LtimM XriüHur, WiHtuo4 9. If,v, 101 , Seife 5. l I ! S 8 I Ab endunterhaltung gegeben vom Concordia Damen-Verein am Sonntag, 13. Dezember 1914 im MUSIK 1 7. und Cass Str. Eintritt für Herren F7""""':'- " Alk4. ' r U--alNJ 'Jf&itw 'lw-myMixn r OMAHA STOVE REPAIR WORKS ' 1206-8 DOUGLAS STR. PHONE TYLER 20 Reparatur der C rfaVihill für Cefen , Hitpparat teder Slrt sin stets fragte, ttute rdeit! Billig Preis! R,lt Bedlenun, iMliC.-ttCl KRIEGSATLAS -FBH! Enthaltend in großer Skala Karten der Schlachtfelder des größten Krieges der Welt. Karten von Europa. Oesterreich-Ungarn, Deutschland, Italien, Frankreich. Nußland, England, Belgien, Griechen, land, Serbien, die Balkan-Staaten und die Per. Staaten. Deutscher Tert und Daten über die kämpfenden Armeen und Flotten. VVP 17 I sür ein Jalires'Absnncment riLil im Betrage von 4.00 Man sende unS den Betrag von $4.00 ein und der prächtige AtleS wird sofort kostenfrei versandt. Tägliche Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Omaha, Neb. 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Cie ftiinoen nun vor dem öiaub tierhciuse. denn allzu weit konnte Groszmiima nicht mehr herumschleu dern, und dc Raubtierhau war ganz nahe am Restaurant, so dciß die, Musik deutlich bi hierher ihre schwungvollen Töne sandte, die in der freien Luf: etwa Verblasen herüberklangen. Der alte Berderlöwe fesselte die Seheimrätin. dessen gelber ge schmeidiger ftörper bis zur Hälfte da der schwarz? Mähne bedeckt trar. Bald jedoch ward sie de Äe schauens müde und steuerte auf da 7iesiaurant zu. .Du bin heule so schweigsam, Ar nold?" sagte si:. .Ach man ist zerstreut unier den vielen Leuten." Im Fluge war eS ihm durch den Kopf gegangen: sagen mußte er e ihr doch, so sehr er sich grämte und schämte, aber er schob eö noch hinau. . Großmama s.ß gern unten am Teich, wo die schwarzen Schwäne auf dem stillen Wasser ziehen, wo Reiher und Flamingo, die Philo sophen unter den Aögeln, auf einem Bein stehen, den Kopf eingezogen, und anscheinend tiefster Weltweis heit nachgrübeln. Ein sanfter Som merwind ließ die Baumwipfel aus rauschen, die M'sik spielte die.Ro. sen au dem Süden' und eine rno tische bunte Wclt genoß die gute Stunde. .Ein alter Mensch wird ordent lich trunken", sagte Großmama. Aber sie unterbrich sich wieder: .Du bist doch heute so seltsam schweig sam. Arnold?" Da sagte er e ihr. härter und rücksichtsloser. ai in seiner Absicht lg. aber damit wollte er sich einen Rückhalt geben. Herrgottnochmal. :inmal ist leinmal. Und Großma ma war im Äesitz de großen Fa milicnbermögens. Sein Bater war doch sin junger Regierungsrat im Ansang seiner Laufbahn gewesen. Er hatte sein Gehalt gehabt und oan da Bißchen, wovon der Schn jetzt fein Taschengeld bezog. Die Mutter. Großmamas Tochter, hatte .'in großes Jargeld gehabt, mehr nicht. Aber war nicht Großma r,"" immer nobel gewesen und der ständnisvoll? Wenn 'er Schneider na ja, die Leute verführen einen a immer zu mehr als man anschaf sen will oder wenn kleine Schlumperschülv?!. ausgelaufen wa ren. Immer haiie sie mit freige biger' Hand gespendet na also! Er war fertig mit seiner Beichte, blutrot war sein schmale, brünet tes Gesicht, in dessen Stirn eine eigensinnige Locke fiel. Nun sah er luf. in der Großmutter versteinerte Gesicht mit den grauen Scheiteln und oen fest zusamnicngepreßien Lippen. Ihre Augen blitzten feindselig und sie jagte verhalten .leise: .Spielschul den? " E schnitt wie ein Ger tenhieb durch die Sommerluft. .Gott ja." Er wurde ordentlich verdrossen. Er mußte sich doch stei fen gegen sein schlechte Gewissen. E" legte seine Finger aus die fein behandschuhte Hand der ölten Da me. .Das mußt Du doch verstehen, vaß man einmal zu so etwa kommt. Meine Doktorkneipt! Drei Uhr morgen, alle haben einen kleinen Hied weg. Erste Morgengrauen ka gibt immer so ein Frösteln. Sie hatten 'ne Bank aufgelegt. Ich tat gar nicht mit, meine Nerven legt Spiel nicht auf. Aber sie zo zen mich auf, besonder Riefstahl. Trebnitz, und di? ganze Blase Har pngon, und Großmama hat e ver boten so in dem Stil. Ihr Frau in versieht solche Stimmung nicht. 