Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 19, 1914)
CmnIjO Tribüne, Änmlia, 19. T,.z., 1011. Seife 4. Tägliche Omaha Tribune TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL J. PETER, Prc 1311 Howard Sir. Tel. Douglas 3700 OMAHA, NEB. i nlrreit iu mnA-rltu mttr Murrt I, 1 at U potlufla u Unuto. tifbrm!uK , Art uf ii0Tj. Marth K Preis be Tageblatt f Turch be Trägcr, per äl'ocht lOe: durch die V,st pk, Jahr Z1.O0. Prri de Wochkvblatt,: Ü5ei (triftet iBmu bkzolilu, er Iah? $1.50. Cinalm, Nebr., 19. Te,., 1911. JlWcassc AGcr.Öic fli(isjcocsi4ii(T! Cs'n dieser Ztuude, ioo die (He iniilfuT liu'acn der Hiichcock Pill Ijeifj (nifi'i!i(iins)cu)liU;i,n, ist ei für uns mm arit'jtem Interesse, zu boren, ums der ciii'i fccrtrüutesie freund i'rtian-jl lind iHcöafteur seine bc rühmten Eeuunoiiers", err tich. i.'. Metcolfe, der jctjiac .'JtiTstiijfli'Ucr ti-5 Crnalia 'jirbraffaa", über diese VMll zu sagen Iiat. eine trefflichen Sbiurte sind ein beweis dafür, das; die Hitckcock Äill und die anderen in diesem Linne gelialk'iie leiekec vorlagen nicht ol deutschfreundliche, sondern al-i rein nmerifafreiinöliche jn betrachtet: sind. Metealfe, den mir Xeutichiinierifciner bis jetzt nur auf der Gegenseite zu finde geivoknt umreit, steht heute mit seiner Ansicht völlig uns unserer Seite, die wir in diesem alle auch nur die rein ame rikanische Seite vertreten. Hier iit seine Ansicht: iiViin uns in diesem Jalle eine Inkonsequenz vorgeworfen wird, so können wir sie liier schon vertragen, wenn, sie uS nur Fortschritt dringt, ihk'im London meint, das; eine? Ta ges diese Maszregel auch auf uns an ewandt lucrdeti möge gut, um so mehr werden wir uns vor einem1 Kriege hüten müssen, was mir vor tbeilhaft ist. Wenn aber die 31. "?). Eonimercial" meint, das? wir uis sere Fabrikanten eines fair Profit"' und die Arbeiter eines guten Loh. nes berauben würden, w irrt sie sehr, denn wurde durch innere 5irieg5lieferuna.cn der Mrieg verlän gert, so würde das Ende für die Vcreinlgtk Staaten genau so ver Verblich (diianrous) sein, wie für iu ropa. (vergleiche hierzu unseren sictrria.cn zweiten Leitartikel,) Wenn jenes Blatt ferner sagt: Wenn alle ondn Nationen gleicherweise dr gingen, möchte wohl lautes daran entspringen nun wvlil, dann las t unsere bereinigten Etaate groß und wacker rang sein, M sie ans eigene Berantwortnng solch Wrosje thu. Und wenn sie die Bergangenlieit hervorholen und von IhomaS Jefser so reden Iesjerson halte keine Ahnung von einen, solchen iinege und übrigens geht uns das !er gangcnc hier nichts an, nnfer ist die lebende biegenivart. Wcinis haben wir das Recht, Waf fen zu verkannrn, wie einst zu Ief. ferfons ;U'it. aber durch die Hitch coa Ü'ill wollen wir auf dieses Recht verzichten und die moralische Wir knng dieser That wird die ganze Welt elcktrisirrn. Wenn die . ?). tirnes" sagt, die Csdec in Hitcheock's BiQ fei etwas fremdes und Neues für nns so ist es auch dieser europäische .Uricg, aber gerade darum müssen wir ihn mit seinen (Grausamkeiten