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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 28, 1914)
Cmafj Tritons, Samfiftg, 2 Nov., 1l)U. ?e!tt ! ( agliche Omaha Tribune TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Pre rcivsrd Sir. Tel. Douglas 3708 OMAHl. NEB. ,. r.'ütri.um m.'r JM.uc 14 s .,. 1j l.ll I, .. , irf i , i i .y, tcnrl-faft; Tech de , t irr ',t ?... frei de ,. '!.:., r '.,r t..'tt. "'I ,!.. ctr., (i:i?pii!iü's .ttltlsklM'5Ml!5 lind JUiusinltfrlsjuin! 21. "'uut. Tie lirbitte grthan. denn rücksichtslos hat es cuv. dcs iiülu-nn'cheii Volfes über in seiner langen Herrscha't zur See d.e i.l'ioii!:i:).-.;!t,je!t, mit der irua ieden ''Mer. der ikni nur irgend !a,,d und .Mtttreick öf italienische nie aifochrlich werden kennte, fer Jcll''T.iirt und lr.nfil;r hindern, nickitef. ie (Mächte deS einst so ,öch'k stetig. PeriitelTt wird die Hübenden Spanien, der Hansastäd tfiitriistutig dadurch, &nf niedrere te. .MIan5e, Dänemark frechen grvi'.e i'J.'etaUiiHureii'al'nLn iirJiord- in dieser Be,iebung Bande fiir sich, juüien ihren betrieb einstellen tmis Älvr dieser Militarismus zur ten, weil Urnen die Innfuyr ihm t unser und Blei ui'ir."ci!:ntteu wor d tal d rrblutVn die italienischen :!eituiHieu einen Versuch ZrantteichS. den gro hm ceehnndel Genuas nach i'iar seilte abzulenken. (Siaeelgromrn ans Nein, veroi Zcutlicht in der gestrigen ..Tribüne") Ull WlklUUVlll-l HAIV Raubritterthum vergangener Tage, wer gab England das Neckt, als Polizei auf den Weltmeeren aufzu treten? Tenn dieselbe Macht, die. pock:end anf ibre überlegene Flotte, neutralen Staaten den Fm; in den w-f Mt Mnmmt nirfiPitirt was als J Kotrtrabande zu gelten hat rnert sich dabei nicht nur nicht i-v. --i !)-,-.. -j, u. kümmert UNI die ' Bedürfnisse neutraler Lein Her, sondern noch weniger um wirk liche (keine Schein.) Verträge, die dieien Begriff genau festsetzen. Ist das nicht Nanbritterthnm iin hoch üen Maaße?, Und wodurch wagt es das? Nur gestützt auf seinen Mili tansmus, den es angeblich bei das heint Kriegsmacht, her, und be t j i ... . . . ' '.'..elne Kriegsmacht d,e eine bctroitbige Sebtoljunfl anderer Vol- 5- b'ldct. '" Vergleich dieser Kriegsmächte )ur die einzelnen Volj 'im I Aliji .A. j. -h. ia iu; jiuuu; hui üuiuv iiujiiy i'ers Kyellen : aus Gothenburg , in die Hände: Xk Großmächte der Gegenwart", der seinem Werke die Statistiken des Jahres zu Grunde legt. - Als Einbeitswerth bat er den französischen Frane (80 Pfennig oder rund. 1! Cents) an geivandt. Hiernach "betrugen die A ufwendungen 1912 in ' Millionen Francs: ! ; ' - Heer , Flotte Oesterreich .t2,? 175 Italien über' WO 240. Frankreich f-00 über 500 Teutschland -. England') ... Per, Staaten 790 255 210 730 lsitO 750 ) Mit den Kolonien. Setzt man nun die Bevölkerungs zahlen in Vergleich mit Oesterreich 52,700.000, Italien 37,000,000, Frankreich 39,700,000, Deutschland K800,000 Großbritannien (mit ?.t!aiid) 47,000,000 und Ver. Staa ten niit 109,000,000, so findet matt, dast diese Lasten pro Kopf betrugen: Oesterreich 12 Francs, Italien 15.3, Frankreich 30, Teutschland 22, Groß britannien 33 und Ver. Staaten 10.4. Also, sowohl Großbritannien rti Frankreich wandten pro Kopf der Bevölkerung mehr für Kriezs zwecke auf, als Teutfchland. Weiter ober wird von einer Herr, stlmft des Militarismus gesprochen. Tiese kann doch nur dann beste f-eu, wenn Sie . angewandt wird. XUS hat aber ä Großbritannien en ist. u der eliuauiruug der damit den üreltlmnSel dauernd ji!riedkukbkmui,ungen eio?keuen, t vem gleichen V,omete, ,a em vas ve lemichen Tampserge!ei,!asten cuerte. icr aber war in emizr. jchast teblia,ter zu wcroen beginnt? vu o,e al,aa,e, va viezeF i:auo vn urch die französischen siriegsschme denn Teutschland Nxn l'N'Z (?ng auoliindischen ttriegrbe,Iellnge gro Profite zu machen beginnt, auch unr , ... i.. v j s ri'iä't flini wii'di'r im Vtrbiiltni der rwc i mmitorb$e ' Einnabmei, m den Angaben den "bittlichen Hai? werden die Teut.che n.cki binnen kurzem arge uns Norwegen t man ulxr o,e. . . ;hll;m;,y t. Un. wenn fit Kuren, mere Regierung gestattet das tägliche -ende uebmen lngians s neutrateii aa? ."V, 7 mnnlüon nd Züme von Amerika nach (fnaland. RnKland nnd 7s ten gegenüber empört, nur iu oen reich, wahrend ?eiit,chlad nicht einmal die zu, Leben allernothwen amcritanchen aateu. e S' ,, ihrm- Gegenstände von n erhalten kann! er. Staaten, niaik- unoegreuaz - f " -f . .,-elbstredend baden wir die ziemlich einfache Entschuldigung schnell .chon deshalb, weil d.e,e m aller- J ; J tcZ Eng-bei der Hand, das; eS ja nicht unsere Schuld ist. das; England den Ozean Jtln Sn ei'lm &Mn Sie t ctr! I herrscht. l(r,d dennech wiiseiiwir zu gut. das, falls unser Ztaats-Tepar-England zu ldeil mbin. xim teaumen und so mus-.Mient zu England fugen wurde, wir werden zebe Aussuhr nach deinem toMkrirä: t adH"ud'd'au Ll, !nde. oder nach Frankreich verbieten, solange du nicht den UauZsartschif. de-rc .irtkel. öir.n ...i-.'Mür .ng- wärcn ton dem die 's aller Nationen genatteft. Baareit zu tran:-porüren, die nicht jontre lam AnkZa'7Ha?aii-?R' Cr!g' tÄtf ?Ä &iacnlc sind. John i'utt Anlaut und höflich einwilligen würde. . t,k s;4iv. ,.s h.,h ,. riomiiö in die Belt vowunt werdeil. ?,r ? drr Kr-dinnnit wird kommr. horchen. ""d die en!.sch.amerikanische Pres 0fr flnftsilt t(UTik rfmmm rmc Wäcn hit 2nüclL ln!r Nach Beendigung diese Krieges und em großer Theil der an. von Maine um dort etwaige harmlose drahtlose iZ bamtZ s; l-.n ,-.,.n.,s rikaniichen Bevölkerung planierte e s: Lu J.U -...xAis wenigstens stände dies ganz tm tn. ivuu iu) vit lututiitu iu ii . - . , , , , . ... IUtviri UU IU Willi, .it vuiiituiu viuu i iuu tiuii) tuiuuiiuuu i uui u m:i V nMnriMin (irn wie war das nur möglich, irie "ng nach. - natürlich bne fick ,d e- (,,5a,,t nnd Frankreich völlig frei steht, die ilabel-Im? mit der, englischen Kra- konnte ein Volk derartige Äackt "ar zu werden, was die'er .Ausdruck ü Grosistädtc zu kontrvliiren. und ihre Diplomaten da ittccht,. . Jn).fl , ...:...r v.t. rr.- ... :r,. denn eiaeitt ick bedeutet und woher . . Vi:::..,...:;. :.-v...-fj... m..... . r-s. Es giebt eine genugende Anzahl i'munuwi, uuii um vvi mm , llvrn, ViinirtwuiMiiuiuH iiiiiiuiuiiuju viuiui uiiiuviuuijiu su wcuuiu. ccurtie! -iie fiaii',c ;in ovu zn,' . " ," ,. " u ..ifl l avsoiuiks vnpoininuiinm nniircrjciis, nno land's Kriegführung gleicht doch bftr, cvx .Kriegsmacht n. (!C-C",f0mmcn( llJ0 wir dafür thener zu bezahlen haben werden! , Nfl 7Mm(.w intN ,', felbit der verlogene i.oro jiitchener, t .,,. kl?,,? kr,'s, ss,i. i 1.0 -m. aii. ... er inmi r ion irnaianns viuuei ' ' -. ...... .. a....:...i. t f.:i. . v Leutich anö o eifrig dekainpst. ge.j " Tunvvr' IM vorneymnaz oaraus oereazn. mer Führst den cmenRe gen auf. gen den es angeblich ben jetzigen dWct dte. Benutzung der eng. MiWntmung gegen Teutsch." n ' 81 Uneg entfesselt hat. ll lSC3Äl In Japan, so tü m Bei m wohlgeborgen. - . , ... .. ,ni.Trfltf diitr,i nr nn z. t rtrrnri - . - , , , . e .. .j. r Entrüstet boren wir schon sagen: s rTC r, ! ?um. .e .cloung. nno aueri , Xcnn der Michel schläft no England und Militarismus? Wie "-t " : ,;tr7f ilm"T 8U ommea' aunun Mache Tir nur keine Sorgen, rJn hn ds ftimm? hr. werden. a it der Mi t aiumus Io cn Japaner gegen die Amerika. mJ ?u nikt still W! ,r,.s ss V., v .i s -si, , ten Militarismus auf'uwon'on bat 003 wchmoöern,te Nauvritter!ders als Temschland hat diese Be ii.ii uiiarimu? auumeiien nar, .,,,, ,,,,,, o;;w rw.... ... ' ..xi v- den die Welt zur Zeit gesellen. Tas Clr c'Z: ZC ,ni 1 B "'. S Wort Militarismus leitet sich von -T L fX 7.Yf. 7Sk 'ntemt 10 ditoun a;i ßciajcioi. hnm rtw,inifw, w, M s;!i des