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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 18, 1914)
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Hans Garbns ist heute ein sogenannter retired" Farmer und wohnt in einem kleinen Städtchen, das gleichsam todt ist, indem der hei mische Markt abgestorben ist und die leschaftsletite nach anderen Städten übersiedelten. Tas Mail Order Haus", mit dem die Kollegen des bVarbuö ebenfalls .in geschäftlichem Verkebr standen, hat den Kaufleuten der Stadt den ebensfaden abge schnitten und den heimischen Markt zerstört. , Hans Garbus ist jetzt be muht, seine Freunde zu seiner An ficht zu bekehren und jeden zu der anlassen, am Aufbau des -Städtchens mitzuhelfen. TaS Verhör über die der krachte Iowa Seeuritq Company nahm immer noch die Aufmerksam keit des hiesigen Distrikts-Gerichts in Anspruch. Die Prüfung der Bücher der Gesellschaft nahm die ganze Zeit des Gerichts in Anspruch. Frau C. E. Douglas, die mit ihren Kindern. 3120 Fünfte Ave. wohnte und deren Mann die Familie vor etlichen Monaten verlassen hat, wurde von einer Omaha Möbel-Fir ma wegen Schnlden auf das Haus geräthe alles genommen, was sie im Hause hatte. Durch Mildthätigkeit ihrer 9tachbarn und des Armenauf. sehers Ed. Abbott erhielt die arme verlassenö Frau die nöthigen Geld mittel, um zu . ihren Verwandten in Teras zu reisen. Am Montag setzte der Winter mit aller Strenge ein, der von ei.!" & 1 7SCn .,, .r,; j...'t.,r r.x.u..iUmt Frau, sich hub ch anzuziehen nein maszigen Vchnee all begleitet war. Das Thermometer, sank auf 7 Grad unter Null, Unser Nachbarslädtchen Bentley wurde am Dienstag Morgen von Dieben heinigesucht, die nicht allein $70 an Postinarlcn stahlen, sondern auch den Waarenladen in demsel den Gebäude um $100 Werth an Waaren plünderten. Die Diebe nahmen sich Zeit zu ihrer Arbeit, denn sie hatten das Feuer im Ösen angezündetund über einen halben Eimer Stellten verbrannt. Dem An schein nach waren.es drei Männer, welche den Diebftuhl ausführten. Sie schleppten ihre Beute bis zur Eisenbahn auf einer Handkarre und fuhren davon. Bis jetzt bat man keine Spur von den 'Spitzbuben. Ter Postmeister und der Eigentbüiner des Geschäfts entdeckte,: den Tiev stahl um 8 Uhr Morgens. Trennor. Otto Belte. der 27 jährige Sohn des Herrn und Frau Johansen hatte das Unglück, daß sein ")to(S im -Schwungrad einer Gasolin Maschine sich verfing und der junge Mann bedeutende Verletzungen am opse rnin. r wuroe naaj oem Nicholas Senn Hospital in -Omaha gebracht. Obwohl seine Verletzungen ernster Natur sind, so haben die Aerzte doch die beste Hoffnung aus seine baldige Wiederhersldlnng. Die Sammlimg von Liebesgaben für die .Uriegönothleidenden in Teutsch, land ergab die bübsche Summe von $176.1:3. Pastor .5. E. Hoff, als ein Mitglied des Bürger Comites, sandte dieser Tage den Betrag per Wechsel an den deutschen Gesandten in Washington zur Weiterbeförde rung nach Deutschland. Cngliichk indrülke, Zlusjkichiiun' lner deuilchk tarnt titrr ihre ikrshrit in (!,la,id. Eine dkulsche junge Dauie schil dert tn einein Vlies cn Aerwandte in Deutschland ihre Erlebnisse und Eindrücke in Feindesland. .Die legten sech Wochen während deS liege