zn Ende bringen. Und dies können wir thun, indem wir das Weite und Fremde" thun, das heifct mit allen straften die Aitchcock-Vill unterstützen. Wir müssen unsern Protest gegen diesen schrecklichen ttrieg so stark inachen, dasz selbst ein Äppell an unsern Held sack uns nicht irre machen kann, Indern Senator öitchcock diese grosze Pill einbrachte, trat er in die erste Reihe der Staatsmänner, und Ne braska ehrt ihn für seine werthvolle Anstrengung." , Wir freuen uns aufrichtig, Rich. Metcalse ans unfern Seite kämpfen zu sehen, wo jeder ehrliche Amerika, ner flehen sollte, dem die Ehre, der Ruf und der Wohlstand seines Lan des am Herzen liegen. " T. 0. ZiürgerKricg oÖcc ausroftrtiger Z?ricg! In einer Konferenz, der Führer können, Mitbürger über geringere, der englischen UnionincwPartei, die oft ganz nebensächliche Tinge sich am 14. Tczernbcr tlattsand, verlas Gegenseitig '-me Halse ablchneiden. Bonar Law einen Brief, den er als Wem' gut geht, der bildet sich Führer der Opposition im Unter Jammer ein, Unzufriedenheit und bans, und Lord Lcmsdowne. bereut- Zorn. Ter (einzelne, wie die Mas rer der Unionincn im Hanse der sen. Und jedes Volk steht zeitweise Lords, am 2. Augnif on den 'Hrc vor dcr!,rage. Bürgerkrieg oder aus inier Asauitli aericktet baben. 2er wärtiaer striea. Wi auch. 'rief lautet: , s ' Deshalb ist des alten Moltke Wort Lord Lansdowne und ich halten so wahr. Ter ewige Friede ist ein es für unsere Pflicht, Sie zu infor unerfüllbarer Gedanke, und nicht nüren, das; es sowohl in unserer als einmal ein schöner". Revolutionen auch" in der Meinung "aller unserer sind schlimmer wie Krieg ttollegen, welche wir befragen tonn Personalnotizen. Tio beiden Söhne des Bauunter iiehmers George Kiene, Fred, und Zen, verhängnisvoll für die Ehre und die Tiäierheit des Vereinigten stö tiigreicks wäre, wenn wir unter den gegenlvartigen Umstanden zögern Theodor, find hier zum Besuche ein sollten. Frankreich und Ruhland zu getroffen und iverden die Feiertage unterstützen, und wir bieten der Re bei ihren Eltern verbringen. Fred pierung unsere rückhaltlose Unter- steht der väterlichen Viehziichterei in snitziing für alle Maßregeln an, wcl- Teras vor und meldet über gute che sie in diesem Sinn ecrgrcifcn Erfolge? Theodor ist Stuöent des loird." lArmour Institute ok Technicality Nachdeni er diesen Brief in der und wird nächsten Juni sein Examen Konferenz verlesen hatte, fügte er niachen. Herr und Fran stiene sind wortlich hinzu: Bor dem Kriege waren die Par jc'ileidenschnfteu in einem solchen Ma sie entflammt, dasz ich 'gar keinen über den Besuch ihrer Söhne sehr erfreut. 