gefallen, la,sen ,ich von die wär' ver ucht. ihn herzlich Atir t ln"rn tnrnn mnr, sin rtiit hin v - iiiu-t UUUI'UIIU uu ,ui.iu luuuutuuc SÄ'm'1.r7Z,77dml Kopf der Bmölkermm zurückführt.! rZ T91""Z Z ?19, -Ue eriacuun mU! ' N Tg fiel uns nun 'ur reckten ".eitj" v" bw.. doj nicht an vernen seyien, oic ite W itt Uliv uuil uUl rnijtUl nrn.i iitiforn.Tinmoiinn 4ir?tß mli.t. t onr. , ein Werk des schwedischen . Präses 7'' ' vre ni.ze mwn u . UMl t l wu a UnfciAü. AtrvMfc m4r Iraner, per Loche 10t; durch die Wiblatt: Bei strikte? Vor ' flau., l'JU. cee Hatte nur dann traej, wenn er Cngland die Seeberrschast und leiiid mit dem Berbältuin Zi L2 Milliarden Mark Äiiülandcban. dels zu nahe gerückt. W09 nüyt , dem englischen .tträmer die Seeberkl scheijk, wenn ein anderes Volk mit weniger Auözabcn das Gleiche cr . .. . f. der großmäulige Asquith und der w Nann crnun auf diese Weise dm Volkern and , d'e Augen citreu e bniid gegen seinen ei aemm Mi itarisums, der ein.ug und allem IN ferner Anwendung bei lhm , -... ... ,j.... s;.,; llu i'! "'M" toe iHottaat aus, wie er den ... i..s..r ,,.k jU'lüiiuuuu .vuiiuvi, w.i ÜMJii'iimii!er)i,jjunöCH cr t)n IrnglQNO VC' Zmm-wi der Baaren in feine! inm,kll Pfse, wenn auch nicht .ande bekommen kann. Tenn aUems verstummen, so doch endlich Schikanen gegen neutrale 2chrneiIimi i,(,cWJ!1ft erreicht haben wär haben nur den einen unausgesproche 0'm man sich darin wieder nen Zweck, nämlich der englischen r; j,itter C1!ttäu!d;t. Tas neue Handelsflotte eine Monopolstellung ht Q,.f cm (,',.hict der Verhetzung wjctoiniien. Turch die Uiijuvcr.;fomn,t z,,aVs mal über Tokio, und .... .. , , "!" vi"t'"'"-- .'"- in fcharmer ;orm, zugleich aber!r zu verhetzen, und niemand an ien eerauöern zum plärren hatte TrtH Sinf.iS Sin ,11k,i!,t ? is .H ll- - Vll- lUjl SJMtliUilwv jft b 1 fccnjpift fügendes heute m üm 2 hr aus London an - 'gegangenes Kabelgranim: . g Z 8. Nov.. 2 Uhr Mor ' sieben, aus. Er erklärte darin, daß noch keine Regierung je solche Per! antwortlichkeiteir aus sich geladen hätte, als jetzt die englische und fuhr dann wörtlich fort: Wir hat ten nicht allein unseren eigenen Han del zu fördern, sondern wir waren jetzt auch der Hanptthnl der großen Maschine, die den Welthandel aus führte. Wir . transportirten die Hälfte dcr Weltprodukte und liefer ten das Kapital, daS erforderlich war. diese Produkte von einem Theil der Welt nach dem anderen zu be fördern, nicht nur für uns, sondern auch fiir andere Länder." Wen die Götter vernichten , wol len, schlägt er mit Blindheit", sagt eine alte Weltweisheit. Sollte die ie auch auf uns, auf die Ver. Staa ten, die aus dieser Periode eine so überaus große Entwickelung ihrer Stellung im Welthandel erwarteten, zutreffen? Oh, daß die Einsicht in Washington doch nicht zu spät kmnel Tenn, enqlische Ranke, eng lisch Niedertracht lauern ja nur da rauf, auch den zweiten Rivalen auf dem Weltmärkte, die große amen kanische Union, gleichzeitig auf un blutige Weise unschädlich zu mache. Werdet sehend! . Ter Zar hat den angesagten Weih nachtsbesuch in Berlin auf be stimmte Zeit verschoben. . Aber viel leicht kommt er Fastnacht. Als Hanswurst in einem deutschen tta fhtirfsisipi-if ar IfWt.l.ww.v npnä ptnfr fliehe hör hcrnli.::. um. rY$; k.. t vuuvc n v v.v .uutyi. fcui' t Uftö slnifrilia's Zkmlmlilül nur Die . n(c?)riillcflrfsjsls8.fjcussjcfci! So rrflÜrt bekannter amerikanischer Ztattfuttt, der mit dewunderne-werther Lssknhkit 'shinqton's pro britischk Haltung beleuchtet, für . dir der Zog drr Abrechnung komme wird". Mit bewundert werllier CffcnfeH drlttlcktct Rcg O. Val'son. ein tocbllusaniilcr Statistiker, in einem i der 5s. ?). Sun" erschienenen und auch im Ciunba Werld Herald" rt'mtnufleii Vlrtifel die .neutrale" Stel lung der verein! gten 2kmtctt, wobei er unter anderem JioIaeitM sagt: Seitdem bestell misten aller Arien im iesammtwertke trnit $.w0,000,. 