n 'j'' " '" , -' ' "5 " '"1, '" " "" . c . f. ",Vm-t" .''--'--- f,r-rc"-CtCf'&? i V " ''..' M V tlus bcm eroberten MeAeln. - Attnötyiae Verwülluna seitens der Äel'lner. v i I WM i mm i v j mg . :; . !l ' "-Äx ' ' "; K" I - r M , " . ff NSS. ."; - ',' . i - ' ! -f!if ' V, " . ' " 7 ' : r ' r r ;.,' 4 ' t -, , . .. -. ' ' ;Ji 5 ' '' . ' vJÜ.-; ". '.i i. i; r. ',;.,,. S3e 5 . 1 -....-..,. -J: . , " 'AV u - 1 ' h .';.':!' " .... . :i . - ' - - 1 - ' , .; ! , t . ' 7 . -v- ..:r:Vf, (- r, .fn?7'-' , - :v. . 1 i 1 ...'..--.?.,- J f . I I - f - ' 1,: .. . '--rfW. , V t i'r- 1 . -. ; : ; ' .. s- lTr ' '" !. . . - ,V .i.V ! '. ' , . V- : !T . ' ! . .'.7. ;- iv;..j-lv-:,-;.. , '!' - - ; ,vv..oi-----:.-;; '. rtu.i-r.:. .... ' I n ' B V f i , 1 ik r .. f ' d V 1 ' 7 " S ' ' W W Aii . '' i. .. 1 . v..- r - xs . - : , . '-..'--'.-' v . - ikSs -' . . L-K fivC" . f ' ' . . 1 I VSIS. ' ' . .'-' . VVVVlL- , .'.,' .. i , , , .. - ' " : , .J ' i .I ;- jvs - . vCS ,! . ' - ;JV . '.,5 v- -v 5 - - SVM-V. ' '.' ' V" -7 XZ M --i--- . Jfäg V ' Die gesprengte Brücke bei Mecheln. Der zerstörte Eksenbahntunnel. Solgen des belgischen GeschUtzfeners. a -v' tiTH ntflMi rtti hif hnhiin tium HiH'K-;.4i, vvit vhi kv ! bfutf.t?n SÖfimtcn unfcrsirit 'j i..- oi -irf ...S lu-r.r IXJKii VU'U'UU UU) H1 tom 2. Geplfmr lsU tut nehmen wir folz::idk Schildkninz über die E!n,iakme von Äicheln am 27 und 28, Gesternter 1014: Wir tarnen zwischen 4 und J3 Uhr in die Q'.abt, die eiwi bicr Ctundm zu vor von den Vlgkrn geräumt ünd von d?n rslickirüZmden deutschen Trupven be sttzt worden war. Tie Arbeitcr.Vsrsiadt (siidlick) liih averortz die sehr hastig be wirtte ffliichi ihrer Bewokner erkennen. IZokinunzcn und Gesck,äf!loka?e waren oHt weitere Jürsorqe sich feilst überlas sen worden, die VerkziifSstände waren beil!vc:se offen und befanden sich in gro t'.t Uiwidnung. Von der Bcvölkrrung war nictnS zu fckzcn. Die Fensterscheiben waren fast fümintlich durch den Luftdruck des Artilleriefeueiz zerbrochen, doch wie fm die Häuser in ihrer Gesammlbeit keine nenncnSwcrthen EchLden auf. An eint aen GtcGen war -daS AufschlagkN von Tchrspnellkugeln im Gemäu sichtbar, zwei oder drei Ziegeldächer waren abge deckt. Wir passirten sodann die drehbare öisenbahnbriicke über dett Löwener fla nal unmittelbar vor der Einführt zum Bahnhof, die kurze Zeit vorder unter starkem Feuer der zurückweichenden Bei, gier gelegen hatte. Tie Wirkungen traten an den Häusern der Nachbarschaft stark I hervor, ei Hau am Kanal brannte, eine Backsteinvilla war durch Granaten schwer mitgenommen, ein gros.eS, weißel Ge bäude in der Nähe, anscheinend Kloster, dal jetzt dem Nöthen Nreuz dienstbar g macht war, wieZ eine starke Beschädigung durch einen Granischub von der nörd lichen (belgischen) Gute auf. Der lvahn. Hof und seine näbere Umgebung zeiaten on einige Clellei, die Wirkungen von Ar tilleriefeuer, d.is nach der unk geworde nen Mit! Heilung am 2aek zuvor begon nen hatte, all gerade belgische 3J!ilitär trankxorte ausgeladen wurden. In der Umgebung d'k Bahnhöfe waren die Ho ielk und WeinivirthschaftkN irr höchster UnordnunL: Gläser, Epiegel, Flaschen. Gtüklesn wirrem Turcheinander, da! offemichtllch durch die Belgier berdorgeru sen war. Tenn alt wir die Ciadt detra- ten, war sie nur von den in den Bor pepenlinien kampfenden Teittipen besetzt: nur einzelne deute der südlich dek Stadt in Reserve liegenden Truppen waren zu Neguisitnen in die Stadt geschi.lt. Tiefe wen 'gen Msnnkchasten konnten bei der Kürze der 3,-iI svle Unordnung nicht verursachen. SOir wendeten ur alsdann halbrechts durch die Slue Confeienc zur Porte d'ögmont und weiter über den (g montPlatz nach dem großen Markt hin. In dem zum Markt führenden Vruul wa ren sämmtliche Häuser verschlossen, die Läden