Cmalta Trifiünr, MÜtwnch. 2.'. Nov.. 1sl..-2fif 4, . änliche Omaha Tribüne TRIBUENE PUBL15IUIM tu. VAL J. PETER, Pret. 1311 nowartt Str. Td. Douglas 3700 0MAEJg: "IT 7-" 1. w - ,tfA ' . Ww '",t. . ,. , , SiT br J,Mffattl: T.rch I Xräa, er 'che 10; ,kch dik I J" pfr Iah,. $l.(XW?tti tl chenblatt: Bei Pr.ktkk L.r.. bk'nk!lq. p,r Jahr $1.30. " I . ... . !,.... s:- ... I il tn (,fn M( CftUlf I f, rn,-.n ff,ul, I r' ' ' II I llttMiUl UM I' ,Mll'H w..' I I , Crnflsia, Nebr.. 25. N.v 191 1. Dir rccsjlc Wcfl jurn Ziel! 2oforJ mich Jiutönnfj Sc8 flrofcen i..!safrii'in-j Miete der Präsident der crnnifltoii ctcuiicn, Hcrr tUvDrvro iBiliö.i, eine Aufruf on das ennrnsatnitt Volk, ilm bet der Äufrcdiiertjalriiri der fmfteücn fu'it. iwjitat in weitzi,'hen!lml Tlaait zu lüiicxiti'itcn". sicherlich war title Au5s?rderuna ernst ßemnnt, denn cs koi'nte nifc't im Jntei-csse der ernte nkainschcn Regierung licgm, in den grossen 'ilonflifi mit Kincingrzcgen zu werden. Aber der sprinamde Punkt ist dei'. wie diese Aufsorde rung vom So.fe beachtet und wie sie jetzt vom Präidcntcn nbcachtrt gc. ,,'ssn mirh crm was bedeutet es anders für diejenigm, die dieTeutsch.' land feindlichem UKasljte mil iirieas. Material versorgen, als eine Or inthigung, wenn sie erfahren, dad der Präsident von dem Anschwellen der Ausfuhr auö den Vereinigten Staaten derart befriedigt ist. daß er des Fmanzsekretär formell dau beglückwünscht? Tenn der Präsi mvhic wissen, das; dieses An schwellen der Ausfuhr lediglich auf das Aufführen von .Uriegs. und ?:ahrung.Ä?cdürfninen an Frankreich und öngland zurückzuführen ist. E5 kann sich niemand darüber täuschen.! dah es tatsächlich nicht in die Hand v nrnnientm der Vereinigten ' Staaten gelegt ist, eine volle Neu tralität aller Angehörigen Des ame! rikanischen Volkes durchzuführen. j"Piin her Wräiiöent als solcher hat nur die Neutralität im Sinne des internationalen Rechts zu ubcrwa rW rnih diese bestellt darin, dak die neutrale Macht als solche keinen r- V . ...i...?..,". i. Jrt. . Ztriegiunrenoea Miiitaiiucii vu., dem Kriegführenden fein Gebiet vcr fchließen mutz unö nicht getanen, darf, dak Truppen für die Krieg führenden auf ihrem Gebiete ange worden werden. Ferner darf sie den Kriegführenden kein Gelddarlehen geben und demselben keine unmittel. baren Kriegsbedürfnisse zuführen. Ter neutrale Handel, das ist beson der zu betonen, kann nicht unter bunden werden, selbstverständlich aber kann jedes Land an und für sich ein5Allöfuhr verbieten. Also, wohlverstanden, im Recht ist der Präsident, wenn er erklärt, daß er nichts thun könne. Wer, wenn er wirklich so neutral ist, warum hat er dann die Vertreter und Abgeord. netsn des St. Louiser Tcutschthums, wesbalb hat er dann den verdienten Nrmi'nten der ?0hnms Publi Hing Co.. Herrn Horace L. Brcmd, der im Auftrage des starken iihicagoer Teutschthums eine Petmon uoerrer. chen fällte, nicht empfangen? Tiefes ist eine Nichtachtung, die das Teutsch thum unseres Landes nicht verdient und die Illinois Staatszeitung zu folgendem bitteren Artikel treibt: Tiefer Verlegenheit und den mit dersellien verbundenen Leiden des Präsidenten wollen wir ein Ende ma che. Uns schneidet die bejammerns werte, weil Hülflose Lage des ge waltigen Friedensfreundes im Wei ßcn Hause tief ins Herz. Und nur um dieser schamlosen Verhöhnung der Wünsche des Präsidenten ein Ende zu bereiten, und um feine Träume von