. " - . -i v. Omaha Tribune. ffreitaW. Nv., 101 1. Tritt 5. V" r''9 hhiwi nm-n-u u ii u tiii'j ui ''ii ""i- . jf11 ' ' ''''V fcuyÄ vj ' " ! 'VV 'v. t .011 , ss IjQJ y&ay . rssv - MöS ". 1 Deutsches HauS Offizielle lnkiittdigttttg Sonntag, den 22. November 1!14 Grosser Ball des Omaha Plattdeutschen Vereins TanksagnngStag, Donnerstag, 20. November Ball des Schiller Camp, W. O. W. Tonntag, den 29. November Lall des Caraation Grove, Woodmen Cürcle In Vorbereitung: Grosser Benefiz -Ball fßr d!a Kriegs - Nothleidenden Jedem Mitglied des Benin wird ein Ticket dafür zuge sandt werden und alle Ticketgeld wird de,n Hülfssonl, zu fließen. Auf diese Weise hofft dec Omaha Plattdentsche Verein dem Hülföfond noch mehrere Hundert Dollar zuwenden zu können. mini iiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiNiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiniiiiuiiiiiiiiiiimaiiiiiiiiiiiiiim 1 ..Grosser t - , 5 ' J. . zum Benefiz der ' - 1 KRIEGS - NOTHLEIDENDEN I , ' ' veranstaltet vom , - I SÜDSEITE TURNVEREIN , SAMSTAG, den 21.. NOVEMBER 1914 ; ." .: 5 in seiner Halle, 18. und Binton Str. 1 Eintritt 25 Cents die Person 1 Zu zahlreichem Besuche ladet ein , yi s Das Komite 2 f-t" d4K- Vt.'- ....'-. "7 " " ' ' ' ' S ..ifiiiilitllltilllllllllltllllllllllllllllllllllllUIIITtlllllllllllllltllllllllu I,tti!!IiIil"l """""""""""" ' V-A . '4 Deutsche Apotheke Wir sprechen und korrespondiren deutsch! 3 m,m "4. 1 mm0ßiu9)wm Bexten's Apotheke 12. und Dodge Straße Omaha, Nebr. Briefe uoii örüOen! Pries eiurl ssnglZnderl. Wolt mit n! Inschrift der Gör- trl der Teutschen. Einem Engländer KamciiS H. B. Tarne gelang es. durch die Hilfe eine deutschen Ireuiidcö die Er lanbiiin zu erhallen, ohne Bekannt gnbc leiner Nationalität zwei Wo chen mit der deutschen ?lrrncc in Belgien zu verbringen und cc schil. derte in einem an die Lündon Mail gerichteten Briefe seine über die deut, schen Soldaten erhaltenen Eindrücke, wie folgend theilweisc wiedrrgrge. den: ' Big vor naesähr vierzehn Tagen war ich in dem Wahne befangen, das; der deutsche Soldat nur deö wegen an beut Kriege theilnehme, wiiil seine Londesgesetze ihn dazu zwingen und glaubte ich nicht, daß er mit Herz und Seele seinen aufer legten Pflichten ergeben war. War jetzt zwei Wochen in Deutschland man darf jekr schon Belgien als deutsches Land bezeichnen und verweilte auch einige Tage in Äachen, und gestehe freimüthig, daß ich heute, auf Grund meiner Erfahrungen, etne völlig geänderteAnsicht hege und die Ueberzeugung gewonnen frnbi, dak wie einer Nation gegenüber stehen, deren jeglicher Pulöschlag der Ausdruck des festen WmenS zu Kämpfen ist. Teutschland ist cuie militärische Nation und der Geist der militärischen Errungenschaften durch weht die ganze Nation, die Herzen der Teutschen mit gerechtem Stolz füllend. In Louvain sagte ein deutscher Soldat zu mir: Wir sind Soldaten, Mann .für Mann." Unbedingt. Eine Ausnahme gibt c8 nicht. Man möchte fast behaupten: ..Die Frauen waren mit eingeschlossen. Taö Verhalten und Betragen der Frauen, welches ich bei meiner Ankunft in Aachen am Sonnabend auf dem Bahnhofssteig beobachtet, hinterlieb einen tiefen Eindruck in meiner See lc. Sie verabreichten den durchziehen den Soldaten und Verwundeten Speise und Trank. Ihr Auftreten war entgegenkommend, fest und ru hig: mustergültig. Nach Ankunft des Ruaci erhielt ein jeglicher Soldat ein belegtes Butterbrot nebst einer Tasse Kaffee. ES herrschte weder Aufregung noch Verwirrung oder krankhafte Sentimentalität. Deut schon Patriotismus 'scheint nicht de monstrativer Natur zu sein, jedoch trefklich orgarnsirt und aunerst prar tisch in feiner Bethätigung. In der kurzen Svenrne Zeit