IZglicht Omh Zrldünt ; ) )V4 L mm1 . rJs l "" .-. 1 c m-'itt t if.- ' VSN ' cra( L, mm mm jmm, mi p m n n i. n r""1" i t "m.ml r"rv Fl fl A n ? irrvi II 0 A A cL nU L . ' et Kaiser rief und Alle, Alle fa tren. 7,'ichl Sincr von den 2ibsfciifäl)ia,en wollte zuhous. blitn, trn alt, dal deutsch Valirland (jenen die Feinde auf allen Tei ten zu buchnbigen; nicht Einer glaubte sich seiner heiligen Pflicht entziehen zu fciirfen und, ehe noch die HeereSpslichtigen ' ttn Vormarsch vier die Grenzen vollendet hatten, standen zwei Millionen flrieci! freiwilliger dienstbereit und kampsentschlos, sen unter den Farmen. Wer tauglich war die 'e zu tragen, war auch willen! sie zu , -rii; wer (ich dieser Möglichkeit de taufcl sah, zog schweren Herzen! wieder heim, dem tteschie grollend, da! Ihn die ser chr nicht theilhaftig werden lief;. Ta ist die deutsche Auffassung dem Wassenhandwerk und von Pflicht ge k,en da! Vaterland und von der Ehre, die der Krieg, der Benzer de! Menschenge schicke!' hat und verleiht. Cs hat ihn da! herrliche deutsche Volk bi! zum letzten Manne verstanden: offen und ehrlick, die Stirn frei und froh dem Feinde zugekehrt, mutbig und rade dem Gegner in'! Auge. Ander! haben die Anderen, die Gegner, da! Wesen de! Kriege! ersasjt hinter tilck!, au! dem Verstecke, m!t falsche, , Tücke, mit Lüge und Verrath kämpfen, nein morden ihre feigen Banden, die Franktireur!. Der Krieg hat mit einer Erbitterung eingesetzt, al! ob sich die Völ ker sur den vierundvierzig Jahre mlihsam erhaltenen Frieden rächen wollten, al! ob sich in diesen dierundvierzig Jahren ein Uebermaß von Hafzund Wuth oufgesam weit hätte, da! nun ausgeglichen werden müßte. Wa! im deutsch-franzöfifchen Kriege erst in der zweiten Hälfte des Kam pfe! eintrat, al! da! Kaiserreich gestürzt, al! d!e Republik keine Siege brachte, al! die 'französischen Heere zerschmettert wa ren, der Volkeskampf au! dem Hinterhalt, da! stellte sich diesmal gleich zu Beginn de! Krieg! ein, und nur diese! von der französischen und der belgischen Regierung gebilligte, wenn nicht gar unterstützte Ein greifen der Franktireur! hat diesem Kriege den Stempel der Schroffheit aufgedrückt. Thier! berichtet da! Wort de! ersten Napoleon: Je schlechter der Mann, je besser der Soldat. Wenn die Soldaten nicht verderbt sind, so mu$ man sie dazu machen." Au! dieser napolconischen Ueber lieferung, au! der nur auf französischem Boden gedeihenden Gewissenlosigkeit konnte der Gedanke zur Bildung der SoriStö des frnnctireirrs" entstehen, den Mar schall Nie! im- Jahre 1867 anregte; e! mochte ihm dabei so etwa! wie da! Schill' sche Freikorp!, wie Lützom'! wilde vcr, wegene Jagd, wie da! Stein-Gneisenau' sche Voltsheer vorgeschwebt haben. Aber diese hehren Vorbilder wurden von den Franzosen verschlechtert und verdeckt. Da! (Zrauenhafte, Entmenschte, da! Wider ; wär:igFcigk. zu dem diese SoeiSti" Anno 187071 ihre Zuflucht nahmen, mit dem sie die ploire" der brande" arrnCe" für alle Zeit geschändet hatten, ihre zum Meuchelmord gewordene Krieg! führung, die heimliche Abschlachtung Ge sangen und wehrloser Verwundeter hätte ' diesmal die Franzosen abhalten müssen, die Franktireur! zu verwenden. Die Re xublik und ihr sauberer Bundesgenosse, die geistesverwandten Belgier waren an derer Ansickt, sie haben die Frlznktircur! zu ihren Schandthaten geradezu ermu thigt Die unheilige Allianz, die vorgab, den Krieg im Namen der Kultur und Zi . vilisation gegen den Militarismus zu füh ' ren, vergas; alle Gebote der Menschlichkeit und schuf eine Guerillabande, die schlim merc! verbrochen hat als die roheste Sol dateska de! Mittclalier!. E! liegen