V Cni Xriläie, limfl, , I'I, ', e , 1 Tägliche On,ahn Tribüne TRJBUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER. Pre. 1111 Howard Str. TcL Doualai 3709 OMAHA. MB. , sfrr d uron ro .. nur , liAtl , n. M tu l I'1. t - . -. ErriJ de lagkblattt: Tnrch lt-s 6 ftalt $1.00. l'triJ d bkzsSl. tt Jir $1.50. Cmafi, Nrbr., 8. Deutsche Jwlm im Jcröe! (Von Professor Tr. Nichrd Graf Tu moiilm Lckatt. ü';ündcn.) In einem Aufruf der französische gioyaliften war zu lesen, das; die im. gemeine Ueberlegmheit btt deutschen HrereS vor allem zuruc?zusül,rcn sei auf dm jncmardujclien Wi' ocr Teuisckland beherrsche. TaS ist ein wahres Wort, das in dem überwälti. genden TreuegefuKl nicht t-Iofe der deutschen hcldenmüthigcn Truppen, sondern des ganzm VolkoS eine wun. derbarc, unS freilich ganz stlbstver. stündliche Beftätiaung findet. S.'och immer hatte das Anöland gemuht, dad unser Reich auf schwachem Oinin de stände und dasz ein heiliger Stog kZ zu erschüttern, das Band, das TeuticklandS ftiirftcn eint, lockern und lösen könnte. ES war eine der dielen falschen Voraussetzungen, die ilttiere Feinde irregeleitet haben, ßjtchl hätten sie wissen können, dasz seit den großen und herrlichen Tagen fcer Reichsgrüiidung dieser Bund im mer fester gemorden. Sie hätten er kennen müssen, das; die ergreifenden swlügebungen bei SäkuIarjahreZ 1913 in der Vcfteiungs Halle bei Kcl Keim und bei der Einweihung dc! ZZölkerschlachtdenkmalZ in Leipzig kein leeres Schaugepräge gewesen. Iondcrn der starke Ausdnlck eincZ tosen GeffchlZ, daZ an die Tradi. lernn der Befreiungskriege anknüpft tmd das feitdcm Erreichte als die Erfüllung des Schnens und Wün. schenZ von Fürst und Volk cmpfin det. und daß olle entschlossen, daZ beschaffene bis auf den letzten Bluts. Hopfen zu vertheidigen. 9!un kam ier Augenblick, dies zu beweisen. Und der Ruf des KaiferS fand alle ms dem Plan. Der Geist dieses ftrieges. der unsere Nation cnt. flamnüe wie nie zuvor, der ihr den Strang deS höchsten Opfermuthes weckte, war im Palast ebenso rege, wie in der Hütte, und der Gedanke von dem Wol! in Waffen wurde von den deutschen Fürstenhäusern in fei. ner ganzen ßröije und Bedeutung erfaßt. Sie alle haben eine kriege rische Vergangenheit, Bon ihren in ferne Vergangenheit zurückführenden Anfängen war das Heldcnthum ihre schönste Zier und Ursache und Erund ihres Wachsthums. Auf allen Schlachtfeldern Europas haben ihre Söhne gestritten und geblutet. Sa ge und Geschichte sind von der Kun, de fürstlicher Tapferkeit erfüllt. Aber jetzt haben sie alle den Blick auf das ein? gemeinsame Ziel gerichtet. Und in dem Kriege, in dem gekämpft wird irnt Sem und Nichtsein des Reiches, ja deS deutschen Volkes überhaupt. da sehen lmr die surituchen Geschlcch. ter w?e m den Tagen der Volker Wanderung in den Reihen des Heer barms kämpfen. Nicht als Glieder nigermsßen geht, ins Feld zurückzi,. des großen Hauptquartiers, als , kehren. Tem Fernen hatte die lieb prunkende, aber thatlose Zuschauer, liche Gemahlin ein Töchterchen ge sind sie ins Feld gerückt, als glän.! schenkt. Tie übrigen Prinzen des zende Suite ihres obersten Kriegs bayrischen Konigshauses sind fast al Herrn, fondern im Dränge edelsten le mit ins Feld gezogen. Prinz Pflichtgefühls und bereit, an jeder Heinrich, der Sohn des Prinzen Ar. Stelle zu wirken, cm die sie gestellt nulf, der sich im Jahre 1870 in so werden, Noth und Tod mit ihren hervorragender Weise ausgezeichnet, Soldaten zu theilen. Gibt doch der! war