von drei , Ml nuten war schon ein jeder Soldat bedient. In Wirklichkeit sind die Teutschen Menschen beseelt von hohen Joea len. Ter erhaltene Eindruck von der wunderbaren, effektiven Organi. sation und des der Seele cntquel. lenden Enthusiasmus der Soldaten war ein überwältigender. Die Güo tel der deutschen Soldaten sind mit dem AuLspruch: Gott mit UnS" ge ziert. Uno tm Glauven yak ein jeder Soldat diese Worte mit den innersten Fasern seiner Seele er faßt. ES ist ein männliches und gottesfürchtiges Volk; ein als Feind aeMrliches Volk". Uebersetzt von H. G. A. Brunnier, ihre Lügen auftischt, fudcifs das Volk der ganzen Ver. Staaten ein ganz falschrS Gefühl von den Ursachen de Krieges hat. Ihn dieses zu vollbringen, haben diese schurkigen Engländer auch gleich bei Beginn de LrriegeS alle Stabil durchschnit te. sodak die ganze ih'elt auf ihre Mittheilungen angemiesen war. Um ihre Lügen besser verbreiten zu sön nen, haben' sie in fast allen Landern jZeitungen ausgekauft, sodaf; die Völ ker der Welt in der ersten Zeit doö KriegeS' nur weuig Wahrheit zu le sen bekamen." Der Briefschreiber beschreibt dann den ganzen bisherigen Krieg, die an deutsckien Soldaten begangenen Greuelrhaten und schlief'.! mit drin Hinweis,' dasz der deutsche Soldat äus;erst dezent und ehrlich ist ein Umstand, der von seinen, Feinden nicht gesagt werd? könne. Herr Alfred Vlaufuß hat von fei nein in Hannover wohnenden Schma gor, Herrn Osterwaldt, Direktor der dortigen Gummikammfabrik. ei nen langen Brief erhalten, welchem wir nachstehende interessante Stellen entnehmen: "....Ihr konnt Euch beruhigen, denn Deutschland wird und mufz in diesem Kampfe siegen; die Deutsch Amerikaner sollen nur nicht den Muth verlieren und den verlogenen Nachrichten der .Feinde keinen Glau den schenkein- Deine Neffen Alfred und Paul haben beide daS Eiserne Kreuz erhalten. Sie haben mehrere Schlachten in Belgien, Frankreich und Nufzlaiid mitgemocht, sind aber big jetzt unverwundet geblieben. Paul steht als Hauptinann bei der Reserve-Infanterie, Alfred bei der Artillerie. Hier in Hannover sieht eS noch äuS, wie im tiefsten Frieden; die Preise für Kartoffeln und Brot sind etivas gestiegen, aber Flei ch, Gemüse und manches andere ist sogar billiger, wie in Fnedenszelten Ueberall, wo die Deutschen in Fein, desland eingerückt sind, sind wieder geordnete Zustande eingeführt wor den: die Flüchtlinge kehren nach Beb gien und Frankreich zurück und die Geschäfte werden wieder geossnet . . X, 1 ' fO .i fiiutiiitniiiiiiiiiiiiiitiiiiitniiiiiiiiiiiiiiiuiiitiiniiiiiiiiiiiiiTuiiiniiiiiiiiiiiiiiunuinii nl Uebcrzcuacn Sie sich selbst! I 5 ' ob da? Fremont , PILSENER u. HOFBRAU 1 -i ö nicht das beste Bier ist ,an ' Z Reinheit, GW. Geschmack! $ i ':;' '( . - 5 ES ist nach echt altdeutscher Methode gebraut ' und deshalb : 5 Klar, Perlend, Erfrischend! - Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim FREMONT BREWING CO. I FREMONT, NEB. iniii!:i:iiniiiinii!iiiiiuiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiii)iiiiiiiiiiiiiiiiiT ? i W i ( 1 1 ' li i ß " k I -1 rtl Vtr J ' Ij L li i t ; t . . ""-v ; Y ''i-' .-;:. .:,--7T ' Z sQ ' 2. .fe 2 TZ a siyujsi;", i ') rj . p-wi"''' . 2 fe" - 3 LU" : .1 a- I - t..- r'' i y.se i& tiiepen Deutscfia Leicfienksstatter trl . Qttlf Htt, 6257 staun Xtn um 15. lrit ' Omh ' 'S t 00 s8offt c,ttttrt 8 Jahre otttt j Whiskey Bei der Gsöone 1 , Boitl.d i Bond WiSkey. $2.(0 KS Ü.00 Posimiströge nrn Hen Tage ausgeführt, n dem sie einlaufen. 