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Ehe ich nach Pari, fuhr, suchte ich die Baracke om Hasen aus. in der der Leichnam gesunden wurde. Im Keller dort fand ich (und nahm lie an mich) Bestandteile de Stosse, in dem du Leiche elnealsamlert gewesen war. .Einbalsamiert?' rief Truscott. .Da Wort ist ja gleichgültig. vagen wir ton erviert, Äor Ber wesung geschützt. Daß sich nun' Billero zitterte vor Uusregung .der gleiche fctofs un Beug Aioysiul Branzmyn de Jüngern befand, kann ich beweisen, und zwar der siigte er zur kritischen eit über große Mengen btS betreffenden Ma teriali!" Und Billery rannte im Zim wer auf und ab, keuchend .vor Erre gung. .Willst du dich nicht deutlicher ausdrucken?' fragte der Chesredak teur de Rekord, der nicht weniger aufgeregt war alj fein itarbeiler. ,Wa ist da, für ein Stoff, für ein Material? Und woher rveisz! du.- daß Aloystu große Mnge diesei Mate rials' DaS kann ich dir no nicht sa , gen , unterbrach ihn Billery. .Be weise brauche ich. Die Cache klingt ! unsinnig ohne weitere Beweise. Du mujzt warte.' , .Eut." .Und. bei Sott. Reggie. schrie amilton BMery, ,:ch welk genau, daß ich einem der kaltblütigste und rassiniertestui Mörder der modernen Zejt nahe auf der Cpur oin. Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß tch b:uJ für stuck die fehlenden Be weise finden werde. Laß mir freie Hand. Regzie. Laß mich auf meine Weise vorgehen, ohne daß ich von jedem Schritt Stechenschaft oblegen muß. Entlaste mich möglichst von meiner Zeitungkarbeit und gib mir Geld genug, um ganz einfach leben zu können gib mir daS und lch lose dir das Rätsel de. Falles Brangwyn. Zruscott dachte nach. .Du weißt mehr, als du mir sagst, Billery. rächt woyrl .Ja.' Gut. Ich bin mit deinem Vor, schlag einverstanden. Ich werde dir sogar mebr bewilligen, als du der langst. Du kannst deine gesamte Zeit auf diese Nachforschungen verwen den. Sämtliche Kosten wird der Re kord tragen. Du wirst dich absolut an Tatsachen hilten. Ich Person lich bin der Ansicht, da Aloysius Brangywn ein Gentleman ist und eineS Morde! unfähig. Auf wen dich deine Spur auch lenken möge die Beweise müssen lückenlos fein, Billery!- So ging denn Hamilton Bellery an die Arbeit, mit einer Energie, deren wenige seiner Freunde ihn für fähig gehalten hätten. Doch chon beim Anfang seiner neuen Nach orschungen stieß er auf Hindernisse. Der Mann, dem öie jaracke in der Hafengegend zu der Zeit von Brangwyns Verschwinden gehört hat te, war nicht aufzufinden. Die Grundstücksverhältnisse in London lagen damals noch fehr im argen. Kauf und Verkauf von Grundstücken und Häusern wurden nur durch einen Vertrag bei irgendeinem Anwalt ab geschlossen, der durchaus nicht der pflichtet war, eine Kopie derartiger Dokumente aufzubewahren. Ein be hördliches Grundbuchamt gab eS nicht. ES war also außerordentlich schwierig. ' den wirklichen Eigentümer eineS Hauses auszuforschen, und ganz besonders schwierig war die? in je ner verlassenen Hafengegend. deren Baracken so wenig Wert hatten, daß sie meistens ganz kleinen Leuten ge hörten und ihre Besitzer ui'.endlich häufig wechselten. Borläufig gelang eS Billery nur, festzustellen, daß der Besitzer (Name unbekannt) der Ba rscke sie etwa drei Jahre nach dem Tode deS alten Brangwyn verkauft hatte und fortgezogen war, ins Aus land, wie die Nachbarn sagten. Der Käufer war unbekannt. Sonderbar erschien daß, dieser unbekannte Käufer das Häuschen niemals benuh oder vermietet, fondern nur in den Räu men des Erdgeschosses völlig wertlose alte Möbel aufgespeichert hatte, die so einfach und gewohnlich waren, daß auch sie keinen Rückschluß auf die Persönlichkeit deS Käufers zulie ßen. Diesen Mann mußte Billery fin den. Die Theorie, nach der er ar beitete. beugte mit unerbittlicher Lo gik darauf hin, daß die alte Ba racke am Hafen in letzter Zeit entweder dem Morder oder einem Helfershel fer gehört haben mußte. Billery ver suchte nun vor c"em, die ZZerfönlich keit deS früheren Besitzer sestjustel len, in der Hoffnung. 