eincr-der ersten, die ins Feuer Uaiser selbst das glänzendste Beispiels kamen. Mit seiner Mkadrone hat edelster Pfüchterfüllung. Es ist einher jene kühne Attacke geritten, und, herrliches Bild, wie er auszieht mit, ob ihm der Säbel, im heftigen Hand. seinen Söhnen, die, der alten Zol 'gemenge vom feindlichen Hiebe zer lern'schcn Tradition getreu, mit ihren' brach, eine feindliche Abtheilung ver Truppentheilen kainpten, den An. strengungen und Gefahren des Krie gcs ausgesetzt wie jeder deutsche Sol dat. Und ebenso fein Schwiegcr fohn, der junge Herzog von Braun schweig. Allen seinen Brüdern vor an der Kronprinz, der anfänglich be stimmt war, die 1. Gardedivision zu führen, dann aber die Leitung einer Armee erhielt. Mit Freuden sah daö deutsche Volk, wie er sofort den Sieg cm feine Fahnen gu fesseln wußte, Nach kurzen Tagen des Krieges hieß er schon der Sieger von Long wu. Und dabei hat er nicht bloß den Blick auf den Feind gerichtet, sondern ls ein echter Führer auch auf das Wohl und Wehe feiner ora. den' Truppen, und fein Ruf in die Heimath gibt dem Liebcswerke Wink und Richtung. Aber auch seine Vrü'aI3 Leutnant. Hoch klingt der Na der stchm vor dem Feind. Prinz me des Herzogs Albrecht von Würt Eitel Friedrich führt das 1. Garde, temberg. des Siegers bei Neufch'a rcgiment zu Fuß, und Prinz Oskar hat an der Spitze feiner KonigSgrc im heftigen Ringen Minen. Mit nadiere sich schon den ersten Lorbeer ; außerordeiülicher . Vravour l)at er verdient. Und nicht genug. Seiner, dem überlegenen Gegner gegenüber Tnivve voranstürniend. alle Gefährden Maasüöcrgang forciert. Tort an reu und Strapazen mit ihr theilend. bat er gekampst bis zur Erschöpfung. An schwerer Herzschwäche erkrankt, mußte er zurück nach V!etz. Es war rührend wie ihn der kaiserliche Va. li S. TTTn". Sn IlX PH ii.juaji.t, viu vifc yu. t-iw KraickcnzlmmuS empfangen von der.m den Kneg,gezvgm. Sofort. nach ., v4. Pflegenn, der jungen Gemahlin deöjder Mobilmachung ist er mitten un.jstenz. , Alles Trennende izt geschwun. " - . . .. traget, k, Ktdjc 10c; durch die chkublau: ei ftriktk, 3rsl Trz.. 1914. Prinzen. Ta hat er ihm zu dem Eisernen Kreuz zweiter Nlasjc. das er sich schon verdient, die erste ttlasse verliehen. Prinz August Wilhelm ist als Oberstleutnant mit in Feld. Ein schönes und riihrmdeS Bild trar rs. wie der junge Prinz Adaldert sich mit seiner lieblichen Braut. Adelheid ,u t i.m m.f.HLLM aJ IkMitiui ft fi rrtaful UUf von CachscnMcmmgcn trauen Iiefiwdete,l .uuientraaer eine nottraimng wie 10 viele Tausende und dann zurückeilte zu Wncm Nommanöo. Prinz Joachim hat schon für daS Pater. land geblutet, der zugenölicke .cclö freut sich der cinpsangcncn Wunde, die seinen Muth nur ncubelcbt. ES ist der alte Geist, der sich hier in so schöner Weise zeigt. Man wird un willkürlich an die Mahnung in nert. die die 5lön!gin Luise in schwer ster Zeit an ihre jugendlichen Söhne gerichtet hat, sie Zollten daS Vater land zu befreien suchen von dem feindlichen Joch oder den Tod in der Schlacht suchen, wie Louis Ferdi nand ihn gestorben. Aber die Zeiten sind anders geworden. Ter Feind fand uns einig und stark. Und wir alle wissen, wir müssen siegen. Und wir werden es, wie lange auch der Kampf währen mag. Reben dem deutschen Zironpnn im wird der bayrische mit herzlicher Begeisterung genannt. Ncuh den Tagen der Erwartuniz ward uns die Kunde von dem Siege bei Meö, der. blutig errungen, den größten Erfolgen des Sieges 187071 gleichzuftellen