000 nen ceiten der kriegführenden Nationen liier in int Vereinigten Staa- t,'!i ciit-tel.ni'cn fird, hfiren mir trdnttend tne limhi.fri.iiiriiiiii ttitt (im'i stuf hmi V Ul.ui.Hlliuiin,, " " ';)"! ""I ' begann, sdnreMe die Ädnnmsiration in der Wellkrieg ciiick in diesem .'andc rufen wuree. für oie man oann oer die cdiiche gescheben liütte. Infolgedessen that man schleimig alles, um etwuö Terartiges zu verliindem. Tas Schalzamt.Tepartement vollbrachte grvf-.artige fiunnzielle Äbsel-luZse: das Ttaats?epartement leistete Schä renowert!,es, und man Körte unablässig über Amerikas Vermittlung. All das waren gute Tiem're, und die Administration verdient dafür die höchste Anerkennung. ?ik niedrigste Art von Heuchelei. Aber weelialb soll da StaatS'Ikpartement den auf einmal seine eine bekunde lnna uns davon odtialten, das edle ürk des Friedens fort znseden? Äriurr Äniicht noch i;t untere Bnnttuilltgfeit, bnrch diese Mnrn brstcllnngea zu protitirrn nd gleichzeitig m Frieden zu flehen, die ied rigfte Art von Heuchelei. Teutschlands Haß ?ie müssen wir den Nationen stens einen guten Freund und Kunden in Teutschland verloren, und mag sein, das, das Verfolgen dieser Methode unfern finanziellen Ruin. nau wie den der anderen, herbeiführen Tir alte Heize in neuer Form. Wenn man geglaubt haben sollte, knh hilf ViiiPti. Sil'rl.'limdunaen und .: . ineoc zu oenierieu, ic aununn- n AVlnnr rtj'sllt hir ifnTrrifsla dumm zu heißen. Japan, das gegen Teutschland Krieg fuhrt, dasselbe apan, das ut,chland gleich dem Xicbe in der Nacht überfallen hat, laßt steh dieser Nachricht zufolge von oen xcuiiaien üuiurm. ssrnn uuuj ungiano. oas im vergeviicq ec ,. , , h t , g i r muht, Teuychland im ehrlichen Kamps niederzuringen, kann einen neuen ,,ieg cerzeiajncn. Professor Fling über Völkerrecht. Professor Fred. Morrow Fling von der taatöumverjitat von Re , . t rff braska sprach eitern Abend vor der, Political Eguality League im Rath Hause, erklärte zunächst, daß cs ihm Alles vor ihm niederfiel! zu gefährlich sei, über die Ursachen Jeder Schuß, der hat gesessen des Krieges zu sprechen, und führte Undgetrossen gut sein Ziel! dann des Längeren aus, daß heut! ., . . zutage für die Völker eine Erklärung " Aeme, eine Berge, über die Rechte der Nationen nöthig Hu,er hiettm aus. fei. Ferner erklärte er, daß nach fei De moderiyten eitungswerke ner Meinung das Verschimnden der "en wie ein Kartenhaus! Kriege vom Erdball und die Auf. 'Wilhelm sitzt auf seinem Throne, richtung ewigen Friedens ebenso un- Hoch erhaben, wie noch nie. vermeidlich sei wie der Sonnenauf. Mit der neuen Kruppkanone gang, denn die Bevölkerung der Welt Braucht cr keine Sympathie! yave fich immer meyr nno nieyr zu einer großen G,csellsaft verschmol zen. .eoein, fler (üelchielitc in gro ßein Maßstabe studire, müsse sich die- fe Ueberzeugung aufdrängen. (Nur ist leider jetzt wenig davon zu rncr kett!) Weshalb England in Washington noch eine Botschaft unterhält, ist nicht recht verständlich. Tie Weisungen, die es Staatssekretär Bryas zu er theilen hat, könnte es ebensogut auf direktem Wege, Per 5rabel, geben. Tndurch würde es eine ganze Menge Geld sparen, und' Geld kann .Eng land gegenwärtig ja gebrauchen. ionisier Um Vermittlung der inrntiiiiMii'ii Omiflift '118 hsT lirifsl .- "",. " " " Äasiiiugton.in grösser Furcht, das; eine Panik und Tepresswn k,ervor oeinoiratiwien gartet cic camio ini.,j zn erwarten. Europa vorkommen! Welchen n sul, von rank digsten wir zuminde wird. Ter große Brummer. ?!ach der MeluM?