'ALEX JETE.V13. und Douglas Str., Omaha TamkN'Hiilfsiikkki. schickt morgen je ?i!ttg an drntsche und Ssierreichischk Botschafter. England die Quelle deS Krieges. Die hiesige Jmmobuienmakler Firma Campbell & West, Ecke 12. und Farnam Strasze. erhielt von ihrem Theilhaber Erich G. Huzen laub, der sich kurz vor Ausbruch des Krieges zum Besuch in die Heimath, Deutschland, begeben hat te, und sich dort freiwillig als Ar tillerist in Dienst hatte stellen lassen, einen Brief, dem wir Folgendes ent nehmen: , Dieser Krieg ist der schrecklichste, den .die Welt je gese.hön hat. Wie ich bereits schrieb, trat ich freiwil lig bei der Artillerie ein und hatte das Unglück, durch Wildwerden der Pferde den rechten Oberschenkel zu brechen. England ist die Ouelle die ses ganzen herzzerreibenden Unglücks und einzig England allein ist der üet-d Feigling, der je war. Belgien und Frankreich würden jetzt nicht so schlecht dastehen. ' wenn sie nichts nnt diesen: verdammungswür digen Feigling zu thun gehabt hat ten. Antwerpen, diese wliiidervolle Stadt, ist nur auf das Anstiften England's so schwer beschädigt und fast in allen anderen betroffenen Or ten ist eS dasselbe. Der neutrale Staat Holland steht tlzatsächlich an dem Vorabend einer Hungersnoth Mir auf Arund des cmporeiiden Ver Haltens EiiglandS. ' Hunderte von Deutschen sind in Kiautschau und Tsingtau getödtet und Japan hat jetzt dort einen starken Fudhatt in China gewonnen, ebenso in dein ha zifischen Ozean nahe den amerikani schen Kolonien. Und daS alles auf Anstiften Englands. Jedermann in Deutschlaiid und Oesterreich ist so erbost und derart wütheiid über land,' dasz dcr Krieg nicht eher be endet wird, als bis England voll ständig vernichtet ist.' Ich höre, da die englische Presse auch dort, wie in jedem anderen Lande der Welt, AuS dem Staate. Äincoln. Am i. Dezember d. Js. wird Edward Gardner. der unter der Beschuldigung des Mordes auf Lebenszeit im März 1901 in'ö StaatsgefangniS gesandt wurde, das Licht bek Freiheit wiedererblickeu Er wurde . noch vom Gouverneur Aldrich zu höchstens zwanzig Jahren begnadigt. In einer gestern aus gegebenen Proklamation fordert Gouverneur Morehead zu Beiträgen für die Linderung der fürchterlichen Noth in Belgien aus. Nähere Aus, kunft über die Handhabung der Ga, ben ertheilt, I. E. Miller in Lin coln. Nebr., während gebeten wird, Geldspenden an W. C.Vison. Ban ker's Life BIdg,. Lincoln, Nebr.. zu senden. Der neuerwählte Ober richte? Conrad Hollenbeck aus Fre mont stattete gestern mit feiner Frau der Stadt Lincoln einen Besuch ab und nahm viele Beglückwünschungen zu seiner Erwählung entgegen. ; Unter den Auspizien der Nebraska State Horticulwral Society wird in Lincoln vom 18. biö 23. Januar eine , Apfel.Ausstellung veranstaltet, die allem Anschein nach reichlich be schickt werden wird. Die Ausstellung wird im Auditorium stattfinden. Hin ging daS Gerüchts daß zwei Unbekannte, um die Versendung von Vieh auS dem Westen unmöglich zu machen, die Maul und Klauenseuche künstlich nr unserem Staats verbiet teten. Zu näherer Untersuchung die scS Gerüchts find zwei BundeSJn spektoren des Geheimdienstes hier eingetroffen. - - Die Fabrikanten der Puring ton Pflasterziegel drohen damit, den Verkauf nach Omaha einzustellen, wenn die Stadt bei Prüfung deö Materials nicht weniger streng vor geht. Der Teutsch Taineii-HülfLyerrin hat tX seiner gestrigen Versammlung beschlossen, je an die deut säum und österreichischen Betschafler für die Wittwen lind Waisen der im 5kriege gefallenen Soldaten zu sen den. Das wird alle Wohlthäter mit aufrichtiger ciienugthming ersülleu. Die Damen sind sehr besriediat über den Verlauf ihres AazaarS. Sie ha beu nahezu $1400 in der Kasse und nach Abzug der $1200, die den Witt- wen und Waise nzufallen, wird der Nest des Geldes, gegen $200, dein Nöthen Kreuz zugewiesen werden. Die Tamcn haben ausgefundeii, dasz ein großer Bedarf von Verbandzeug herrscht und dies wird mit dein Nest, des Geldes gekauft und durch die! Amerikanische Nöthe Krei,z.