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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 17, 1914)
I I i Tribune, lonnersto, 17. tt, Y.)ii.Zt'M 5. ' ) Racheakt der Mucker. A-BiffB da S'ifr irr Mhnrr um Vollmond in Vouncil Jülnffl ksusikUkk, Xie Prohibitionisien in istrcrn ftil- Um CHoiiiiitli, rn!)i'ii nid-.t eher, IriJ jtf die 'i't'üDlfcniiia kr Stadt Coim nl t'Iiiffi in zivci Kindliche Lager ntlPnlh'H haben. ?e Nitter vorn ZloUnwiid, eine Art Iiuiicusllifüfchf WrlcUsiijslsr. be im Interesse der 2hidi voil f,eit zil Zeit dramatisch miiHfstlifii iiorfit-Ilniiiii'n im 9snfi tortmit gibt und dam die S'iirgcr der benacicharten öolinties und Stab te zur Theilnahine einladet, wird i'nn fei' trüifou-n ot'indi'ii der Stadt l'cfciitdct, weil die Wcfrllfdinft ach rfjlun der Niiterbaltung ihre Gä f sie mit Viitiili und Pier bewirthet, ' Mittwoch Abend fand wieder eine Ie!,r gut Wuchte Borslell! statt und liiehrerhliiidert Wüste von stiiS wmts hatten sich ciinicfunaen. Tic Vorilellunz verlies zur livhen ftii sricdenl'eit aller Theilnelniier. SllJ jedoch der Lunch ausiietischt wurde, erliielteil die Gäste den Bescheid, das; die Jroai'iicn" das Vier mit U'e schlag belegen ließe, und die Mi ste infiteil mit Uaffee twrlied me. Ticö errege allgemeine H rechtigte Cntrü"" der leiste. , ihiUv verloren Kreuzer. uii)ii:Ütün, lt. t. xic deutsche Votsckxist bat von, deutschen wfciiidten m wstiilisliio. liljile, Nach richt erhalten, daß die Briten in der Seeschlacht bei den Fcilflanb Inseln schwercir Schaden erlitten und einen Ireiyer verlor'?, haben. Auf briti scher Seite kairtpstcii ,nvincible. n- sleridie, limtcviis, (Somalier, Isorn- wall, Sicnt, Glojgoro und i'riitol J.cr iircincr Xileticc nahm am .Kampfe nicht theil und ist nahe Port Stanley ausgelaufen. Nur sie ben . Briten verliessen den 5tampf vlali, s,?das; einer versunken sei uiusz. Andere wurden schiver beschä diit. ?er .Uaiuvf dauerte von 9 llhr Morgens bis 7 Uhr Abends. Üüele deutsche Os siliere und Ma,m schalten wurden gerettet, deren Zahl noch qröster sein würde,' wenn cfi nicht an Booten gefehlt hätte. Eine Tepesche der amerikanischen Botschaft aus Chile meldet, daß der irrender Tretdm, der Sonntag den Hasen von Punta Arenas verlassen hat. von zwei britischen Kreuzer verfolgt wird. Opposition gegen Hitchcock's Bill. Washington, 17. Tcz. Der enatoausschuß für auswärtige An gegeiibeiten hat sich mit der Bcra tbnng der Hitcheock'jchen und Work Man Bill gertCit, die. Wafjevausfuhr. beschäftigt. üs besteht ein starker Widemand" gegen beide Vorlagen, und günstige. Einberichtnng ist nicht wahrscheinlich! Doch mag man sich bemühen, wenigstens die Ausfuhr der völkerrechtölvidrigen Tumduni kugeln nach kriegführenden Ländern zu sperren. , . - Ein Kreuzer nach Panama. AZashington. 17. Tez. Flot temnmisker Taniels hat den Sirai zer Tacoma" nach Holon befohlen um- die Neutralität der Panamaka nalrcgion zil beschnüen. (Xie don den frechen Briten bedroht war, das wird natürlich nicht gesagt, ist aber Thatsache. ) Colonel Goethals, Gonverncur der ttanalzone, reist heute nach Washing ton, nin mit der Regiernng zu be rathen, wie die itriktefte Neutral, ) tät der Zone zu wahren ist.' T,' Mg', mm ! tfttfh ulM & mumm item-iw v wm'm mjumvj iEiilike i,',',..M .v mdUhwi&'j 5?ttlÄM:Mlß II J'iZ, n :t ti t t ijmm uvj. Ainx? -i t ) ' f.i-:- 4ww.ifi:t-(i Mi-uijg m &tKi Hj. s i"!tl,-Jr-"' t'Mi W?MW ,, Ctebnelcfcci ter CfcriltB3tt, Uältii tut htm (lfifll.t S!kt (still, tun Ut Kotj(. An einem Dkzcmbkkabend kam Ixt CtUelrnann ju unl in Waldbamrn hau. Qt war noch nicht betagt, war nicht mühselig, ober bettelte. Er steh sich beim Betteln besser meinte er, ali leim Arbeiten, (listen! sei im Wmter bei den Bauern schwer eine Arbei'. zu rommen. zweiten . sei da Hslz i;n Gin niaer stände ie maß, denn da Sitzen in der war men Ctub al .Ctallhalter Rottet'. Damit spielte der Schalk aus den Pfarrer an, der gern predigte, über n ezl. vag Herr Jesu, heute noch auf Erden wandle, und zwar tn QSf flalt der Armen, und, daß. üil man den Armen tu, ihm selbst getan sei. Dies schöne Lehre der Burmhr. jlgkeit verstand der Bremer'Cepp wie r HIeiz nicht iibel auszunukn. und so saß er in den Bauernstuben l,erum. einmal am Herde, einmal am Tische, dann wieder neben rem Strohschaub. dn er olZ Bett erhielt, unter dem Ofen. Freimütig gesagt, waren aber die Bauern in un'erm Alpel immer noch nicht freisinnig genug gesinnt, um ein solche Statthalter' schüft recht zu schätzen, sie duldeten ieu Faulenzer aus einem andern Arund. Etliche Wochen früher war dr Bremer al Verabschiedeter vom Militär zurückgekommen. Seine Ber ivandten waren während seiner Ab Wesenheit geslorbkn. er fand kein yeim. nachdem er zwölf Jahre lang bei den Soldaten gewesen. So Hit r ihnen halt erbarmt und er wußte sonderlei Merkwürdigkeiten zu ttfii) len von der weiten Welt und miMri nein Leben als Tambour er kant euch viele wundersame Geschichten Märchen, und hatte Schnurren unö Schwanke in sich, mit denen er di eute an den langen Abenden töst lich unterhielt. So hat sich der Bremer ?eLd r. klecklich ausgezahlt, und wir,' di: Jüngeren, hatten an dem vielerfahre. nen Mann einen lustigen Lehrinei iier. dem besonders ich etwelcbes ,u verdanken habe; manche meiner Ge schichten, die erst in späten Jayren reif geworden, hat damals der Bre me: gesät. So war der BrcmerSevti also ich bei unö eingetrten mit der or ligen Bitte, er möchte seine verfrore. ,,cn eine gern in wenig warmen an m Herdfeuer. Meine Mutter riet chm da Schneeschaufeln, das mache uck warm - O, meine liebe Waldbäuerin! tief der Bremer, warm macht's frei lich, aber helfen tut's nichts; schaden mi s..,e zunvteuren Schaufeln wetzl nsndabei ab, und morgen schneit es doch wieoer alles zu. Und wenn's "ich zuschneit, so ist'S noch schlimmer l oer un icheren Zeit, wo die Schel .ne und Räuber frei truppenweife um herziehen bei der Nacht. Sich Gut u. Haus mit Männerleuten besetzen, auch tu Sepp will sich a bisse! die Veiii ' warme, mit solchen, die von Wehr und Waf fen etwas verstehen, ist das allerbeste, was gescheite Waldbauersleut tun können." . , Wir im kargen Waldhause hatten war nie besonderen Anlaß, uns vor Zaubern zu fürchten, doch aber mochte nein Mutter gedacht haben: weil er ;ar so schlau schwatzen kann, maz er )lt sitzen bleiben tn der Stube. Gut Schwatzen muß man auch lohnen. Liiß also der Bremer noch am selbi zen Alxnd beim Ösen und saß eine Woche später auch noch beim Ofen Wir hatten ihn recht gern, er war uch' außerhalb seiner Schnurren ein irgötzlicher, ganz artiger Mensch lind gar nicht iibel anzusehen! Die zlaue Soldatenhose hatte er an unö Ac graue Holzmütze auf, unter wel tut an beiden Ohren die schneidigen ockensechser, hübsch glatt gewichst bevorstanden. Er hielt waS auf sich jnd tat sich täglich an den Backen nd dem Kinn