I . ,. ta, JOIl. Äkitt L CmoTja Iriliuf,"" firfilo SäßlidK Dmaha Tribttne TRIBUENE PUBLISHING CO. ' VAL. i. PETER. Prc. 1311 nswsrdStr. Tel Dooglas I7Ö9 OlAIll, NEB. " I l, 7r H-fi I. l " lMfi' at UnwA 'ifcw ' , 1 f t ,'üfifH, K.wrd 4, i"rri brl ligftlntil: Trch , I'ügrr. per Scht 10c; drch bis Uh per Jahr $1.). frtii bt W,cheb!akt: ftrikter !eriu briahlu, nr Jahr $1.50. CmK Nrbr.. 11. In-, HUI. lolif v!rnttlitat. '.'iiu'aiij r.j.iite oOrt' wird cä 'ich ii.nh den ni'iirfii'ii 'Jeu'iftunai'li 'üt'jTrii, ,'b Italien neutral ju u-iwn ,id,iit i'icr nia4- oii ins 'iHt-.'iiYit s iid die ?l Hurten K'i li,-!, Italien (ins ilirc cfife zu tnu ,ini, rnt:filönö und Cc'irrreich tUr ntui). üh .üiniiNauolaZ. isiiiii sin 'toiti 6c?iHt Fl fiende;: ...'.! Der irnieiuutitil . Dc r-iiinirn rou ixuow zm fccutidicn otMtrttT in '.liotn brrnerft be a'iuilc", diis; fr brvoil. ntudititU Worden fei,' über die ?lt. ri'tuna Der Provinz trentev (in "ich flt'iu'ii die hu'ttcre neutrale Ha! tiilit'ii'j u wröniidi'Irt. 15 cn;t, dslfj Ceirerreid) ouf leiitfdi l-.nVz üVrslnlaifiiiij (?) die Unab uiü.iiifcit Iricnts (treutov) pro nniiur,"i! wird, deren cuölfonina r,roi;nit!iciv itjliniifd ist. Italien wird iaicwr Itrnto bcietjeii. Cc Herren!) trirb Zinn Schein doac.iei jretiniren, bei) Tciit)d;Iö.n5 wird die Vliuu'iion der Provinz feiten ohiliens anerkennen. Einige Perso neu sind der A,isick,t, dafj Z rieft ",ur reinnot unser österreichischem Vxo tcflorat erfUirt werden wird. Xie Xaauiia. des itolieimcheii 'arlaineut hüt, wie niclir ander fu erwarten ewese, eraiilassuna (leaelu'it sit verschiedenen dochpolilt scheu Reden an dem teuftet bin-nu-j", ohne bah jedoch dadurch die Stellung der Reiiiernng den beiden ZrieIsiihrenden Parteien gegenüber klarer geworden wäre. Tie Roden scheinen vielmehr ausdrücklich darauf berechnet, das Bild noch mekr zu verdittikeln und zu verwirren, als H ohnehin schon war, indem die Red. uer mir den einen Punkt beruorae Koben, dos; Italien nicht gesonnen ist. sich an die kvb drücken zu las se, im jibrioen sich aber syrgfältiz hüteten, euch nur anzudeuten, von welcher Seite ber sie eine solche On1 fa!?r befürchteten. In Teutschland in man geneizt, den Auslassungen )er italienischen Staatsmänner eine, o.ünsiige Aussasstinz zu geben: manj Wi! sie dabin aui, daß ihre Tpivc le.ien Frankreich und England ge richtet sein müsse, da diese osfenkun Ziz danach strebten, das natnrge. .uäfz Italien zukonnnendc I!eberge Licht im Mittelländischen Moor an 'id zu reißen. In einem ugen icheinlich inspirierten Artikcj sübrt is Norddeutsche Allgemeine Jei imq, das Mundstück des Reichökanz leramtes. des weiteren aus. es sei lairz selbswersländlich. dog Italien bei der großen Abrechnung" nicht unberücksichtigt bleiben dürse. Aelni lich äußern sich andere deutsch Blätter. Tie Einstimmigkeit der deutschen Kommentare und öie Schnelligkeit, mit der die Presse die lieben im italienischen . Parlament ;;iir Erörterung ausgriss, legen die Vermuthung nahe, daß zwischen i'om und Berlin vorher eine, ge naue, Perstäudrgung erzielt worden war. Und es ist sicherlich kein zu fälliges Zusammeiitresfen, daß die mit der deutschen Regierung in ?Ziih. liing siebenden BUitter den Haupt toik darauf legen, daß Italien auch beute noch für TeutschlMd mi Cc sierreich'Ungarn als Bundesgenosse siilt. 