t 3D303333D3Daq:D p $ lpmi hendy&n w&wwwy&&&& ONSN $.. i jk VNWS VVSSS a ! V r F H Slclfljitmiist M PrzeiZiysl. Aweiundsiebzizstündiger 2ln. sturmderRussengezenestunz. ngkkiskk mit feilsche ,,rItt. Örirt klutbad vr de Vkuflwehrin. Wirkung der weltlxageiiden Meschiitze. Leichenhausen. Ti, Cntsttzung. r, .. (sttifjMftHircrtiillrr to ,, 5!ufit freien !!!. 18. Oktober. Ende September, all unskkt Armeen sich nach der rodelet Schlacht hinter WiSlok lonjentrUt basten, mukte Vr rnhll mit einer GinMilieftuna regnen, Man gab den Btilckenkopf Cieniawa an der Sag auf ,und nachdem er seine Pflicht ge!yan. da, tjeifei, die Ruffkn zur Ent Wicklung gkiungkn und dadurch aufge Kalten hatte; Jarotlau, von schwachen rasten belebt und mit alten Kanonen be fiuckt, erwartete acktundvierzig Stunden den russischen Angriff. Al er nicht er. folgte, als die Bestimmuna IaroSlous den feindliche Vorinarsch ,mei Zage zu verzögern, mehr als erfüllt war. räumte man auch die Jarollauer Werte, indem man die Canbrücke und etliche Magazin, sprengte, die Landslurmtruppen und Uchatius.GeschütZe zurückzog. Tlsn unter brach die Bahnlinien und Zelephonleilun, gen, man legt, neue Batterien. Stachel deahihindernisst und Wolfsgruben an und lud die Minenfelder. Nun wak Przcmkl zum Empfang der Belagerungsarmee be it. ' LI erschienen zunächst Kokken und um .schwärmten die Festung. Ihnen folgte ' imw Znsanlcrie. die sich zögernd an ren gortgurtel herantastete, um aumah. " lich den Ring um PrzemSl zu schließen, Energische Ausfalle der Besokuna durch. brachen wiederholt die feindlichen Linien, wiesen da und dort kecke Annäherungen ab und suchten den Russen eben Schritt vov wärts nach Möglickikcit zu erschweren. Die , eigene Artillerie nahm den Feind schon auf ; welieiik tanzen unter Feuer: die schwe ren Mörser schickten ihre Bomben in die . '-Waffen makschirende, der ruhender Rus sen und legten in weitem Umkreis alle nieder. ' T,e Festung war von der AuKenwelt abgeschnitten, die Russen erwiderten unser Feuer kaum. Wir hatten bei den Au. t fällen1 diele Gefangene gemacht: sie sagten 7 n . ... ? . uu, Pizrins, roarr zu narr, um veranin Zu werden' und die japanischen Belage rungsgeschütze noch nicht zur Stelle; man wolle die Festung daher aushungern. Der heimgeschickte Parlamentär. ttm 2. Oktober telephonirte ein Äerk, ; daß ein russischer Parlamentär vom Fe stungSkommandantcn empfangen zu wer den wünsche. Ein GeneralstadSoffizier holte den Russen ab. lich ihm natürlich die Augen verbinden und brachte ihn im Auto auf die Kommandantur. Es war der Oberstleutnant deS GeneralflabeS von Damm. Er brachte einen Brief deZ rufst schen Armeekommandanten Nadko Dimit riew, Siegers von Kirkilisse und Lüle BurgaZ, der dann vom Posten des bul , garischen Gesandten weg in russische Dienste getreten und darum aus dem bul arischen Heereiverbande entlassen worden war. Der Brief schlug die Uebergabe der Festung vor zur Vermeidung nutzlosen Blutvergießen. Der Festungskommandant ließ den Parlamentär nicht einmal vor. Man führte den Oberstleutnant aus dem Bereich der Festung. Beim Abschied sagte et: Aus Wiedersehen!", worauf der oster nlchisch Begleiter widerte: Ich seht Sie gerne wieder als Gefangenen !" Indessen hatten die Russen die ostgali zischen Bahntrassen auf ihn Spurweite umgenagelt und Artillerie herangeschafft; darunter sehr viel schwere. Am 3. Oktober begann es ernst zu werden. Die Russen schickten sich an, den Angriff belagerung mäszig durchzuführen, und all Vordere! tun hiezu beschossen sie unsere Werke aus groben Kalibern. .Die Festung antwortete mit Bomben der weittragenden Geschllhe auf die Lager und Kolonnen des Feindes. Vom Augenblick der Zernirung unter hielt Przemsl fleißig die drahtlose Der bindung mit den heimischen und ichs deutschen Antennen. Man gab täglich um 10 Uhr eine Zeitung. Nriegsnachrichten". ,?abor! Ujsag'. .Wiadamosci Wojene" heraus, die der Garnison In knappen Wor ten auf deutsch, ungarisch