Cmefi Tribune. Mttwoch, lß. Xty, 1DU. Seite 4. Tägliche Omaha Tribune TR1BUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER. Frei. 12 Howard Str. Tel Donalas 3700 OUAflA, NEB. f.l . iM wm r U. ) . idf lulk"M. J.1TI s. . I .-- Jrris bei Tageblatts: Trch tu Tmt per Jahr li.(X). f il fcel d,'.ahlq, rt Zhr $1.50. Omaha, Rcbr., IC. ZZryan schon crscdigl? . Bor einigen Tasten wurde uuS auß Wa!!tt!atil ßfitmoa pnn aus fluicr CiuHe verlaute, das; Wlllimn Icnnmgö Ä'ryan etiva am 4 SWärj 1 üi 5 aus dem Nabmctt ausscheiden werde. Tazu wurde gesagt. Herr Brno.!! sehne sich uach EntlasNmg von der anfreibendeil Routinearbeit der Luttöpfüchtett. die sich im Staats departemeut seit Ausbruch des Slric ges ganz ungeheuer dergroszerten. ös tund verhältiiiymäbig Wenige pegeben haben im Bernde, die diese Meldung mcht gern genon hatten, Herr Bryan bat es trefflich verftan- den, das Ansehen zu schmälern, das ilim nach seinen drei verunglückten U,'räsidentschaftskamvaanm, die der demokratischen Partei und dem gan gen Lande so großen Schaden brach' ton. nach verblieben war. Einen Tbeil der ihm im Norden und Westen noch verbliebenen Anhänger schreckte er ab durch den krasien ttommerzia Iismus, zu dem er sich bekannte, in- . ; t -f. i - r. -f a Dem er oaver caarac, auai oi Staatssekretär in den sogenannten ChatauqiM'Meetings". als sehr gut bezahlter Redner aufzutreten neben Zauberkünstlern und Tingeltangel Sängern, mit der Begründung-, daß sein Gehalt als Staatssekretär $10,000 das Jahr nickt ausreiche, die Unkosten semer Lebenshalwng zu decken. Tiefes Auftreten des StaatZsekre tarS als bezahüer Redner in Shows, für die 25 Cents Eintritt gefordert wurde, berührte umso unangeneh mer, cU es allgemein bekannt war, daß Herr Bryan durch seine politische Tätigkeit und sein durch diese zum Erfolg gebrachtes Wochenblatt The Cornmoner" sehr wohlhabend ur. de und ein großes Privateinkommen genieszt, und daß sein Haushalt in Washington nach den Grundsätzen äußerster Sparsamkeit geführt wird? er sich auf seinen Reisen zumeist mit pSanamchcS und Zonzngcm Bahn hvftlimch" begnügte. Einen ande. ren großen Theil feines früheren Anhanges verscherzte er sich durch de Verrath", den er an der de. mokratilchen Partei seines Heimath. staates Nebroöka beging, als er de ren Staats..,Ticket" bekämpfte, weil du? Mehrheit der Parteiverttetung sich nicht zu seinen ' prohibitionisti jchen Ideen bekennen wollte. Es wurde damals, und mit Recht, ge jagt, Herr Vryan könne gar nicht mehr als Demokrat angesehen wer den, er gehöre in Wirklichkeit zur prohibitionistischen Partei. Wenn terhältnißmäßig nur sehr wiAigs nördliche Demokraten von seiner Ernennung zum Staatssekre tär entzückt waren, sa sind heute ncch sehr viel weniger mit seiner Ärntsführung auch nur emigerma Nachrichte ans Blosmfield. Kürzlich feierten Frau John Prosch, Herr Louis Vurghard und f!ie Tochter Lizzie, sowie Frau I me Baker in großem Freundes kreise ihren Geburtstag. Die Feiern waren echt deutsch und die Bewir thung vorzüglich. Letzten Sonntagwurde Herr Pa stor Spieckennann von Herrn Pastor Träubel von . Emerson, Nebr., im Äiiftrage des Präsidenten der deut säsen Sijnode von Nebraska feier lichft in sein neues Amt als Pastor der ev.lulherischen Dreifalligkeits. ' genieinde von Bloomfield eingeführt. Paul Eduard Eggert, ein Sohn