einer wirklichen Neu tralität zu verwirklichen, nur um sei ne edlen riedensbeftrebungen zu Ordern, baben wir für im ersten Tezembcr eine Massendemonstration veranstaltet, in deren Verlauf eine Resolution zur Annahme gelangen Ziill. die den Können bestimmt, ein Gesetz zu schaffen, das für die Tauer des europaischen Kncges Die Aus sicht von Kricgsmitteln und somit die Forderung des 5trieges unter fn.it. Nur mit einem solchen Gesetz, nur mit einem solchen Machtmittel in der ?and. wird der Präsibent seine Frie- densidcale der Verwirklichung näher bringen können. Gibt es einen Friedensfreund. kann es einen Wilsonreund geben, der diese Bewegung nicht mit Freu den begrüht, sich derselben nicht mit vollem .oer,n mischlics'.t?" Ter Ton ist etwas bitter, doch utn eine solche Behandlung der 5'!''"T!.'ter des Teutschthums zweier cirofze? Städte jedem Teutschen die . Sckamro! l,e m Die Wangen treiben ' , Denn derselbe Präsident hielt es nicht für unneutral. die Mitglieder der bclgi.schrii Lügenkommission im Wei- fu'ii .vanie Äii emvfmia.cn. Ter i:i Chicago 'eingeschlagene , Weg in tk'.tzachiich der, einzig rich tige. Nur durch Temom'trationen gros-.er Massen ist es möglich, eine derart starke öffentliche Meinung zu -'schassen, das;" sie mit zwingender Kraft die Schaffung neiier lcsche ur ÄbileUuna dieser Uebel durch- j drückt. Nein Teutscher wird, ohne die Faust in der Tasche zu ballen. von der Liesttun von jlrieg?mct? riol an Cnalanö und Frankreich bö ren können. Aber England bcberrsä.t noch das Meer und deshalb vt nur durch Ausfuhr . Verbot . Gest tze rt was zu machen. Wir wünschen den Chicagoer Brüaern Gluck und wer den die Sache jedenfalls im Auge be halten, denn, enn es sich um eine solche Frage bandelt, darf mich daS Ncvraokaer Deu:schthuin nicht fehlen! ' Morgen ist Tagksagnngötag. Einer alten ober schönen Titte folgend, hat der Präsident den or. gigcn Tag. als letzten Tonnerstag im Novembcr. dam besiiinmt, bau das amerikanische Volk die Hcr.M in Tan5bar?rit zu Gott erheben sol le für all das Gute und weniger Gute, das Er in seiner unerniefili chen Güte uns gesandt bat. Tie Feier dieses Tageö ist zwei fellos auf den altgcrmanischen Brauch des jetzigen deutschen Ernte dankfestes zurückzuführen, und könn te sich in der neuen tklt um so leichter einbürgern, als die Haupt beschäftigung der ersien Ansiedler her ?lckerbk!i war, -Schon lanae vor der Londunz der Pilger.Vätcr wird uns daber berichtet, da chon im Jahre 162l der Gouverneur Bradford von der Neu England Kolonie Plymouth nach der ersten Ernte einen allgemeinen Bubtag ansetzte. Im Jahre 1082 schlug dann der Gouverneur Wintdrop von der Massachusetts Bar, Kolonie vor, aus Anlaß der beendeten Ernte ei nen Tankiagungstag abzuhalten. Be sondere Beachtung erlangte dieser Tag während der Befreiungskriege und sckpn 1863 wurde er zum ge- setzlichen Feiertag erhoben, lhi'.) erkannte die Eiskopalkirche das Recht der Regierung an, einen sol chen Tag auszuschreiben, und 18d8 schloß j,ch auch die maaztig aufge blühte katholische Äirche diesem an. Ein solcher Tag sollte für jeden Hausvater ein Anlaß zu einem Rück blick fein und da nmß zuerst feslgc. stellt werden, daß kriegerische Wir ren uns ferngeblieben sind. Es ist unS vergönnt gewesen," schreibt der Präsident, .mit Ehren den Frieden aufreckst zu erhalten." Aber, wenn wir auch selbst davon verschont blie ben, fo hat doch der in