und polnisch das Wichtigst, aus aller Welt mittheilte. Als am 1, Oktober ein Gencralstabshaupt mann und Oberleutnant Taussig mit ih f n Flugzeug hier landeten, waren sie er staunt, Neuigkeiten in der Festung gedruckt zu lesen, die im Hauptquartier durch Drahtdepeschen v einer Stunde erst be konnt geworden waren. Am 4. Oktober, dem Namenstag des Kaisers, hatte der JcstungSkommandant v. Kusmanet im Namen der Besatzung ein Huldiqungstelegromm an den Kriegs Herrn gerichtet. Gerade als die Offiziere des StabeS beim Mahl faßen, als der Kk"indant sich erhob, um zur Feier des Zmi einen Toast zu sprechen, langte der Gruß des NaiscrS bei seinen Getreuen an. Dos Bombardement dauerte auch an diesem Zag ungeschwacht an, ohn, den soliven Wecken viel Schaden zu thun. Un sere Ksncmlre arbeiteten dem Kaiser zu Ehren, daß der Boden zitterte. BcwvriWtrr Itgglgkr Ansturm. ; Plötzlich Zeigte sich, das, die Russen mit Riesenkräskn einen gewaltsamen Angriff dersuchei, wollten, mit UtcrsÜ!)u,ig einer sehr staeken ild. und stestungsartilleri, D, Unseren stände vor ,in,m Räthsel Ti, ZtZerke. s, gut wie unbeschädigt. muk en sie den Russen nicht immens, Verluste durch ssgtz. und VasiniNöewlslkU vkivringenf Oder bildeten sich die Russen N. unsere Arllllerlt schon niedergekämpst zu yioen i 01 begann ein wiiibender welundsleb, zigsilliidiger Ansturm von allen Seite. lund um die Ftstuna liefen SckiliKen käben. Die Russen hatte sich darin inrnrniii un i,ei,en nun IN Kellen Ccharen die Werke an, mit Trahtscheeren . und Handbomben aiilgerttsiet, lückwärtl von Offizieren mit Peitschen getrieben. Wir haben befangene gemacht und Verwundete aufgelesen, die mit Ttriemen Übersät wa. ren. Wer zurücklief, tvurde mit russischen Maschinengewehren und Kartätschen nie dergestreckt. So waren die armen Leute, zum Theil Reservemaiiner von dreißig bis vierzig Jahren, dem sicheren Zod geweiht, Im grundlosen Ackerboden keuchten sie vorwärts und hakten nur dtt Wahl: Hin ten die russischen Maschinengewehre, vorn die österreichischen Kanonen, die öster reichische Infanterie In Lrustwehren. die aklcs niedermähte, wa da kam. In zehn Reihen rannten die Muschits an. tauinel ten durcheinander und sielen reihenweise l)n. . j Bon der Dämmerung bis in den Mor gen fegten unsere Scheinwerfc über. die. Glacik: die Leuchlpistolen ka5erten, und ! In, grellsten Licht ein schreckliche Morden! unzählbarer Bataillone, wahre Fluten von Russen, die heranbrandeten und zerschell ten, Die Schrecknisse dieser drei Zsge'und Nächte haben ihresgleichen nicht in der Geschikhti!. , ' . - ' Orsterrelchische Berlustk gkring VJm'.Tl fl?f" duldet. Die Verluste sind gering, aber die feclilche vrschütterung des ununterbroche ne Bombardements, . des endlosen Schlachtens. die schlaflosen Wochen haben manch einen Jungen altern, manch Reifen ergrauen lassen. Die Honveddivision stand im bittersten Kampf. Sie hat sich vorzüg lich gehalten. Am dritten Morgen, als die Russen Immer wieder und immer neu he rankrochcn. der sprang ein ungarischer Zugsfllhrer verzweifelt und irr mit dem Bajonett In der Hand über die Sandsäcke der Brustwehr, um die Feinde zu erdok- chen. Er war sofort von Kugeln durch löchert. Gefangene haben später erzählt, ihnen Ware gesagt worden. Przemysl müsse bis zum Morgen d:s 25. September alten Stils, 8. Oktober, um jeden, jawohl um jeden Preis in russischen Händen sein, sonst Ware die ganze Arme, verloren. Auf Zeichnungen, die man später bei gefallenen Offizieren fand, haben die Angaben der GcsangcnsN bestätigt, Es war ein einziges' einhaltendes Ton' nein der Geschütze rund am Horizont Hie und da nahm man die russischen Lagen aus von dier. sechs oder acht rasch aufein anderfolgenden Detonationen. In die Stadt selbst schlugen nur drei Schrapp nelle einer weit vorgeschobenen modernen Batterie: eins der Srappnelle fiel in ein Privathaus und riß einem Kranken bcihe Füße weg. Die Batterie wurde von un seren Kanonen rasch gefunden