unseres geschätzten deutschen Mitbür. gers Louis Eggert, verheirathete sich irr 5eurzem init Fräulein Martha Ellington. ",' i Nach den schon veröffentlichten HocbzeiiLkcirten findet die Hochzeit von Herrn Peter Törr mit Fräulein Friedmcka Martens am 23. Tezem br in der Treifaltigkcitskirche statt. Tee Vloomfielder Comiiiercial Club hat ne Kasse zur Unter,, stühung der am Kampfe nicht be. theiligien nolhleidenden Belgier ge gründet. , ' Ein zum Besten der lutherischen Kirche gegebenes Essen, das im Hau. der Frau Georg Soll stattfand, wurde von Leuten aus beinahe allen n der Stadt besucht und brachte ein? schöne Summe ein. - , . Tie große Frage, oö Bloomfield e!:ri?ches Licht haben wird, soll am rMfim Dienstag, d. h. am 15. De zeniber, entschieden werden." Frau Gottlieb ' Egge , zeigte dem .'i.'rrespondenien einm Brief aus der yifccc; eines : deutschen Vörgermei. sterL, aus dem herdorgeht, daß man in Tttüschlaiid , einen unerschütter' häw',1 Optimismus: bezüglich de?, ?! Umganges des großen europäischen F:,ricaeL urcrhält und glaubt, daß IMS iK tfw fMMtofW rt Owaft. JVÄurt Träger, per Lsche 10c; durch die W,chcblU: Bei strittet WontJh Tez., 1911. fcm zuftim, und wenn man bis vor 5rurzein och bereit war. zuzu geben, daß Herr Bryan als Staats sekretär mittelbar gute Dienste leu stete, indem et die radikaleren und rabiateren südlichen Temokraten im ctongreß im Zaume hielt, insofern als diese einer Admimstratlon, in der ihr vielgepriesener Bryan eine so hervorragende Stelle einnahm, nicht gut die Gefolgschaft verweigern, geschweige denn wegen zu konserva tiver Haltung den jlrieg erklären konnten, so ist man heute der An sicht. daß solche .Tienftc" nicht mehr nöthig sind: daß Herr Vryan auch als VlitzÄleitcr. sozusagen, ganz und gar entbehrlich geworden ist. Wie der .loiigreß heute zusammengesetzt ist, wird es den südlichen Heißspor-I nen mcht mogiiaziein, mich nur im Hause rciidc" Maßnahmen zr Sin nähme zu bringen, denn die nörd lichen Mitglieder werden es sehr gilt wissen, daß irgendwelche abenteuer lichg Gesetzgebung die Aussicht der demokratischen Partei nicht nur für 1910. sondern auf diele Jahre hi' naus zerstören, und nur sehr kluge und konservative Haltung und Hand lung einige Aussicht auf längere Herrschaft geben kann. Dem G'l. Kongreß gegenüber bedürfte der Prä- ftdent Bnzans: zl dem öl. Kongreß paßt Herr Brnan nicht mehr. 4 Angesichts dieser Sachlage und anderer Umstände iverden, wie ge sagt, wohl nur verhältnißmäßig Zehr wenige ob der Meldung von dem' bevorstehenden Rücktritt Herrn Brn ans betrübt gewesen sein, und an gcsichts seiner jüngsten Thätigkeit werden sich wohl sehr diele freuen. Herr Bryan, der Staatssekretär der Vereinigten Staaten, von dein ge meldet wurde, daß er das hohe Amt ausgeben wolle, weil es so große Anforderungen an ihn stellt, hatte schon vor einer Woche die Zeit ge funden, nach Chicago zu kommen und dort eine große Prohibitions pauke zu halten! Da scheint in der That nur ein Schluß möglich: Herr Bryan yt m Wirklichkeit schon von seinem Posten zurückgetreten und für die Reise (nach Chicago) und Rede sehr gut bezahlt worden denn daß der wirklich amtircndc Staatssekretär in dieser schweren und verantwortlichen Zeit feinen Posten für mehrere Tage verlassen könnte, eine Rede zu halten über eine Fra ge, die ihn als