Cirafi Xritünr, Zamsisg, !Z. Xrj., 1911. Seite 0, V 4 n Fj fj I J KOHLEN ?! u u m R v v 4i AuS ifbrnt O'rn&rnfjr.irt' sauft wir dir bc sie Akt MulIra. larum funnrn wir llt nserr 31 Sorten nliirte als SUFJDERLAfJD'S "CERTIFIED" GOAL Awa Tat, !M..V); GTirroffc Nvt $..00: al nut Bltnf, S.").r); (5coou (foal, brrt Wrutjen, :r- )i-ii,iim'ti.i' rinn srim- u, 5i (Isolo.) ?!t, X'Binfl carr pad If I: tft'frt. - ta, Ssh.'iO; Prnn. HortfoMf, nllr Mriwn rtTttOLKCM l'ORE, $9-0. mOTE HOFGUS SS2. SUHDERLAHD BROS F.aür 54 lioor, SUt Bank, 5. JE. Coc 17U jh! U&rwy. V 1 ecsepljim Dougsiis 292 Glaüsirl 1877 Ed. Mllmcr's Üicftniirnnt 13004308 efarnarn Straße , Cafe für Samen in ücrGmfttmi Jmportirte u. einheimische Biere u. Weine i HWV Günstige Gelegenheit! German-Arnerican Life Insurance Company OMAHA, NEBRASKA Stellungen offen für erstklassige Agenten. Bee Gebäude, Omaha. ,w a j i r lZr 1 j .-r? " ; r r f " li I - S'-J- r i ! j. ' s- ' '" . - .i . . 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Vlik ffiylluö ßtllüiiö ich tmi rhne Ziererei ein, das sie nicht mehr e.ne det Jung leg trat, avet slyüeg lich auch !v.'r. Harnilton Villery konnte nicht mehr zu den zarten und tn chuldizen Ärslbdttchen gezsyl werden. ÄaS da! Äl:er betraf, so kanten sie soaar au5ie,,ent!net Zvsam men! Je häufigst Mr. Billery kzm. desto intensiver und angeregter dachte Miß Molloy nach Ein reizender Merisch war er, lax en konnte kein Zweifel sein. Ein glänzendet Journalist, det nut eine aute und srkr energi che Frau brauiy te. um rasch vorwärts zu kommen (und Miß Molloo veifiigie über eine gewaltige Tosis von öiite sowohl wie ' Energie), ein Mann in gesicherte: Ctelluna, ein Freund des einflukrei chen Truscott. Jzwohl. eS war ol les in schönster Ordnung. Und dann besasz tt sogar noch etivaö Ber mögen, ein alleröinaS winziges mögen, von dessen Zinsen er kaum hätte leben können, aber es zählte mit. Jawohl, es zahlte mit! Mit lhrem vermögen und dem Äiszchen, das er lesan. und seinem Einkommen wur den se reizend leben kennen, konsta t.erte Miß Mollen. Im übrigen war er wirklich ein reizender Mensch! anz ähnlicher Memung waren sämtliche Freunöt sowohl Misz, Tlol Icys wie Mr. Äillerys, und ganz ähnliche Berechnunzen stellten auch sie auf. Sogar die simplen Torffraueii lächelten, wenn er durch das 6kg chen zu dem blütcnumrankten Häus chen schritt. Nur Mr. Hamilton Billery selbst zatte keine Ahnung! Ta wurde Miß Aelle Mollaq ener ö'sch. Eines wunderschönen Nachmittag! war Mr. Hamilton Billery wieder zum Tee eingeladen im kleinen Them sehauschen. Miß Ccle. eine Ta me von etlichen fünfzig Sommern, cuaperonrerte wie immer. Min Mol loy und Billery safzen draußen aus der Veranda, plaudernd, als Miß Cole rhnrn den Zee brachte und an rien und Tassen umständlich auf nem Bainbustifchchen zurechtsetzte. Cie erklärte später, daß sie das ge samte Teegeschirr um ein Haar hat te fallen lassen vor Entsetzen, denn Mih Belle Molloy bemerkte soeben mit sonderbar gepreßter Stimme Haben Sie eigentlich nie daran gedacht, sich zu perheiraten, Mr. Bil lery?' .Ach nein", sagte Billery seelenru hig (gar nicht mit gepreßter Stim me). .Eine Tasse Tee?" .Bitte schön!" .Bit! Zucker?' .Ach nein, nur ein Stückchen." .Milch?" .Ein wenig, bitte!" , .Kann ich mir gat nicht vorfiel len. Mr. Billery,' sagte Miß Mol, loy, .daß sie niemals daran gedacht iaben, sich zu verheiraten! 