- Hscnd mit viel schönen Reden". Russen, Briten und die Franzen. Bollten an dem schönen Rhein ust'gen Kriegesreigen tanzen: Teutschland sollte kleiner sein! Hör'. Tu. Belgier! sprach der Brite. Laß uns machm einen Kauf. Tu kommst jetzt in uns're Mitte! ch fein. Mache Tir nur keine Sorge, mr.... r.i eL-rf - t'..t Lafz den Russen nur erst bringen, eine große .veeresmacht. Tast wir können niederringen ?tin hniffckrn WUpinnk ß, Wilhelm hat vernommen, Zen verruchten Krämerplan, .j fleid) denMoltke..mmen: lh-m m 3lcsle oße Mann! Wollen wir das Land nskiren liegen dieses Schurkenpaar? ein!. .eht müssen wir marschiren KMxt der ganzen Kriegerschaarl cnj;f ahir,mnr nvHvii i y s!, w(,chl,rf id im Kanonenfieber Lagen sie dahingestreckt. Toch als erst der große Brummer (1(1111 frt hliicsiffi 'reitirtf fifmiMt c,;dm f;c. erfaßt von Kummer uns o4)r WnifcHV llVltWH4VHi Treißig Stunden weit gemessen. Und nach hundertjähr'gem Schlum wer Ist noch in der Welt bekannt: Tceser große deutsche Brummer., ai!re vmw waro' genannt t Gewidmet von Nudolph Block, Lincoln, Nebr. , Agenten. Agenten für ein sehr werthvollek und leicht verkäufliches englisches Buch werden überall gesucht und an gestellt. Guter Verdienst und sietl $e Arbeit für Jeden, dcr etwas thun will. Um weitere Auskunft adres sire; P. O, Boj 335 Omaha, eb( Zchlng in' Wasser! r ?fllischk Niedertracht. Tuche, deutsche VersichernngS'Gesell' schaften zu schädigen. der deutsche tte schüft willkomme. Ter britische (5eneralanwalt kak. einer hier Publizirte Meldung zufol gk. ein Gutachten abgegeben, dem zufolge e den britischen Versiche, runa-ttesell schaften untersagt ist, fernerhin ton deutschen oder öfter rrichiscken Bersicherungö . (Sefelljchaf. I ICH lll Dill ClUUllll litl UIIDl uculralen Ländern Nückversicho. Lun a,izunehmm oder sie ihnen zu. ten in den Ber. Staaten oder cmfce ES scheint zwar fraglich, oo die britische Regierung überhaupt ein Reckt hat. sich in daS BerficherungS. Geschäft cinzumischeii. daS Gutach ten. welche einem Verbot Idch kommt. liefert aber einen weiteren Beweis für die fortgefetzten unskru viilösen Bemühungen der Engländer, das deutsche Geschäft zu untcrgra ben, zu suchen, wo immer und wenn immer eine Gelegenheit sich dazu bietet, und cs scheint durchaus on gebracht, das; die Teutschen auch im Ausland sich dieS merken und dem entsprechend handeln. Trog dieseö perenitorischen Vcr botes betreffs der Rückversicherung von und für deutsche Gesellschaften, entblöden sich die zahlreichen engli schen Gesellschaften, welche in den Ver.Staaten Geschäfte machen, durch aus nicht, sich um die Geschäfte hier ansässiger deutscher Hausbesitzer zu bemühen. Sie werfen bei der An nähme von Prämien von Teutschen und Oesterreichern nicht die Frage der Ungehörigkeit geschäftlicher Vcr bindungen mit feinden England' auf, möglicherweise aber werden sie bei der Anmeldung von Feuerschaden solcher Kunden darauf Rücksicht nch rr r. .', !t.l"!.. -tu l iull uil'd.(. l.u.U)Ultll cer ng viro,-. ......! xn ; ,.s. ..H4,,,. Mk.,,i AU(srtfi II i ij IV- UitliiHiirU ()wnv t vtui Höhe, das; sie Denjenigen, welche für Fair Play" für Teutschland und V-Si'trX L SÄ rantie für Auszahlung der bei ihnen versicherten Feuerschäden bieten. Tie. sc deutschen Versicherungs-Gesellschaf. ten haben in den Ver. Staaten Mil. lioncn von Tollarö zum Schutz ihrer amerikanischen -Policeinhaben . ange legt. Sie bieten daher ihren Kun den denselben Schutz, wie amerikani. sche Gesellschaften mit dem weiteren Vortheil, daß ihre riesigen Resour cen in Teutfchland als zusätzliche Ga. rantie der absoluten Sicherheit ihrer Policen dienen. Unter den obwaltenden Umstan den würde cs nicht mehr als recht und billig sein, wenn die deutschen und österreichischen Hausbesitzer. wel che bisher in englischen Gesellschaft ten versichert waren, diese Versiche rung konzellirten und sie deutschen resp, österreichischen Gesellschaften zuwendeten, nach dem alten engli schen Prinzip t:t for tat. N. F. Staats-Ztg. Anerkennungen ans dem Leserkreise. Herr . Tick Bcntyen schreibt uns aus Thurston, Nebr., folgenden hüb schen Brief: Thurston, Nebr.. 17. Nov. 14. Werthe Herren! Einliegend finden Sie den Betrag, wofür ich die Tägliche Tribüne ver längert haben möchte. Tie Tägliche Tribüne ist jetzt das erste Blatt, nach dem jetzt gegriffen wird nd infolge dessen unentbehrlich. Achtungsvoll Dick Vcntjen. Wie die Belgier in ihrem eigenen Lande gehaust haben, ergibt sich aus einer Zuschrift an die Kölnische Volkszeitung. Während der Kampfe bei Mecheln hatte die schwere deut. sche Artillerie Befehl, die prachtige Pfarrkirche von WavreNotre Dame und das dortige große Ursuliner Kloster beim Angriff zu schonen. Das gelang ihr auch. Als aber die Deut jchen Besitz von dem Orte genom men hatten, schössen die Belgier Kirche und Kloster in Brand und zwar absolut zwecklos. Tas sind die Leute, disich über die deutschen Vandalen" beklagen. . Kircheubazaar. Mittwoch, Tonerstag und Freitag, den 2. 3. und i, Dezember bcran Haltet die Gemeinde der Freien Evan gelischen Kirche, Ecke 12. und Der eas Straße einen großen Bazaar, dessen Reinertrag zur Verbesserung der Kirche verwendet werden wird. Seit Monaten find die Mitglieder der Gemende thätig geivesen, Artt sei slir den Bazaar herzustellen, und sie haben vieles erreicht. Falls Je rnand etwas zu dem guten Zweck beisteuern will, so ist cr ersucht die Sachen in der Predigerwohnung ab. zugeben, wo es mit Dank angenom me uwird. H. Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. 4,00 tzas Mr. durS fcje Kost, - i .1 l s i - , ' ' tJ i 1.7. 'J "i li-ii , ll 2 i . ' '.tirrr ' u vWlEUEK BRIEF' Vcn Ferdinand Scherber. Die Lehandlunz der fremden in dcr Dc)xpelmonarchie. Ver . Landsturm anfgeboten. Gcsterreichischer Schneid nnd lzumor x im Auzelregen. Das Märchen von der wiener hunzersnoth. Wn, gnde Oktober. Wien hak seit einiger Zkit aus gkwiss'N Jlätjtn fozusagkn mobil Dknkmäkr für die Tapscrkkit der Cöhnt dkl lüalcrlsn Lei. Toi sind die unscrkn ytinden weg genommkNkN Gtschüdk. Bor dem Maiia Theresten.Deiikmal stehen russische Äano nen, ebens Ijt drohenden und zum yrie den gezwungenen dunklen Siohre vor dem Arsenal, uf dem Heldenplatz, so heißt der äuszeik Burgplad. vor dem ÄiieStmi nislerium. vor dem Ltandbild de Heer. uhre Echwarenberg lümmelt sich eine ,rrsze monlenegrinische Kanone. Wäh :nd die russischen ökschiitie, man möchte ift sagen, appetitlich, jkdenfallt propper nd sehr ordentlich aussehen, macht das ontenegrinische einen Eindruck, der den amen seiner Heimath all die der chwarzen' Berge rechtfertigt. Alle diese endbolcn aui Feindesland sind von .'gierigen belagert und vermundete oldakn, deren Hände oft wie die eine! 'ziel prüfend und erwägend liier die ifette fahren, stehen davor und klären t Publikum über die grundlegenden ar lerlstischen Prinzipien auf. Diese flie nden Jnstruktionikurse sind natürlich n stärlsien in den Stunden dei Ee ,äfiZschlusse frequentirt. Ich ging neu h Nacht! bei echt wienerischen strömen n Regen iider den Schmarzenbergplad ld da stand dai grosze Geschütz trübselig i Schatten der Straszenlaternen und h!k sich einsam in die Nacht HInaui. ik Wasser troff von feinem dunklen rper und ei sah aut, als ob unzählige iränen an seinem Leibe hcrabglitlcn d sich zu Boden senkten. ... Auf der Strasze begegnet man nun on auffallend häufig dunkler Kleidung, : Trauer um einen Verschiedenen ver idet. Wie oft ift der Later. der Er hrer, der einzige Freund seinem Kreise '.rissen worden! Zn dem Schwarz mur lt ei wie eine Anklage gegen unsere nze Pseudokuliur, die ei nicht weiter iracht bat. als bii zu einem Krieg von . cher Größe, der von unseren Gegnern ht einmal als ritterlicher Auitrag an 'ü)tn, sondern tii in! künstlerische und chäfilich Leben getrieben wird. Von en internationalen Beziehungen bleiben um Fädchen wie von Altweibersommer rig. Triple Entente, England voran, llärt feindlich Patente a!i ob ei ! überhaupt etwot .fkindlichek" gäbe r erloschen. Frankreich schickt sich nun r on, Privateigentum österreichischer d deutscher Staatkangehöriger, dai sich fällig in Frankreich befindet, zu konfiS en und wird uni schließlich zu Gegen iszngeln zwingen, so das; man sich kaum iiken kann, wie dai Leben der interna inalen Welt nach dem Kriege sich wie r entfalten könne. Dai zwanzigste ihrhundert hat da schöne Lcssing'sch 'ort vom .Weltbürger' gestrichen und it bewiesen, daß hohe technische Kultur r geistigen nicht oli Helferin zur Seite ht. Die Angehörigen der feindlichen 'taaten, soweit sie noch im Lande sind ihre geschäftlich Unternehmungen r haben, werden bei uni wirklich in gar iner Weise behelligt. Nur gleich An ngi, als die, weil mit Undankbar it und geringem Muth gepaarte. Kriegi llarung Japan un doppelt empörte, urden hie und da Japaner nicht sehr ftig belästigt. Die Polizei schritt ein id schützte sie. wobei sich allerdingi anchmal herauksiellle. daß die vermeint chen Japaner Chinesen waren. Seitdem -agen die Mitglieder der chinesischen Ko wie deutlich sichtbare Kokarde alt Le '.timation. Wir haben irnS hier weder übertriebe itm Optimikmui noch Pessimiimui hin egeben. fondern halten die selbstvnftänd iche Mitte. Wirwissen nach wie vor, zasz ter Krieg eine Nothwendigkeit war nd daß wir ihm nur um einige Monate 'rüher entgegengingen. Er war ja schon mrch England Bemühungen und Ruß and geheime Rüstungen aus dem Wege. . . . Nun ist auch schon dn Landstur' bii zum Jg. Lebensjahre aufgeboten w n. Die Zauglichen davon werden ' Waffendienste herangezogen. 86 1' ,x(, 50 ist da Alter, in dem auf d?i, ,tn lincnte die Menschen beginnen. : 'a eine Eripen, , zu gründen. Die Kr süietung ! ?ei Landsturme greift mit eis',, :r Hand lief in unser Leben ein. Wir uckssen un ! sei beste Menschenmaterial t'ir Schlacht 'eldern widmen; wir nehmen e hin. wie ine höhere Fügung. Ziehen unsere Söhne nd Väter nicht mit dem ernsten Pflicht vfllhl hinaus, wie etwa die 5tddeutschen, so verlieren sie auch im Kampfe ihren hier lvirklich göttlichen Leichtsinn nicht, dn da den Muth zur Tollkühnheit steigert. Zu rückgekehrte vnwundete Offizier de Wie ist Hauiregimentei d Hoch und Deutsch meisler haben mir fast unglaublich Ge schichten erzählt. ; Wik mitten im dichten Kugelregen, im mörderischen Shrapnell fcuer der Wiener Juz. der Wiener Witz luftaucht, froh durch die kämpfenden Rei hen springt und den Tod zu inem flotten Wien iflalzer einlädt. Die magyarisch nationale Truppe, bk Honved-Husann, habe sich schon ein spezielle Schlachten cenommS rworben und das alt Wort .öusarenstückch'' wieder , Ehren ge bimmfJiih &f i j. tm ' t r 1 nrl rn - - ., - ViI- r.-t . - ' .:'" r. r . t-. . 1 ' -tr- ( - r.i. y kkk, Kroaten kaum etwa nach, wie den überhaupt unser ganze Soldatenmaterial wieder seine berühmten glänzenden, schon vom großen Napoleon gewürdigten Sol datcneigenschaften, die unter guter Füh rung Unsaßbarei leisten, auf neue bewie. Noch immer ift der Sturm, dai Draufloi gehen die beliebteste Nampfinetbode unserer Soldaten, und Offiziere versichern mir, daß die Leute oft überhaupt nicht, oft mir mit siarlster Ueberredungsmitteln von sol chen manchmal allzukühnen, mörderischen Attacken abgehalten werden müssen. Sie entsprechen eben unserem unruhigen 2em perament am meisten. Soll ich Ihnen solche Stückchen erzählen, wie Wien Landfturmmänn im Walde marschiren, der unter feindlichem Shropnellfeuer steht, und während bei Marsche! nach Schwämmen suchen, damit sie doch bei der immerhin möglichen Mcnogeabkochung mit einer r geschätzte Zulhat zu dem ge kochten Rindfleisch überraschen können, ode wie die Deutschmeister in den Schll tzenräben, während feindliche Granaten die ineist sehr guten Schützen au! den Gräben locken sollen, eine Handvoll Erde auswerfen und dabei rufen: .Achtung, a Granaten kommt!" Man begreift