Staatssekretär ganz und gar nichts angeht, das ist un möglich.' Herr Vryan kann nicht mehr als Staatssekretär gelten. Das Gehalt mag man ihm noch, einige Monate lassen, warum aber auch die Amtswürde, da er sie doch nur mit Füßen tritt? . man genug Proviant für wenigstens ein ahr habe. Also nur keine Angst, die Serren Engländer wer. den's schon kriegen! El. Weinandthat seine alte Avo. theke durch eine neue ersetzt. Das neue Gebäude ist' ein stattliches, aus seinen Ziegelsteinen konftruirtes Ge bäude, das der Stadt Bloomfield sicherlich zur Zirde gereicht. Herr Arthur Lukens und Fräu lein Gertrude Schurr wurden am Mittwoch, den 0. Dezember, um 2 Uhr Nachmittags getraut. Die Stadt Bloomfield erhält im mer mehr Zuwachs durch Farmer, die sich, zurückziehen, um ihren Le bensabend im gemütlichen Bloom. field zu beschließen.' Fritz Buhr mann ist neulich gekommen und Ru dolf Lafrantz und - Fritz Hammer werden in Bälde erscheinen. Auch Bloomfield steht im Zeichen emsiger Vorbereitung für das hehre Weihnachtsfest. Ueberall stellen die Ladenbefitzer die beste und anzie hendsten Sachen aus. Der Andrang zu den Geschäften wird auch dieses Jahr groß fein, denn im wetten Umkreise gibt es keine Geschäfts, stndt, die sich eines lebhafteren Be suches erfreut, als Bloomsield. Die Siour Indianer, die 20 Meilen von der Stadt wohnen, halten sich oft wrniane halber in der Stadt auf. Letzten Freitag Wmd fand ein Einbruch in der Simons Clothing Co. statt. Eine Reihe von Waaren, sowie etwa $200 wurden vermißt. Man sucht die Uebelthäter mit Blut, hmrden. Die Spezialagenten derUnisn Pacific berichteten, daß bis jetzt, trotz des kalten Wetters und der gro ßen Arbeitslosenzahl ' die .uadieb. Stähle gegen da.5 Borjahr öbgenonr. mcii uaoen. AK o,ke. r I fiter Htfi sesörchtk!,, nssZ. jchk Rktt. Et gibt jetzt in Rußland lf Ho sakenheere. u,.e zwar bat Do, Rm bm; 2 kiek. Astrachan, Oranburg'. lliaU, Cibirischk, Lemirjetschknlt', Zrcuubailak. Amur und Ussuri Hr. AukecdkM dlldkn dik flosaletl der Gouvtrnemtnti Jrlutst und 3 nWsk je eine Csotnie (Cchwadron) M Jrkulsk und kassnojarsk. Mit Um Namen .Heere' darf maa ab uicht den mob'lnen Begrisf eine tu rcl xerbinden, er bezeichnet dielmehr nur ein größte; Korpi. So sind im glieden bei allen Kosaken zusammen nur 323 Ssotnien vorhanden, dit sich ia 55 Regimenter gliedern, til sjiirksten Heere sind die TonKosakkU mü 116 Ssetn'.en. daj KubanHk mit 70, iai Orekiburg'Htkr mit 35 und da Zransdaikal'Htter mit 2ilä Ssotnien. Älle anderen stellen wem ytx als 20 Ssotnien aus. Neben die (tt Kavallerie werden auch einzelne Batterien aufgestellt. Im ganzen sind 20 vorh.".nvkn. davon acht beim Don, fünf beim Kuban und drei beim Orendu"g-Htere. An Fußkosa ken gibt es nur eine Fuh-Brigade zu s:ch BataiÜS'ien beim jiuban'Heere, d dem 1. kaukasfischen Armeekorps untersteht ist. Lon den Kaballerie-Negimentern ist t eini der Ton-!iossken den 16 Ar metlKavallerie Divisionen zugeteilt, bei denen es 0u4 4. Negiment bildet, die übrigen sind größtenteilZ zur Bi'. düng von s:chS Kosaken-Tlvisivnen 3 23 Regi!7ii.nter) und von drei selbständigen Kosaken Brigaden sieben Äegimenicr) verwendet, v.er Regimentcr befinden sich bei dee Äarde, die übrigen sind auf einzelne Ärmeekorps verteilt. Die Batterien sind in Adte:!ungcn zusammengesaßt nd den Kavautkledivisionen überwies