iit. Und er hat in dieser großen Zeit seine fittlicl Grö ße bewährt. Während kr mitten im Kampfe stand, ereilte ihn die Nach, rickt von dem -eimgang seines Coh. nes Luitpold. Aber während in ganz Teutschland - diese stunde s v rt i. f rr . l f. ccynirrz iino aianu; i rocene, rrcn te er die Hand auf das tiefgctrosfc ne Vaterhcrz. Tie Pflicht heischt seht handeln, und nicht trauern", schrieb er nach Hause, ein Wort, das ihm viele, die wie er ibr Teuer, stes gegeben, nachsprechen und nach, fühlen werden. Der König selbst der ins Feld zu feinen Truppen ge. eilt, war heimgekehrt, um die kleine Leiche der Gruft zu übergeben. Er lebte mit den Söhnen feines Lan. des und dem ganzen deutschen Heere die großen Tage mit. fest und treu, in väterlicher Sorge und in freudi gcm Stolz auf seine Bayern, deren Ruhm so laut und ungetheilt er. klingt. Auch sein Sohn Franz führ te tapfer fein Regiment,, bis ihn ein Schrapnell kampfunfähig machte. So lehrte er mu den vielen anderen verwundeten Kämpfern zurück in die Heimath, wo er nach glucklich der laufener Operation der Heilung un gcduldiz entgcgeniieht, Zin, selbst es gesagt, sobald eZ wie er nur ei. nichtet. Während Prinz onrad bei den schweren Reitern. Prinz Adalbert im 1 . Feldartillcrieregi ment, Herzog Ludwig Wilhelm bei den dritten Chcvaulegers dient, ist Prinz Georg Führer im Freiwilli' gen Automobillorps, und Prinz Ludwig Ferdinand wirkt als Mili tärarzt. Alle Prinzen hckben sich, selbst die älteren, um Verwendung beworben. ' Auch die Mitglieder de württembergischen Königshauses sind mit Ausnahme des -grasen Herzog! Philipp sämmtlich in den Krieg ge zogen, vor allem der Thronsolger mit seinen drei Söhnen. Herzog Robert führt eine Brigade, Herzog Ulnch ein Regiment, Herzog Wil, Helm von Urach eine Division. Un ter ihm dient sein Sohn Wilhelm teau, den wir jebt mit feiner Armee der , Maas haben auch der sachjtM Kronprinz und fern Bruder Fried rich Christian die Feuertaufe em. pfangen. Prinz Max, der Priester, der am , Kolner Seminar als Pro ii-ni innw ,i iv.., .vmi.d ter den sächs,f,lM Stellttnztpslll'.ch lizen in einem Abtwl dritter iNns je nach TrrZöcn gesadren, in zur !l',-rsu,'.ung zu slelle. XxhM ci doch alle hinaus ins Feld. Pr'ni Was vv,l Baden steht bet dem II. Armeekorps. El trar sein W misch die Badcucr nach kliickreich zu te gleiten. Äuch den Grok!zcrzo,7 von Hrjskn litt ti nicht w Hause. Er bat den zkaiser. nut seinen Truppen an den: jtanipse theiluehmen m di!r sen. Und sein Wunsch ging in Vol lein Maaße in Ersiilluia. In ri im Briefe n seine Gemahlin schk dert er znsä'aulich rin Waldirsecht. an dem er.thcilnnnm. U'.an rrievk ,uvirl'. sagt er darin, der Tod wird 'elensache " Und rühmend nennt er den Priii'en 5!arl von Hessen: Friedrich ist ein Held, seine Leute l'eaeislerud. immer voran Und in der Tbat hat sich dieser da Eiserne .reuz eriier .lassi. in glän ,eder l-StWe verdient. AIS dem ver die ,,a!me entsank, er.insf er sie und stürmte seinen Leuten voran eine Anhöhe hinauf, bis auch er. schlvcr getrosjrn. zusammenbrach. Er ward nach La l'rl ins Lazarett gebracht, wo er daS wiedersehen Nlit seiiiein Sohne Frie. drich Wilhelm feierte, der durch ei nen Schuß i die Brust rietst war. So werden Vater und Svhu neineinsan, gtt'fle.it. Von rrschiit ternder Tragik ist das Schicksals deS mein!nge:l'sck,rn Hauses. Vrin) Frie drich von Meininge, der Sck'wic geroater des Prinzen Ädalbert von Preußen, zoq mit seinen Söhnen Georg und Ernit. rvi'nige