4 Herr Jakob Hauch welcher eine Zeit lang krankheitshalber das Bett Ausweg mehr sehen konnte, der nd)t hüten musste, befindet sich wieder verhängnißvoll gewesen wäre. In wohlauf und ist in der Office des einem Augenblick aber veränderte sich.Eounty Snrvetwrs anzutreffen, die Situation", usw. ' ' j Tiö Herren Claus llover, Jakob Tas Wichtige an der Sache ist Ehlers und Lorenz Stahl von Gret nicht der Brief selber. Er würde nur 'na hielten sich kürzlich in Omaha zeigen, daß die Opposition ebenfii auf, um Vorbereitiingeit für den von lrenö Torstelluiig der Tinge großen Maskenball des GretnaPlatt irregeführt war. wie sehr viele an dere, und das; sie, wo sie die Ehre des Landes für berührt hielten, auf sede Opposition verzichteten. Tas Wichtige daran ist der Kommentar. Bonar Law enthüllt eines bor deutschen Pereins zu treffen. ! , HochzeitsMocken. ' Ani Mittwoch, den ltt. Dezember, Vormittags 11 Uhr wurde Frl. To ra Mowinkt'l und Herr Charles Motive, die die Kritische. Negierung 'Telfs, beide von Chalco, 9!ebr., ,iiit Freiide zittn Krieg schreiten durch Herrn Pastor H. F. Schmidt lich. Es ist nichts dabei von den Ehelich verbunden. Xic Trauung hohen Gesichtsptlnkten, an die diesand im Pfarrliause zu Papillion britische Stimmniigsinache mit eifri i statt. Nach' der Trauung gab es im gern Bemühen die Welt hat glaubeu elterlichen Hause der Braut, bei wachen wollen. Es ist das alte Mo! Herrn und Frau Henry Mowinkel tiv, das eine a,l Fabeln glaubende cr., emen groszen Hochzeitsfchmaus. Menschheit mit der Einführung des Parlamentarismus und des, Stimm, rechts, der Selbstregierung mit cu nein "Wort, für abgethan gehalten bat. Ter Krieg nach anszen, um 9k' volution und Bürgerkrieg zu ver meiden. Ter Krieg ats Ventil für die Unzufriedenhen tiiid Zerfahren heit im Innern. DaZ ist sehr in. tereslant für den Streit der Meimin nen über die Frage, wer diesen Krieg ivolle. ' Aöer weiter auch fiir die Beur. theilung der als. so ungeheuer c e.l'!?Kreich gerühmten Weltfriedettöbe. wegung. , Zu Tutzenden von Malen baden wir an dieser Stelle daraus Inngewiesen, das; bei Völkern, die s'ch nickst mitnderoti. nra grosze iil ternatianale Frtfgtfn herumschlagen Das junge Paar wird sich auf der Farm von Fritz Telfs, dem Pater des Bräutigams, nahe bei Chalco, häuslich niederlassen. Unseren herz lichen Glückwunsch zum ehelichen Bunde! Ans Papillion. Herr Pastor Schmidt in Papillion hat diese Woche eine zweite Sen. dung, bestehend ans 50 Pfund Per-bands-Wattc, an das Rothe streuz in Wien gesandt. Dieselbe wurde vorn Frauen verein seiner Gretn' Gemeinde gestiftet. Die Luther Liga trug das Porto im Betrage von Eine dritte Sendung wird abgeben, sobald die üöthigen Gelder an Hand sind. Ein Theil dazik ist schon ge samnleit,. ' ; , sitnt tlui Schwkkkranira. la üi'iib dcr niKdini Riijflffa gkii'n in i?ngla. Der folgende Bries eine! in Eng land gefangen gkhalienen dentschen Soldaten ist cuf einem Wege, den öffentlich anzugeben nicht nölig ist. vach Teutschlund gelangt und der .Franks. !g.' zur Bersugung gesiel:! worden. Wir enthalten vni jcden Kommentar dazu, 'die in Rot und Krankheit hingsriebenen Worte iprechen für sich eltt. Xtr Schiel bnvk ist llii!c:cj,zier der Reserve. Ter Bties tetutft; Liebe Eitern! Wenn Jyr diesen Brief erhaltet. I in ich vieunchi tot. denn al Schwer kranker schreibe ich Euch. Ich suh!e es. daß ich nicht mehr gesund werden lnn; in ler Heimat