Cwnfia Irrtums, mfan, N. Xfv WH. Zait II. s H Itsl VMrF Xgj i t , . r tv:H , 1 . . Teutsches Hans Offizielle AntKndigung 2onntag, den 13. Tezembcr 11)14 Abends Uhr Grosser Ball des Omaha Plattdeutschen Vereins Grosser Benefiz-Bail zum Basten der KrleEsnoflileldendea veranstaltet uom Omaha Plattdrutiche Berel, Eid Cuutyi Plattdentschkk Lkrein, SfeCaatys Hermanndsöhne SylY3ster-Nacht, 31. Dsz. 1914 Ball die ganze Rächt Jede Mitglied dies Vereine e tlrnlt ein Ticket zu einem XoHar ugtsandt mit ttt Bltik. bielkS zu te rjaaen on cr um xjqii grul ooer niccr. i nd alles Olelö was für den lidct-i-e fl MßMSW I c r I iiiftr? n V M eMHMMMM Deutsche IIpotheke Wir sprechen nud korrcspndiren deutsch! $30 Bextctt's Apotheke 12. und Todge Strafe Lmaha, Nebr. 3 a tz- v; - , v y N vr; 4 . , .-,' , 'v- ' ... f.y by & ,,v . ' Cit SO.OMAHI Die modernste und y im Westen Familikvbedarf kau bezöge werde: i Cud'Omaha. Sin. Jctter. 2502 N Sttaste; Telephon South 8L3. Omaha, Hu.qo F. 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Wundere dich also nicht, Biücry. wenn du eines schönes laatl whis kyfreudig ouS einer Bar trittst und ein unzefchlcichter 5lerl dich gräßlich l.erxrüge!tl Im Interesse des Ne kcrdi! Im Jnterejse der zukünftigen Frau Villery! Wer sie auch sein mö, k,e. Im Interesse eines JreundeZ! Und ein prima Exemplar von Jaust ?ä!r,pfn werde ich auftreiben, mein Junge!" Truscett war gangen. und Bil lery. guter Lorsäye v?!l. tief gerührt; sah retrübt an sich hinab und stellte fest, daß er im Kampf mit den Khiskntkttfelchcn seine Toilette etwas vernachlässigt hatte. (Zr verschwand im Badezimmer und stieg nach einer halben Stunde triefend und vergnügt aus der Wanne, um seinen besten An, zag und damit auch äußerlich einen neuen Menschen anzuziehen. Er lag roch im harten Kampf mit einem Hcmdkragen, dessen Knopfloch die Lüglcrin in raffinierter Bosheit steif l.no hart zuzediigelt haltt, als Miß McNab, ganz Liebenswürdigkeit und Unterwürfigkeit, jetzt wieder den Kopf durch einen Spalt der Türe steckte und wiederum einen Besucher ankündigte. Ter Besucher folgte ihr auf dem Fuß. .Hallo! Komm' herein!" rief Bil lerg erfreut, als er Alezis sah. der tleich und atemlos die letzten Trep penstufcn erklomm, llczis! Tu! Was führt dich denn zu mir? Wärst du zwei Stunden früher gekommen, so hättest du deinen famosen Letter hier getroffen'" .Weiß, weiß ich', keuckte Merks. ,Er war auch bei mir. es ist noch !d ne zehn Minuten her, seit er mich verließ. Und. denke dir. Billcry. er hat mir die gröhte Freude gemacht, die ich seit langem gehabt habe. Bil lcry, du und ich. wir haben uns alle leide geirrt!" .Aon was sprichst du denn eigent lich. AlezZ" .Von Aloysius! Er hat mir heute zum erstenmal sein ganzes Vertrauen geschenkt. Billery. er kann bewei fcn, wer es war, der meinen Onkel ermordete!" .Das glaub' ich", sagte Dillery trocken. .Nein, nein, Billery", schrie Alezis Lrangwyn in einer Erregung, die beinah hysterisch war. .Tu irrst dich. ' Wir alle irrten uns! AloysiuS ist so unschuldig, wie du es bist. In streng kriminellem und juristischem Sinne freilich hat er sich des Verbre chens schuldig gemacht, daS die Juri sten .Beihilfe nach der Tat" nen l,en, weil er den Mörder all diese Jahre lang kannte und ihn der Ee rechtigkeit nicht ausliesertr ... Ich mußte ihm schwören, daß auch ich schweigen würde. Aloysius hat die stärksten Gründe dafür Gründe, die du nicht erraten würdest. Billery. und wenn du dein Leben lang dir den Kcpf zerbrächest. Aloysius ist un schuldig, Billcry. Seine Beweise sind absolut unwiderleglich, überwäl tagend. Ich sage dir Billery, er handelt aus einem fast unbegreifli chen Edelmut heraus! Dir gegenüber mußte er schweigen, denn wilde Pfer de hätten ihm sein Geheimnis nicht entrissen. Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich ich bin! Aloysius hat es mir vergeben, daß ich ihn im Verdacht hatt und gibt zu, daß dieser Verdacht unter den Umständen nur natürlich und entschuldbar war. Den gleichen Standpunkt nimmt er dir wid Gramaud gegenüber ein. Herr goit, Billery, dürfte ich es dir nur sagen! Du würdest dich wunder, wie furchtbar einfach die Lösung ist!" Billery saß da wie vor den Kopf geschlagen. .Ich bin sprachlos", niurmelte er. .Ich kann's nicht be greifen! Ich weiß wahrhaftig nicht, was ich sagen soll" ' .Mir ging s ja ebenso, Billery. Vber verlaß' dich darauf, daß Aloy siuö so unschuldig ist wie du selbst. Ich bat Aloysius. du sagen zu dur sen.wer der wirkliche Mörder ist. Er schlug es mir ab. Und zwar Haupt, sächlich auS dem Grund, weil er au itt mir keinem Menschen zumuten wollte, sich der schweren Strafe aus zusetzen, mit der das englische Gesetz das Verbergen eines Mörders oder das Verschweigen der Kenntnis des Mörders als Beihilfe nach der Tat leirt. TaS,, Bericht kann in ei- $rniistlt)ljii. W VV G Christie Msrrny.) :jxi'.-?Z2s. -iZ3Ui. rtm solchen Fall eine Zuchlhausstri se bi zu zehn Jahren verhängen. !Wllo! Aloysius st völlig schul dig! Ich sehe mich der gleichen &t fahr aus wie tt, und ich kann nur s.'gen. daß . ich ihm in allem rüähali' U beistimme. Meiner festen Ue l-erzeugung nach hat der Ska,d,il. der unseren ?k,men bejahte, und die (y ewiae Änqkf, fcie ich ausstand, da mit ein Ende, denn die Polizei kann mit dem Material, da s:e besitz!, entschieden nicht rrrzel.en und wird niemals auf die r!ch:ige Spur kom n'kn. Ich freue mich ur:be?chreidlich, Billery. Aloysius ht mich vorhin, verlassen, um Äriinaud aufzusuchen und ihn zu morsten vormittag zu mit zu bestellen. Wir r.erren ihm eine Zcbcnslänaliche Rente ouisetzen, um vnserc Friedens willen, und im Notfall ihn sogar in die ÄcrlIltnisst einweihen' . . .Sag' einmal. A!kr." unterbrach Billery ihn nachdenklich, .du erzählst r.ir doch nicht etwa eine lroische Jiii ce, um Aloysius zu schüfen?" .Bei Gott, nein!" .Tu selbst glaubst jedes Wort von dem. was du mir sagtest?" .Ich sage dir. Billery. daß Aloy. s,ul unwiderlegliche Beweise vorge legt hat!" .Unglaublich es ist einfach nich! zu glauben", murmelle der Journa lst kopsschütteln. .Herrgott du sehst doch, wie ich mich . freue!" schrie Alexis. ,Mann, du weii doch, daß ich krank wurde über dem Grauen vor dieser Geschichte, und du kannst dir doch denken, wie überzeugt ich im tiefsten Herzen vonAloysius'Ünschuld seinmuß, nenn ich mich, so freuen kann, wie ich mich freue! Ich biu jaLlüäselig. daß diese furchtbaren Aufregungen und die ewige Angst nun ein Ende ha len." Billery stand auf und streckte ihm die Rechte hin. .Tann will auch ich mich freuen. Aleris, ich beglückwünsche dich von Herzen. Mich persönlich bringt die Geschichte übrigens in 'ne fatale La ge. Na ja. man soll nicht kleinlich sein. Ich werde deinem Veite: Aloysius heute abend noch schreiben rnd ihn bitten, mir zu verzeihen. Soweit an mir liegt, werde ich al IcS tun, um das Unrecht gut zu ma chen, das ich ihm angetan habe!" .Willst du?" rief Aleris. .Ich danke dir. Billery. Ich wußte ja. daß ich dich überzeugen würde!" .Ich fahre jetjt zu Trufcott. Er hat, in scharfem, Gegensatz zu mir, deinen Leiter stets für unschuldig ge kalten, und natürlich