und er nichtet. Die Bürgerschaft von Pkzcmsk benahm ich musterhaft. Höchstens die Hälfte hatte chon vor der Einschließung die Stadt der lassen, der Rest aber blieb und aina rubia seiner Be chastigung nach. EI gab selbst in den Tagen der furchtbarsten Kancuiade offene Laden, Handel und Wandel. Die Leute hegten eine unerschütterliche Zuver sicht in die Festigkeit der Fortslinien und in den wehrhaften Geist der Garnison. Die Ossiziere hatten den Eindruck, als wären sich die Bürger der Gefahren aar nicht recht bewußt, , die Ihnen drohten. Wäre es den Russen gelungen, einzudrin gen, die vom Gemetzel da draußen wild gewordenen Scharen hätten Mann, und Maus niedergemacht. Die Besatzung war ruhig und aus alles gefaßt. Jedermann hatte mit seinem Le. den abgeschlossen. Man mußte siegen oder sterben. Am 7., Morgens, verbreitete sich daS Gerücht, die Russen wären in ein Werk eingedrungen. Das Gerücht übertrieb. Es hatte sich nur eine tollkühne Abtheilung bei Nacht in eine der äußersten Trancheen eingeschlichen. suchte sich mit rasender Energie dort zu halten, fiel aber, soweit sie sich nicht ergab, bis auf den letzten Mann. Ich habe gestern die Todesstätte jener tausend Russen besucht und werde davon noch erzählen., Neuer Angriff blieb uS. Am Abend deS 7. kam die Meldung, daß russische Verstärkungen vor Przemysl erschienen waren. Gesangene berichteten, daß ein neuer Generalsturm auf drei Vier tel der Snceinte für die folgende Nacht ge plant sei. Die Russen wußten, daß damals un se;e Entsatzarmeen schon im Anmarsch vom Süden und Westen waren. Fiel PrzemySl nicht in dieser Nacht, dann gab's nur eins für Radko Dimitriew. den Rück ! zg, sonst würden die Belagerer durch eine tödtliche Umfassung von außen her an die Fortslinien gedrückt. Am Abend -des 7. war die Spannung In der Feste auss äußerste gestiegen. Der letzte Mann war eingesetzt, hoch und nie der entschlossen, heilte jeden Nerv, jeden Blutstropfen herzugeben zur Abwehr der mosiswit, schen Raserei. Man horchte mit einem gewissen Humor hinaus, b das HLllenIonzert der feindlichen Artillerie lauter wurde, das sicherste Anzeichen eines beginnenden Sturms. Zu aller Erstaune blieb cö verhält memaßig still und der erwartete verzwei felte Versuch blieb aus. Anscheinend waren die Russen zur Einsicht gekommen.' daß alle Anstrengung vergeblich war. und er sparten sich selbst weitere Bluisopser. A.ii 8. Oktober Morgens nahm man ll ' jtt " II "- ' i i " 1 f i V' ,, (I " TsZZ l ' 1 ' ' !s--:----. f v i I ;'vl '-F? I ' J I f i ? rv.tiii"' c - -j . - W 1 4 " . iI y iV . i ; J l - v 1 4f ;! - 7 ig" II J v j I ' V 3 u n -. "'V 'f ..-'' ,.. . . ' s':::&J. .1 V ". . t,t ' ' ' h ftfi , V " i . V f ,: . mit I W V V 'fZKS-':'"'T S "' ll -'v 1 V-s&: - A i lrühere deutsche Reichskanzler und ' ' ' ' Becadelli deutlich rückgängige Bewegungen des Feindes wahr. Schritt um Schritt im grundlosen Morast wichen die Kolonnen und unserer Artillerie war es ein grau sames Vergnügen, ihnen letzte Grüße nachzuschicken. ' Nachmittags kam die erste Patrouille von außen, hereingeführt von einem blut jungen Hiisarenwachtmcister, der die große silberne Zapserkeltsmedaille trug. Damit war die Verbindung mit der Außenwelt, den Entsatzarmeen, hergestellt. Vntsatz trifft ein. Die Armeen marschirten heran, und unicr ivrem 'ruck ver ckcn d e Russen fluchtartig ihre Stellungen. Sonntaa den 11. Oktober war Przemysl völlig frei; ourm ven weltlichen Kcktor trafen kämpf los eigene Abtheilungen in der Festung ein. Der russische Angriff war vehement durchgeführt worden unter Aufopferung ganzer Regimenter. Unsere Infanteristen schössen wie auf dem Schiesjstand: sie ziel, ten auf einzelne Köofe um die Wette und überboten einander durch Treffergebnisse. Die Kanoniere haben Unglaubliches ge leistet; das Wiener FestungSregiment wird viele Orden und Medaillen einheimsen. Russen verloren 40,000 Mann. ' Dementsprechend sind die Verluste der Russen ungeheuer, noch nicht