kcn. Jin Krieg? werden aus dem 2. ind 3. Ausz.bot - neue Truppenteile gebildet und zwar 610 Ssotnien. die ;n lüü ReziMkiitern zusammengefaßr lind. Sie werden vcraussiqjÜq als !:ainbedecku,!a vielleicht auch im ötappengediet und zur Aufrechterhal iunz der Ordnung im Innern des Landes Bc:!:eiidung finden. Es bleibt alsdann immer noch ein um sangreicher Äsland- übrig, aus dem 10 15 KosZl'n-T'lvifionen 2. und 3. LiisgebotS gebildet werden können. Tie treten zu den Zleierve-Formati? ncn der akiio.n Armee, da die Ka Sellerie keine Aeferrcwrmationea auj stellt. , Alle wehrsihigen Kosaken gehören ir.it doLendeikm HQ. LeoenSjahre dem DienftZrande :n. .in dem sie bis zum M. LebensM:!! rerbleiden. Während izt 21. Levenbiotzres gehören sie zue LorbereitungZiateorik und erhalten in ihren Hzimalsücfern eine milit tische Bcrdüöung durch frühe iloachtmeier i,r:ec Aussicht von Os sizieren. Sie sind verpsüchtet. Was se.i. Ausrüstung und Äkuprerd selbtt zu beschaffen. Dann folgt eine 12 jährige Qienstint in der ronttajego. tut, die in mei Äusgebote eingeteilt ist (je 4 Jahre). Das L Ausgeboi dient bei der Fahne, die beiden ande ren sind beurlaubt, tonnen aber z Uebungen eingezogen werden. . Au ihnen werden du un Mobilmachungs fall neu aufzustellenden Formationen gebildet. Das 3. Aufgebot ist von der Haltung unes Pferdees entbun cen. Nach dem 12. Tienstjahr gehören Sie Kosaken noch 3 Jahre bis zum 38, Lebensjahr der Ersatzkategorie a, und treten ccnn zur Heereswehl über. Die gesamte Frontkategor wird auf 200250,000 Köpfe ge im- Der militärische Wert der Kosaken ist in der letzten Zeit 'sehr zurüchze gangen. Die bisherige Organisatios Kat sich überZebt. Die iÄestellung der Pferde und die Abwesenheit z den Dienstleistungen ist auf die Daue, j!l kostspielig und hat zu einer Bet Ichuiöung geführt. Das ihnen zur ömutzung überwiefene Land ist durch schlechte Bewirtschaftung gusgesogea und trägt nicht mehr viel. Der Bor rat an neuem Land ist beinahe er schöpft. Der Anteil mußte bereiti so herabgesetzt werden, daß die Er tragnisse nicht mehr zum Lebensun lerhalt einer Familie ausreichen. Die Vserdezucht ist zurückgegangen, so saß die Pferde immer schlechter unS llknign leistungsfähig wurden. Es ist zweifelhaft, ob sie den Anferde cungen eineö Krieges entsprechen wer ten. Die Minderwertigkeit der Sti säten ist auch in Rußland selbst er tannt, und es war vor dem Kriegi ki Gesetzentwurf in BorbereitunA der die jetzig: Wehrverfassung der in Europa sjkhe.-den Heere aushob. ihrk Ssndnsiellung beseitigte und sie den übrigen Wehrsflichtigm gleichstellte. Dafür sollte ihnen das bisher be ' iririschaftete Land als Privateigen !um überwiesen werden. Auch die Erfahrungen des mandschurische ffildzuges haben die geringe Lei stungsfcihZgkkitt und militärisch, Vrauchbarkeit der Kosaken erwiesen. Die Zahl der Nebkltagi m London ist von 93 im Jahre der Periode 1870-75 aus 150 in ict 3 j2? iMs. HsSriweihg. Ioliu F. Hilaenkmnp. 