0 den tarnen dc auferS zu erfahren. (Lelang ihm dies, so war, daran zweisclle er kei nea Augenblick, seine Äujgade gelost und die Beweiskette acscklvilen. Um den käuser zu sinden, mufjle er den Xiini smvtii, dek da. Hau, Herlauft hatte! Doch euch in Scotland gard, der Tetettiozentrale Englands ,n Lon don, war man auf öen gleichen Ge danken gekommen, allerdings nur auf gut Wui und Nicht mit so klarem Be lvußlsein wie Billery. wie wichtig die se Feststellung war. AIS daher Bil lery leine gründlichen Nachsorschun gen poa Haus zu Haus in jener Ge gend ausnahm, dauerte es gar nicht langt, bis er mit einem Delelliv kol lidierte, der in der gleichen Aufgabe energisch tatig war. ehr energisch, Denn die Veichworenen der eichen schau hakten zwar ein vages Verdikt von .cdekur ache undelannt. au ßere Berletzungen nicht festzustellen abgegeben, aber in einem Nachsatz die Vermutung ousgespro,', daß ein Berbrechkn vorliege, worauf die Zen tralbehörde sosort eine Belohnung sür die AusMäang der Thatsachen aus etzte. Beide Ne ken des Toten. AleriS und Aloysiu, hallen dieser osslzlellen Belohnung bedeutende isumme hin zugefügt. Die Hoffnung auf die hohe Beloh nung also war es wahrscheinlich, die den amtlichen Dklekno den Konkur reuten, Herrn Hamilton Billery, aus ehr ungnädigen Augen betrachten ließ. Diese Anare , erklärte er dem Journalisten, .wird von Amts we aen von der luiländizen Bolueibe hörde gründlichst untersuk,:. Bon Bknge, jchlechter Stuf, spricht Leuten, oeren erus oerarlige Dinge sind. Lassen Sie gefälligst Ihre Fin Der Sergeant schrieb alles auf. ger oavon. sollten wir Ihre Bei ..robe aje, ipraqlunoig zu standeö bedürfen, woran ich start jcin , lnurrie er. einem Iran zweifeln möchte, so werden wir Sie sosen oder Teulschen kann ich mich benachrichtigen.. noch Haldwegs rerländigen. aber daS Billery dachte rasch räch. ist auch alles.' Er steckte sein No .Oh, daö ist alles in Orinung'. tizbuch ein. .Ich werde dafür sor. sagte er dann gemütlich, .Bielleicht gen', fuhr er fort, .fcß der Chef der werden Sie aber doch finden, daß ge pariser Kriminalpolizei noch heule rade ich Ihnen in Kieser Sachc von er von Scotland Z)ard telegraphisch ge hedlichen Nutzen sein kann. Anderer n wiro o,e,en 'Hiann M,sal für mit der Orqel. Um neun Uhr abend! komme er urück. Ob sie das Hauk kenne, in dem neulich die Leiche gesunden worden sei? Ja, sie kenne dat Hau. Ob sie den Mann kenne, der ei vor vier oder fünf Jahren verkauft habe? Jawohl, den kenne sie. Da sei ein schlimmer Mensch aewelen. der ihren armen alten Mann fürchterlich betrogen habt. Und sie erzählte eine lange Vkschichte. die kein lind neh men wollte, bi Billery ein Kalbe Nronenstllck au der ÜLeslentasche nahm und es ihr gab. .Ich mochie willen, wie iener Mann hieß.