einmal über sehbar. Unmittelbar vor den Werken liegen Haufen nd Hügel von Leichen, zum groß ten Theil noch unbegraben, und ihr Ber wesungsgeruch Ist weithin fühlbar. Die Sappen draußen sind von Leichen ae strichen voll. In den Stacheldrähten hän gen die Russen wie Wachtel in den Schlingen; sie hatten sich sichtlich eben aus dem Gewirr der Drähte besreien wol, len, und die Leichenstarre, die bei sp mii den Leuten blitzplötzlich eintritt, hatte sie in ihrer Stellung festgehalten. Auf fünf zehntausend schätzt man die Zahl der Tod ten, die im engsten Bereich de, Festung fielen. Wieviel draußen In den Wäldern liegen, in der Zone der weiterreichenden Geschütze, ist auch nicht annähernd abseh bar. Die Bomben unserer Mörser sind dort In dichtgedrängte Truppenmassen ge fallen. Zählt man die Verwundeten mit, dann muß die Ziffer der russischen Ber luste erheblich über vierzigiausend steige. Das Bestatten all dieser Todten haben die Russen nach Möglichkeit ,u Verbindern gesucht, um die Luft im Umkreis der Werke zu verpesten. Ich selbst sah am inetag, rj. Oktober, noch Arbeitsabthei lungen von russischen Gefangenen urück. kehren, die vergeblich versucht hatten, ihre umgekommenen Kameraden zu begraben Aachlk, 'iorgens, Nachmittags, wann immer sie zeigten, wurden sie von der runiichen Artillerie beschossen. Di Oert. lichte,!, um die I sich hier handelt, lag ostslldlich von Przemysl, an jenem Tag noch innerhalb dei Ertrages der russischen anerien. . virn regrnreicyen eroji war der ttrale gische Werth der Festung unermeßlich ae Iiiegcn. Hier lausen, man überzeuge sich durch einen Blick auf die Generalkarte. sternförmig alle Kommunikationen zwi schen Ost und Wcstgalizien zusammen. Wege, die nicht durch die Festung führen. tno verzeit unpanirvar. Die Russen haben sicherlich gehofft, die Hauptstraßen benutzen und das Vordrin gen unserer Feldarmeen vom eroberten Forisgürtel aus aufhalten zV können. Statt dessen müssen sie nun ihren Abzug auf Marschlinien geringsterKateaorie voll ziehen, auf weit ausgreifenden Umwegen, im Flankenfeuer unserer Geschütze. Schlachtfeld bot kin schauerliches Bild.' . Montag, den 12, Oktober, am Tage nach Aufhebung der Belagerung, wurde ein Geistlicher auf das Schlachtfeld ent, sendet, um die Gefallenen einzusegnen. Ein Offner hsite ihn "zu führen und hatte so Gelegenheit, das Schlachtfeld fast mittelbar nach dem Sturm zu , sehen. Mein Gewährsmann erzählt: v.., xürst und Fürstin von ßülow. nunmehrige Botschafter in Rom und seine di Bologna aus dem HauS der Princip! di di war schauerlich; an der Stelle, wo die Russen den Einbruch versucht hatten, lagen auf ganz engem Raum mindestens 500 Leichen kreuz und quer übereinander. Bor einem Hindernis waren sie so dicht hingestreckt, daß man buchstäblich die Erde nicht sah. Irgendwo hat das Glacis zwei tusen; in die vermeintlichen todten Räume dieser Stufen flüchteten Hunderte von Unglücklichen vor dem rasenden Fron talseuer unserer Maschinengewehre und wußten nicht, daß sie sich gerade da der Enfilirung durch andere Maschinenge wehre aussetzten. In Sekunden waren die Stufen von zuckenden Menschenleibcrn ausgefüllt. Es war ein Panoptikum, wie sich's keine menschliche Phantasie krasser vorstellen kann. Da. lag einer auf dem Rücken mit gekrümmten Armen über sich, als hielte er noch das Gewehr im An schlag, wie im Augenblick des Sterben!. Ein anderer hatte eben" eine Böschung er stiegen, klammerte sich mit beiden Händen am oberen Rand fest und hob den Kopf, da ereilte ihn das Geschoß und ließ ihn in der sonderbaren Haltung erstarren. Man mußte ganz nahe herantreten, den Mann berühren, um zu glauben, daß er wirklich todt sei. Einer lag ohne Kopf und Arme da. einer lächelnd mit abgetra genem Schädeldach und leerer Hirnschale, mit den Telephonmilscheln "noch an den Ohren. Leute, die, vom Scheinwerfer ge blendet, die Augen geschlossen, mit der! Hand bebeckt hatten, versteinerten mit die ser Gebärde. Die