Europa wüthende 5krieg schlimme Folgen für unsere gesammten industrielle und kommerzielle Lage gehabt, xnt er sie Nolacrscheinuna hiervon war die Bewilligung der sogenannten Kriegs. ftcuer, die m Getränke, iaöar-, Tpezial und Stempelsteuern zer fallen ung dank unserer kapitaliili. kcken Staatsbauswirthsäft am al lermeisten den kleinen Mann drücken. Aber auch Erfreuliches ist zu mel den. Tie Fertigslellmig deS Pa namakanals erschließt neue Handels- weae und der Aus all oer Zayien beweist, da das Volk denen satt ist, sich an der Nase herumführen zu Waffen. Allerdings smd die Aus lirfifrn korläuiia nur trübe, denn viele Menge Industrien hängen zum m-üfcwr Theil von der Einrubr von Roherzeugnissen ab. Wahrend nun aber Teutschland alles daransetzt, die Einfuhr der bislang von ihm dezo amen Stoffe, wie vor allem Ehe mikalien, auf's Aeußerste zu fördern, mackt olin Bull, dem unser Staats. sekretär Traubensaft Billy" Bryan immer gefallig ist, gerade das Ge ntrme itin l'mite des velmail iabreS 1. Juli IM'6 bis 3U. unt 1914 wurden von uns aus engli schen Kolonien fast 60 Millionen Dollars Robmolle. vor allem aus Australien eingeführt. Bis ZUM letzten Augenblick hatte man nun in Washington gehasst, öaß amerira nische Fabrikanten, die direkt davon abbänaia sind, die 'lmtigung erkalten würden. Rohwolle aus Au stralien zu importtren, doch wuroe gestern in diplomatischen Meilen ve kannt. dak England dies abgelehn habe. So ist's recht; für Xlicveoie nerei einen umritt. Tiüt unseren Antilovenstaat ist das verflossene Jahr ein äußerst günstiges gewesen. Sturm, Wasser iind Feuer haben uiis im Größen und Ganzen verschont. Tie Feld fruchte gediehen gut und konnten ohne Schwierigkeit eingebracht wer den. . Tie Ernte aus Obst allein bat man in diesem Safire auf $10. 000,000 geschätzt, ein Beweis, wie sehr alles bei uns vorangeht. Ein oranes Glück für die VielNÜckter war es, ' daß die epidemisch mzftretende Maul und Klauenseuche unseren 2taai a.iiu verschante. Ein dro het Porttn-'l für tiserrn Staat ist ferner die Wiederwahl unseres .Ge. fai!.im,vn,rS" Moreheas. der bofsciittich so weiter wirkt, als biS her. Omaha, iwlte .eimath. Ist aus dem Vrge ur i'.roksiadt: rrrfchiede. ,' mm .,öiiirien kial'en im nier angesiedelt und alte sich pergrös'.ert. sodi'si auch auf kommende,, Kevinen i,. i rüfui iind der Rückblick nicht trübe i''t da greßeS Unglück unS fern geblieben ist. Schirre Krieg 'wollen aber hül. len unser oltcZ Vaterland ein uö i'intl'Nlii-i, .vr5?e,is kbtn wir am ?a!ikiagiig!tage. welch amenlofes Elend britische Tücke, russiläze nn terln'l u. welscher Haß über Teutsch land gebraut hat. Äber auch nie, ein schöner Ausblick diele iä'öne tlrtol.iL find bereits zu t'r '.richuen und der alte Schweiger Äoltke erklärte einst, daß zum Uriegfübren nicht mir Gcld, sondern auch i'Uiick. (eine und eouio iliöre Las'.t uS dieS beherzigen und ain inorgi.ien Tage wünschen, daß sowohl siir unser neueS als auch unser alteö Vaterland die kommen de Periode nur GuteS bringen inZ. ge. Tas walte Golt! kschrei ss s.tu. ta die OII'M". .um derhindern tonnen, daß ix V .rgibt oder die Flucht ergreisl. Aufmunterung unserer Soldaten t ginnen wir gewöhnNch In der Nt .'itS Walde den KZmpf. Tech dies, lilt.r Teckung und die Ofkrationen r.it auf Bäunien besesligien Maschi nengewehren sind nicht viel wert, denn !.er Feind hat auch dafür Miliel ge sunden: et zündet den