6 die deutsche Auffassung die richtige ist, mag dahingestellt bleiben. , Von einer aufrichtigen Freundschaft Italiens für die beiden etnderen' Machte des Treivimdes ist bisher nicht vil zu merken gewesen: die ous Rom datirten Tepefchen iiber den Ztrieg waren sogar fa't durchweg t'vn deutschfeindlichem Gei s!e erfüllt, noch mehr von einem geradezu erbitterten Haß gegen C sierreich-ttiigarn. Ja, schon lange vor dem Kriege wir erinnern nur an die schmähliche Niederlage TeiMlands in der marrokanischen Streitfrage ist Italien weit öf t?r us Seiten der Treibimdgegner als auf Seiten des Treibundes selbst gewesen. Tß eine derartige Haltung auch in Berlin und Wien nicht allzu freundschaftliche Gefüble auslösen konnte, braucht kaum ge sogt zu werden Trotzdem machte nian immer wieder gute Miene, zum rosen plel: ein lauer Bundesge nosse war eben schließlich doch noch e'mern offenen Gegner vorzuziehen, und deshalb, wurde auch der italie üische Treilbruch mit großer, Vorsicht beiiaudelt. Seitdein scheint 1 hinter ben Kulissen eine Verständigung, er ,-ielt worden zu fein, deren Einzel leiten erst bei den Friedeiu-verhand. lungen zum Vorschein fonmien dürf tcn.' Italien war in der beneideuS. wrrtizen. Loge, an beide Parteien Bedingungen zu stellen: wenn es, sich icl't Tentschland , nähert, sa ist iics leittcÄvczs ein Zeiche jikrückkchr)il' der reundschu't vder rinein ('eiii!l! der Reue rutiprungen: uei d ! zu ist Iwlieu nicht fällig, Tnilid'-j IuiiS (ml ei 'ach ein größere Pe!ol' mina in Ais'.cht g.-s'eüt. auf c- fteii iraukreichs, und in Rom glaubt man, daß luufchland sei Penvre, dien auch einlösen saun und wird,! 'unächil weil es sich siet; als ver! läßlich erwieken: dann aoer anck, l weil allent "lnschein nach die Teul l fdn'it iegcr jeiii werde. . Irufl dem jedoch wul Italien sich nicll, die .ände biilde: daher da Cra-1 kelbaste in einigen der o'siziöje,,"! Parlamentreden. leht die iiKteJ loiner errouriCM jnr ieima;iup schief, (i wird iidierlid; sofort in? andere Vager eiiigeichivenkt werden. Tie ganze Sache wird als rinsache (esdzaslsngelegeiiheit betrachtet, mit möglichst geringein lüniatj und inii so höherem Gewinn in 2id;t. Tkk jlrirgsnothrioq. ,Te,n alten, Vaterland die Treue zu beweisen. Gah ich in schwerer iJcil ihm old für Eisen." Als vor über einem Iahrbnoert das deutsche Pl austland und derj -türm wider den korsischen Unter-1 jecher losbrach, da schnitte deutsches grauen sich der Locken goldene Prodl, ad und vvserte sie auf pcm Alton des Paterlandes, weil sie sonst niditj; zu geben hatten : andere brachten ihr j Geschmeide dar. das eigelchmolzen und gegen eiserne Wehr umgetauscht wurde. Heute klirrt wiederurn seind., liches Eisen gegen das deutsches Sckwert und fdilägt dem deutschen Volke tiefe Wunden, ju deren ,ei. lung nach bester straft beizutragen, j ist die heilige Pflicht eines feden im! Auslande lebenden Ttammesgeiwf! fen. dem es ja nicht vergönnt , ist, auch dem Zeind mit dem Eisen in der Jaust entgegenzutreten. , Zur Förderung der Sammlungen! für die Pflege von Verwundeten und zur llntentüyung von Witwen imd Waisen des Krieges gibt die deut fche und österreid ungarische Hü!fs. gesellschast in Chicago. 