'Ich war ganz dösig im Köpf, müde zum umfallen. Also, wie sie keine Ruhe geben, schleich ich zum Spiel, tisch. Na. da ist' passiert. Drei tausend, zahlbar morgen 10 Uhr früh. Großmamachen, k geschieht nie wieder. Einmal ist keinmal." .Einmal ist ein schlimmer An fang," sagte die Geyeimrätin eigen sinnig. .Spielschulden zahle ich nicht, und Du entschuldigst mich, drüben sitzen Jerissenö, die bringen mich nachher schon zu einem Auto." Sie wollte sich kalt abwenden, aber da? paßte so gar nicht in ihr Ver hältni zueinander. Da sagte sie noch: .Du weißt, daß ich nicht aus dem Gelde sitze, wie Andersen 5,tze mit den feurig? Augen. Jugend will leben. Aber für Spielschulden? ??e!n. und nochmals nein - da bin ich nicht zu haen I vironmama , sagte er ver weikelt. .Svielschulden lind Eb'en schulden ' , ,Co?" sagte sie. .und wa sind eine armen Deube! Schulden, der für seine darbenden Kinder geborgt hat?" Damit ging sie zu JLrissen, die ein paar Tisch: weiter saßen und nun eifrig zusammenrückten. Nein. Großmama hatte kein Verständnis, wa sie auch sagen mochte und Arnold hastete dem AuLgange des Garten zu. Die FamilieJörissen bildete eine lan ge Tafel und waren schon beim Abendbrot. Der fette Duft der Schnitzel und dtt grünen Aale, vom Orchester her da Intermezzo aus der Cavalleria nnd da Gcplauder der jungen Mädchen mit den breit schwingende Rasenhllten, da ganze fröhliche Durcheinander, da war zu viel für die durchrüttelte alte Frau. .Ist Ihnen nicht wohl. Gnä digsle?" fragte der Sanilätsrnt Jö rissen, der den Strohhut in den Nacken geschoben hatte .Sie se hen so " .Ramponiert au" versuchte Großmutter zu scherzen da stellt sich doch mal ein, wenn man an siebzig ist." .Ae wo!" sagte Jörissen. die al te Garde ergibt sich noch lange nicht. Wer. .weiß, ob wir morgen noch mang' die Biester sitzen. Und nun bits ich mir au, daß Ihr Mädel von dem jungen Menschen aufhört. Seit einer Aiertelstunde sitzen wir in ter Sentimentalität." .Papa .' sagte Melanit Jökis sen, .die Sache hat doch starkes In teresse sentimental, pöh! 'ncn är geren Tusch gib!' für un moderne Menschen nicht! Aber da wirft sich ein junger Mensch vor den 'Zug auf die Sch.ienen, ist glatt geköpft worden. Nachhe! stellen sich die mi serabelsten häusliche Verhältnisse herau. Later und Mutter laufen jedes ihrer Wege, und trotz au kömmlichen Wohlstände hat der ar me Junge nicht die Mittel für die kleinste Liebhaberei, einfach weil die Alten garnicht dran denken " .Ich will Di: mal wa sagen ' entgegnete Jörissen. .wir schmissen unsr Leben nicht weg um Kinde reien willen, wir nicht. Wüßte von keinem aus meiner Jugend. Am Aufsatz oder Extemporale ist keiner gestorben. Später freilich, wenn sie in einem ganz bestimmten Ehrenko der eingeschworen sind und .haben sich irgendwie verrannt, da muß schon ein Vater stützen, oder ei sehr guter Freund aber liebe, verehrte Frau Ihnen ist doch nicht gut, nun mal Farbe bekannt!" Die Geheimrätin war sehr bleich und saß erschöpft weit zurückge lehnt: .Ich glaube, ich fühle mich wirklich schlecht. Das macht