Tage, nach den, cr sein? silberne Hochzeit ge feiert hatte, ins Feld. Aber er soll, te niät wiederkehren. Ein Granat schuh bat ihn getödtet. Auch Prinz Ernst ist tobt und hat ein Helden grab in französischer Erde gefunden. Schwcrverwlindct ward er tu die Fe slmig Maubeuge gebracht. Als die trotzige fiel, hef'te man il'n zu fin den und zu fcc'rcicn. Aber er war schon todt. Er hatte ols letzten Wunsch geäußert, nicht in der Für stengruft, sondern mit seinen Sold, ten eingescharrt zil werden. Grüßet mir meinen Kaiser", war das levte Wort, das er schrieb. Auch, das lip. pe'sche Geschlecht Hot dem Baterlan de schweren Tribut von Blut ge bracht. Prinz Friedrich Wilhelm siel als Oberst mit der Fabne seines Regiments schon in den eriien Tagen des Ringens. Und bald folgte ihm am 28. August Prinz Ernst. Der Fürst zu Tchaiimburg Lippe über nabm daZ Kommasido über das 11. Hufarenregiment, o!m Rücksicht auf seinen früheren militärischen Rang. Tas leiche that der Herzog Ernst der Zweite, von Tachsen-Altenburg. der als Generalleutnant das In santerieregiment No. 153 führt. Be griuert, wie er feine Landesnnoer mm ttanipe für Deutschland aiiirief. eilte er selbst auf den Kreg-?schau plag nach Belgien. Er schildert die Leistungen und Strapazen feiner Leute in einem Feldpostbrief: Tas smd Märsche, wie sie bisher in der firiegsgeschichte noch nickt dagewesen sind . . . Tas Regiment bat mehr mals 50 km. als Tagesleistung zu verzeichnen. . . ! Es hat sich glän zend geschlagen 'und ist trotz der ko. lossalen Anstrengungen in bester Stimmung und lampfesfreudig. Ich war an dieiem age dauernd im schwersten Gewehr, und Geschützfelier Seitdem gibt es fast täglich kleine Gefecht? und riesige Märsche der Feind läuft mit Siebenmeilensiie feln vor uns her. ... Am 26. flu. gust . . . sollte ich mit dem Regi. ment über eine Brücke, um eine Stellung zum Schule eines Brücken baues einzunehmen: die. Brücke war aber, wie wir rechtzeitig feststellten, mit Minen belegt 20 Mimiteu darauf flog, s'e in die Luft." Und wie die Gefahren, so theilt alle Mühen mit seinen Soldaten. Er rastet mit ihnen auf einem Stoppel, seid, ißt mit ihnen gemeinsam aus der Feldküche und entbehrt wie sie oft zenuz des bequemen Lagers. Und wie der liebenswürdige Herzog, so finden wir noch viele andere regie rende Fürsten -im Felde; die Groß herzöge von Mecklenburg, von Sach seN'Weimar. und von Oldenburg, den Herzog von Sachsen-Eoburg und Gotha. Fürst. Karl Anton von Hohenzollern steht beim General kommando des 9. Armeekorps ,ud Herzog Eriist Günther zu Schleswig Holstein hat sich in getreuer An hänglichkeit seinen Holsteinern zu theilen lassen. . ' Deutschland steht im Felde! Von der Fabrik und vom Pslug ist jeder dem Rufe zur Fahne- gefolgt. Keiner ist zurückgeblieben. Im Gegentheil! Ueber zwei Millionen haben sich freiwillig gemeldet, und diejenigen, die abgewiesen werden mußten, se hen traiirig den Ausziehenden nach. Und wie der Aennste, so thiin die Fürsten und ihre Söhne ihre Pflicht. Und mehr als daZ. So mag uns das Ausland befehden und schmähen, cS muß doch den gewaltigen Zug er keniien. der durch unser ganzes Volk geht wie eine große ungeheure Sip pe. 3. der That, w'e ne grone frrTJfJs -f.. mj,i ,,v" it, fti Die Itsjiaifloec Mcfl. Versammlung! Nachstehender Brief dcS Herr,, Horace L. Brand spricht sich des laberen über Ziuccke und Ziele des in Ehicago erhobenen Proteste an, lüoaft wir glauben, ein Besten ihn wörtlich abzudrucken: Ehicago. III.. 5. Tcj. 1014. errn Val. I. Peter, Präsident Omaha Tribüntz Omaha. Nebr. Werther Herr Kollege! '".hrcn l'.eben!:?