rasieren, auch hinten im Nacken: weil er dorthin selbst :icht langen konnte, so mußte ihm unser ,lltknecht die goldigglitzerndcn Här n wegkratzen. TaS Schnurbärtlein ,!cß er stehen und spitzte es mit schusterpech scharf aus. daß eS nach eiden Seiten ganz bajonettartig in ?ie Luft stach, gleichsam wie tine Äaffenbereitschaft. für den Fall ihn ,nes unserer Dirnlein plötzlich küssen sollte. Ob eine solche Gefahr bestand as weih ich nicht. Für einen drei inddreißigjährigen Soldatenabsin 'er tat er spottwenig um mit den Zirnlein. Höchstens guckte er manch mal der (inen a ein bißchen schief! M J?k$'' $cZ2" . 'Bwcs MHÄ ! ' I l ' vTfwzt VSab; tWöaö : rr .rjr M ' " winklig nach, der Stallmagd Christi na. Und siehe, diese Christina hatte einen großen Abscheu vor dem saube cen Bettelmann. Sie war sonst ein rundes, gutmütiges Heuler, oder wenn ihr der Bremer in die ?!ähe kam, wie eine Henne, wenn der Geier nicht weit ist. Und als der Mann so eine Woche bei uns im Waldhauke gewesen war da kam das heilige WeihnachtSfest. In der Chrislnacht txrlicsj alles, woS ge i;imyw sIifnlkTTs '0 Sepp erzählt seine Schnurren. hen konnte, daS WaldhauS und ging über die weiten Höhen hin zur Airch von Fischbach, wo ununterbrochen die Glocken lauteten, bis, wie man oer letzte herauskam vom hintersten öraben. Aus fernem Tal kam hin und wieder ein leiser, halbverlorencr Glockenklang auch zu uns herauf. Es war eine heue Mondnacht, nur bis weilen flogen Wolkenfctzen vorüber und rdeclten das stillheitere und Gesicht am Himmel. Unser waren ein ganzes lttudel, Burschen, Dirnen Bater und Mutter nur waren dabeim .ikblieben, um das Haus zu hüten er Bremel'epp war auch bei uns und brachte wieder Schnurren vor. 'oo wußte er vom Teufel zu erzah len, der in der Christnacht mit dem Zünfguldenbeutel umneht, den er solchem, der ihm di Seele verschr'ibt zum Angebinde verehrt: von' den -Tieren, die in dieser Nacht in mensch licher Sprache sich ihre Leiden klagen, die sie das Jahr hindurch von den argen Menschen auszustehen gehabt und auch von den Wolken, die jeoem, oer so was zu lesen versteht, alle Be oorstehungen des kommenden Jahres den Himmel schreiben. Die Stallmagd Christina entrüstete sich stumm über derlei Frevel, die LZeidmagd hingegen war auf hre ff ÄiiS,? s fragte daher, wie das wäre. Bevorstehungen besonders neugierig, Ja, mein Schätzer!, das ist so!' lehrte der Bremer und drückte sich eng unter die Leute. Da müssen wir aufpassen, wenn ei Kreuzweg kommt Am, Kreuzweg müssen wir uns alle aussiellen im Kreis und gegen Himmel schauen, was die Wolken für Figu ren machen, und auf die Baumäste yorchen, ob sie knazen. Xa nxrden wir schon etwas erfahren. Seid ihr da oei?' Wir .wären alle dabei. Auf der flachen Höhe des Waldes anglangt. sahen wir im Monoenlicht den Pf ler, welcher mit drei Armen hinaus w'es gen Stanz, gen Sankt Kathrein und gen Fischbach. Der Bremer um mandierte uns in Reih und Glied eineZ Kreises. Ein alter Kohlenbren, ner aber war mit, der lief seitab, hiel sich Augen und Ohren zu: er wolle nichts wissen. Das Unglück, wenn eins bevorstehe, erfahre der Mensch :mmer noch früh genug. Wir andern standen im Kreife. im mer ein Bub und ein Mädel anein ander, und hielten uns an den Hän den, und schauten in den Mond, an welchem die Wölken zogen. Für jeden und jede besonders wurde wahrgesagt, und der Bremer wäblte die Leute und deutete die Ding', Mit dem 'lllt knccht hub es