ltn widerlegliche Beweise dafür vor, daß der .Bürgerkrieg" mit seiner unqualifizir baren Bestialität unter den Augen de! Königs von Belgien und der französischen Regierung vor Beginn de! Kriege! vorbe reitet und planmäßig organisirt war und di Hunderte braver deutscher Soldaten, die bisse Bestialität gekostet hat, wird man deutscherseits bei der Schlußabrechnung nicht vergessen. Datz man ihren Mord auf der Stelle an den Mördern Man nein, Frauen und Kindern gerächt, daß man die Franktireurnester mit Feuer und Schwert vernichtet hat. kann nur hysterischen anämischen alten Weibern beiderlei Geschlechtes als Grausamkeit er scheinen. Wir halten'! mit dem eifer Z) v- vollen Gott Zebaoth: Aug um Auge, Zahn um Zahn! , ' Ein französischer General hat im Jahre 1870 jenem lichtscheuen Mordgesindel da! - Urtheil gesprochen: wer seinem Vaterlande mit der Waffe dienen kann, der soll sich zum Heere melden; wer dazu nicht im stände ist. hat auch kein Recht aus eigene Faust Krieg zu führen; ich würde diesem .Gesindel gegenüber in Fsindeslande ganz genau so verfahren wie die Preußen bei lins. Ein französischer General würde allerdings in Deutschland niemals in diese Lage kommen, weil e! in Deutschland keine Franktireurs gäbe und nie gegeben hat; nicbt als ob der Deutsche weniger Muth besäße oder fein Vaterland weniger liebe , . ganz im Gegentheil: eben weil er den höheren Muth und die stärkere Liebe und ' nebenbei auch da! Gefühl besitzt, dient er seinem Lande al! Soldat. unter den Fah . nen. Man hört zuweilen die Frage erörtern, ob auch Deutschland feindliche Soldaten unter Umständen sich ähnlicher tückischer Gewaltthat und Niedertracht feiten! der Bevölkerung zu versehen haben würden, wie die Deutschen .sie in Belgien und Frankreich erfahren muhten. Wie der größte französische .Feldherr auf GrUnd jahrelanger, Beobachtungen über diese Frage gedacht hat, geht au! einem,Briefe hervor, den Napoleon am 2. Dezember 1811 an seinen Marschall Davout. den Generalgouverneur de! Departement! der Elbmündiingen, geschrieben hat. Dieser Brief enthält da! höchste Lob. welche! der Bevölkerung eine! feindlichen Lande! er theilt werden kann. Die betreffende Stelle lautet: , ' ,:'... ' ; ' . i . Urtheilen Cie doch selbst, real zu te fürchten ist von einem so braven und vernünftigen Volke. welä! von jeder Aulschreitim soweit entfernt Ist, dß während bei garuen Kriege! lein in iger französischer Soldat in D e u t s ch l a n d e r in. r d t l wurde.' Wal haben dagegen die deutschen Trup pen in Belgien und Frankrcich erfahren? Eine ganze lange ununterbrochene Reihe von Greuelthaten könnte man da usillh ren; zuerst die Ermordung de! öster reichischen Thronsolqer! al! öinlcitung diese! Kriege!. E! folgen dann die Tchandlthalen und Morde, begangen an den In Feindesland aiikgewiesmen Teut schen und Oesteireichcrn, besonder! 'in Bcl flien, Frankreich und Rußland, worüber zahlreiche Berichte von Augenzeugen vor liegen; die Verwendung von Dum.Dum Gesoffen bei Engländern, Franzosen. Belgiern und Russen; die haarsträubenden Schändlichkeiten, Martern. Verstumme lungen. verübt von belgischen, Soldaten, belpchkn Weibern und dem entmenschten belgischen Pöbel an verwundeten deutschen Kriegern, wobei u. a. Fälle bekannt ge worden sind, in denen Verwundeten, die in ihre Hände fielen, die Augen auSge stachen, die Glicdmafzen abgetrennt, Ohren und Rasen abgeschnitten wurden. Sie be weisen, das, diese! .Kulturvolk' e! in der grauenvollen Lust am Qualen und Mor den den unzivilisirten Horden Rußland!. Serbien! und Montenegro! womöglich noch zuvor thut und ganz wie diese bar barischen Völkerschaften