlange sein Recht! (Fortsetzung folgt.) Und nun machte .Das Geheimnis des Falles Brangwyn" feinen. Weg wie' Lauffeuer durch die Zeitun gef Ab in der Oefftntlichleit, und iT ß las und borte man die toll Gerüchte und die sonderbarst, n ehe er mich geheiratet bat. Ei bat mutungen, wer der Mo: der s'inies sich erst gründlich überlebt. .ACi. isl. die Mfinnrr! TV in 'f.nnf. IrosiuS köte in seiner Äi2a xnlüberlezt, fällt erst recht 'reinl , In der höhere n Töch j : e r s ch u l e. Lehrer,: Was verfte hcn Sie unter KrjegZwissenschaft, Fräulein Irma? ' Fräulein -Irma: Wenn man . mit einem Leutnant verlobt ist und weiß " immer, wo er im Felde steht! Ein liebes Weib. Frau Müller: Lieber Mann, heute inußt dunich begleiten,- wenn ich in die Versammlung gehe, v . , Herr Müller: Warum? " ' Frau Müller: Ich will eine Rede über die Schattenfeiten der Ehe halb tcn. und ich kann das besser erläu urn, wenn, du bei mir b i st! Einfache Sache. .Awan. zig Dollar wollen Sie von mir gelie' hen haben? Sie scheinen ganz ver aessen zu haben, daß Sie mir noch hundert schulden?" , Wahrhaftig! I da können wir ' ja die zwanzig Dollar gleich verrech nen; borgen Sie mir also bloß acht M! Nach der K i r ch m e i h. Wieso ist denn gestern hier auf dem See schon wieder ein Boot umaeschla gen? Es war wohl zu voll?" Bas Boot nicht, aber die In fassen'.'"' Die gute Freundin.! Mein Mann hat sehr lange gezcgert JSSS'fl'-nismi Wenn Sie' kein' Player-Piano haben dann wurde diese Gelegenheit für Sie geschaffen sonst jetzt dies echte Aeulia Plner Piano bestes der ','velt no wolilbeianntes ibriknt, Plaor'Pianv?, dir nuderwärts tzlil) derkanft werden, gleich. ' . ttsuft jetzt Kart H l50. Wichtig Jeder Weschästo- und Brrnföman sollte k5S Huben. $450 i fWTvtt MwÄ A :rmß m mmsw, ' , iV! . H i W; -: -n yWy l . . 4 sT-ltmt I , ---r 1 t-4 -. rvi-ur i i im Mllll'1 jL I.l 1 J H- Xt ! lli f 1" ; XiL:&ysr i :' A i, r 1 i , sä" "-- A. l - LiKrr-H ' 5 V '--v5 ' yJVIffiltM :'. -;v- v 4 , . 4kS U.. , .,,r . I " , - ' .' ; iTi.n , i U - .r vj cr'wiir1 i,,- -T- , , fcg " tmw, . jLrrjfTr Jt ' '. ,,61 ja 1 4577 - iST'.-. T! '' V - .," . ' J. Musilc- ,MM eine Nothwendigkeit 27 27 unserer besten Henne' haben letzte H Tage dieses große Aeolin'Pianu gekauft. Spezielle niedrige Bedingungen $10 per Monat EXTRA 5 wenig getollte $500, $550, $650 Play er Pianos, jetzt zo . $250, $325 und $350 Heute werden wir znm Berkanf ein Sortiment neuer und gebranchtrr Pianos von nngeiuühnlicher Glitte stellen. Steiiilunn, Knabe, ihickkring, Steger k- Son?, Emerson, .imbull, Tavis & v, Lindkinan & Sons, Handman, MPHail und Schmvller & Mnellrr Pianos. Muster gebrauchter Piano-Bargains ii.-.-..;. . " , . ( H O Früherer Berkanfs Preis. 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