ivare dai schon mailck. kier iedoch unter dielen inenich lichen !Le,uen. denen atlti tfe jühl für die beiden anderer fehlt., muh ich uusehld.i: sterben. Rieinand glaubt mir, daß ich trank bin. ebenso wenig wie man es meinen amera Itn oMble, die vor mir gestorben smd. Wir wsren fast alle ternge. lund, als wir leider in die Gefangen schast gerieten; glaubt mit. es war m'cht Uiisere Schuld, wir wurden ob' 5,eschnit!en. und ein Turchschlagen zu unseren Truppen war unmöglich. Tie meisten von uns waren unverwunoet, und nur durch die allein !l!enjchli chen Hohn sprechende Behandlung der Engländer wurden wir ltank, sodaß schon viele sterben muhten. W 'JJJann wutden wir dutch die Zranzosen ge fangen gencmmen, die uns sehr an stänoig vch.'.ndelten, die Betwundeien :t Schonung vitbandcn und uns überhaupt als Menschen ansahen. Inders dagegen die Engländer, denen rir zwei age später üvetgeben wur den. und die uns zuerst wie wilde liiere c,n starrten, nm uns dann auf die gew.ein,:e Weise zu behandeln. Dich: zusammengepfercht, standen wir rn EijenoshnmaMNL, in die wir ver laden waren, und in denen unker normalen Verhältnissen nur ein Drit' :el ron uns Platz gehabt hätte. Aus dem Ueberfahrtsschiif ging eS genau so, nur daß wir örtt in venohenraum gesteckt wurden. Ein Kamerad, der englisch sprach, a.d der gegen eine solche Behandlung öcfanzenen gegen iidcr protestierte, wurde in Fejieln gelegt und wie ein geincinc Betöre cher behandelt. Was aus dem Atmen aemorden ist. weiß ich nicht, denn wir fayen ihn nie wieder. Während der ganzen Zeit der Uebcrsahrt und I rr nach herigen Weiterbeförderung mit der Bahn bis London-Aichmond, also während 31 Stunden, ethielten wir nichts zu essen und zu ttinken. trotzdem wir oft darum baten, denn in den übusüllten Waggons herrschte line fürchierliche Hiv,e. In welcher Berfasiunz wir den Waggons entstie zen, könnt Ihr Euch denken, wie iere stürzten wir auf ein gefülltes Wasserfafz, um zu trinken, und wohi mancher von uns hat sich hier schon den Tod geholt. In der Nahe ftich monds war das Gefangenenlager. Einige Wellblechbaracken, in denen zirka 200 Wann untergebracht waren, die anderen 500 Gefangenen (es wa ren zirka 700 dort) mußten in Zel ten schlafen, warm die ganzen Ge bäulichkeiten, die für die befangenen eingerichtet waren. Hier nun fing unser Hauptclend an. Obgleich ganz m der Nähe die leerstehenden großen '.äumlichkciten einer Kcnfitürenfabrik, die ihren Betrieb eingestellt hat. zur Beifügung standen, mußten wir aus gerechnet auf nassem, faulem Stich in den Zelten schissen, Schon nach den ersten Tagen sin Cen die ersten von uns an zu husten jfcer u'öer Schmerzen im Unterleib zu tlagen. denn durch die schweren engli ichen Nebel war die Zeltleinwand ze.nz eingeweicht, und der Aufenthalt in den feuchten, oft direkt durchnäß ten Alten war fürchterlich. Schon n der ersten Woche unseres Hierseins starben vgn den früher Angekommn nen einige Leute, lirtd jetzt mehren sich di: Sterbefälle von Tag zu Tag. letzte Woche hatten wir, so