der abscheulichen und unmenschli.ben Sitte de! Massakri ren! frönt. Dieselbe Blutschuld trifft Frankreich, erwiesen durch zahlreiche beob achtete und beglaubigte Fälle, in denen französische Franktireur! sowohl, wie auch reguläre Soldaten Morde an deutschen Verwundeten, Mißhandlungen von KrieaS gefangenen? Verstümmelungen und Roh hctlSakte begangen haben, wa! von den erwischten Uebelthätern ,mit , zynischer Kaltblütigkeit zugegeben wurde. Au! der Liste der russischen Greuel haften schmach volle Einzelheiten untilgbar im Gcdächtni!, wie die Schändung und Ermordung von Frauen, oder der abqeschnittene beringte Frauensinger in der Tasche de! sich damit brüstenden rüssischen LfsizicrS, der, einer Kugel nicht werth, von den empörten Sol baten wie eine tolle Bestie mit Knütteln erschlagen werden muhte. Tann die rus sischen Armeebefehle, die zur Erbarmung! losigkeit auffordern, oder die englisclien Armeebefehle dje ihren Truppen rathen, d weiße Fahne zu hissen und sodann auf die Pardon gewährenden ahnungS losen Deutschen da! Maschinengewehr feuer zu eröffnen. Ferner die Beschießung de! Rothen Kreuze! und deutscher Ver bandsplätze und Verwundeienlager durch die verbündeten Feinde. Die wiederholt gemeldete Thatsache, daß verwundete Bel gier und Franzosen deutsche Aerzte und Pfleger niedergeschossen haben, nachdem sie von diesen verbunden worden waren ur Samarilerdienste empfangen haben. Die Plünderung, Verwüstung und Berau, bung de! eigenen Lande! durch franzö sische Soldaten. Die schonungslose Preis gäbe alter unersetzlicher Baukunstdenk mäler, sowohl von dem belgischen Pöbel in dem verrätherischen Uebersall zu Löwen und von den Franzosen zu Reim! die Artilleriedeckung hinter der altehrwUrdigcn Kathedrale suchen und daS wunderbare Bauwerk, darin obendrein deutsche Ver, mundete untergebracht waren, skrupellos den Gefahren der Beschießung preisgeben. Man darf auch die Episode auS dem See gefecht bei Helgoland nicht vergessen, da englische Matrosen eine Handgranate in ein Rettungsboot mit deutschen Verwun beten warfen; eine That, die von der eng lischen Admiralität mit Beduern zuge geben und mit der momentanen Erregung der Kämpfenden .entschuldigt' wurde. Es sind nicht alle diese 'Schandthaten von Franktireur! verübt worden, aber wenn schon die regulären Soldaten sich zu die sen Verbrechen erniedrigen, was muß man von den freischärlichen Banditen erst ge wältigen? Und gerade mit Rücksicht hierauf hat sich die deutsche Regierung zu einer Warnung herbeigelassen, die an Deutlichkeit nicht! zu wünschen übrig ließ; sie theilte der französischen Regierung mit: ' - ; ' Die Meldungen deu deutschen Truppen lassen erkennen, daß, dem Völkerrecht zu wider in Frankreich der Volkskrieg orga nisirt wird. In zahlreichen Fällen haben LandeSeintvohncr unter dem Schutze der bürgerlichen Kleidung heimtückisch auf deutscht .Soldaten geschossen. Deutsch land erhebt Einspruch gegen eine derar tige Kriegsführung, die dem Völkerrecht widerspricht. Die deutschen Truppen ha ben Anweisung erhalten, jede feindselige Haltung der LandeSeinwohner mit den schärfsten Maßregeln zu unterdrücken. Jeder RichtSoldat. der Waffen führt, jedet, der die deutschen rückwärtigen Vcr bindungen stört, Telegraphendrähte durch schneidet, Sprengungen vornimmt, kurz, in irgendwelcher Weise unberechtigt an der Kriegshandlung theilnimmt, wird sofort standrechtlich erschossen werden., Wenn die Kriegführung hierdurch einen besonders schroffen Charakter annimmt so trifft Deutschland dafür nicht die Verantwor tung. Frankreich allein ist verantwortlich für die Ströme von Blut, die sie kosten wird.' ' Die