wären auch genug genug reich gewesen, wenn ich nicht in stan diger Sorge ' . die Meinen gelebt halte. Alle ' Engländer in meinem reise waren , uverauz rüctsichtsvoli gegen mlch und jagten fast nie ein Wort, durch das ich mich als 2 putsche ! verletzt fühlen musste. Üetn hatte ich ihnen ihre Ansichten widerlegt oder wenigstens Deutschlands Berechtigung zum riege klargemacht. Aber wen ich auch ahnte, daß Deutschland ohn gerechte Ursache keinen lieg begon nen hätte, so konnte ich meine Weis heit auch nur aus den englischen iiii genbericht:n schöpfen. Die englisch, Presse hat es wirtlich brillant ver standen, da englische Volt über den wahren Grund des NriegeS hinweg zutäuschen. Ich habe keinen Englän der getroffen, der nicht der Meinung war, England habe lediglich aus Hu inanitätsgründen, d. h. um daS ,armc" Belgien vor den nieoerträch tigen" Deutschen zu schützen, den Krieg angefangen, ein Engländer jweiselte, ehe.ich England verliefz, an dem Sieg detBerbündeten. Es wur de behauptet, England habe ,ür sich von dem lieg doch nichts zu'erwar ien; denn voraussichtlich würde Ruß land dann fo groß Werdens daß in zwei Jahren England an Teutsch land? Seite diesen Feind niederrin zen müßte. Die Dinge, ie über un seren aiser gesagt wurden, waren ganz ungeheuerlich. Ich mag sie erst nicht wiederholen. ' beider gab es auch Deutsche, die manches von diesen wahnwitzigen Behauptungen glaub ten. Was ich alles über das Treiben der deutfcheil .Hunnen" und .Barba ren" in Belgien hörte oder besser in den Zeitungen las, war so gemein, daß ich zuletzt nichts mehr hören oder lesen wollte. In den Zeitungen wa ren natürlich all diese Greuelgeschich ien, die jedermann glaubte, von ,Au genzeugen" berichtet. Eine' an einen Engländer verheiratete Landsmännin sagte mir, ihr Mann gebe zu, daß man diese Greueltaten vielfach nur in die Zeitung setze, um die Wut der Engländer anzustacheln und die jun gen Männer zum Eintritt in die Ar inee zu bewegen. Es wurde sogar behauptet, in Deutschland sei keine Begeisterung für den Krieg; ich aber sage, dieser ricg ist in England kein Volkskrieg, denn junge Mädchen und Herren zogen umher, um junge Leute für die Armee zu werben, weil sie von selbst nicht kamen. ' Die jungen Mädchen ließen sich durch den rieg nicht im geringsten don ihren Ber gnügen abhalten. Solange ich drü ben war, gingen wir eigentlich jeden Nachmittag zu irgendeinem Bergnü' gen aus. Warum sollten sie sich auch aufregen?! Man hörte hauptsächlich don deutschen Niederlagen, und im Vertrauen auf Lord Kitchener waren sie siegessicher. Viele Verwundete gibt es dort auch nicht, die zu pflegen wä ren. Spsrt und Vergnügen das sind die hauptsächlichsten englischen Inte reffen der jungen Leute. Ehrgeiz in geistiger Beziehung, ich meine, in be zug auf Wissenschaften, kennen sie nicht, wenn sie nur irgendwie Geld verdienen. Von den jungen Mädchen verlangt man auch keine Tüchtigkeit, weder tm Hause noch rn Wissenschaft ten. Aeußerliche Reize sind die Haupte r . jl. . r. :n - x. c ..i.itr und ihre Schönheit zu bewahren. Ausnahmen gibt eö da auch, aber mir wurde das in diese. Weise aus einandergesetzt. Sofern ich mir ein Urteil erlauben darf, muß ich auch sagen, daß in Deutschland