sofort erfahren, wie die Tinge stehen. Willst du mit kommen?" Natürlich!" .Welch ein nervöser Mensch du doch bist. Aleris!" sagte Billcry lä chelnd, als sie im Schnellzug saßen, dessen zweite Station nach London das Themsedörschen war, in dem Truscott daS wundervolle alte Her renhaus aus der viktorianischen Zeit bewohnte. Sie hatten ein Raucher Abteil erster Klasse für sich allein er ober:. Aleris war in' prachtvoller !i.'ounk. Er pfiff und sang, lustig wie ein Schuljunge ein Motiv aus Carmen, Melodien aus Operet tcn, deutsche Trinklieder, französische chansons d'amour, den letzten Gassen Hauer, wirr und, wahllos, von einer Melodie auf die andere springend. Tu bewegst dich ,mmer in Ertre men, Alez". sagte Billery kopfschüt telnd. Himmelhoch jauchzend oder zu Tod betrübt, wie die Deutschen sagen. Es ist doch noch keine zwei Monate her, daß na, daß deine Nerven so aus dem Leim gingen, daß du Hals über Kopf nach dem Suden mußtest. Sei lieb vorsichtig! Du bist wahrhaftig der auccksilberigsteGe seile, den ich in meinem Leben gese hen habe! .Du magst recht haben", sagte Alexis in plötzlichem Ernft. .Es wird wohl wenige Menschen geben, die so verzweifelt sein können wie ich und so froh!" setzte er hinzu. Er lehnte sich in die weichen Pol ster und sang aus voller Kehle ein übermütiges Studentenlied des Ouar, tier Latin mit einem Refrain: .Vive Bacchus et vwe l'amour" ... Da hielt der Zug. Aleris hatte tele graphisch einen Wagen bestellt, der auf sie wartete. Truscott empfing sie sehr erstaunt. Doch sein Erstau nen kannte keine Grenzen, als ti die große Neuigkeit horte. .Ich bin unbeschreiblich froh", sog tc er endlich. Hatte immer daS t kühl, als ob die Sache nicht stimmen könne. Der reine Märtyrer, Jyr Aitter, mein lieber AleziS. Ich wer tr ihm sofort schreiben und ihm mein tiefstes Bedauern über ' den Anteil an der Affäre ausdrücken, den Billery und ich hatten. Das Unglücklichste an der ganzen Geschichte ist, daß man nicht darübn sprechen darf! Es ist Ihrem Better nach allem, wal Sie mir sagten, .ja unmöglich, Mr. Brongwyn, sich gegen den mehr oder wenig öffentlich ßezen zhnnhobe ren eusgkspkochenen "'erdacht euch hjzknüich zu verteidigen!" Leider ganz unmZz5ich'. rief Aleril. .Aloystu ist teil Jahren im Bkj'g von Tatsachen, über die er chioeigen dürfte. Tal Gefetz wurö, In alt Particext crlminis betrachte,. muffen. EI ist einer der Fälle, w ( se manchmal im Leben rviksi,en. ' daß ein Ehrenmann et für leini Pflicht hält, eine anschkinenö geskö' widriqe Handlung zu dcehen!" Eil ist meikwüldiz." jagte Trus cctt nachdenklich. ..daß Aloysius trog tii (chiceren und onchiticnö so tt ttündelen "LelSach!!. der über ihm schwebte, fitti eine merlkürUge An jiehungkkraft uf mich ausgeübt tat!" ,Na. du brauchst dir auch gor kei ne Vorwüife zu machen", brumm! Billery. Aber ich! Ich komm' mir höchst niederträchtig vor. Der ar mk AloysiuS! Er hat mich nie auste len können na, und ich ihn such ücht, und wenn ich mir die Ge'chich le recht überlege, so fürchte ich, daß ich m:ch dadurch beeinflussen ließ. Gk rade wenn man glul!t, völlig ebjek tio zu sein, d ist man ti gewöhnlich nicht!" .Aede leinen Unsinn, mein Sohn!" sagte Truscott. Sie verabschiedeten sich bald.' denn Truscott erwartete Gäste, und 'weder billery noch AleziS waren in. d:r Laune zu gesellschaftlichen Vergnü gungen. , Morgen schicke ich dir Grimaud". sagte AlkliS och, als er sich am Bahnhof von Billery trennte. . Und am nächsten Morgen erschien Grimaud wirklich in Akllerys armer Behausung. Er war wieder-sehr elegant, über durchaus