die Hitze und der Tierdunst, fe,cn ich eingeatmet habe. Ein - Auto '" " Jörissen schob seiner Patientin ein Glaö Wein hin und führte sie dann sorglich dem nahen Ausgang zu; die Frau hing schwer an sei nem Arm. Im Wagen hatte sie sich dann gleich wieder erholt und könn te den Sanitätsrat beruhigen. .Ja, Sie haben wieder Farbe, Mamachen" sagte der .ich komme morgen nachschauen." Zu Hause ging Großmama in ihre Schlafstube und schellte bemal ten Diener, der noch au des seli gen Geheimrats Zeiten im Hause war. Noch in Hut und Umhang nahm sie aus dem Schrank drei braune Scheine und steckte sie in ein Kuvert. Gott sei Dank, so im Anfang des Quartals hatte sie im mer reichlich. G:!d im Hause: .Klaus, da bringen Sie unserm jungen Herrn Doktor, aber geben Sie e nur persönlich ab." '.Dem jungen Herrn? Der war doch vor einem Weilchen hier, wollte auf gnädige Frau wakten." Ter alte Diener in seiner kaffee braunen Livree öffnete die Türen zum Wohnzimmer und zu der da hinter liegenden Eßstube: .Nein, da scheint der Herr Doktor in aller Stille fortgegangen zu seiil DaS fuhr der alten Frau In die Glieder: Nehmen Sie ein Auto. Klaus " Sk sank in einen Scs sel. es war ihr miserabel, zu Mute. Und dennoch bäumte sich twas in ihr auf. ' Hatte sie nicht dennoch recht in ihrem unbestechlichen Bür gerstolz? Spielschulden ihr Ar nold? - ihr einziger Enkel, ihre große Hoffnung? Wie hatte er doch gesagt: Frauen verstehen da nicht oder Frauen haben für so etwas keinen Maßstab? So müde war sie, sie blieb am Fenster stehen, bis der Wagen mit dem alten Klaus zurückkam. Nein, ek hatte den jungen Herrn nicht an getroffen, aber er könnte ja in einer Stunde nochmal versuchen. Nun fiel sie in den Lehnsessel an ihrem Bette. Das Licht hatte sie nicht andrehen lassen, nur der Schein der Straßenlaternen fiel durch die zwei offenen Fenster. Sie bemühte sich, wach zu bleiben; aber die Augen fielen ihr bald zu. Und der Schlaf drückte stärker auf die Lider. Traumbilder huschten vorüber, die sich nicht zu ftste Vorgängen er dichteten. Da gini erst tüu Weile pwtzüch war da der Berderlowe wieder, dem die schwarze Mohne die gelbe Finken Hiischie. Und der alberne Mensch mit seinem Stöck chen machte auch wieder feint Fise matenlcn. Aber Nero nahm ihn ietzt aus Korn eS galt ja nicht dem Trottel, es galt der ganzen Kultur Menschheit, die alle erhabenen Wü1 stengesühle und alle Naturinstlnkte verlernt und verloren hatte und Nero grub seine Kiefer in da kaue Metall der ftarsen Eisentraillen e gab ein Knirren und Knirschen unter dcu gewallizen 'Kaudtieizäh' ne. Da fuhr Großmama auf, sie sonn' te sich nicht erhcben, sie war wie ge bannt. ,Sie war nicht allein im Zimmer. In der Tür stand ein Mensch. Der wandte sich um. In der knap' pen Helligkeit :rkannte sie Arnold. Der stand mit oem Rücken und war tcte ruhig auf ihr Erwachen. Sand unter seiner Fußsohle mochte ge knirscht haben. Aber er lebte! Nein, ier Vater, der Freund sollie ihm wahrlich nicht fehlen. Die alte Frau zitterte vor Glück. Der .Junge' sah blaß auö, aber? seine Augen glänzten fkucht, al er sich der alten Frau gegenüber setzte. .Hör' mich mal an, Großmama, " sagte er leise und drückte die greisen Hände. Ich kam al Bit tender h ich wollte noch einmal um Hilfe bitten. Du warst aber noch nicht da, im Zimmer war es schwül, und ich fetzte mich auf den kleinen Balkon des Fremdenzimmer., Und dachte: wen ich daS meine Vater gebeichtet hätte Großmama eine einzig schwache Stunde er hätte mir geholfen.' ; Der alten Frau zitterten dte Llp pen. .Und dann sprang e mir ins Be wußtsein: Die Großmama