an, da ,iand der lachen de Mond rein und die Wolken w!chen ibm aus. .Der Altknecht hat siebzig Gulden Jahrlohn. da wird freilich der Himmel Nicht trub werden . sagte der Bremer. Als es die alte, zahnlückige Liefe! galt, die gern keifte, da verhüllte sich der Mondrasch bin ter einer dichten Wolke. .Ist ohne weitere Auslegung verständlich", sagte "Äfe, MKW trJS-S'' ' Wi-ij, -Vy Der zvcond kundct die giikunft. der Bremer. Beim Feldbuben HanS bildete die Wolke über dem Mond eine Art Sack, der aber sachte zusammenschrumpfie. Wird auch aufs Jahr Karten spielen, der Zan el , sprach der Bremer. Beim Och enknecht kam ein großes Unqekeuer heran, tat den Rachen auf und fraß den Mund. Dieses Zeichen , wußte der "J-G&i: .yfrrr' i "SSfe MtWMvÄV -MAMW SvmmU fei AUNMM y MMii w W feil I ff KV ! 1 I Bremer nicht zu erklären. Wenn man sich heutzutage noch dem Teufel verschreiben konnte, ss möchte ich a so etwas denken", sagte u. Wir muß ten es der Zeit überlassen, was sie über den Ochsenknecht verhängen würde. Bei der Stallmagd Christin, di, sich widerwillig in den Kreis ge stellt hatte, hub ein Helles Hallo onl Gerade über dem Monde spielten die Wolkenzipsel so. als ob ein Mnn lein und in Weiblein nebeneinander ständen und sich die Hände reichten. .Heiraten wird sie", sagte der Bremer in dumpfem Tone. Da schrie di Christ ina auf: Ich mag nit h'ira ten!" riß auS und lief wegshin. Aber sie wendete sich um, denn noch hörten wir ihre helle Stimme: Keinen Fau lenzer mag ich nit! Keinen Menschen. t,er kerngesund ist und seine geraden Glieder hat und nt arbeiten will, den mag ich nit! Die starken Hand' zum Betteln aufhalten, pfui Teufel! Und Wenn'S da einzige Mannsbild wär' aus der Welt, und wenn r in Ccld und Edelgestein gesaßt wär, und wenn er so schön wär' wie der Adam, 'wie ihn der liebe Herrgott geschaffen gehabt hat; wenn er nit arbeiten tät, 'wenn er nur schmarotzen wollt', so möcht ich ihn nimmer und nimmer zu meinem Mann. GuteNackt, allemlleinanh' Und dann war sie tn ''en Waldweg rx.'chwunden. Etliche von unS lachten, andre schauten auf den Bremer. Der Mond macht zwar alle roten Gesichter blaß, aber dem Bremer-Sepp seines war jetzt ausnehmend 'weiß; wie der hol gerne Wegweiser daneben, so starr stand er da, und endlich sagte er leise und langsam: Das ist ein verfluchtes Weibsmensch, diese Christina, aber recht hat sie!" Und dann ist er ihr nachgegangen. Denn dumm war er nicht, wußte auch, was er wollte. Wer hat ihr Schlieklich ahm Tlzristina ihn doch. d'nn gesagt, daß sie just den .Faulen zer" nehmen sollte? ; Das hatte dn Mond nicht gesagte und sonst auch niemand. Ei, doch! Einer hatte es ge sagt, aber ganz heimlich in stiller Nacht, nur zu sich allein gesagt, und das war er selber, der Sepp. Und die Christina hatt sich jetzt gottlos verraten. Dke muß schön viel an ihn denken, wenn ihr kein anderer ein fällt, den sie nicht heiraten will! Kurz Zeit daraus stand die Weg zeigersäule wieder allein auf , der Waldhöhe, und daö Wolkenspiel fuhr fort, die künftigen Geschicke der Menschen an den Himmel zu zeichnen. Ein Jahr darauf, als wieder Weih nachten kam, hatte der Ochsenknecht sein arm Dirnlein verlassen and in einen großen Bauernhof geheiratet. Aber in diesem Hofe, neben dem Geldsack, faß ein Drache, die Baue rtn, oer er sich hatte verschreiben müssen mit Leib und Seele. Er war nicht mehr Ochsenknecht, er war ein reicher Großbauer und der Mann eines