ürd:aen Brief vom i .Dezember habe ich heute erhalten. Tie Massenversammlung war eine außerordentlich großartige. Die Bolksimenge füllte jeden Saal in der Nordseile Turner-Halle in dem Gra de, daß ungefähr 4000 Menschen an wcsend waren. Dazu war jeder Plag im Bush Tempel beseht, wo auch noch Tausende dieser Verjainn,. lung beiwohnte. Auf der Straße versammelten sich noch etwa bWM Menschen mehr, die den Volksred ncrn, die auf Autoioblcn standen, ausmerklam zuhörten, ziisammcn al so tvenigstenS 13,000 Menschen. Einstimmig wurden unsere Reso lutionen lEopii beigelegt) in jeder Versammlung angenommen. Keine Unruhe, kein Verstoß gegen das Ge setz, niemand wurde verhastet. Ernst und ruhig war die Menge. Nur Beifall und Hurrah-Nuse erklangen mit der Masse. Die Abgeordneten Bartboldt von Lt. Vouls, Republikaner, uno ou mer. Tauenport. Demokrat, ver. pflichteten sich, nächste Woche mi Ab gcordnctenhaus gemeinsam eine Vor läge einzureichen, welche sich nach un seren Resolutionen richtet. In der Nordseitc Turncr Halle führte ich den Vorsitz, und verlas die Lepcsckc. welche Sie geschickt haben, und welche durch ollgemeinen Bei fall begrüßt wurde. Es freut uns außerordentlich, daß Senator Hitch cock 0ii9 Rcbraska nächste Woche im Änat eine Vorlage einreichen wird, welche das bcziveckcn soll, was wir verlangen. Wir werden jeden Sonntag im Westen" und jeden Montag in der Illinois Staats.Zeitung" die Be ischlüsse veröffentlichen, welche von unlerem Ecntral Legislative Eom mittce wahrend der Woche gefaßt wurden. Sofsentlich werden Sie in Omaha, Nebr., auch diese gute Sache in'ö Werk fetzen ' und eine Mastfutter saminlung zu Stande bringen uiid zwar noch vor dem 10. Januar 1015. Tas Central Komite steht in di rcktcr Verbindung mit jedem Staats Präsidenten deS.Teuischamcrikani. scheu Nationalbundes. Ztveck ist. daß jener an alle Präsidenten in sei ncm Staat vom Ziveigrcrbande des Bundes appelliren soll, m icder Stadt eine Massenversammlung ein ziidcrust'n und zwar vor dem 10. Ja nuar ISIS. In jeder Massenver sammlung sollen die Chicagocr Re solutioncn angenommen werden. Zu jeder Massenversammlung sollen alle Bereine eingeladen werden, nicht nur jene, die deut Nationalbund beige treten ' sind, sondern auch lle ande ren, sowie alle Vereine der Irlander, welche unserer Sache freundlich ge sinnt sind. Dieses Ziel wurde in Chicago verfolgt und haben wir die großartigsten Resultate zu verzeich nen. Mit vorzüglicher Hochachtung und kollegialem Gruß Ihr ergebener . S..L. Brand. Präsident der Illinois PMishingCo. BESOLUTI0X8 dopted by the.Gerrain-Irish Dcnton- tratlon at Chicago, December 1, 1914. Wherea, Ten nations o the old world are now waging the greateKt war of mankind and are jnot only exhaueting their own resources, but ar also drawing immense supplies and munitions of war from the United State of America; And Whereas, The armament and upplies that are being furniehed by the United States tend t lncrease the miütary conflagration bf Europe, multiply the Iobi of lise, already appalling, and cause the degtruction of property that ta bringing nations to desolation, and assist,in the Pro longation and continu&nce of this most dreadful of all wäre; And Whereas, Vft, a a people, from our hearts litt our voices in prayer for peace while, as a nation, we are aiding in war, and augmenting the struggte