- Ja. wie der gebeiken babe Eduards ' Eduards sie müss einmal nachdenken, denn sie sei so alt. und sie könne sich immer so schwer an Hachen erinn:r Edu ardo ah. ja. jetzt habe sie e. Eduard Missali. Ein ranioie. Bon da unten in Frankreich, nicht weit weg von der italienischen Grenze. Wcber? Nein, das wisse sie nicht. Er wollte wieder in seine Hei mat, habe er gesagt, als er sort,oa. Ob dieser Mann Englisch aesorochen? Freilich. Sie habe ja oft gesehen. wie er sich mit seinen englischen Nachbarn unterhielt. Was für ein Mann? Ach, ein häßlicher Mann. Ein kleiner Mann, dem einmal in Unglück zugestoßen fein müsse, denn er sei ganz lahm und habe eine fütch lerikcye Narve aus der B'anae. Ne n. nicht mehr jung. Fünfzig Jahre alt. ungefähr. Und sie biß auf das Halbkro nenstück. um zu prüfen, ob e echt !. Unsere Arbeit ist doch nicht um sonst gewesen, Sergeant", sagte Bil lery. .Der Mann, dem vor vier Jahren das Haus gehört, hieß Eduards Missali oder, wahrschein licher, Eduard Missal. Südfran zose. lahm, schwere Narbe auf der HENRY P0LL0CIC Feiertags-töiten, Ä?.XrtÄ Oliart i $1.65 Portlvrinkin und Ollart To kaier, $.!;() Aerth an l'iförcn, für die Feiertage nur Henry Pollock ?amilicn' Lieferant des berttlimtcn STARS & STRIPES Hasclienbiers 424 Nord 16. Strasse Alle PostaufttSge diesen Preisen ausgeführt. Prompte Liesernng nach allen Theilen der Ltadk. ... l Oougls 7162 Telephone rg,.,2,08 i flT li b ii i? n I ! ' t . . i tl" '. ' k w ' -.'vi i-f l , , "i ' - l , -"- 4 , . ch, ,? i ll l"lj K " ß 'V 'T r-iS I 'ys.w f ! L X c. 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Meine augenblicklichen Nachforschungen oaiieren aus beson deren Informationen, die nur ich be sttze. Ich habe zedoch nichts dagegen. eine amtliche Stelle vertraulich einzu weihen. Bedingung ist ?,ur, daß mir und nur mir allem daS Recht zur er sten Veröffentlichung zugestanden wird, falls sich meine Informationen alS richtig erweisen sollten. Gerade das ist der springende Punkt hm. . . Ganz richtig, stimmte Billery bei. Ich weiß, was Sie meinen. Ich verzichte auf die Belohnung. In aller Form, wenn Sie wollen. Mein Interesse ist nur dasjenige dcö Jour nalisten.' DaS genügt mir , sagte der Poli zeibeamte. .Darf ich nun fragen, welcher Art Ihre besonderen Jnfor mationen sind? .Fragen dürfen Sie schon , grinste Billery. .Neugierde ist etwa Harm loseö und Erlaubte." .Na, Sie tagten aber doch, daß Sie nichts dagegen hatten, eine amtliche Stelle vertraulich einzuwei hen!' Vertraulich, jawohl. Da ich ie doch nicht das Vergnügen habe. Sie zu kennen' Der Polueibeamte gab ihm seme Karte. .Mein Name ist Holt. Detek tivsergeant Holt.' .Schon, Mr. Holt. Nun mochte ch Ihnen dorschlagen, daß wir un re Nachforschungen zunächst gemein sam beenden und dann gemeinsam den Chef der Geheimpolizei e ufuchen, dem ich meine Tatsachen in, Ihrem Bei sein unterbreiten werde. Waren Sie bereits in jenem Hause dort? Es ist daS einzige, daß ich noch nicht auf gefucht habe.' .Jawohl", sagte Deiektivfergeant Holt. .War 'ne Niete. Ein altes Weib wohnt dort, eine Ausländerin, die kein Wort Englisch kann, Franzä sisch auch nicht, noch Deutsch. Konnte kein Wort verstehen." Dann will ich eS einmal verfu chen', meinte Billery. Die Türe des HäüschenS stand of fen. und auf der Treppenstufe stand ein altes Weiblein im Sonnenschein. Er trat auf sie zu, lüftete höflich den Hut und redete sie in italieni scher Sprache on, denn ihre Klei dung und Aussehen wiesen auf diese Nation hin. Ob sie schon lange hier in dieser Nachbarschaft gelebt habe? Das We'blein nickte. Lange ge nuz, um all ihre Lieben verlieren. oi, ai i,rm seyn. uns zu finden. Lebt er noch und hält er sich irgendwo in Frankreich auf, so haben wir ihn binnen einer Woche!' ,Glauben Sie daS wirklich. Ser geant?' ,Jch weiß eö. So schwierig, nein, unmöglich, eine derartm Arbeit für einen einzelnen elcltio tin würde, 1p