Mehrzahl lag, aus dem Rücken, um sie herum Gewehre, Rucksäcke. Brotsäcke, Eßschalen. und der Boden ge pslastcrt don Patronen-Hulsen. Eine.m russischen Oberleutnant war es wirklich Und wahrhaftig gelungen, im infernal! schen Kugelregen unverletzt bis dicht an die Brustwehr zu kommen. Er wurde von unzähligen Geschdssen durchbohrt und ist später auf dem Glacis beigesetzt worden in einem Emzelgrab, um den Helden unter Helden besonders zu ehren. Auf einem Kartoffelacker ganze Balail- lone don Leichen. Sie hatten sich einara ben wollen, man sah die seichten Löcher noch, die Schaufeln zerstreut rundum. Da ein Mann, der sich zum Vorlauf erhob; dort kauerte einer mit einem halbverzehr ten Jwieback zwischen den Lippen. ' Plötzlich sah ich, wie einer der unheim lich steifen Gestalten die Finger bewegte Es war ein Schwerverwundetcr, der zwei Tage, und zwei Nachte bewußtlos dagele gen hatte; er küßte dem Geistlichen die Hand und wurde ins Spital getragen Soweit mein Gewährsmann. lapserkcit der Vertheidiger. ES Ist unmöglich, all der einzelnen zu gedenken, die an der heroischen Bertheidi gung Przemhsls rühmlichen Aniheil ge nommen hatten. Offiziere wie Mannschas ten aller Nationalitäten und Religionen haben sich aufs tapferste geschlagen. Des Wiener Festungsrcgiments und der unga rischen Honveddibision habe ich schon ge dacht. In der Minute, da ich diese Satze niederschreibe. Dinstag, den 13. Oktober, marschiert die Honded an meinen Fenstern vorüber Zach Osten einem Kanonendonner nach, der h,e und da die Fensterscheiben meine? Zimmers klirren macht. Da drau ßen wird . inimer noch gckämpft. Die Feldarmeen drängen die Russen gegen die jIorts. Die Gesichter der Honved sind rauch geschwärzt, man steht, die Leute sind seit Wochen nickt alis den Kleidern gekömmen. Die Offiziere, fester,' Schrittes voran, haben ihre Kuruczenfäbel gezückt, Erb stücke jedenfalls, mit denen schon ihre Ahnen gefochten haben für Maria The rcsia. In alle Mienen steht geschrieben: Vitam 6t sanguinem pro rege noatro." Mir fällt ein Tambour aus ein kohl schwarzer Zigeuner, dessen Kappe gespickt ist mit russischen Kokarden, lauter Tro Phaen. . . Prachtvoll haben sich die Telegraphen abthejlungen benommen. Ein Mann zum Gemahlin, eine geborene Principkssa Marie Camporeale. Beispiel arbeitete auf einer Stange, als eine russische Granate die Stange unter ihm wegriß. Der Mann stieg sofort die nächste Stange hinan und spannte seinen Draht. Wo die Leitungen durch Geschosse zer stört waren, trugen Radfahrer und Reiter, die Befehle mitten durchs russische Feuer. Ein Schrapnell schlug in eine Telephon zelle, schleuderte den Ordonnanzgefreiten durch Luftdruck an die Wand richtete aber weiter keinen Schaden an; der Gefreite setzte das unterbrochene Dienstgespräch oyne Zögern fort. Bei FML. v. Kusmanck. Gestern wurde ich vom FML. v. Kus manek empfangen. Die Wiener werden ihn noch von der Zeit her kennen, wo er Chef der Präsidialabtheilung im Kriegs Ministerium war. Er ist klein, elegant von Gestalt: mit den klaren, hellblauen Augen und dem dicken blonden Schnurr bart erinnert er . an . die Bilder von Nietzsche. Seit Wochen schiäst, ißt und lebt er in seinem Bureau, von 6 Ubr Morgen bis in die Nacht beräth und verkehrt er mit den Referenten. Ewiges Kommen und Gehen von Generalstäblern. Adjutanten. Die Werke, die Nachrichten. detachements. der drahtlise Telegraph, die Telephone, die Kundschafter, das meldet uns meidet früh und spät. Bon seinen Verdiensten redet der Kom Mandant bescheiden. Den Todesmutb dir uen. ihre Geschicklichkeit im Sappeur krieg hebt er bewundernd hervor. Die Fa bel von der Passivität des Sarmaten. die ,yn unfähig zur Offensive mache, werde man endgiltig vergessen müssen. Der Feldmarschallleutnant zeigte mir eine Schere, die geräuschlos die Stacheldrähte durchschneidet. Sie ist deutsches Erzeug nis. den russischen Leichen in Massen ab genommen. Er selbst habe mit solch einem Instrument fünf