e! daß mit solchen Menschen eine Schlacht Von Aipern gewonnen werden konnte, die zum erstenmale in seinem Leben den großen Napoleon zum Rückzug zwang. Nun lie gen viele treffliche Soldaten in den Spi tülern, in die zahlreiche öffentlich Ge bäude umgewandelt wden sind. Tie leichter Verwundeten dürfen spazieren gehen, e sind schon vielfach Soldaten in rcichödeutscher Uniform darunter, wie man denn jetzt hier der berühmten preußischen Pickelhaube und der flachen Tellermütze häufiger begegnet. Die verwundeten russi schen Soldaten, die theilweise, wie ich höre, ganz vorzüglich equipirt sind, gelte, al Kriegsgefangene und dürfen natürlich nicht auf die Straße. Allen guten Kennern und Freunde Wien kann ich zum Troste melden, daß d da, wohlige Wiener Kaffeehaus nicht vie'ß von seiner dominirenden Eteuung verlorn Speziell' du llafftehäusei . der ingu Stadt, die ja immer den Brennpunkt unsere gesellschaftlichen Leben bilden, sind ' zu gewissen Stunden Überfüllt, wie in fchönstmFricden!znten. Hier herrschen jcn Damen vor, die die Hälfte der Welt bilden, in der man sich nie langweilen möchte. , Da glänzt e noch, wie vor vielen Mona ten, aber wenn man näher zusieht, bemerkt man. daß da Gold der Fröhlichkeit tn diesen Kreisen Talmi geworden ist. I ' den ?asö! der Vorstädte, wo diese Gesell schaft fehlt, fällt der schwachen Besuch in, den iureaufreien Abendstunden schon auf. Nur wenig junge Männer stehen um dit Billardi herum, die Mehrzahl in Uniform. Sie, die früher im Kasfeehaui halb scß hast waren, sind jetzt wirklich nur Gäste. Um alle, etwa zu Ihnen gedrungenen Schreckensnachrichten zu dementiren, theil ich Ihnen mit. daß fast sämmtliche Thea ter zwei oder drei eröffnen in einige Tagen und alle größeren Konzertver einigungen ihre Thätigkeit begonnen haben. Fast alle, die Halbweg etwa! bieten, und die oroken Sintontetonzeri Iino loaa, y !-,. - i ausverkauft. Vielleicht ist Ihnen '"fy. London gemeldet worden, daß unser Ent iy setz so groß ist, daß sogar unsere Dreh. 4 rnTn verstummt sind. Da ist leider nichf ( der Fall. . Nur spielen sie statt der Gassen. Hauer patriotische Stücke: .Heil dir im Sieaerkranl". RadedK-Marsch .Hoch HabZburg" usw. Sie sehen, daß sich die Hauptstadt de Reiche, im Kriege noch immer recht gut iält und daß wir deir Kopf nicht so tief .'.,! lassen, al unsere Feinde wollen. ' in diesen Zeiten, w di Lügen di i'qeren Beine haben, hat man Ihnen ,1 Amerika vielleicht schon alle ar&'f'' berichtet. Nur eine Anzahl von ?' .'.fallen, die unseren Kriegern von , russischen Gegner übertragen . fc"-" . hat un vor einiger Zeit zu grö e Wachsamkeit gebracht. Da ab nun '. Verwundeten vorher in Quarantäne .mimen, so beschrankt sich inde die ganz Äefahr hier auf ewig Fälle, die man a den Fingern abzahlen kann. Und dank unserem auzeichnetenHochquellen.Triiit waffer sind wir gegen ein wettere UA sichgreisen derlei Seuchen fast immunisirt. , Wir tonnen also auch diesbezüglich uns ren Feinden nicht so gefällig sein, wie si I rt möchten. Auch mit der Wien Hunf Lt. ri ttr jf. . . i c' .i gernoiy, vie legen ien 2uyrn in ins englischen und französischen Press unseren Gegnern vergnügte Stunden bereitet, ift e noch imm nicht. Wollen Sie heut Abend mein Gast sein? Sie können wHb len. Wünschen S Fasan, oder Brat Huhn, oder ein Stück gebratene Fleisch, eine.Cröme oder dergl.s E ist alle da, Sie brauche nur zu bestellen. Der Wunsch einer Engltlnderln. Ein an den englischen Arzt Richard Reading, freiwillig eingetreten bei der 4. Compagnie de belgischen .Corp Mitrail leuse", gerichteter Brief ist nach der Ein nahm Antwerpen dem Kommandeur de 1. Matrosen-Regiment in die Hände ge fallen. Der au Birminabam. 23. Sev tember, batikte Brief, verfaßt von Jane Reading, enthält die Stelle: "j wcrnM like to be a nur, I am mirs I couli MUfiue . !"? fiatafj,?.". . ft .7? rJ :r 1