äJald an. Tel .ussische Eoldot laust d.mr, entweder Ir 'bk Bajonette oder geht tm Wald jllzrunde. Unser Schrapnell, haben den Nachteil eine iqensrtigen um menl, wodurch sich der Feind schuhen irtnii wäkkknd leine Schrapnekli in unseren Nti lu einem Umkrcil von D0 Metern keinen am Leben lofsen. Unsere Leute sterben zu Hunderten, Tfn Ytt 5snÜutrn der feindlichen Ka rgllerie ist so heslig. wit ihn die gosaken nie.aussühlen tonnen, um ttlücl war tl für unS. da wir zehn Mal so stark sind wie der tfeino. ' Eine sinnische Sämpserlü. Ter Bksrcicr LstprenßcnS. ghikiktekzügk de Geeralbkrfte, Für ftcn von Hindenbur. AlZ der kleine Kadett Paul via Leneckenoorsf und Hindenburg vor ei nem halben Jahrhundert vom däter lichen Gute 'Jitülti fluä die rnafuru schen Seen und Sümpfe kreuz und gier durchstreifte und ihre esayren gründlich kennen lernte, ahnte er moh! nicht, daß er hier dermaleinst :rt der tühnkien Waffenölen aller Zeiten vollbnnzen würde. In die sem unwegsamen (Äewirr von gefähr lichen Süir.psen, moorigen äLaldern und unergründlichen öikwsssern könn it nur ein .Hennischer" im Bunde ir.it dem Heimaidooen und Wurzel echten' Kriegern siegen. Taö Schick sal stellte Hindendurg als den rech im Mann an die Spitze dieser Hei matarmee. Es dürste wenig bekannt sein, daß Hindendurg ursprünglich nicht für das Oberkommando im Osten vorgesehen war. AIS er sich beim AuSdruch des Krieges dem Kai ser sofort zur Verfügung ftellie. blieb seine Bitte zunächst unbeachtet, tfist aiS ein Wechsel im OderlomnuttiZo der ostpreußischen Armee eintreien sollte, erhielt der verdiente General den Aufirog, das Heer gegen den iiemb ,u kllbren. Mit welchem Er folg, daS steht heute mit unoergäng lichen Lettern m der Weltgcschichle ge schrieben! Und dock! Wer daS Glück bitte. unter .Paulchen Hindenburg", wie er chlechtweg im LierttnArmeeiorps yieg, rienen ,u dürfen, war über diese glänzende Waffentat gar nicht so der wundert. In Hindenburgs Wesen war von jeher der hervorstehendste ug eme eiserne Ruhe. Je mehr ve oen Manövern leme Umgebung .zappe' lig" wurde, um jo ruhiger ward der kommandierende. In unbegrenztem Vertrauen blickten olle Leute zu ihm auf. 5,indenbura ist ein Mann ohne Llerven, fo urteilen seine Kameraden über ihn. Tabkl beseelt ,hn eine tie fe Reliaiosiät. Solange er KorpZ kommandeur in Magdeburg war.-ver säumte er nicht einen Nittargotkes' dienst im Dom. Ein väterlich gesinn ter Boraesekter. ein treuer Freund je dem Offizier, niemals ein Spielver, derber in trohilcher unoe. ein Mensch, voll troclenen, harmlosen Hu moiS: 'so bleibt Generaloberst von Hindenburg bei feinem Magdeburger Armeekorps unvcrgefsen. Ueber deS atei en Generals velden taten wird man sich aber nirgends mehr freuen als in der Altmark, mit der lhn ein ganz besonderes anv der Liebe und Dankbarkeit verknüpft. Als im Februar 1903 die Elbdeiche brachen und die Altmark meilenwen in furchtbarer Weise überschwemmt ward, da war es General von Hin lenburg. der in wochenlang opfer williger Weise mit feinen oloaten den bedrohten Gegenden feinen löet stand lieh und viele Dörfer vor dem Untergang rettete. HindenburgS An denken ist so auch in der Altmark wie in der Ostmark für olle Ewigkeiten ein gefegneteS. it. iitKiun uno icui)t)!tt iöcad- ftetunti bat sie doch manches Saat kern aueslreut, dcii zum Foktlchcitt der Menschheit noch einmal aufgehen kann. CMS dositive Leiltunaen ist töre