150 W. Raw! dolph Str.. den. eisernen ttriegonoih ruig aus. Zur Erinnerung an die erhebende Zeit deutscher Einigkeit und Lpferwilligkcit wird dieser Ring entweder gegen altes Gold (Ringe und Schmueksadjen zum Eiuschrneb zcn) eingctaufckt oder für den Preis, von 2 Tollars verkauft. Ter Rein verdienst, welcher bei jedem Ringe et s wa $1.80 beträgt, wird für Rothe Kreuz Zwecke verwandt. Ter Ring' zeigt auf der Vorderseite das Eiserne, .Ureuz und trägt an den Seiten den oben angegebenen druch eingra virt. 'Jeder Teutsds fühlende und Tenkende sollte sich dieses edle Wa!,r i zeichen ansdiasfen. ES wird ein j wcrthvalles Andenken an Teutsch., lands 5lampf, Einigkeit und Größe ?em. Ve?tellungen mit Angabe des jZingermaßcs und unter Beifügung des Preises ($2.00 pro Ring) sind zu richten an: erman 8c Austro5un garian Relief Society. 150 23. Ra. dolph Ttr., Chicago, III. ' Korrespondenz der Omaha Tribüne. Walnut. 10. Tez., 1914. Werther Herr Peter. Kann Ih nen die freudige Mittheilung ma chen, daß die hiesige deutsche .siirclv für die Rotbe Kreuz Geselligst $123 gezeichnet hat, und am stag bewilligte der " Germania Per ein in seiner uwnatlidien VersainM' lung die Sumine von $ 1 2 ; ferner hatten die fünf Mitglieder des Sal melkomitcs tüchtig gearbeitet und ei. ne schöne Sumnie kolleltirt, fodaß Waliuit fickz rühmen kann, etwa $1000 für die Kricgsiwthlcidenden aufgebrad,t haben. Von dieser Summe sind $150 bereits vor vier Wochen fortgeschickt wordeit, und der Rest wird binnen Kurzenr an den deutschen Boksd)aster Graf v. Bern, slorff gesandt werden. Ich ha be das Eingesandt von Herrn Lin hold in Betreff der Abchaltung des Sängcrfcstes in Drnaha kzelesen und kann dein Kcrrn nur beivflichten. Wir Deutsche sollten jetzt in dieser traurigen Znt keine gro,;e Mie feiern: anders liegt die Sgchc. lveim der Krieg vorüber und die xciituteri oi-iient haben, was Gott geben möge. Jetzt aber müssen wir nodz manches Ovser briuaen. und unter dm ww gen Verhältnissen würde es doch kein so red!t trohes '-angerie,t wer den. Wenn aber die Feinde Teuisch. lands vernidstet sind, dann wollen wir ein Tieft seiern. dan des deut schen Liedes Allgewalt durch alle Lande braust. Emil Müller, Walnut, Ja. WernnU aus Ji? Tägliche, Tribüne. Vhat 1 Saw In Germany. Ey Dr.CMigKa-myth,ofthWorlJ fece Founda'.ion, fcotloo, U.S. A. Beore k tou!d trgin Ich tt ny ll.ing in Ckrm.ny in light jro 1-oiüan, 1 lud tftoin c citnicl 10 ! tirw atiiHnjilifrc j,rt( nut frum ndr linglih Crttcrhip I i'tw 4trp brfülli o( Irft ir in Holland, wluch r-cetvfi nw irom II iturc, and then luiiged ii'ty ih tjaru-l vruum f l'.rri'un Crnkirjhii. Th Gcrm0 t'uilorru ofTici! at (Wh tkrd int politly i( 1 h.d nr iMUshih ,tuw pjper in my poc.i'n. 1 thoualil tlii ri.thrr Htunat t the tiuif, bul tritied U to I'ru.ianiin in rnfrul otitil on my rfturn lo free libcrty lovmg lingUnd I wa firthed t Fulke.toiie. and II my enie ol the Ctistijn iusiapcr. the r,crman S):ite Tiiprf ml other oticiul doc innert wer tondscated. The etb luhment ol I'rui'.utii.tn in England wliich he war h.i caud