Warnung an die belgische Regie rung lautete: ' ,. . ,, .Die Königlich belgische, Regierung hat Deutschlands aufrichtig gemeinte Ancr bietungen, i hm Lande die Schrecken des Kriege zu ersparen, zurückgewiesen.' Sie hat dem deutschen, durch die Maßnahmen der Gegner Deutschland!, gebotenen Ein! marsch bewaffneten Widerstand entgegen gesetzt, sie hat den Krieg gewollt, Trotz der Note vom 8. Auguste in der die bel. gische Regierung mittheilt, daß sie gemäß dem KriegSgebrauch den Krieg nur mit! uniformirten Mannschaften führen werde,! l'JZX-' STA ' 1 1 , v ULTXw -A. , i7i v Xv('2i'' 'M , . ., ii -y's , M -fiZJiiiy u w y Nv- - fXr vkx , " ' ' i' , M - J T iJi tfQm' f lV 1 A.' Wl-Nf; - p .-. -r -.:", r ' ..-,..'. 'y? (vtrf dJ j) AHgrrrTTr.- i . , v V 1 1 ' 7-1 'r jj ! - - 2 l. .' ' . w .fu . - -5" rx .CTTTTTT" 's ' i,' ' ' ' ' t' , -,M.. ; . -V- ,V . ' ',' ' .. .:.JJ .M&d-t ' ' ', . - , '- j, , - ' ' f'L ' '- 0 - j- . V' . v J, r . . 4 -f . f'f. M 1 , " v-3 4 f v ' - 4 . .u1, fs L , ,4 . v - , e tT7vUmä ..' . ' .y-i- , i : -vü- t:mtu w n i 'ULttmmk Mr ';4' te 'A- ,-r'av 11 i . T ' ' 0t .' . . f .V j '--Vl l.j;v :::.:w.X' " ; : . "'..'5'- - J;n ' 'n- -ä '.(,,i. JL-i-iw - Ä. -,t . -V . t' ' ' f il i- - -i 1 r i , ; -t V . 'sz:jtrr;n us,- ,,k7Z ?'"!?'"'. t.tij C i' .'v k...". . i:i ; -" ifj- :: ?,v'irs1:"Äk?L- .j ... n:; y-X: !-,y ". rW: ' (s-r-trx - ' i' -rc-;u7 -r-jy . -. . . t ' ' Jg ' ., , V 4 ' "sT" ijt y . .-.,,." - w ''''r-xib. j'rr'js:.-Mf ': 'Vr:; , - H- - Y'W-'';il?0Wiiif'Y - ' -r.;--V..v;V 7f - ...:.,, -fr' "iV. v v xz- . r- - . t?JLL-2-V . . : -J t N--'--fVf . rV N k " V'l T' V1 - ' llv 1 ' 1 j ' $M)YA fS.A''f. Vi ' j1; U'-.-i VERPACHTE WERDEN. gNp.SUCL . . . x '' ' . . - : '' ' ' ' '. ' . 4 ' 4 : I . " j , ' ' .i i r. . -i , i .V. '. - A . .' ; : 'viK"s x Lh - c ii 'k ' .MV?' '' ' :vy r ' i " ' ; ... '.!v ."-v. '" .', ..... ,- ' "71 '-. ' -. ' ' " . ; Y r-i " i . . . " iA-. k . u ,f t c; i - ' ' - -..v.--.. j .s.,.:Lv, '&V ui . ' ' -'r-r: r ipl ':'' ?;-V: "w; ' Vfv . e - - , s st cv 4V'' , c '. a ' ' , l; .. . ..... i . ( v k ' n f .i -V: " , 1' I, ' ! H l : i ......f i v y t . i . j i, r . i i .ji-i ' r.,4 tu ? ' . ' l. ' M - :r y r EIN B ET haben in den Kämpfen um LllÜich zahl reiche Leute unter dem Schutz bürgerlich Kleidung an dem Kampf theilgenommen. Sie. haben nicht nur auf die deutschen Truppen geschossen,' sie haben in grau samer Weise Verwundete erschlagen und Aerzte, die ihren Beruf erfüllten, nieder geschossen. Gleichzeitig hat in Antwerpen der Pöbel deutsches Eigenthum barbarisch verwüstet, Frauen und Kinder in bestia lisch:r Weise niedergemetzelt. Deutschland fordert vor der ganzen gesitteten Welt Rechenschaft für das Blut dieser Unschul digen, für die jeder Zivilisation Hohn sprechende Art de? Kriegsfuhrung Bel giens. Wenn der Krieg von nun an einen grausamen Charakter annimmt, trägt Vel gien die Schuld. Um die deutschen Trup pen von der entfesselten Vollslcidenschast zu schützen, wird von nun an jeder Nicht uniformirte, der nicht durch deutlich er kcnnbare Abzeichen als zur Theilnahme am Kampf berechtigt bezeichnet ist, als außerhalb des Völkerrechts stehend beharr delt werden, wenn er sich am Kampfe be theiligt, die deutschen rückwärtigen Wer bindungen stört, Telegraphcndrähte durch schneidet, Sprengungen vornimmt, kurz, in irgendeiner Weise unberechtigt an der Kri.'gshandlung theilnimmt. Er wird als Franktireur 'behandelt und sofort ftantz rechtlich erschossen werden." - Man glaubte vielleicht, auf die sprich wörtliche Gutmüthigkcit der Deutschen bauend, nicht , an den Ernst dieser Dro hung und man hat daran sehr