FUtderung der Alkoholdetämpfung in Finnland hervorzuheben und ferner die Milderunz der TienftbetenkrisiS. In ihrem eigenen Hzuse gini sie ml! dem Beispiel voran. Cie behauptete. bei Tienen werde den S!olkitochtern nur dadurch verleidet, weil die Herr schiften noch nicht- den Gedanken der Tklnverei völlig überwunden hätten, rcuil die Untergebenen herausfühlten. Auch hinsichtlich der Forderung der politischen WI'tchbereÄtiqiinq von Mann und frau war sie äußerst ra dikal. Konnte ei der frommen Schwärmerin natürlich nicht an ds iigen Gegnern, Epott und Ansein ''ung jeder Art fehlen, so hatte sie ''ch zahlreiche Anhänger,' darunter s'tdeutunzSvolle Gelehrte und stünsl ler. bleiea sin skttftl,se lksmlrt y schakttiche gictrmatri. Bor kurzem starb in Locarno die Finnin Natiilia Nordman. Im Kampfe für die Nesormen, die sie an bahnie, hat sie ihre Kräfte ausgene den oline Rllcklickt auf ibre eiaene Ge sundheit und ihre persönlichen Rei I gungen. Hervorragende Männer be, haupteten, daß sie ihre in der Jugend geschriebenen Novellen und Dramen, wie Kunstkritiken zur Dichterin ge stempelt hätten. Ihr soziales Empfinden war aber doch stärker. In einem vornehmen Haufe. alS Tochter eines Admirals sorgfältig erzogen, entfloh dgs jmize Mädchen nach Amerika und wurde Kuhmagd. Sie war von der Ueber zengung durchdrungen, daß sie kein Recht habe, besser als andere zu le den, solange die klaffenden Standes unterschiede und unzählige Mibstande eine Kette von Not und Elend in der Welt heraufbeschwören. Nach Jinn land zurückgekehrt, w sie sich ach verheiratete, sah sie ihre Hauptaus gäbe darin, den Fortschritt des sin nifchen Volkes zu fördern. Sie grün dete dilc in Kuokala eine Produk tionsgescilschaft, eine Volksbibliolhek. ein Boltstheater, Volksschulen und ein vegetarisches Heim. Letztere lag ihr besonders am Herzen, denn je mebr sie Ncb in vollswirtscbaftlche Fragen vertiefte, desto mehr gelangte sie zu der Erkenntnis, daß die ihrer Meinung nach verkehrte Ernahrunzs und Bekleidungsart der Menschen die Hauptauelle olleS Uebels darstelle. Ihr Streben richtete sich daher aus eine Vereinfachung der Kost und der Tracht durch Anwendung primitiver Naturlrzeuqniff?: So wurde Natalia Nordman zu nächst ein Apostel der .Rohkost' und ihr Weckruf lautete: .Esset Heu', oa das Heu ihr, wie für Tiere, auch für Menschen die kraftspendendste Nah rung erschien. Sie machte auch Pro paganda für den Gedanken, auS Holzabfällen die fast kostenlose Füt terung wärmender Hüllen zu schaf fen, und trug selbst einen Mantel, der, ganz mit dünnen Hodelspänen unterlegt, vortrefflich vor Kalte, Wind und Wetter zu schützen der mochte. Mit heiligem und rührendem Fanatismus schreckte Natalia Nord man vor keinem noch so gewagten Versuch ihrer Reformen am eigenen Leibe zurück. Sicherlich war sie eine :rzentrsche Natur, aber auS ehrlich Tüchtige Agenten verlangt! Tie Tänlilkie Omalia Tribüne sucht tüchtige und zuverlässige deutsche Äjänncr als reisende Ägenten ,n Ne braeka. Iowa und ttansas. Hohe iintinnifticii und dauernde Stellung KmDfrMiinnsn nottilUkldin. Äl! melde sich f!flrt. Omaha Tribune. Omnha. Ncbr. EbrufallS können mehrere flei feige Abonneiitkiisammler in Oma (in und llrnnrnnib ü'cfrfi ästig ihm sin hm. Ma furcAr Bormittags i der Office, 1311 Howard trotz,. vor. Omaha Trwune. U i il-U "COfe'lrr iMm :iiljÄi)Qf sXjMf jfcrci Nlkidct Euch behaglich an. tt d'nllhi' einkl gu. Im mm' 1K ,' t atmn nk!,'d, f t(ti Itu4ltrf C Ctti id ! 