thould make it eaiier tot the two countrir to undcrst.nd each other afttr th war at leait. Fron the 'eeount of Cermany whkb I had read in the Eiigluh ti4jer I txpccted 10 tind everyihing in confmioii, the wliole economic labor of the country brokfn up, a half-st.irved poyülation on.the verge of revolution, tli railway servtee uspciulcd, chotera rampmit in Ber lin, and various otlier interestins nunjfcstation oi Gernwn demor aluation. Eut I eould ducover none ol tluc things; in outard ppearance. at least, the Cermatiy at the end of August wa the amc Germany that I had seen at tlie end of july, or at any time during the past thrce years; a tligluly jmaller Proportion of ioküers visiblc in the strects, per haps, and a süglilty larrr Propor tion oi womtn and chiidren. The treet were a liule quietcr and een a litt'.e more immaculate thun usual; a tease air ol olemnity and resigned sorrow had taken tlic placc of tlie u:ial expression of cheer fulne and happincs on th.s acts of tlie people but otherwise lil'e wa going on nmch at usual. Instead of a suspended railway service, I trav ellcd in the greatest hixury and comfort on one of the f.r express trains which are nimung daily betweea- Cologne and llerlin a between the other ünportant cities. Instead of uneniployment, 1 found i temporary scarcity of labor, so that women and boy had to be employed tfinporarüy a ticket col lcctors in the Underground and con ductors in the irect ear. Instead of icarcity of food, 1 found the whole avaüable population, women, boy scouts. antl old nien, engaged in bringinff in one of the largest crop in the weent agricultural histofy of the country. Instead of the cholera and disease raging everywhcre, I found the tnost perfect sanitary ar rangements and the highest medical abiliry everywhcre in the service of the pubüc and the State, and a smaüer proportion of disease than for in any years past- Iribtead of re volution. I found an absolutely united people, resolved to stand to gether nntil the last against th whole wor'd füll of enemies, wbo, as the Germans beli;ve, are resolved to- rush- the -G-crman people and civilisAticn inio the ground and to dismember the Gcrraan Empire. Tn stead of hunger and bread riot, I found that the wor.derfnl social Or ganisation of th country had been till further perfected throtigh the co-operation . of the. Governraant with the Social Democrat and te womtn'i Organisation, so that not a singie man, woman, or,ehild of the whole e3,WiO,WH was surTcring iroin hunger. The scliool chiidren wre bring provided with nourishjng food, and 5.000 people, . largely refugee from Last l'russia, were leing up plied with nutritiou meals at a penny each, or free of Charge if they were without means. The families of soldier at the front were befug paid protnptly and the prices of food were normal. During my three year of study in Cennany Ivhad never been able to find any s!ums I had never seen a beggar or a drunken man, and the wonderful social Or ganisation which had proditeed tliis tondition has been ejctenslea ana perfected to meet the crisi. The war means a long Step toward so üialisrn, of Course, for the rieh must voluntarily or