7 Meile nördlich von Arliiigten. Nebr.. wohn haft, weihte am Sonntag, den 13, Iczrniber sein piilastartiges neues Haut ein. Es hatten sich dazu über 100 eingeladene Gäste eingesunden, Die Aiiwescuden wurden durch deut sche Gesänge, vorgetragen von den Herren Ed. Pscherer. Paul Pech. Zritz Schulz und Julius Ianowbki aus Fremont köstlich uiiterhalten. llm 12 Uhr Nachts begaben sich die Waste nach Hause, und wünschen die selbe der gastfreien Familie Glück und Segen in ihmn neuen Heim. Eingesandt von ritz ämlz, Fre mout. Nebr.) Bericht aus Trshler. Kürzlich hat sich bicr Herr Fer dinand Tamme niedergelassen, der eine Cigarrenfabrik betreibt. Herr lamme war in jiingster Zeit in Ehester thätig und bat früher lauge Jahre in Madison, Nebr., gewohnt, wo er viele Jahre lang Dirigent des dortigen Männercher war. Es ist also für das kerndeutsche Tcshler die schönste Gelegenheit, einen deutschen Gesangverein zu gründen. TaS Material ist da und da Herr Tamme sich als Dirigent lehr bewährt hat. sollte cr unverzüglich als Dirigent berufen werden. Der Verein sollte sich dann dem-angerbund des Nord, weitens anschließen und das Lmnba Zängerfest im komnienden Sommer mitmachen. Wir kwUen, daß man uns demnächst aus Deshler melden können wird, daß der neue Verein gebildet ist. Er würde sicher eine große Stütze des dortigen Teutsch, thumö sein und bat eine Aufgabe zu erfüllen im geselligen Leben der Teutschen. .kleine tadtneuigkeitev. -V Dem heute Abend im Audi. toriilm smttfindcndrn Wohlthätig. keisball, der vom Rotary Elub ver aiistaltet und in dein die kaiserlich russiscke Tänzerin Anna Pawlowa auftreten wird, werden auch lovcr ncur Morcbcad und Gemahlin in einer Loge beiwohnen. Heute Morgen wurde im Romc Hotel die Jabresversaminlung der Nebraska Farmers' Co operative Zhipping Association (Farmers Vor sandtgefellfchaft auf ttegeiiieitigkeit) eröffnet. Auf dem Programm steht auch Stellungnahme zuni !cagerbaus' gesetz. Man erwartet 5 C00 Theil, nehmer. ' Die heutigeMorgen-Bec bringt als ersten Leitartikel eine Würdigung der Annahme des Sängerfestes in Omaha und weist darin auf die vie len daraus entspringenden Vortheile iür unser Gemeinwesen hin. - Gestern Abcno fand eine Per samnlluiig der Vereinigung voi' Lmahas ttreditleuten sialt. in der beschlossen wurde, eine neue l'k'sell schast mit deni Namen The 5Kid wen Jobbers Adjuskment Bevecan", dessen Zweck sein soll, den. Besitz zahlungsunfähiger Schuldner inBcr' waltuug zu nehmen.. . Bei ihrer vom 9. bis 12. Fe bruar hier stattfindenden Jahresver jammlung wird die Bereinigung der Holzhändler von Nebraska auch vom vandelsklub bei einer Unterhaltung bewirthet werden. , - Tüd'Omaha. Zt.' Hilda's Guild wird morgen Abend ein .anzkranzchen abhalten. Die Patronessen sind die Damen M. Chl, I. B. Watkins, W. P. Adkins, W. A. Kitsche. L. G. Gibson. T. A. Tillotson, T. tt. Lauer, G. S.Camp, bell. H. Peck, I. M. Martin, E. O. Füren und George Tauis. Herrn und Frau Eduard Still, mock, 401 Süd 15. Str., wurde ein kräftiger Junge geboren. Herzlichen Gliiawunfch! Heute findet, zum Besten des Weihnachts . Bescheerungsfonds der Eagles ein Tanzkränzchen in der Eagles-Halle ftatt. Mitglieder des Ausschusses erklären, daß auf einen Ueberschuß von $200 gerechnet wird. Gegen einige warme Befürworter des Anschlusses von Süd-Linaha a Oniaha wird der Vorwurf erhoben, daß sie nicht ganz selbstlos handeln. Die Entlassung des westlichen Iowa aus der OuaraiitäneBelchrän- kung macht sich durch die vechärkten Ziifuhren hier bereits bemerkbar. Heute Morgen um 7 Uhr kiel die Temperatur in Süd.Omaha auf 8 Grad unter Zero. Tüchtige Agenten verlangt! Die Taalielie Omakia Tribilne Fiidil tüchtige und znverläsjige deutsche Mauner als re,ienhe Ageute in Ne braska, Iowa und Kavsas. Hohe Kommission und dauernde Stell. Empfehlungen othwendig. Man melde uch sofort. Omaha Tribune, Omaba, Nebr. ' Ebenfalls könne mehrere sin ffine Abonneotensammler in Oma h nd Umgegend Beschäftigung sin den. Man spreche Bormittags i der Office, 1311 Howard Straße, vor Omaha Tribüne. Dlc nniflm .Mchrillilm hts 3tej)lisius sli.flfojisjosiiusf Bericht Nr. 1012. Ut heutige kngl. Blätter: London. 