Millimeter dicken Stahl draht ohne Anstrengung durchzwickt. Er bringt ein russisches Rcpetiergewchr her bei, das an Stelle des Bajonetts einen neuen Ti,p von Scheren trägt. Der Schütze kan aus der Deckung hervor, ohne sich zu ezponiren. die Hindernisse vor sich beseiti gen. Die Erfindung war uns ganz unbe kannt. Unaufhörlich dröhnen draußen die' La gen der Forts, unregelmäßig, als schlüge nebenan eine ungeschickte Kinderhand ",ie Trommel. Die Russen stecken im Schlamm, unsere Mörser vollenden und besiegeln den Untergang des feindlichen Heeres, die furchtbare Niederlage Nadko DimitriewS. reie Nlickfahrt nach Elfnß.Lothringen. Mittellose Flüchtlinge auS Elsaß. Lothringen werden, falls Ihrer 'Rückkehr nach dem Heimathort Im Einzelfall keine Bedenken entgegenstehen, auf allen deut schen Staatseifenbahnen frei nach ihrem Heimathort zurllckbesördert. . 3m Nachweis über die wenn auch nur vorübergehende Mittellosigkeit ist eine Bescheinigung beizubringen, die ton dem für den jetzigen Aufenthaltsort zuständi gen Landrath, Kreisdirektor, Bezirksamt, Oberbürgermeister, Magistrat u. s. w. ausgestellt wird. ,- Deutsche Freiwillige. Wie man In Deutschland die ??reiwil ligen zum pünktlichen Dienste zwingt! Wurde letzthin bei den Grenadieren einer eingestellt. Nach wochenlangem Suchen und Bitten bei Artillerie. Infanterie. Train, Kavallerie, endlich bei den Grena Vieren. Am ersten Sonntag, nach ein paar Tagen Dienst, dursten die Leute nochmals in Zivil nach Hause. Der Herr Feldwebel: Also in Zivil! Weil Ihr noch nicht wißt, wie Ihr Euch In Uniform anständig zu benehmen hgbt! Punkt 7 Uhr Abend, seid Ihr wieder da. Und das schreibt Euch hinter die Ohren: wer nicht pünktlich 7 Uhr wieder antritt Punkt lich 7 Uhr. verstanden? . der ... . fliegt wieder 'naus bon'S Mili tär! Weggetreten!" 17 Ubr waren alle Mann zur Stelle! rattst ini Mdml vor dem Aufstand. Wk General Hertz gegen den rleg Protest irte. Während gerade auf Kost der rn Iischen Regierung die Reden von Bola und SmutS, der heute das Gehirn Bothai" genannt wird, w englisch u.nd hollandischer Sprach verbreitet werden erscheint zugleich im .Nieuwe Couromt (Haag) der erste Cpezlalbericht über die Verhandlungen der Zweiten Kammer in Kapstadt. Er laßt erkennen, da de Widerstand der Buren gegen den Krieg doch von Anfang an weit starker oe wesen ist. als die englischen Darstellungen annehmen ließen. Botha trug in hollandischer Sprach ve Noth Belgiens und die Bitte dn eng lilchm vlegierung vor. gewisse Zkriegk Operationen m Deutsch Slldwe'afrika vorzunehmen, vie dem Reiche einen gro ßen Dienst thun könnten." und unterstützte e mit dem Hinweis, dafj in Deutsch kSüdwest Vorbereitungen zur Eroberung ver isuoarriian, me Union getroffen würden, daß er besondere Kenntnis von deutschen Anschlägen habe, daß deutsche Truppen sogar schon die Grenze Über schritten hätten und daß man nur die Wahl habe, unter deutscher oder unter engilicher Henschast zu stehen. Run trat General Hertzog auf zu scharfem Protest: Die Union habe keine rechtliche der mo ralische Verpflichtung, den Krieg führen zu helfen. Das Land wisse noch zu gut, was Krieg bedeute. Wenn die Bctheili gung am Kriege nicht die Eroberung Deutsch-Sudwest! bezwecke: waS bezwecke sie dann? Was soll ein bloßer Ausfall' dem Reiche helfen? Wie könne man dann die Entblößung deS Ostens rechtfertigen, wo vier Millionen Kaffern stehen? Die Burger im Freistaat hätte erst durch Dürre so schwer gelitten und sollte nun noch einen Kneg durchmachen. WaS wissen wir von dem Kriege in Europa Wir bekommen nur unzuverlässige Berichte. Und waS wird die Folge sein, wenn die Verbündeten geschlagen werden? Wenn wir in deutsches Gebiet einfallen. dürfen wir unS auch nicht beklagen, wenn unjer Land m die Lage Belgiens geraih." Im übrigen beantrage er, alle nothwen digen Maßregeln für die Vertheidigung zu -ergreifen, aber einen Angriff auf Beutsch-Sudwest alS gegen die Interessen der Union zu erklären. Ihn