die Moral höher steht als in England. Der ganze Verkehr ist dort viel freier, und viele Dinge, worin eine Engländerin nichts findet, wären für eine Deutsche unmöglich. Seit dem 7. August stand ich un ter Militäraufsicht, oder besser, unter Polizeiaufsicht. Ich mußte mich auf einer Polizeistation einschreiben und durfte von da an nicht mehr als fünf Meilen von meinem Standplatz mich entfernen, was uns natürlich in un seren Plänen ost sehr hinderlich war. Nach London konnte ich leider auch nicht, und es war recht umständlich, ehe ich die Erlaubnis erhielt, Eng land zu erlassen. Ihr werdet e daher wohl verstehen, wie glücklich ich bin, nun wieder im Vaterland zu sein, m ich statt einer verzweifelten Stimmung, von der man jenseits deS Kanals fabelt. Kampfesfreudtgkeit 'und Siegesgewißheit fand. Dunkle Bodenarten, w! Humus, erwärmen sich am schnellsten helle, wie Gips und Quarzsand, am langsamsten. Die mohammedanisch Religion ist in zwei große Älau öensb?' ilitifse ' getrennt, utd zwar !n da ,nitische mit den heiligen Siä" Mekka und Medina und Saö , itische mit den heiligen Städ .!.erbela und Nedschef. Zu den . ,,.iiten gehört der größte Teil der n Rußland, Kurdistan, Prrsien und Inner Asien verbreiteten Moham Ikknn. Ln!gchenziil!ht. $ü Ikutschland T ' tltttrögNchN grauknermeri empfohlen. Ges?enwärl!g wird in Deutschland die aninchenzucht o!i Frauenerwerb impfvhlen. ' ' Die gegenwärtige 1 wirtschaftliche rttise, so heißt es. wird manche Fsau gazit zwingen, einen Erwerb zu su j)kn. der ihre WirtschaftSkasse der, zrößern hilst. Da riesengroße An lebot auf allen Gebieten läßt e dagegm recht zweifelhaft erscheinen, zb ihr da! auch immer in gewllnsch iem Maße' gelingt. Meist wird ihr die gelernte oder doch geübte Arbei terin dabei den Rang ablaufen und ihr den Erwerb nehmen, den sie doch gar sö nötig für sich und ihre in der braucht, dann doppelt so nötig braucht, wenn ihr Mann nicht am Kriege teilnimmt und sie deshalb auch der staatlichen, und städtischen Unter stlltzung verlustig geht, die den Fami lien der im Felde stehenden Männer gezahlt wird. , Wohl wird der Ar beitslosigkeit der Daheimgebliebenen don den verschiedensten Seiten ganz energisch gesteuert, ob sie aber ganz behoben werden kann, muß erst die Zukunft lehren. Jedenfalls tut sie als umsichtige, tatkräftige Hausfrau und Mutter gut, wenn sie sich auf alle etwa eintretenden Nöte und Sorgen in entsprechender Weis vorbereitet, und dazu soll lhr auch die nachfolgen de Ausführung als Anregung die nen. " Die Kaninchenzucht kann nämlich sowohl als Nebenerwerb als auch als Haupterwerb dienen,- wenn sie in gründlicher, rationeller Weise betrie ben wird. Als Nebenerwerb einge richtet, liefert sie aber auch für die eigene Küche so manches Pfund Fleisch, das bezüglich seines Nähr wertes dem besten Ochsen, Kalb und Hühnerfleisch gleichkommt. Als Haupterwerb aber, eingerichtet und dementsprechend rationell betrieben, sichert die Kaninchenzucht eine auL lömmliche Existenz, vorausgesetzt, daß ihr der dazu notwendige Raum, Hof oder Garten zur Verfügung steht, is bedarf bei dieser Zucht durchaus nicht immer eines Stalles aus Mau erwerk; ein aus Holz gezimmter, ge zen Witterungseinflüsse