'oh, ,,chk Jtaum m wenige Ui.nU! iritJärmfB. ttt fuuo tft Im Itr, u töiinm h tm Iie,hn,i,mn. KI ib l.'0lraum brauch? i tb,m jiauai, m vnrsh'Z jihii, lbkj d, bti tt fält li!ut;i b'(jum. Ttt Vttfntion tf auch Ipattam r dk,nn nut, tamtt 6i( tl) n brauch'. Sttmt jksh, fu Hol,,k Stzmu. fftin !chk. Wut oulicjeti, leicht ,u ktmiz PLN?M?7I() SHOKLlLlLATJa (yarantirt ,ch unk rauchlo. jum?ft taut sittiall m Hardaie und fiutal- tDl. ch'ei auf kie b(f(fi(i Handellmarke. STANDARD 01 L COM rANY iMfiBUASKAJ Omaha t dtliM " rill! v: errrif- - ... ,.mtUi"..l jjjjü, ' iiVi'l 'ü , n A il l ; .xtit rx .,.,, r i '! f ' M I rrS" " ' ' " i"-'v r -r' , The European Telephone Only two European cities, Stockholm (Sweden), and Copenhagen (Denmark), have as many tele phones per popuktion as the aveTage American city. In no other city in Enrope is there half as many telephones per population as in United States cities. Here are the 1913 statistics of several representa tive American and European cities. Prof. L. Schleich Natur-Heilarzt erlaubt sich, dem geehrten v. t. Pub likum von Omaha und Umgebung höflichstanzuzeigm, dafz rr feine Of fice vom Krugtheater nach 1322 S. Farnam Ctr. verlegt hat, wo er eine moderne Badeanstalt mit neue sten und besten Einrichtungen für Kur und Ncinigungöbäder, sowie Massaae eröffnet bat. Aerzte und Badcbedürftige sind höflichst eingeladen, feine Anstalt zu besuchen. Jedermann, der sich für seine An. Wendungen intercmrt, erhalt ein freies Treatment in der Zeit vom 23. bis 28. November 1314. 1322 S. Farnam Str., np-stair. Japaner und Ungar 5Die Wiener Blätter Vetos kentlichen Mitteilungen eines i einem ungarischen Truppcnfpital lie gmden russischen Offiziers, der auch den japanischen Feldzug mitgemacht hat und eine Parallele zwischen den ja fanischen und bsterreichisch-ungari schen, insbesondere aber den ungari schen Soldaten zieht. .Diefe haben",,fo sagt der Offizier, .nickt bald so viele Verwuntt. als die Russen Tote haben. Wen dir klauben, dak der ftrind auwuna! t. sich unserer, Uebermacht zu ergeben, so Mhm die ungarischen Soldaten trotz unfereS Kugelregens unter fiirchittli chem Geschrei mit dem BaMett ge gen uns los. 'iese Altaaen nno o fürchterlich, wie sie die Javaner nie gewagt haben Der russische Soldat wirL. durch diefeS Km UMwobnis Willkommen, Deutscha I et CARL j. RÜMOHii Deutsche Wirthschaft 2Q7S.13.$Mfcor,eDc'Js!ai73l5 Smpottittet Sie trotz d Pik fteignung tft ttt mit nicht theurer rd. Martvirt Häring eine ep'jialität. r ,,, glich ..Old tattn Ei" an Zaps und t lasche. Jmvortikte und inheimijche Wei, Uii klquirk und iaarre. Mnchau Lunch" Sßig Preis hiMin Ta. , ist kmmhüch ttirn xlaltdktlche Crtl ' (tauft ?re Nalcnder für 1910 VSN einer Omahaer Airma Unser Vorrat von 1l Üa. lcnder ist nun vollständig und stellt ein großes Sortiment wundervoller ausländischer u. einheimischer Subjekte dar. Wir können Ihre Kalenderbestellun. gen zu Ihrer vollsten tfesrie digung. soivohl vom kiimtleri' schen als vom wirthschaftlichcn Standpunkte, oussüllen fördert Omaha, y indem Ihr Eure Kalender von uns kauft. Schreibt oder te lezchonirt. damit unser Vertre ter vorspricht. NB. Erstklassige Verkäufer verlangt. M. F. Shafer & Co. Ecke 12. und Farnam Ttr. City Omaha Stockholm Chicago Minneapolit Des Moinet...... 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