unterstützte zunächst aus TranS vaal der Abgeordnete Grobler (Rüsten bürg), der auch auf die vielen Afrikaner von deutscher Herkunft hinwies. Smuts. in seiner glänzsnden Beredt samkeit, gewann aber die Mehrheit. Er erklärte, 1300 sei Präsident Krüger mit Gefangennahme In Deutschland bedroht worden (!). der deutsche Kaiser habe den Kriegsplan ausgearbeitet, mit dessen Hülfe Lord Roberts die Buren besiegt habe. Auch Holland (!) und Belgien stehe aus Englands eite. England habe we nigstens nach dem Freiheitskriege .die Buren in Stand gesetzt, sich nach ihrem Willen zu entwickeln. Nacheinander traten nun sämmtliche Hertzogmänner" auf: der englische Pro fcssor Fremantle und die Freistaater Wessels (Bethlehem). Van Niekerck (Bos Hof). Kehter (Ficksburg), Serfontein (Frankfort) und Fichardt (Ladybrand), von denen der Letztere, der allein in eng lischer Sprache redete, den größten Ein druck machte. Sie erklärten, die Bchaup tung. daß Präsident Krüger mit Gesan gennahme bedroht worden sei, sei lächer lich. und wenn man auf den guten Em pfang hinweise, den Krüger in Frankreich gehabt habe, so müsse man dem entgegen stellen, was Deutschland an Präsident Steyn gethan habe. Wenn eS wirklich wahr wäre, daß der deutsche Kaiser den Kriegsplan gegen die Buren gemacht habe, so seien eS doch Lord Roberts und die englische Armee, die ihn ausgeführt hätten. Ich glaube nicht," .rief Fichardt. daß Holland feindlich ist. gegen Deutschland. Sollen wir daS Blut unserer jungen Männer dergichen, um eine Marconi station zu vernichten? Unser Handel be darf keines weiteren Schutzes. Wir wollen un,er anv vertheidigen, aber aus Raub siiiouilermg"), ausgehen wollen wir nicht! Es wäre barbarisch, in Deutsche Südwestafrika Deutsche niederzuschießen, mir venen wtr zahrciang aus gutem Fuße gelebt haben; ja. eZ wäre Brudermord, denn eine Menge afrikanischer Buren wohnen dort, die bei einem Einfall ge zwungen wären, auf unS zu schießen, wie wir auf sie . . . Und: hat unser Premier, minister vergessen, welch eine ausgezeich nete Ambulanz die Deutschen im letzten Kriege gesandt hatten, und wie sie unse ren Bürgern beistanden und sie ernährt haben? Wahrlich, die Deutschen dürfen BcssmS don unS erwarten . . . Viel ist ge sprachen über die Noth von Belgien, aber ist die Noth unsere! VolkeS vergessen? Hatte nicht der Oranje-Freistaat einen Bertrag mit Britannien, und bat ibn nickt dasselbe Britannien trotzdem vernichtet? Sicherlich, Löwen ist verwüstet; aber kön nen die Freistaaten vergessen, daß ihr ganzes Land don einem Ende bis an da! andere verbrannt wurde?. Man verweist unS auf die Kunstschätze, die in Belgien zerstört wurden, aber in Südafrika sind 28,000 Frauen und Kinder gestorben. Ein Dlltchman" müßte charakterlos sein, wenn er augenblicklich so empfände wie ein Engländer." Es hals alle? nichts. Die Botha-Partei hatte in einer vorhergehenden Fraktion? l'hung ihren Beschluß mit Mehrheit ge seifet und stimmte infolge dci Fraktions , m QQQQ' . Die epend, ter Arbeiteria. In der .Frankfurter Cchiikzeiku" fckiildert ?if. Iw fzkzrndk? Crliinili Ich redete I Düsseldorf. Die mnUin. bezahlten ihr Eintrittsgeld zum Znxcke der Kriegksllrsorge. Da kommt auch ,in Arbeiterin und erlegt ihr zwanzig Psen niq wie jede, andere, nd schon greift der Kassirer ,u de nächste Groschen, die ein gezahlt werden. Da legt sie stillschweigend einen zusammengefalteten BriesumsSilag auf den Teller und geht lautlos weg. hin ein In den Saal. Die etwal unsaubere Hülle hebe ich mir unter meinen Kostbar keiten auf. Es stand in unbeholfene Schriftzüge darauf: Für unsere Krie. a, eine Arbeiterin." Drinnen logen ein Fiinfjigmaikfchein, zwei Zmanzigmark scheine und fünf Zweimarkstücke, macht zusammen: Einhundert Mark. Eiiihun dert Mark WaS mag die Frau davon erwartet und geträumt haben? Sie gab ei sicher nicht vom Ueberfluß, sondern that sich weh und gab. wa! sie hatte. Ade, nicht einmal die Höhe der Summe ist da! Größte. Welche