involuntarily supply the needs of the poor. From what I aw in Germany, however, 1 would judge that the war will produce les actual suffering in the form of hunger and poverty than in any ok the other countriea engaged- No. mOratorium has beea declared in Germauy, the bank have not been closed for a singie day, and people were redepositing in the sav ing bank$ the money which they had withdrawn in the first days of panic. Lome perso:.s were even paying their taxes i'or 1915 and 1916 in advance, in order to he!p the Government and get the benefit of the 4 per cent discount which was offered. Th ex tent to which the surface indications correspond or fall to eorrespond with the economic realities is very difficult to judge. VVhen I asked bustrtes men in Geimany about the underlying tonditions they sbook their heads and looked thoughtful, inst as business men do in England. With the exception of tho armament Industrie, it is certain that in Ger many, a in all the other countrie concerned, nobody i going to resp any economic gain from the war. This is, I belitve, ono of the doc trines of the Norman Angell phil osophy. I talked with many ok the English- men who bad been held in Germany at the outbreaK "of the war, and brought back with nie a score of let- ter from them to their sriends in England; all testiiied without excep tion to the kindness and courtesy with which they were beinj; treated in Germany another hock to the inipression which I had gathered from the English Press, Dr-, Rush brook for sample, the editor of the Peacemaker, wtiom I saw several times while in Berlin, was beirtg en tertained at the bome of Pastor Sicgmund öcliuhite. Tor tN rfonf of war, e'pttSil ly th 1'rtiiUi, ,!. ha, Utn uU, an oulburit of hnianitrln tcelins. Pirtinihrly on th pari of womeii, that th Govcrmnent hl been com pcürd to Utu proiIinltn, which is poited tn th wall of Cologn nd other Citic. taimg thut II th frimrri nl war wert Lclltg Well lared fr by the Govertimrnt, nd , forbidding th tUizcnl to giv tlitm flower, chmripagne, nd othrr lut unc on th -rm.iple of "do at Utl th, nim,l." I aw Ih who! International iluation uddrnly turn upwd down whn I paised from England int Germany. Through Fnli.h eye I aw th wir a in tuck by Ger many ipon 1 ranc nd Uelgtum, with Runia llmuil tntirely outide th horiion; through Genua eye I a th war a n tuck by Rus na upon Germany, with hnost all the ul.cr couittiic. but.ide the hoiiion. In England I travelled in the min with lUlgian reiugee flecing besore th Gern,, inanon; in Germany 1 travellcd in th train ith German refugee fleeing betöre th Rumian invatioii along hundred ot milei of th atern frontier. The balanc ri power which I aw in England a a defensiv alliancc agamtt the aggreiiive Intention, oi Germany brenne ther plot com pounded of th Ru.sian determina tion to break up Austria. the treneb determination for "revanche", nd the English determination t mah the German flret and commere. In English public opimon 1 aw th war lord as the new Napoleon, determined to bring all the orld into ub)fction; in Germany I aw him al the representative of a united people, defending thentselvc against ring of eneniie, ho