'n Mann wie Sie! Haben es doch nicht nötig, in stetiger Einsamkeit zu verküm mein!" Miß Cole stand da wie faSziniert von dem Blick einer Schlange, unfä hig. sich zu rühren, entsetzt, als sei der Blitz neben ihr eingeschlagen. Die fe unglaubliche Miß Molloy! Nein, das war doch wahr haftig unglaublich! ,Hm", antwortete Billery ein biß' eben verlegen. .Ich habe eigentlich noch nicht viel darüber nachgedacht. Und welches Mädel würde irnch denn auch nehmen!" .Mann", rief Miß Molloy, da! ist ja Unsinn, und Sie wissen auch r?cht gut. daß eS Unjinn ist, was Sie da sagen. Nicht nur eine würde Sie nehmen, sondern Tausende! Sie haben wohl keine Ahnung, daß ich 'n gräßlicher Henatsstiftet bin? Bin ich aber. Furchtbar energisch. Und ich hab' mir's in den Nopf gefetzt. Sie zu verheiraten. Hilft Ihnen alle! nichts. Ich suche eine reizende jung; Frau für Sie und damit holla! Las. sen Sie sich also warnen. Sie wer. den sehen, daß ich mein Wort halte!' Billery schüttelte den Kopf. .Bin unverbesserlich", brummte er. .So 'n unverbesserlicher Junggeselle, wis sen Sie. Wäre ich es nicht, so hat t ich doch dann und wann wenigstens mal ans , Heiraten gedacht. Hab' ich aber nicht!" Die entsetzte Miß Cole rührte sich noch immer nicht. .Unsinn. Mr. Billery!" sagte ftiäV lein Molloy energisch , und lachte. .Das glauben Sie ja selbet nicht!" Ist der so. , Wahrhaftig., Ich 3 ftizt. abet ich bin doch den vierzig W nahe, und ich weröe wohl immer e:a oller Junggeselle bleiben." Muß schmtlich sein. Und S haben doch gat keine Berwandle?" .Keinen Menschen. t lang wellig. Abet Si geben mit da die schönsten itiülschläge. Miß Molloy. anstatt bei Ihnen selber anzufangen, denn bit jetzt haben doch auch Cie e rrrzkzoZcn. ein Heien hin separu. rer Gluckseligleit zu führen, und es scheint Ihnen sehr gut zu bekommen. Weehald heiraten Sie nicht?" .Weil", antwortete Miß Molloy mit absoluter Ossenherzigkeit. .noch kein passendes männliche Jnbivi. tuum mit den Vorschlag gemacht hat. tt zu Heitaten .' Et ist im Leben häßlich eingerichtet, daß wir F.,uen warten müssen, bis wir gefragt wer den! Bis jetzt hat noch keiner, den ich mochte, mich haben wollen!" .Aber da ist ja unmöglich Leidet nicht." .Hunderte von Männern müssen Cie begehrt haben!" .Weib nichts davon. Nur 'n paat. 'n junget Leutnant, dem mein bißchen Geld wahrscheinlich als ange neyme Zugabe zu seinem mageren Myalt er chien und 'n verwitlve ter Pfarrer mit sechs Bälgern und. na. ' ich wahrhaftig nicht der Muhe wert, die fün emhalb Mann lichheiten der Reihe nach aufzuzählen. An keinem war was dran. Nee. meine Schuld ist eS nicht gewesen. Im übrigen handelt es sich um Sie. Mr. Billery, und nicht um mich. 7rn1in (Sm tnl r & Ci .'!,. ki. tii.bii wii iitu uuti uii isache nach. Biel Zeit haben Sie Ichiiekilch nicht mehr zu verlieren." Miß Cole war verschwunden. Na türlich horchte sie aber an der Tür. waS Miß Molloy ganz genau muß !e, Billery aber nicht. Ich weiß doch nicht" . . . Billery war ganz ernsthaft geworden. 33if fcn Sie, weshalb ich nicht heiraten will. Belle? Weil ich dazu verdammt lin, einer der Erfolglosen des Lebens zu ein, weil ich' . . . .Aber daS ist doch alles vorbei". sagte Miß Molloy leise und legte ir re Hand aus die fem. .Weiß ich nicht", seufzte Billerd. .,zcy vin ein schrecklich unberechenba rer Gelelie. wissen Sie. Wenn es mir gerade einfällt, eine Dummheit zu machen, so mache ich sie gewöhn na)'. .Tun die meisten, Leute." , Aber ,ch mach' so intensive Dummheiten! Taö wurde Ihnen eine aute ??rau schleunigst abgewöhnen." Meinen Sie? Aber daS ist doch eine ziemliche Zumutung ,ch meine, für die Frau" . . . Aber nein." Glauben Sie wirklich. Safe eS ei ne Frau gibt, die' .'