alten keifenden WeiöeS. Manch mal schaute er trub selig in den Him mel auf, wo inst das Ungeheure ge standen. Und der Bremer-Sepp, der hatte ein leinhäusel gepachtet, im Früh ahr den Acker gepiluckt, orn qesat und Kartoffeln angebaut. Und donn war er eine? Tages zu uns gekom men wieder als Bettelmann. Nicht mehr bettelte er um einen Sitz am warmen Ofen, nicht mehr um eine warme Suppe, er bettelte um die Stallmagd Christina, die freilich auch nicht kalt war. Zuerst schmetterte sie ihm unter glühendem Augenleuchten ein bisheriges Baqabundenleben inS Gesicht, dann nahm sie ihn. Denn sein Korn stand schon im Grünen, und die Kartoffeln huben an zu blühen, so brauchte er weiter jiichl ein Wort zu sagen, daß er auch arbeiten könne. Die Gefahr zeigte sich erst wieder in Pateren Jahren. AIs die Kindlein er chienen waren, wollte er nicht mehr draußen ackern oder Holz schneiden, wollte lieber in der Stube bei den Kleinen sitzen und ihnen allerlei Ge chichten erzählen und Schnaken vor machen, weil ste gar so fröhlich dabei lachten. Da sah er einmal bei einem Kreisstehen in der Weihnacht, das er nach altem rauche ja noch tri'b, am Himmel ein seltsam Spiel. Di, Ruine eines Hauses und eine Gnippe von gar verkümmerten Bettel leutei, die unter einer Niesenpkitsche ich ,etjen Ionen. iDa qinq er hin, artViteie mit neuem Eifer, und die heitere schwanke hob er sich für oen Lsonnta,; ans. Seither sind nhr olS dreißig Jah re verflossen. De: alternde Bremer Sepp kann wieder Kreisstehen, jeden Tag, wenn er will. Der Kreis seiner Kinder und Enkel ist nicht klein und weist auf eine hoffnungsvolle Äukunft. ,GkschSftsstudtn B urgess-Nash Company Ter Weihnachtsladen für Jedermann Tonn,rag. 17. 3r. 1014. t?aV,n.,utgk,tttn für Jrtilaa. Tkl. Toug. 137 Unser Laden wird heute Abend nicht oüen sein D a wir entschlossen sind, soweit als möglich die Härten, die während der Feier tags-Saison auf unser Ladenpersonal fallen, zu mindern, wird unser La 0S ' den ur 4 Abende dor Wribaachten beained nSckllen Montag. den M Äl! Ol (T..i... k.l.. 5. iimvu, Bi0u(i jcm. Taschentücher jur Jedermann Beim Tcheickt,',, von Taschentii chrrn jrrt man nie und in B zng auf Sortimente, die befrirdi. fletde Gi,'schekcauöival)l ermögli d;cn, sonnen solche hier gefunden werden. Bon speziellem Jnter esse: itinder'Taschentiicher, drei in ei- nrr Schachtel, 15c. Tamcn'?aschetiichrr, drei in ei nrr Schachtel, 2Jc. 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Zlbonnirt auf die Tägliche Tribüne. $4.00 das Jahr durch die Post. Marktbericht. Geliefert von der Great Western 'ommlinon Co. SüdOmab. 17. De,. Rindvieh Zufuhr 3700. Stiere flau bis fest ' Gute bis b!ste $8.50 3.50. Mittelmäßige bis aute $7.75 8.25. Gewöhnliche bis mittelmäk!a! $6.507.50. ' Heifcrs stark. Gute bis beste $6.007.00. Mittelmäßige bis aute $5.50 6.25. Gewöhnliche bis w!tjlm?!Kmi $5.005.50 TaiinerS und Cutters $4.505.00. Gute bis beste Feeders 57.40 7.S5. Mitteln'äßige bis gute $6.75 7.2r. tewölmlichc bis mittelmäkia- P3.75 6.50. (1:30 Mkg,ns ii ?lb,nvs; ezi ... l.ll c:ui...i vic iu.'iicii icinii vuai) cuimu Besucht bestimmt Vurgcß-Nash Toytom,, Freitag nur noch sechs Tage .v, M r&ijfJ-J; '.W u OkV? MKS ii T4-9 itz f w.v i UfcNCl ' - Tohtown ist eine Welt der Wunder mit deil glänzenden Lich. tern und Spielsachcn Spielsachen und Spielsachen, bis Sie nicht mehr ruhen können. 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