by eraptying our private arsenals and war ßupplieg onto the battlesields of Europe; And Whereaa, Our governrnent ha proclairned strict neutrality and thereby given assurance to American den und bleibt es, solanae mis noch ein eiud bedroht, llnd unsere iirslcngeschleäiter erscheinen erfüllt von der Weihe des großen Augen blickS. Sie stehen in der Zeit als die Träger des großen und heiligen Gedenkens der Pflicht: als Bor käinvfer und Mitkämpser, getrut bi in den Tod l. i , , , ii I i ii i i Dle nmcflcn Aachrlchkcn ks 3lf)l(sius Bericht Nr. 1005. London. 8. Dez, Al5 er vom Kaiser IS persönlicher Vertreter um Sultan gesandt wurde, versuchte teneralseld marschall von der Gvlg sich w L'riissel m erschießen. (!) ÜIul dkrs.lben Quelle: Ein - Korrespondent der Lon d,'n Mail r-'riclti't von ein Kumps zwischeit kiuem Zeppe. Im und drei englischen Flie. gern. Tas Lnstsch'sf manö. perirte so ungeschickt, daß ei seine anonen garnicht gebrm chen konnte und wurde zer stört. (I!) Hier ist das Anglophobiu?. Ta schleimige Ncptiliuö. ES spritzt und spuckt im Treck herum. Wir aber wissen ja, warum. tr KJsYTIr7 Zehn Prozent tltt Baar-Vchllunizen, die ans Grund dleser W 1NU 1 1- ntv ringkhe, erdkn dem dktschr HilsesondS Uxmtta. FREI für Sie " ... , , m. vi .1 IA m fx fiV J;-.H X'xW VAw Ji ' HorKTvavir nr.n mm ""."'r.::' mr jivu ,.., d.,. ,, , ii. - - - - - - ' I UU im lm m m. uuin wwrawss n tb rm mm m w n n mm m oll SalloaI!,,.G,IdknSagl" I Wd kk. rlb Ji6t()tiatb Äatafff 1 ffcJfl ft. Rantrj !&! s,qul'tt W?rh iCnoti Cattfoinü't Cnn, WtXt) THE HILLER CO. 1309 Farnsm Str. yflrif' T'lft' . ' --5 iT--- tII ' PJ 1 ' 'J!!! zfxzk Tiru y.'..,, Al&K y "&r X m-f' M Jff föiwyj rx lP nffffi 'X MMSMS h Jt I . ; ' - iy'l-i -l a -v a jPl 2?' , " 'A OiU imfHtsP tm- TZ" V. .''- riRBINAHOO PC OTO OIKOVCRINSTNI citizenB of all races and to Uie belligerent powerg thernselves, that we hall give aid and support to none. akd by our act, as a nation break no bonda of friendship wlth the ctfuntriei here by discrirninating against their fatherland; yet when we offer rnujtary uppues ana eqnipmenta to any nations that choose to buv. it ia with the lull Knowledge that for one hundred years England by her mpremaey on the aea, js the master of all contraband goods trans norted by water, and that ehe and her friends alone can beneftt by our unholy eommerce, and we are pur suing that Course which diverges so far from strict neutrality, that we injure our anelent friends, Gcrmany and Austria, by every mcans in our power, excepting the employment of armed forc alone. And Whereas, This country hag recognized the right of our govern rnent to withhold war supplies, from contending armiea when ehe laid an embargo upon munitions of war when the feeble armics of Mexico were arrayed against each other, never- thelcBS, she now offerg her limjtlesg supplies to the mightiest armics that were ever assembled in battle array. And Whereas, The United States is dialoyal to itself when it promoteg a foreien war by furnitihing the sinewg of war, while the nation is prostrate commercially and waiting for the dawn of peace to return to her former prosperity and achieve- menti. ( ' Therefore, Be It Regolved, That we, this German-Irish Demonstration of Chicago, in mass meeting assembled, hereby declare that it is the im perative duty of the Congress of the United States to pass the necessary law forthwith that will nable the President of the United States- to lay an embargo upon all contraband of war, saving and excepting food gtussss alone, and thereby withdraw from the contending power ail aid m TRIUMPH Cf ISH.I A.O. S fih nM. fy-HfST-1) l!?L''J:','-Ä v, ff f. yVwir y yfrp . i? jil ir! 1 ftVWiU s ,1 r. ' 3 - .'V . tJih'nü fr'zii c? f fV7-;:r r.v4 fc ?,'.'