verhältnismäßig leicht ist sie für eme ausgedehnte groke Organisation Bedenken Sie doch, daß auf den kur zen Befehl vom Pariser Hauvtquar ner iM yaliuernau cno Auaen in Frankreich nach diesem Mann suchen werden, tfs kommt heutzutage außer orvenilaz eilen vor. dan es e nem Verbrecher gelingt, sich längere Zeit verocrgen zu halten, lln eblbar na türlich ist auch das moderne interna tionale Pollzeisystem nicht, denn die i)rganl ation besteht aus Men fchen. und Menschen machen Fehler, aber es ist eine wundervoll funktio nierende Maschin: im großen und ganzen.' ,D,e englische Polizei oder die französische Polizei?' fragte Vil lery. ,Beide. Die englische, die deut, fche. die amerikanisch und die fran zosische Polizei "inb, jede in ihrer Art. vollendet. Der Dien't in allen diesen Ländern ist zentralisiert, und an der Spitze stehen fähige Organisa toren. -ut Organisatoren sind förmlich Netze, und es muß schon ein sehr kleiner und behende? Fisch sein, der ihnen durch die Maschen schlüpft! 12 ist heutzutage ein schlechtes Ge. schäft, ein Verbrechen zu begeben, Dann und wann maa es ia einem ervrecher gelingen, ch eine Zeit lang für das gestohlene oder ae raubte Geld zu amüsieren, aber die Iranern ino gegen :yn cvon von allem Anfang an, und in ncunund neuzig von hundert Fällen wird er erwischt!' Sie sind ja ein Enthusiast M.rt Berufs!' Du lieber Gott, wenn ein Mann seinen Beruf nicht liebt, so sollte er sich davonmachen und etwaö ande res anfangen! .Ihr Zeitungsmen schen seid ungerecht gegen die Poli zei. Wenn einmal etwas mißglückt, schreit ihr Zeter und Mordio. Dann ist aber gewöhnlich nicht Mc Polizei schuld, sondern einzelne Polizisten jeder Mensch macht Fehler. AIs Or ganisation aber, als Maschine ist die Polizei etwas BewunderungSwürdi geS!" Gsrtsetzung folgt.) Erfolg. .Zu Anfang der Saison herrscht in Marienbad ja ein riesiges Gedränge, aber schon nach ein paar Wochen wird Platz.' ...Ach? Reisen die Kuraäsie so bald wieder ab?" ' Na, aber ... sie werden doch Der sei fort dünner'. - LIl,II,MlIIIIIIIIIII,II,I,IIIIIII,IIII,,II,I!I,!,,,I,,I,,II,I,,III,,,,,,,II!l,,,,,NII,,I,,!,!I'lII ß Ueberzeugen Sie sich selbst! I ob daS Fremont ß PIIENER u. HOFBRAU I U 717?, tfii m mt- ' MÄ ir4 'Yf - t$Jtyi'Yi k 'f, .ä I '"''-' 1 h7wA-H l,1".. piifuß nicht Öaj beste Bier ist Nkinhkit, Giite n. Qotßmil Es ist nach echt altdeut'cher Methode gebraut 1 und deshalb . ' ß Klar, Perlend, Erfrischend: 2 Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim FREMOIIT BREWirlÖ CO. I FREMONT, NEB. 1 niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiininiiiiiniiiiiiiiiiiuiiiiiiiimiiiiiii ff Jlfainiliirl? .i.nzelqen! (Pflicht: (sine deutiche Frau in initllcrcii Safiren als ßausliöltc riil für Witsiücr mit vier mindern 3 verkaufen: (5ii, cnlooit, der das nrösjtf Wcfitjäft in cim-r Stadt von 173,000 t'imiioliiicrii macht, ällloinislrr Tiilributor ko rüdnftp? einer kdciitciibcn Brauerei. Xei 5 WnVrwi..fiA.. ...IV f. f.. A ' Ilcflwtnntn.t tnnn.n (irft Ms Trir'"11"11 nnocn. 'rtrtniitrn.ipit A" riiw i,! Tr l, . (.-, lillllC, W. ili (CnTtlbfieff SHslilcnncr t. Joseph, Mo., wenden. ldg. Allen Deutschen und alten Be kannten zur ö!achricht, das; ich rnei en Salooa nach' altem Stil wieder eröffnet habe. Gute reelle Äedie. nung. : , 5. M. ( e kj r i g. 5818 Main Str., -0 Brnson, Ncbr. Omaha, ?ebraska. verlangt Junges Mädchen für all. Cernerne .yansarbeit. Tcleplwn DliSl oder' fragt nach 2211 L. (5. tcnnkr. Das Beile in Gro. keneö ,;nd Fleisch. 720 Siid 16. 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