had long been plann, ng to break up the German Empire, but liad been foreed by th assassination in Serajcvo to embark on their Course of lismemberment little- earlicr than they had intended. (War and Peace- Rrprinted in "The Socialist", Edinburgh.) Tie Siomantcntchlciffr. O'iner er fctftb'joblirn und nicht irr füllte Berufe. Es gibt noch einen Beruf, der nicht tirerfiillt ist: zugleich ist er ei. ner der bestbezahlten. und seine Ler tretet genießen zugleich ein geradezu unbegrenztes Bertrauen seilens ihrer Vorgesetzten und Arbeitgeber. Dies Glücklichen sind die Diamantschleifer. Sie r-erdienen je nach Leistungen $15 tis $40 wöchentlich. Dabei is! die Arbeit außerordentlich inter.efsz.tt. erfordert indessen peinlichste llien.'uig lest, denn jeder sertiggeschliffene örillant, ob groß oder klein, hat (34 eenau berechnete Facetten. In den großen Diamantschleifereien. z. 18. in Hallon Garden, hantiert jeder Arbe! ler täglich frei mit Objekten im Wer ie von $25,000 bis $50M0. Trotz alledtP weiß man hier nichts von tii sonderen Vorsichtsmaßregeln gegen Diebstatzl. Hier gibt'! keine kötper' liche Untersuchung wie in den Münz anstalten, keine lang.itmigen Vor schriften oder dergleichen. Die Stcl ne werden einfach ausgehändigt und gelangen abends wieder in die H'än de des Geschäftsführers. Und fehlt einmal einer, ss regt sich niemand' weiter 'aus: die Kameraden suchen 1 einfach danach nicht in den Ta scheu der andern, sondern indem fi? den Arbeitssaol ausfegen und den ttchricht durchsuchen. ES fällt näm lich ieinem ein, zu stehlen. Jeder Arbeiter ist in internaiirna le Listen eingetragen; man kennt sei nen Namen, wo nur Diamanten ge schliffen werden, in Amsterdam st gut wie in New Jork, Johannesburg oder Paris. Ebenso die Namen dei übrigen Angestellten der Branche Wer auf einer Unredlichkeit ertipp würde, fände nie wieder Arbeit. Ti Löhne aber sind hoch, sehr hoch niemand hat nötig, zu stehlen und sicl auf Lebenszeit zu ruinieren. Ein wal gab eS in Hcriton Garde den noch einige Aufregung: es fehlte ei; grüner Diamant, den erst am Mor gen die Post gebracht hatte. Eiy grüner Diamant ist aber so ziemlich das Wertvollste und Seltenste, da? es gibt. Während nun der Herr Ge-, fchaftöführer, ruhig -seine Zigarn dampfend, im Lehnsiuhl saß, suchst man olles ab nichts fand sich Endlich wurde der Aschenbecher &u'i geleert heraus fiel der berschwun dene grüne Diamant. Der Ge schäfisführer hatte ihn nach Ge wohnheit vor sich auf dem Schreib tisch .liegen gehabt und mit der Zi garre in den Aschenbecher gestreift. Aber nun kommt ds Aber ss einträglich und vorteilhaft der Vc ruf ist niemand kann ihn' länge als eine bestimmte Rkihe von Jahrei' ausüben. Er macht nämlich schau derhaft nervös. Die äußerst kniff lige Arbeit vollzieht sich in großem Oberlicht Ateliers, hoch unter der. Dach gelegen, in denen den ganze! Tag unaufhörlich riesige Schmirgel fcheiben surren. Das geht ouf di Dauer jedem auf die Neiden, nl nach einiger Zeit müssen die Dia mantschleifer sehen, in einem anderen Zweigt der Edclsteinindustrie, etwa beim Fassen oder im Zwischenhandel unterzukommen; ' die im Laufe der Jahre erworbene eingehend Kenntnis der Steine erleichtert