wahr ich jetzt noch lebe, 46 Tote, .und alle ohne Ausnahme Lungenentzündung und linterleibsleidcn. Wenn wir wenige suns noch einigermaßen gutes Essen bekämen, dann ginge es noch, doch was man uns zu essen vorsetzt, ist ein wahres Hnr,s!ter und höchst selten gar gekocht, n.q zu gut für die .blcod? Germans" "der bloody jwincs", die gebrauch! n Ausdrucke für uns, und unsere . ' '.rsknechle, tifp. unsere Gefangenen'.. -chuna Mnnnsck!akiin wa?s,n nU ein. ,i himn Bosheit Asche oder Schmutz in den r....trl in v;. ,-j . ... WlUUlCjltl. MlUtltjUlll ll vik i0Cl.11- chungs-Mannschafl aus den tvhesten vnd gemeinsten Elementen zusammen gesetzt, lauter Nowdies, ' die man wohl ertra zur Bewachuna der Eefan- oenen nusaesucht bat. olbenscklac:- und Fußtritte sind' an der 2agesord i,ung, uno mir zino riacygeraoe zu matt und . ZU elend geworden, u, uns noch sonderlich darüber aufzure f!w Ein Äizeftldmebel vom k-Rcgi- ment, der auch hier gefangen gehalten wurde, mußte die roheste Behandlung erdulden, zumal er es einmal gewagt hatte, sich bei dem aufsichtführenden Lsfizier zu beschweren. ' ES ging hierauf eine Zeitlang besser, bis der ffizicr abgelöst wurde, wxrauZ un- ter dem neuen dann der Bizefeldwe lel Unsägliche zu erdulden Halle, osscnbar mit Zustimmung bei engli schen Aufsichtsühreiiden. Ä!S dem ldesaiigknen ernes 2agkü die Geduld .ruizing (er Halle wieder Fußtrilte be. kbmmen) und er einen der Lumpen niederschlug, wurde er sofort udge fuhrt und schössen, als abschrecken. itt Beispiel, wie e in der Bekannt machuilg, die uns am selben Zage vor, gelesen wurde, hieß. ' Die Bemitiellen unter un. dal heißt dieienigen, die noch öeld be sitzen (vielen wurde alles obgenom n,en). tonnen sich auf eigene kosten Eßwaren kommen lajien. meist durch ,die Äermillelung der Wachihenben. Toch ist hier auei so furchlbar teuer, und die Herren Vermittler scrdern so hohe Belohnung für ihre Diensilei siung, daß man lieber auf olles vet zichikt. denn aucu die getausten Eßwa rm sind durchaus nicyt tarelloS, unv gar oft ist Wurst und äse so schlecht, daß man lieber, hungert, als da 'Zeug zu essen. 2)ie ineiiikn von tinS haben, mir an Wäsche gerade das, wo sie au, dem Leibe tragen, die Wasche z. wechseln ist gar nicht möglich, un, fs liegt man denn Uag und Räch herum, immer dasselbe Zeug auf de Lüde, denn hier bekommt man nicht. ES ist ganz uncnölich traurig, zumc da an einzelnen Tagen in der Woch den Bewohnern LonoonS gestattet i) die gefangenen .Germans" zu sehe, vnd wir werden dann wie iviide Tie angestarrt und find den ärgslen llldiguiigen auSg:setzi. Sogar klest jlinbei, dik noch auf bei "rm ihr. yjlütut sitzen, strecken seyen ihre Zui ge heraus, was die Bäter und 'Ili ter köstlich zu amüsieren scheint. We. es einen Gott gibt, so wird den En landein mit Zinsen heimgezahlt we den, waS sie on uns getan, das, werden unsere Brüder, die von uns rer schändlichen Gcsangenschast höre hon sorgen und den seiqen Gesang i'.enmörbern schon die Holle heiß m chen. Ich schreibe Euch, liebe