Feinheit liegt in der Art de! Opfers! Sie kommt, giebt und geht weg. Niemand kennt sie. Keine Haus nivnmer verräth ihre Wobnuna. keine Ank schrift ihre Herkunft. Da! ist Wurde," ' . Ruhmvoll verödet. Anläßlich der Eröffnuna der Univer sitat Frankfurt hat der Minister der geist lichen und UnterrichtSanaeleaenbeiten von Trott zu Sol, ein Glückwunschtelegramm a die Universität Frankfurt gerichtet, da! folgende Wortlaut hat: .In großer, ernster ??eit tritt die neu deutsche Hochschule, die der Opferwillig keit Frankfurter Bürger ibr Entiteben ver dankt, an die Seite ihrer älteren Schwe nerannaiien. Ihre Satzung trägt da! weltgeschichtliche Datum deS 1. Äuault 1314, des TageS. an dem der Kaiser zur Vertheidigung des Vaterlandes die Mobil, machung des deutschen Heere und der deutschen Flotte anordnete. -Die akade. mische Jugend ist in aroker Kabl ,u den Fahnen geeilt, und viele Lehrer der Uni bersitLt stehen im Westen und Ostm vor dem Feind im Felde. Da werden die Hörsäle .ruhmvoll verödet sein". aber die Zurückgebliebenen werden nun auch an der neuen Stätte wissenschaftlicher Lehre und Forschung im Herzen Deutsch landS in treuer Pflichterfüllung ihre Ar beit aufnehmen. Auch das ist ein Dienst am Baterlande. Jedermann auf feinem Posten! Und so möge die. wenngleich kleine Zahl der Lehrenden und Lernenden ich der auch der Universität Frankfurt ob liegenden Aufgabe widmen: die geistigen und sittlichen Werthe menschlichen Lebens mehren zu helfen, vor Augen den Jmve rativ der Pflicht, im Herzen den seifen eilen Glauben an dit Zukunftsmacht dc deutschen Volkes." ' ' ' . . . . Kreuz für Schauspieler. Dem Mitglied des Wen Hofburg. theater! Adolf Paulsen. der im Westen im Felde sieht, wurde daS Eiserne Kreuz verliehen. Er ist der Gatte der Frau Bleibtreu, die bereits zwei Eiserne Kreuze n der Familie hat. Außer hrem Manne hat eS auch ihr Stiefsohn aus erster Ehe, der Zunge RLmpler. kürzlich erhalten. Paulsen hat sich bei einem Sturm gegen ziuaven derart hervoraetyan. da man ihm die Führung einer Kompagnie anver traute. ... Reuter-Phantasien.' DaS durch seine Lügen bekannte Bu reau Reuter berichtet auZ, London eine Blättermeldung aus Washington, daß dort in diplomatischen Kreisen daS Ge nicht umlaufe, der deutsche Kaiser habe die neutralen Staaten befragen lassen, ob sie ihn als König der Belgier anerkennen würden, wenn Deutschland im gegenwär tigen Kriege den Sieg davontrage. Dieser Bericht mag alS ein Beispiel dafür gel ten, welch Phantasien sich Reuter in .der letzten Zeit leistet. ' J Gabe eines Amerikaners. Ein geborener Barmer aus New Fork fügte einer Gabe von 20,000 Mark, die er im August für Zwecke des Rothen KreuzeS gestiftet hatte, weitere 10.000 Mark hinzu. Bon einem hier lebenden Inhaber einer amerikanischen Handels firma wurden der Barmer WohlfahriS. zentrale 10.000 Mark überwiesen. Der Hauptaukschuß für Kriegswohlfahrts Pflege in ElSechld überwies der Marine. insbesondere für die Mannschaften der' Untersee, und Torpedoboote 5000 Mark. ' " . -Belohnung gegen LandesverrSther. Der Regierungspräsident in Breslau -hat demjenigen, der zur Ermittelung ei n Spion derart beiträgt, daß dessen rechtskräftige Verurtheilung wegen der suchten oder vollendeten Landesverraths erfolgen kann, eine Belohnung von 1000 ' Mark zugesichert. 2g6,869 Kriegsgefangene in Teutsch, land. Bis zum Ll. Oktober waren in deut schen Kriegsgefangenenlagern unterge bracht: Franzosen: 2172 Offiziere im. 146.897 Mann; Russen: 215, Nsfizi" ' und 104,524 Mann. Belgier: 547 Cff . Ziere und 31.378 Mann, Engländer: 213 Offiziere und 8669 Mann. ' darunter 6 französische. 3 belgische und 18 russische Generäle, einschließlich 2 kommandirende Generäle. Alles in Allem also bis zum 21. Oktober 296.869 Gefangene. zwangeS einstimmig mit, Botha um. SmutS. Mit Hertzog stimmten außer den genannten sechs Abgeordneten noch Wil eockS, ein zweiter Sersontein, zwei Grob ler und Marais. &.,., ': f. , V '