nicht , mehr unterwürfig wie früher, , sondern höchst selbstbewußt. ' Monsieur Aloysius hat , mir ge stern die Ehre erwiesen, mich aufzu suchen", begann er. Monsieur war so gütig, mir sein Vertrauen zu schenken in meiner doppelten Ei zenschaft als aller Diener und, wenn ich so sagen darf, als treuer und verschwiegener eh dien Freund. Er erzählte mir. was M. Aleris Monsieur bereits angedeutet hat. Wenn ich Monsieur chcute aussuche, o desolge ich nicht die Instruktionen von M. Aloysius, sondern von M. tltii, dem ganz be onderS v,:l dar an liegt, daß Monsieur über die Stellung seines Vetters pch ganz im klaren sei. Es ist also meine Pflicht. Monsieur auch meinerfeits rnnzula len, daß die Angelegenheit völlig oe klärt ist. Wir wissen, wer der wirk lxche Verbrecher ist, und es wird ihm stattet, straflos zu bleiben, aus . Gründen, die eh dien triftig Zmd. Das sollte ich Monsieur sa gen." .Wußte ich alles schon . inurrtt Billery. .Tann habe ich die Ehre, mich Monsieur zu empfehlen!" Grimaud machte eine tiefe Verbeu gung, streifte die , ärmlichen Möbel rnt einem verach.ungZoollen Bück und schwänzelte zur Tür hinaus, wahrend Billcry sehr gegen den hei ßen Wunsch ankämpfen mußte, ihm daS Herabkommen über die steile Treppe durch einen liebevollen xuß tritt zu erleichtern . . , .Monsieur" bezwäng sich jedoch. . Es war so ganz Billery, sich, wie er sich ausdrückte, .ein Bein auszu. reißen", um AloysiuS zu versöhnen, nachdem er einmal eingesehen hatie daß er ihm gegenüber schwer im Un recht gewesen war. Er hatte ihm einen Brief geschrieben, dessen Fein gefühl und Takt den Empfänger ei nigermaßen überraschte, Albysius antwortete in drei verbindlichen Lei len, und als sie sich das nächste Mal begegneten, grüßten sie sich. Doch das genügte Billery noch lange nicht! Es wurde ihm beinah zur firen Idee, daß Aloysius ein ganz befände ter Ausnahrnemensch sei und sein Freund werden müsse. Die Aussich ien, daß dieser Wunsch jemals erfüllt werden würde, waren zwar sehr schlecht, aber Billery, als großer Opti mist, verfolgte sein Ziel höchst ener gisch und fuhr ins Themsedorfchen, wenn immer es seine jeit erlaubte, vm nur ja M. Aloysius Brangwyn recht häufig zu treffen. Er hotte viele Freunde im Dörfchen. Belle Molloy und Truscott und den Schul meister, einen Jugendfreund. Ueber-, üll hatte man ihn gern. Und so ge-' fangen nahmen ihn diese vielen Be suche, daß er die Whiskyteufelchen ganz vergaß, und der Faustkämpfei merkwürdigerweise nicht in Aktion zu treten brauchte. Am häufigsten be suchte er eigentlich Miß Belle Mol loy, freilich nur deshalb, weil der Schulmeister nicht immer Zeit für ihn hatte . . . Aber mit dem lustigen Persönchcn ließ eö sich wirklich tsehr nett plaudern, und ihr Tee war fa . Und Miß Belle Molloy mach? sich allerlei Eidanken. kFtsktMz sSlßM EmpfindlicherMang'el. Dame (vor ihrem Garderobefchrank):, ..Toiletten hab' ich wahrhaftig genug;' schade nur, daß eS nicht mehr 77 2c' LZzeiten gibt!" " ' ' Abendunterhaltung 1 . gegeben vom Concordia Damen-Verein Sonntag, 13. Dezember 1914 j MUSIK-HEIM 1 7. und Ci Str. Anfang 7 Uhr Abend Eintritt für Herren 50c, Damen 25c .r-' ( tf ) . V - ' v ' H.d.er rste asse Haar-Waaren Söpf hob ankgkkämmIkM Haar vkklkrligi s ?o,aS2,i7 .. ,ZSS Tougla Str., rmafta HENRY FpiPrtairQ-lffirliPhpn rcIClIdäö-NUIUUilrjll' Quart Portweincin und kaier, $:i.co Werth an Likören, für die Feiertage nur....'. Henry Pollock Familien - Lieferant des berülimten STARS & STRIPES klasekenbiey 424 Nord 16. 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