ihnen dieö we l'entlich. Die ; Auibilduna als Diamantschleifer . kostet $1000 Lehrgeld. "C J I ufcngenfs Eine -O e l l a m p k sendet nuk C.415 Prozent der durch Verbrenn t:ung des Oels enisiehendcn Energit! als leuchteflök , .Edrahlung aus- , Die ncuslcii 3toss)ristj(m m )k0im Erricht Nr. 1007. As hikftgk enstl. St'la'Mfrs: London. II. T,,. ihi einer InUfttiuit der eit,iIiM)eit WrfslttiifMrtilader erklärten Die. dort IiiOaflifrlen, dafi. sie . dort Icifir als daheim hotte. Paris, I I. Te,, I i5ok. nior, 40 Meilen von v5 traf; bürg, ff unweit die Trulfcheit iljmmen aus dem Nothlians mi(. um die firmiern' jn Mingen. daraus zu schienen und so die tflinlfer liegen die Nclhliesen ,;u erbittern. Hier ist das Anglophobluk, ,. Tos schleimige NeptiliuS. Qi spritzt und spuckt im Treck herum. Wir aber wisse ja. warum. NWUrMMSG,',' . S WWWMM AchW l f ' ' 1 J i - II 3 u Ir 4 y E x j- Jr r, " j , u tf'rrTtfS&Jzss-' UVr iyjr i ßn S i Sw vii-1lrT,l'r . rrv U IJ V!. Fr f4imma viuwB AWMzM' M LA yjdSf " S7t VvN-V ri ri 'iAvf A If. ' -5 Vw4-4y . ir t I uyUHJA jrA I iZu vTi öj i VtS&F Ol h stin! ' il rXS r VVH- I AihiliWm VsJSywSk I I - MktMteMi MK MI ta i r Bf n KXiK-v. fJC.--i ,.trV.. . k i? v.. Vt.'.Z.' .f 'ssu'--; t,t , , ,,, X ' V...j Tüchtige Agenten verlangt? 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Heute Abend hält der hiesige Orden der EaÄes No. lZ8 eine nni sikalische Abendnntcrl!! ing für Ta nie,, und Gäste in sein m Heim ab Ter, 2,').jäl,rige Medizinfliident .ra S. Cartney starb in ciucin hie figen Hospital an eiitem Tarmlei den. Ir Uiitersuchimg der zahlrci chen Ärände in lebterer Zeit traf hier der Hilft-'Ttaats.eer.Wardrn W Z. Nidgell aus Lincoln ein. Ter aus Plattsinonth , staut inende im Spiel durch den Magen geschossene Albert Miller geht, iw. hiesigen Immanuel.Hospital bet Ec. itesnng entgegen. Ei,t fürchterlicher Unfall er eignete sich l'ci Inslallationdarbriten in der Hollenquist ElevatorAnlage an 1'. und Äanderson Straße. Ter 57i.jäl,rige Arbeiter Oskar Ear ter verwickelte sich in einen zerisse nen Traht, stürzte ab nd wurde buchstäblich skalpirt. Er hat, Zrau und fünf Minder und wurde in fein Heim, 11. und Hickory Straße, ge schafft, . 'y.mii ,,, ill ilnlinrfrtll 911,1 1tH illllU . . . . riji0 Strane. wurde von eincin Neger uni eine Handtasdie, enthalt tend Papiere im werthe von über $!t000, beraubt. Sie versolgte den Räuber bis in eine dunkle Gasse, wagte aber nicht, ihm dahin zu fol en. fimf Us ' i ' jW'irfsT .. ' . "'iSS'') I ' I ' 3k t 0 ; I y . v iT ' ' i JX" IV a s.'r-'1 ' u Yi ' j3 1 MVvLh 4 'i r "ü JM k'rAis ? ;i 5z l- SUJ. ;Wi4s'il j- - - - - - -z - J i. ,T',,."' . Lj ff .'"f "Lr ',' mm0& . - 7 "' I j& -WW--r--- Sind auch TaS Heer Im Lande Ter jeden WITH THAT RARC OLD TANG WWJfc&r . Wh IWZVli e . S Si' -- - ... ... . - -aa rlf' ' T 4 s ' . - SkTHl f, . prjyf '' p'Js&u f vv V) lmnw y T f. , iwr Tri II T m I VWMW 'W V--' TT-ßmer' --.-issi'r"s r Wwtj i4WiyWv- l MsM. ; mw' ' . ' !My m'a Mm, ' '' ' f Ker fröhliche, geniales Weihnachtsgeist wird am vollständigsten und zufriedenstellendsten durch ein elektrisches WeihnachtsGcschcnk ausgedrückt. 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