. . .Menschenskind, die Dummheiten önnte sogar ich Ihnen abgewöhnen! )as möcht ich doch mal sehen!' Und Miß Molloy lachte, aber ihr Lachen batte etwas Zittriges. Wehes . . . ,Be, Gott, konnten Sie? Würden ie?" Und Billery wurde mit einem mal sehr ernst. .Würden Sie es wirklich mit mir versuchen? Aber. rm Himmel willen, ich habe kein Recht, einen Scherz in vollem Ernst zu nehmen." .Dann fragen Cie mich lieber nicht ein zweites Mal. denn ich könnte Ja agen , rief Miß Molloy jubelnd. Wm wahr hastig?" stotterte Billery. ' .Jawohl!" .Herrgott, dann bin ich der glück lichfte Mensch, den ' nur geben kann. M meinen .Sie'S wirklich?" .I a. .Willst du mich heiraten. Belle V .Ja. Und Hand in Hand saken sie da. im uno glücklich wie Kinder. - - -uns y ich mit dir fertig bin, .u terte Mik Mollot, zärtlich und wurde sehr rot. .mach' ich dich zu einem der prachtvollsten Männer aus der ganzer. Welt. Einet det nette ten bist du schon! Das wat immet meine Meinung. Jetzt, wo alleS in Ordnung ist, darf ich dir daö fchoa agen. So bekam Miß BelleMollo ei neu Mann und Mr. Hamilton Bil lery eine Frau. Der Zufall wollte es. das? Lilian hre alte Freundin schon am nächste!. Tage besuchte. Sie wollte sich aus schütten vor Lachen über die lustige Offenherzigkeit, mit der Belle Mol loy berichtete, wie Hamilton Billery im Netz fraulicher Schläue gefangen Korden war. Aber aus oll der Lu itiokeit hörte sie dock mit feinem Okr heraus, wie die beiden Menschen sich lieben mußten. Belle hatte geheim niSvoll einen langen Spaziergang vorgeschlagen und draußen aus über vollem Herzn alles erzählt. Ich wers' also doch keine alte Jungfer", erklärte sie stol,. .Nun wird aber im Handumdrehen gehe. Hab', mich ftu nie damit kMtttet! Hamilton und ich, finden alle dkiee, daß lznge L!erlobungcn uw höchst Langweil, grl sind." .Belle." lachte Lil.on. .gesteh' nur kiii. daß du eine Heidenangst hast, M. Billery könnte dir wieoet da vonlaufcn!" Nee abet sicher ist sich, Män ner sind so wa Unzuverlässigel. Abet ernsthaft. Lilian. wir können ti beide kaum erwarten, immer zusam men sein zu dürfen. Er ist ein so lieber Mensch und ein so guter Mensch, und Ideen hat et im ttot'f und och. Lilian. die Welt ist o schön, und ich komm mit wieder g jung vor'. . . .Tu wirft ihm eine prachtvolle Frau sein!' .Ich will ei wenigsten versuchen," scigie Belle einfach. Ta kam ihnen zwischen den Heckcn Aloysiu Brangivyn entgegen, still, nachdenklich wie. immer. A!S et Li lian sah. wurde et blaß. Sie trafen sich selten, denn et hauste wie ein Eiilsiedlet in feinst Billa und der mied eS eeslissenllich. iht zu begeg. nen. Co schwere Bürde der Mann trug, so schioer ein surchtbareS Ve heimiiil auf ihn drückte da! Schwerste in seinem Leben war das Gedenken vn jenes Mädchen, das sei nem Bettet Alerii als Weib ange hören sollte . . . Aber in Aloysiui Brangwyn steckte starke Willenslrasl. und er beherrschte sich rasch. La chelnd trat er auf die Damen zu: ,Lieb Feindin ... (er verbeugte sich vor Belle). .Liebe Lilian daS ist eine unerwartete Freude!" .Bin nicht Ihre Feindin." erklärte Belle Molloy. .Nie gewesen. Aber mit Menschen, die man nicht auS ih rer Ruh bringen kann, zank' ich mich zu gern! Im übrigen bin ich aller Welt Freund heute, denn ich hab' n:!, fc'i-Inf-.f Mit f.itniTntt thty W t HMIIHWM k-" lk!y!' .Da darf sich der glückliche Billery ober gratulieren," rief AloysiuS, ehr lich erfreut. .Meinen herzlichen Glückwunsch. Miß Molloy." Und