16. Dez. Eine Depesche aus Madrid (!) incl bet aus glaubwürdiger Duelle, daß Kaiser Wilhelm neuer tnngi an TiphteritiS erkrankt ist, Petrograd. 16. Tez, Un fers stgrrichei, Truppen ris sen die Türken im Kaukasus an und vernichteten sie. Trotz dem mußten unsere Truppen zurückgeben, da ibre rückwar tige Verbindungslinie bedroht i (!!) Hier ist das Anglophobius, Das schleimige ReptilmZ. Es spritzt und spuckt im Dreck herum. Vt. aber wissen ja, warum. ' ' ) MPMH (u(- ißrT) ) 0r bfi Xl fi16 X -cpk sg y n '-''J SL:- tiOhH ÜfRC AT THE5ICGE jr ORttANS "THC Btt CC AB30LUTI rvMTV A THIl)MH OF Wt9 A.D. t!UPH Or TOO r-rj wsrxExzsaßEzmezsmEa Saniltierg&Eiliier ii ! PHOTOGRAPHEN 187 S. 16. Strasse , Kommt frühzeitig für Eure Feiertagk-Phslogriiphik 1 Notiz Vir wkisk 10 Proiknt I . . . j ... K-.. S... -.. 'j SQt A J Ull cth .un uyc JuifsfouD g'ük. Vki langt tiun Quiiiuuz abgkiikmpeik. fi ZmssmjsBz: ' Durch die Ervlvsion ciileLGas ofens entstand im Hause von Frau M. Rcese. 2017 Leavenmorth Str.. Feuer, das nur geringen Schaden anrichtete. ZllaWMle Anzeigen? Billig zu vermietheu: 31 un möblirte Ziniiner. , Nachzufragen 2709 Süd 21. Ltraße. (X1.4 Stellung gesucht. Junger Teutscher sucht Arbeit als Hausmann, Por ter, Furnace.Mann oder andere Ar beit. Nachzusragen bei Herman Fehring, Reo Hotel, Omaha.' (besucht t'-Eine deutsche ' Frau in mittleren Jahren als .tzauehälte rin 'für Wittivcr mit vier Kindern. Reflectantrn wollen sich gesl. an Dr. W. M. Cmnpbell. Ballenger Bldg. St. Joseph. Mo., wenden. L. (!. Ltcnuer. Das Beste in Gro ccries und Fleisch. 720 Süd 16. St. Zahnarztliche Arbeit. Alle zahn ärztliche Arbeit ausgeführt unter sorgfältiger Aufsicht im Ereighton Dental College, 210 südl. 18. Str. Kinderzähne richtig gesetzt. Gebüh. ren sehr mäßig. 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' & K.b jtS.lf V-,..t V AJ s H p r t jjfiriX Harn s m m - -t-W': ' !r s 3? -7 f "nf 7.- . - sfctc',r- I ut -4 , nf v.. 7, v Tu f 5 c. 1 I i trs?r - 't'Xl:fß-: i i Y jr - ' ' - JP 7 r'f&& 0 tr " w , mdQT'Tt "V . " Sind auch Das Heer Im Lande Der jeden I T mTmm ri- t-n liAnM "l-lA fllctW ejlst" UV yvw waiu iß na.i uicuuin oiu& of the great European Conflict? mmmmammmmmmmmmmammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmammmmmm Do you want to FAIR-PLAY (or Gerrnany and Austria-Hunrary in their truggle for elf-presenration? Are you tirea of apendin; your pennietfor battlci rnade by the headline articta? Then subscribe to i . .' i i f i i.x . : ;- i THE FATHERLAND A Weckly devoted to FAIR-PLAY for Gerrnany and Austria-Hungary. Tiie servir.es of the Publication comrnittee, editors and centributors are rendered without remuneration. Gut of any surplus, payments will be rnade from tiroe to time to the Red Gross Society, and to German and Austrian Relief Funds. 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