Eiter, dies, damit eS in den deutschen Zi lvngen veröffentlicht wird, der lan. Brief hat mir sehr viel Mühe ui Anstrengung gekostet und den Sie meiner, Kraft erschöpft. Doch J. wißt jetzt wenigZienö, wie wir hi, behandelt erden, und was diejenige erwartet, die das Unglück haben. , englische Gefangenschaft zu gerate! Tausendmal lieber den Tod auf de, Schlachtfeld inmitten der Ziamcrade. Tome in Feindesland. Ich sah sie gcfpenfter au Schutt und Staub. Tie Wlicken schmolzen im Feuer, Tcr wiuzclnde Wind nd da wirbeln de Laub Tanzte durch wies Gemäuer? Tcr Fenster sln.'eader Fgrtenrau!ch Ertrunken. vkks,!!e in Flnmml!,, i5S brach das Äetdrm im Granaten tausch Ueber !hor und Kapelle zusauiiiien. kerzieht nicht m Mund und derber. nicht den Blick. Als käme ein Grausen gkslogc. Gott nd deS HimmclS heilig Geschi.k Höngt nicht an steinernen Bogen. Und waren tt Wunder von Mensche. Hand, Wir olle um neue nicht bangen, Toch baut euch kein Meister ein Valer'. land, Wen Tetschld i Trümmc) gegangen. Mit klammernden Iäusie halten wir Teu Wols auf Niölsischcr Erde. Gelang ihm der Sprung aus denlsche! Revier, Ade dann, Hirte nd Herde. Einen Blulsirom setz ich und keinen 'Steg : Und Nach; und Verdammnis sich drei. ., ten ;-.: Ttill, slill, wir wolle weiter dri, Weg : - Mit dem seurige Schwerte reiten. Und als wir ritte durch flömischc ' . Land. Hinunter, hinunter zur Scheide, T lag Autwerpeu tu Tode gerannt Und la, eine Leich, im Felde. ' ' Und ich suchte den Tom anS chen Tö cher hnS, Hin liiikmt' ich siegestrunken Tu bin ich vor fremden, GttehaS Ties i die nie gesunken. Schlank stiebte der Turm in de Him melS Blau, Als ,i er die Seligkeit ahne' Seht, seht! aus der Kreuzblume silber.' nem Gra , I Schworz.weisz.rot eine Fabne! Steis sieht sie im Wind, d vom Mec her giebt, Und drunten aus Wimmelndem tant . Schmettern Husaren ihr EinzugSlied ' C d Fahne, d heilige Fatine. Rudols Her. Im Felde. nem schwedischen Heet Mann, das im, Wwte? Norwegen ziehen wollte, Grenzgebirge Tydal 9500 Von ei von 10.000 1718 aeaen erfroren im Mann. JmRuf nege war ler geistigen fizieren auf zurückzufüh: f'fch'Jpanifchen' mehr alS ein Drittel a' Erkrankungen bei den Of, chronischen Alkoholismu! tt Tiir nriisslsii .ITnssin'slifpn ntrnfisnts .nnnsnrisinsn'ii;! rf iitniitiii 1 1 j 1 1 1 1 1 11 i ij j ip t ti Bericht Nr. 1015. ;1nS der Milkag Omal,aNews: Paris, lv. Dez. RbeimS wird heute von den Deut scheu deschussen, die Nache nebmen wegen der Verlehung bo& Priii zeit August Wilhelm. Der i'rin.i wurde, wie auS Berlin gemeldet wird, in einem Auto verkeyt' es wird cht nicht ge sagt, ob das 'Auto venuiglückie oder auf dasselbe geschossen wurde. Ein Franzose will aber von einer Meile Entfernung aus gesehen haben, wie der Prinz angeschossen wurde. TJ$f tL"- Jt r' ft X -y r'j .!. I tfc .f, 943 ?? v -ä vr:';Vre k s h t r -rf'' f"" " r;.-.- r-i.-rTrTA-oT'X . - -.I-!.',,. . 