heruntergelassen und keine Einwoh ner ju kklli5iN. Alle war Wohl erhal, tcn. i?bensa waren die Häuser bei Mark, teS, Injbesondere die ehemalige ?uel:hc,llk mit dem Museum, un da Hotel de Aille. unversehrt geUicben. Die Kathedrale Ct. Nomuald wer an drei CteNen anscheinend von deutscher Artillerie beschossen worden. In halber Höhe des Wcstlhurmek hatte eine Granate gestreift Und einige Mauer werk herausgeschlagen, ohne in den Thurm selbst einzudringen, südlichen C.'i tenschiff war ein Gcschof; zwischen zwei .hortenflern hindurchgeschlagen, wovon der Maverschutt noch irr Kirche lag. Ausserdem war eine dritte im Sei tenschisf nicht erheblich verletzt. Tie Sla. gkmälde im nördlichen Seitcnschiss wa ren durch drn Lufidruck rn einigen Ctek ken flexlatzt, die Bruchstueke lagen in der Kircdk herum. Während wir auf den Marktpktze waren, eröffneten die Belgier Artillerlefeukk auf dir Kirche und uf den Marktplatz, tn dem sie mit Necht den Ttandort uuserer eingezogenen Äruvpen vermutklten. Ter Leutnant der Reserve Im . Ceebataillon. Bmtirichte, Tk. Knrt Nomberg au Berlin, erzäblte un. dafj schon vor unserem Eintreffen, zwischen 2 und 4 Uhr. die Belgier sieben Cchrap. nellschiisse auf die Kathedrale abgegeb'n hatten, und da Kleiche bestätigik such der Bataillcmkksmmandeur Haiptmonn Wantke. Der Leutnant der Nefer Mol linckrodt von demselben Bataillon, Sena tor in Lüneburz. war um 2 Uhr n bei Kathedrale, ging aber hinau. weil' fie von belgischer Arti5erie beschossen wurde und Gxlilter flogen. Als wir aus dem Marktplatz standen und u vor den fort während lil un putzenden belgische Schrapnel! unter den Echutz de Hotel de jille an die Mauek stellten, wurde durch lk'jische Granaten auch einige Nach barhäuser in Brand geschossen. Iiir n steht demnach fest, daß die Belgier den'Kamrs um Mecheln ohne Niickiicht auf die Schäden, die ihr Ge schuhseuer der Gtadt. insbesondere der altkhrwiirdigen Kathedrale. . verursacht, geführt haben. - . h v J f 1 "T' "'f , . . 1.. - ''-' y ,, r-TTft X : , ..jt:... ' . i ' i jr , ,- "K-f B--.-' rt ite-i.iXt.it4iA . ir ., C' sV j ' l ' " . sr4 r . " ;. i , , 7 f v Prinz Zsachim, der verwundet war, aber sich wieder aa die Front begebe hat. I i ' 'Ms I ' I T f, - 7; W' -aS JwMfiaäa j isiisei Franz Isfcph mit Erzherzog Franz Joseph CUo, Toyn v?S Erzyerzog', Thronfolger?. ,,, s In Nothwehr erschossen. Mit ynern Gesanzenentranixorl, der mit der Eisenbahn au Tiisseldors in Coltau eintraf, wurde auch ein Zodler mitgksührt. E handelte sich um einen belgischen Zivilisten, der während der Fahrt in der Rahe von Viffelhosede zu fammen mit mehreren anderen Gesang? nen einen Posten angegriffen hatte, See dann, da er sich nicht ander ehren konnte, den Angreiser mit dem Vjnett niederstach. Tit deutschen Begkeitmann schaften erklärten wiederholt, daß die e sangenen belgischen Coldaten viel leickkek zu behandeln seien, al die Zivilisten. D'k tonnten kein Auge schliern, weil fit sich ständig in LebenSzcfohr fühlten. ; .apitän zur See Weyer-ZSiikdelK." ' Tcr teipfcre Vertheidiger Tsingt(ruZ. " . . .. iJL. , ' ' i i -ir- j - .. 4-. ii , '. - :t- ' 5 . . 1 -- ' i , i' CVr . i , . , ' ' . .. ' 7. ' ;. ' -4 . g ... ' .i r : .. . y" '. .. ., h-t ' ' rw:--'- vc;. -t ' f , i r f . i - - : ! i - , . K , ' ' j - ' . ' ' ' - m K X ' j' z 3- . i i ' i! - ' V - f 4 K I . - r.--?t ; "" V ': - . "- j., ,.. .j ...: i f i L. I ! 1 .f. - i: . 1 i , .-v-. - . .. ; . 5 sX -i.V. -j-. , . . .,r : . . , . ; U T i ' l . . - : -f.- ,-b st , , , v,,-j I.'"''- , S ' "" -1 '."i U-r... ; -if 1. ' , - . ' ' . . M: ..,,-( . -5 ii) " ' ' - - -1 v-. j- . " . - , J "' t . ---r . . '.. J.'? m ' t . f 4 ? W IM' ? ' . . i . . . " ' i , i " " .. '':- . . - . j''.' ; . ' . . ' 4,-. 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