Miß Molloy strahlte. . .Weshalb läßt du' dich so selten sehen, Alysius?' fragte Lilian. Sie duzten sich schon feit vielen Jahren .Du bist fo ganz anders geworden, so still, so gleichgültig gegen eine alte Freundin wie ich." , Ich fürchte wirklich, ich habe ei nen mürrischen, weltfremden Gesellen aus mir gemacht,' stammelte Aloy sius. .Ich .würde dich nur stören in deinem Glück mit meinem zerstreuten Wesen. Lilian." Da wurde Lilian schweigsam, und ganz leise, kaum daß sie es sich be wubt wurde, stieg ein Gefühl in ihr auf, daß der stille Mann da ihr stets mehr gewesen war lS jener anrere Mann, der sie feine Braut nennen durfte. Die überglückliche Belle plauderte fortwährend. End lich befahl sie. zu Lilians großem Erstaunen. Aloysius zum Tee. .Entschuldigungen werden mcht angenommen!" sagte sie lustig. .Der mürrische Einsiedler wird eine halbe Stunde lang liebenswürdig fein! Sie begleiten uns!" Dann möchte ich ein Kompromiß vorschlagen," lächelte Aloysius. .Ich komme in zehn Minuten nach, denn ich will noch etwas aus meiner Wch nung holen. Eine Ueberraschung. Abgemacht?" .Abgemacht!" Und sie trennten sich. AloysiuS schritt rasch der Billa zu und trat in sein Atelier. Auf dem Modellier tisch siano das Kunstwerk, dem er in. diesen Wochen seine Tage und Nach te geopfert hotte, feine Kunst, sein Können, seine Seele. Schmerz und Freude war ihm diese Arbeit gewesen. Ein Stück Leben bedeutete sie ihm. Und nun war der Guß vollendet, und in seinem Auge slammte es auf, als er daö Werk noch einmal be trachtete. Lilian war es. Lilian, lächelnd, zu zwei Kindern niederge beugt, ali erzähle sie ihnen ein Mär chen. und die Kinder, der Bub und das Mädel, schienen förmlich an ib ren Lippen zu hängen. Die Gruppe wirkte unbeschreiblich weich und still und sagte doch dem Beschauer etwas Gewaltiges. Sie verkörperte eine der großen treibenden Kräfte dieser Welt. Die Mütterlichkeit. Die ewig-junge und ewigalte, stille Mütterlichkeit rn der Frau. Aloysius starrte und starrte. Ein Stück seines SinS war dieses Werk, ein letzter Schmerz, ein letzter Abschied vom glückichen Le benstraum, ein Gruß, den Lilian mit hinübernehmen sollte in ihr neu es Leben, in dem er keinen Raum mehr hatte. , Als AloysiuS die Gruppe behüt sam us daS Bambustischch.1 in der Veranda niedersetzte und die Hülle fortzog, schrie Belle Molloy entzückt: .Das ist ja Lilian!" ' (Fortsetzung folgt.) Humor im Felde. Sol tat: Wie riecht denn meine Zigarre? Kamerad: Hm. die solltest du rau chen, wenn der Feind kommt, dann reißt er aui ! In der höhere n TLch ? e t f ch u l e. Lehrerin: Was verstei hin Sie unter Kriegswissenschaft, Fräulein Irma? Fräulein 'Irma: Wenn man mit einem Leutnant verlobt ist und weiß immcr,,woet im Felde steht! - rsasaffi GELD AUSZULOHEN Aus verbessert?, odct aus zu verbessernde (?rudei.i"nthum in Omaha oder Ciid-Oniaha zu bm niedriaslen Association,. Raten Keine Kommission zu befahlen. Anleihen zurü.sZalzlbar in Äoll oder theilweise zu irgend einer Z.'it ohne vorhergehende Bcnachrichtiaim. Prompte Bcdiorning zugesichert. HülfSqnellkN $0,500,000. Refctvk 5760,000. THE C0NSERVATIVE SAVINGS & L0ÄN ASSOCIATION Ge. F. Wlmotk, Präs. ICH jfatneij tt. Paul. W. Kubi. 2ek. ssalls Sie Ihre HaShattugS.Gegenpäde trausportire oder attllpklcheru lassen wollen, da ttlephoniren Sie TonglaS 391 Cordon Fireproof Warehouse & Van Co. 219 nördliche 11. Strasse OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-8 DOUGLAS STR. 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