'rA k n ffr fi f i . ntiii piui -T6 i T T.. -'-r,-' i. r , w f . IZ, ' T ix i - .., '-'V'; 1 r "j- B . r V . in i. -rfTair. pW-W" javattwAf. t , Hier ist daS Anglophobiu5, Das schleimige NeptiliuS. ' ES spritzt und spuckt im Treck herum, Wir aber wissen ja, warum. Sind mich die Lügen bodenlos. Da Heer der 'Gläubigen ist groß. Im Lande hier so mancher ist, Der jeden Mist behaglich frißt. CI TD WnUTVT A PUTCM ...ruiv vv jDiiiirtvo i Juii... ?J-S 7) ! TT" i . habe wir folgende , zu offeriren: Azalien, Alpen-Vettckien, Poinsettkas, Begoukan, schön kultivlrte Pal. men und Farren. Unsere Schnittblumen sind dieses Jayr besser wie zuvor, Lilien, Malblumen, Orchideen, Narzissen, Veilchen, Rosen, Nel ken, Poinsettia, Stevia. . Zum Schmücken von Gräber haben wir eine grosze Auswahl von Kränzen, die den ganzen Winter aushallen im Freien. v ti ' i f ' r'i jy( HESS & S W0B0DA i Kunst- und Handels-Gärtner 1415 FARNAM STR. '9 ( -. OMAHA, NEB. " Tiichtigc Agenten verlangt! Tie Tägliche Omaha Tribune sucht tüchtiae und zuderläkiae deutsche Männer als reisende Agenten i Ne braska. Iowa und Hansa?. Hvhe Kommission und dauernde Stellung. Empfehlungen nothwendig. Man melde sich sofort. Omaha Tribüne, Omaha. Ncbr. Ebenfalls können mehrere flei &ige Abonnentrnsamniler in Oma ha nud Umgegeu Beschäftigung sin de. Man spreche Bormittags in der Office, 1311 Howard 'Ttraße, jm I l. , - .. vor. (cinaija zrionnc. ttrfäiji Sandberg & Eilner PHOTOGRAPHEN 107 S. 16. Sirasse I Kommt frühzeitig für Eure FeitttagksPhatggraphik til-Wir erden 10 Z!ront s- bm ustragkl a dm dut!che ,,lisnk ihm ZZeilanat liutt Quittung adgksttmpelt. lJgaKS323SB!E33 iimiiiiiiiiiiiiuiii iiiiiiiiiiii'jmiilina Henry Sick 402 S. 13. Strasse S. W. Ecke Harney Wer gemüthliche Stunden bei S einem guten Tropfen verleben ß Z will, findet dort den Pfofc. himiiiiüiiiiiiniiiiimiiiliiiiiiiiiiiijmiiii SCHLITZ in braunen Flaschen Alle Autoritäten auf dem ?ebiete derPrauereigewerbes sind sich ' darin einig, daß Bier in braunen Flaschen vor den verderblichen Einflüssen des Lichts geschützt ist. d , Alle bedeutenden Brauereien bringen Zettel auf ihren Flaschen listen an, worauf sie ersuchen, das Vier vor den Einflüssen des Lichts zu bewahren. Tchlitz Bier das Bier, das Milwankec berühmt gemacht hat wird in braunen Flaschen geliefert. Schlitz in braunen Flasche ist rein und gesund von der Brauerei bi in Ihr (Älas. 6khr Cle darauf, daß die Kapsel Schli?" gestempelt ist. Phont! Donje. 557; Schlitz Botüed Beer Depot 72z S. c,th Street, Omaha, Nebr. Ptioo 434 llj. Gerber. 101 S. Ma SU V Conncil Blufl . it'v jvfm s r? iie Pl Thal lade Milivaukee Famous 1 2 B. F. Wura, deutscher Opti ker. Äugen untersucht für Brillen 13 ö Brandeis Ecdaude. Omaha Fall Sie Ihre HssshsltungS-GekenßSnde transportire oder ansspricher lasse wollcu, dann telephomre Cir TosglaS 3A (Zoräon k'ireprook Warehouse & Van Co. 219 nördliche 11, Strasse H DIE DEUTSCHE DRUCKEREI z,d Art Druckittbkit in Deutsch ,u dm wäßigfte Preise. Laßt un Such srel oftenanschläge machen. Natfoi-ml Prlntlng Company 0-Il It. Ct, Cata, n. , ' Nbonuitt auf die Tagliche Tribüne. 1.00 daS Jahr, durch die Post, X