vielleicht durch Doppelwände geschützter Stall zeniigt auch. Ueber Größe und Höhe desselben, wie über die. innere Ein richtungaibt jedes der zahlreich er schienenenWerke über Kaninchenzucht in Wort und Bild erschöpfende Aus kunft, die zu geringem Preise überall :rhältlich sind. Ferner ist die Mit ,.!cdschaft eineä Kaninchenzüchterver eins sehr zu empfehlen, auch, wenn sich am Wohnort keiner befindet. Die Äereinszeitung, die jedes Mitglied re zelmäßig erhält, und die jederzeit ko stenlose Auskunft, die auf Wunsch der Mitglieder erteilt wird, wiegen die zanzen Kosten des Vereinsbeitrags reichlich auf, Die Nachfrage nach Ka ainchenfleifch steigt ständig: m be ,'ten setzt man sich zwecks regelmaßi zen Fleischabsatzes mit Wildhändlern in Verbindung. ' Ein, . vollständig - unberechtigtes Vorurteil. das längst wissenschaftlich widerlegt'' wurde, hat die Einführung des Kaninchenfleisches in die deutsche Küche vielfach verhindert. In Frank reich. Belgien und neuerdings auch in England ist man in dieser Bezie hung viel weiter als bei uns. Aus Frankreich und noch mehr aus Vebq jien werden Millionen von Kaninchen jährlich nach England ausgeführt,'! man kennt in diesen Ländern eine ' Mannigfaltigkeit des äußerst nähr haften Kaninchenfleisches sowohl in Der bürgerlichen wie einfachen Küche. ' die 'uns in Erstaunen versetzt. Wird durch eine systematisch betriebene Ka ninchenzucht auch bei uns genügend dieses wohlschmeckenden Fleisches produziert, was bei der bekannten Fruchtbarkeit der Kaninchen ja keine Schwierigkeit macht, so wird auch die deutsche Küche bald eingehende Ven suche mit seiner Verwendung anstel Ien und damit einem Nahrungsmit tel zur gebührenden Achtung verheb fen. das bislang leider viel zu gering zeschätzt wurde. ,1 Krovf krankheiten bei Tauben. Am besten ist es, wenn man für sofortige Verdauung durch Eingeben von Abführmitteln sorgt. Als solche sind u empfehlen: Ein Teelöffel erwärmtem Leinöles und als Futter ölige Sämereien, wie Hanf und Lein mit gequellien Weizenkör nern. In das Trinkwasser gibt man etwas Glaubersalz und füttert nach eintretender Genesung eine Seit lang Hirse und Rübsen. Geht da Futter nicht seinen natürlichen Weg, so muß bei wertvollen Tauben zur Oefsguna des Kre-pfes geschritten werden. Gehen Sauen länget als die üblichen 16 Wochen trächtig, so werden zumeist Ferkel mit spitzen gähnen geboren. Derartige Würfe sträubt sich aber die Mutter bald zu säugen, weil die Ferkel ihr am Ge säuge arge Schmerzen bereiten, ndj tä tritt dann Euterentziindung ein. Die einzelnen Ferkel müssen also1 daraufhin untersucht werden, ob sie 'Pitze Zähne haben. Dann zwickt man ihnen die Spitzen mit einkZ entsprej Kcnden Zange ab. Wenn Sie kein Player-Piano liaöen dann wurde diese Gelegenheit für Sie geschaffen, $450 Kanft ili?t Jeder Geschäfts n Wichtig I fZ1'Y V'-T " Ftx " fyv i 0 1 '"0 ' I k$ß '' i j :f J(r. H .r 7 V iyh I v.- h 'i ? ts i y " - jf-w. isj& ,rh - :rsZ ' -r- , -ii 'rfif .-''' ' i, . ' P VW-TT v. - . i : S Oik ,y- 04 v- jii i "rtH n& . '"'ryJ-, Musik' V .esf. eine Nothwendigkeit fvJ- m nferer besten Heime aben letzte 1t Tage dieses ttS große Aeolin'Piano gekauft. Ji ! 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