hat di Mittel nicht erworben, die nicht. Fleißige und k!uge Männer durch Generationen taten es sie ist nur zufällig die Nutznießerin. Ich, der ich Beruf und Weib und Kind ha' ben werde, ich werde erst mal dcr antwortlich sein. Verstehst Du d!i innere Logik?" , Der Geheimrätin tntrang sich die erschütterte Frage: .Was tun den aber die jungen Leute aus besitzlosen Familien, oder solche, denen man aus Grundsatz nicht hilft?" - , Die gehen dann zu gewissen Her' ren .Krawattenfabrikanten" nennt man solche Ehrenmänner und es hat mancher sew Leben lang drari zu tragen. Oder sie machen ein andere Ende so'n Schicßding liegt ja schließlich jedem im Kasten.", .Hast Du nur einen Augenblick an ein solches Ende gedacht?" fragte Großmama und rückte ihre kalte Hände besser in denen des Enkels zurecht. Da sagte Arnold: .Ja... auch wohl da! Aber ich liebe das Leben! Ich will mich doch erst durchsetzend Und sollte an einer einzigen Stunde zugrunde gehen? Erfolg, Besitz und Liebe alles liegt für mich noch in der Zukunft!" Ja sagte die Geheimrätiit leise, - .und hättest Du bei mit nehmen können, wessen Du bedurft test der Schlüssel steckt.. und es ist doch wirklich wie Dein Eigey tum, alles, wai mein ist." .Ach Gott " sagte er ungedul' big gedacht hab' ich wohl einen Augenblick daran. Du niMmst tt mir nicht übel, Großmama. Gedacht habe ich einen Augenblick daran, abe getan hätte ich den kecken Griff doch nie! Da knebelt einen die Recht ljchkeit von Generationen, die vor uns waren. Aber was ich tun wollte, ist ja nebensächlich. Ich tat es eben nicht. Aber glaubt mix die nächtlichen Stunden auf Deinem Valkönchcn haben mir Zeit gegeben über mich nachzudenken. Und ich tu trank fast im Schuldgefühl." y .Nun. nun, das ist ja sehr gut so. da wird Dich davor bewahren wieder leichtsinnig zu sein. Und mir dann solche Angst einzujagen. Sich selbst ans Leben zn wollen nein! ich könnte Dir darum nechz mal böse sein! So ein junges, Leben, so ein teures wegwerfen wol len, pfui!" , i .Aber das wollt' ich doch gar nicht, gewiß nicht." ' Und die Waffe. Arnold? ' Die Waffe was war " Großmama konnte den Satz nicht aussprechen, so zitterte sie und so trocken wurde ihr 'die Kehle. Da umfaßte sie aber der Enkel und küß te sie auf beide Wangen und drückte, die welken Hänv: der Greisin an die Lippen, immer eine um die andere, und der Mund stammelte: ; .Du törichte, gute, liebe Groß1 mama ich liebe ja daö Leben! Und nun habe ich es wieder und halt' es fest, immer, ich schwör' eS Dir!" - i Großmamas Augen glänzten votj Seligkeit. ' .Wirklich, soll ich Dir daS wirk! lich glauben?" Aber, Großmama, ich schwärme ia dojür das Leben! Enormer Spezial-Einkauf Mehrere Hundert Minier und 11 nnvitrUrr Jüngling, $i bis $40 uBöOrZIGIiüi Balmaccan Eiu anregender Dezember'Verkaus zu 57.50, $10, $15, $20 UcberzShlige rager auS Nochester, N. A. Die besten Fabri. kailli'n sittd bci diesen groseu Crel,znissen eingeschlosskik Mittel, nnd ganzschwere Neberzleher Abnehmbare oder Sammetkragen.Ueberzleher $15 bis $40 UsdmlLw zu $7.50, $10, $15, $20 Kommt und seht selbst die überwältigenden Werthe, die wir in diesem speziellen Einkausj'Berkaus anbieten Mtmh CORRECT ArPARP.L. vk(j,i k f r- ' . - V- , ,."" s k v :,s -r-s5. r- ! l i J ; r i " 4 i ' " - - ? , ; - V"- . ) - I r V ' ' ,y' rir'S . . ' f , ! . .'"i' '.V . ' TM '. wmnm , , - ."' V" "':,,-""- , w --v . , " . :. lx - . , 'w ,, ' . ' : i f' . . v : " ... ' ' V -i,!,' w I " ... , ", . - ' ': .,: -, 'i' - 1 iM V .Tw'v-V if V4 Z- ' H MlL (S SO.OMAMA, ND. 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