-' j sr.y ? " i - .. "r .. r ' -,.. . - . i ! zr?S r: " i l" Wn, 4 '"v.., ;. - , . . mJ ' T - Jw.-.- tat . i ' f -ffjr - ' '4' - A ': ---.''',jr mmfmm-- "'Jr, . 1 f " 'J " .ä ml vjj ' ... .-a ii, ,-j'fmy Sind auch TaS Heer Im Lande Tcr jeden Gröktes aller Angebote Hur für kurza zeü . ',insä.na,.Ang.i5..Ahn.,, ulmtz,l' Iuim II., min Wil ?.ch. un..'ftkiaMg.k'kr,,,ch.nd ,'hlt ," eiMn't, will ( rtint Bimn(n i oi()t il, I r Si krhIn HILLER'S tief vh,,kk (st i clfaanler, rniltr, wtmtSmitt, teinu . ,,g, W,ik,. gut t4.00 ri Sall ut. hil Htm fnfl(. i.t- T . . W - - $400 c, (T $3.90 I Cft U 7C $6,25 rutf cm- "VSP! mUitf and assistance of this Republik Be It Further Besolved, That we are in strict ' gympathy with the Christian endeavor of this Nation to appeal to the God of. Nations that peace may come and reject as hypo crity and national sacrilege the eom mercial spirit of the country that is answering our supplications for peace by sending the Instruments of de struction and death to the serried arrnies arrayed in etruggle through the Empires of Europe. And Jte It Further Hesolved, That we, as joint races, who hove sought ta f.inHv tt AtvioWan flntr nnrl U . I ......W.. V . . . V. .fc.I.W. W. 1 MH.V have contributed our füll ehare to American peace, American Christia nity and American civilization, that we call upon all Americans to join iwith us in enforcing that strict Ame rican neutrallty that will give aid ' and comfort to none of the contending j power and that will withhold Ame- vinn faartttnaa - rnvrimAf !n fr Afi- ÜWUll (.DVUIVI-O AIUIU JJiWIlluvuifj vtv. - struction and laughter among the friendly nations of Europe. And Be It Further Uesolved, That the Chairroan of this meeting appoint a Legislative Committee to look to ward the enaetment of that law that will place all such power in the band of our President and that a copy of these Resolution, be placed by this Committee so appointed in the hands of every Congressmann, Senator, and Cabinet Offlcer of these United States, mmaBsxmWTrrmfmim Nuttions. Verkauf von ?tititofl'aanti, geschl!sskNm ffiloB, S:ttlinft ilbt ' ß!Ichrr, orimtalilchn Z'pxichk. nliquiläikn und Brik-a-Pric Bkittitattich l'PP'ch', Wkihschteschnk,. Auktion, täglich 2:30 Nach. mUIi no 7;S0 Adtndv GREENE AUCTION CO. Lij'nsirt un unte Sicherheit , : , stehend ktionär , ! Ile, Grand Hviel Gedüude 213 S. IS, S,r. ' ttl Tgl 4103 sliMifopsjosrius! .J,0'JIMV.V , die Lügen bodenlo. der Gläubigen ist groß. hier so mancher ist. Mist behaglich frißt. tnrmiVXl'SSSSmmSm sin.n, . 'vTm "'. ,.!. ü'. d"st, "U l?'?' tu " tiil tsfrn .n. "QolcZsn Eagle" Qualitäta -Whiskey f ßf Vchnidn CU lt niiiit M(e n,., aus. ,1 Unbtn , der frtmpm Su tt mit ffltftluitfl n it (iidi'10 ,MU t mii:luii(j dm 'Ulch, ft.-r l,t.iichk ul6!onD üät: wui tiMnm. iun ' OMAHA, NEB. TMC SttR Of BSeiUTI RURfTT A TRIUMPH CF TOOAV William Sternberg Deutscher Advokat jln WMM CHi kontra lonl (biun rma5,S(trj itl. ionj. M -Cl -. S DKifiTni-nrmiiiinir,i,Tra i W'Wi.'!W w "r im-ß - wm &rmmmM 'ü MUMW A , ... : :-:"-:'k'iTi"lii . 'f wmmm CM4;. i 'rniiLL:. -..t. r;MfeN ksMMM,; i Ufmim T4s4tti 'H"JHivf"T-i i:-m i mmmJt 3 ? IL, ,1 Äij H i