(esellI Zchast nach Deutschland und Oester! reich gesandt werden. Die Befördc ning nach Europa erfolgt kostenfrei. Der Oestereich.llngarn Frauen verein hat der HilfLkasse , gestern noch $0 zugewiesen. Frau F. A. Kienke hat eine vom Bazaar übrig gebliebene und verloo. sie Decke gewonnen. Nächste .Woche wird wegen deS DankiaglkngStages keine Versamm liing stattfinden. Die nächste Ver sammlung findet am Mittwoch den 2. Dezember im Teutschen Haus statt, wann tiber die künftige Thä tigkeit der HilfSvereinigungeu bera then werdm,soll. Msfond. Frau Peter Laux hat heute in der Omaha Tribüne die von ihr ge sammelten Beiträge für den Hilfs fond der Kriegsnothleidenden abge liefert: C. P. Stange! 1.00 2. Wachtlcr . ., .50 Chas. Pollack 1.00 I. I. Rofzbach ,. . 1.00 F. I, Rofzbach 1.00 L. M. Herring ,.. , 1.00 Carl Hartinonn , ., ..-.. 1.00 William Watson .., 1.00 Ch. Schlecht 1.00 Wm. Empkey ............. 1.00 E. Kleine ,. ., 1.00 -,-v ' M- Pxum. i.t, "' , 'i'"LV"J7lfi, WU.'J.W'1 j,?. j vt.J !' r.L ' !'' , ' i v.".j.vi- wmim t r-f ü&r&w. j'tmy'x n Geo. Nahn i 1.00 Zlisammen ....... .$11.50 $25, die Frau Laich vom Deut schen Woodmen Circle für den Hilfs fond erhalten hatte, hat sie bereits früher an den Damen Hilfsverein überwiesen. Aerkcnnungen auS dem Leserkreise. . tEin alter Grenadier erfreute , uns mit folgendem Brief: Talmage, 7 Nov. 1914. Werther Herr Peter l Ich mache Ihnen hiermit mein Kompliment, daß Sie sehr gut über den europäischen Krieg orientirt smo und so ziemlich den Nagel auf den Kopf treffen. Ueberhaupt für emen alten gedienten Soldaten haben die Neuigkeiten um so mehr Interesse. Kurz und gut, Ihre Zeitung gefällt mir sehr gnt, und noch besser, dasz ie schon so manchem StockAmcrl kaner die Wahrheit unter die Nase gerieben haben. Es zeichnet Achtungsvoll Jacob Schmidt (ein alterGrenadier). .Auf Beschwerde deS Counry Kommissars Frank Best wird,, sich Coroner Crosby morgen vor den County.Kommissarm zu verantwor ten haben, da behauptet wnd, daß er zu viele teuere Jnqueste veran staltet hat. - Am Tanksagunastage werden 4'Aviatoren mit ihren Flugappara ten über dem Speedway ihre Kunst stücke zeigen. ' AIS der Neger Frank Nobin son wegen Trunkenheit verhaftet wurde, bettelte er um"Hnade. , Po lizist Sanka lieg , ihn laufen, doch zum DanZ nahm der, Neger einen Stein und warf nach dem Beamten. Resultat: Wiederverhaftet. Dt. DERBY Zahnarzt 207-8 Neville Block. 16. und Harney. Ueber Edholm. Willkommen, Oeetscliol -bei M I. RUMOHR Deutsche WirtWan 23? S. 13. Str., Phons Douglas 7315 Jmportikt äse trotz der Prell, peigerung i bei mir nicht theurer e worden. Mariirte Häring ein SpezlalilSt. Da H,r,lllich, Olo r Vi" in Zaxs und in Flasche. ?lmvkUrt und enidnmi leine wn Biquh und laane. ..Mnchauti ruum - zu .mt Preisen den anM ag. ' t t muivn oeim piarwul en. Srll .. h ;'i'.'t 1.' 'T'v' 1 1 . - cm 03GHÄRD h WILHELM C0. lsndigra , einen immensen Verkans von rÄiS ! .Wl . (! h M u ti II rii l fr i i yyyr vlv v Montag, Nov. ' S'ri dem Alexander Smith & Sons Auktion Perkanf ton Drppichk am I. d. Mts. in New ttork, kanstrn unscre vinkuiifcr mkhrfnch die Anzahl Nug. t.ie von jedem nde ren Rrpräscntnntkn dieser Sektion de Landes gekanft war de. Wir kansirn für unsere rosi und leinI,andels-Ab thcilnng, da wir diese Borröthe durch den ganzen Weste verkaufen. Die Preise waren auf-.erordentlich niedrig und in die sein Vorkmif am Montag den 23. d. MtS.. werden wir diese Teppiche fthnen zu unerhörten Preisen anbieten. 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