unklug ge than: die 180 Franktireurgräber und die Ruinen des Verbrecherviertels In Löwen sind die Beweise für den Ernst der deut schen .Warnung. ' Dort mußte, wollte maa Schlimmeres vermeiden, gleich zu Unfang an den Verschwörern ein Ezempel statuirt werden; es giebt auch heute keinen vernünftigen, unparteiischen Menschen, der die furchtbare Strafe Löwen's für eine Ungerechtigkeit erklärt, nachdem der Vize rcktor der Universität Löwen, Dr. Con Kid, selbst erklärt hat, daß der Ucberfall und die Vernickztung der Deutschen von Bürgern Löwen's beschlossen war und planmäßig ausgeführt werden sollte. Es genügt, wenn mn au! der Fülle der Beweise nur einen b-rniiSgrcift, den Brief eines' deutschen r"""W, eines Manne!, der immerh.u Ärzt als Soldat ist: ' . ' Die Belgier verdienen nicht mehr den Namen einer kultivirten Nation;, sie muß ten wie, fchädliche Raubthiere ausgerottet werden. Unsere Truppe marschirte durch einen dichten Wald auf der Laichstrafze. Plötzlich erhielten wir Feuer, und zwar von Franktireurs-'F r a u e n , die sich im dichten Walde versteckt hatten!! Neben mir erhielt ein Leutnant einen Schuß in's Bein, ein Erenadlek einen Schuß in'S Auge. Wir bogen nun auf einen Wald weg ab. gingen etwa 1 Kilomet tief hin ein und stellten dort vorläufig die Pferde, SanitätS und Küchenwagen und Kran kenträger auf. Auch ließ ich dort meinen Assistenzarzt zurück. Ich selbst ging, wie alle Offiziere, zu Fuß durch den . Wald eine steile Höhe hinauf. Wir rückten nun bis an den Waldrand, wo die. Trupp? sich gegen die vom Feind besetzten Pörfcr ent wickelte, die gleichzeitig durch unsere Ar tillerie beschossen wurden. Nach kurzem Gefecht rissen die Franzosen theils aus, theils ergaben sie sich. Wir hatten dabei! . s i 'u7'rr- -sr? '.' t -f ,V . - H" , v-v -. - j t - ' i I v .:-if ;t - .' ,( ' v 4 - ' , s '- S 7 f f , - f(iir-'r. . ii; - -, '() ' . ' ., ' '. 4 VH., H'fcv LC ISCHE 15' FCANKIlBEUgÜB.Eß.EAUi- - nicht viel Verluste, einige Leichtvcrwun dete. Nun überschritten wir den Bahn dämm, um die Höhen, wo der Feind sich verschanzt hatte, zu nehmen. Ich war anfänglich mitgegangeit. Da es schien, als ob' der Feind zurückgewichen ,sei, schickte ich einen Mann zurück, um die Krankenträger, Pferde und Canitätswa gen heranzuholen. Unsere Truppen ha! ten inzwischen die Höhen erstiegen als ich plötzlich von hinten bemerkte, wie Schrap nells in die Schützenlinien einschlugen, Im Wald, der sich über 15 Kilometer w:it erstreckt, hatte ein Spion auf einenm Baum gesessen, der mit der feindlichen Artillerie telephonisch verbunden war und ihr mittheilte, wann Truppen oder Ko lonnk aus dem Walde herauskamen. Der ganze Wald steckte voll Franktireurs. Wir fa.den einen 14jährigen Jungen, der sich ein Loch gegraben hatte, ein Ge wehr und massenhaft Patronen vor sich. Ueber ihn war ein Scheunenthor gelegt und mit Erde und Laub bedeckt, so w:r er selbst nicht zu fehen konnte aber alles beobachten und schoß von Zeit zu Zeit in unseren Rücken. Er baumelte bald dar auf. . t .Die Sanitätskompagnie' hatte, als sie aus dem Walde heraustrat, ebenfalls starkes Feuer bekommen. Der Feind konnte natürlich nichts sehen, wußte aber Richtung.und Entfernung von jenem tele phonisch mit ihm verbundenen, Spion. Wie mir mein Assistenzarzt am anderen Tage erzählte, hatte er den Befehl, mit den Wagen und Krankenpflegern nachzu kommen, erhalten. Während deS Weges durch den Wald waren sie von allen Sei ten' beschossen worden, darunter von Frauen und K i n d e r n. Mcrkwür digerweise kamen sie ohne Verluste davon. Als sie an die Waldecke kamen, mußten sie auf höheren Befehl umkehren. Unser Regiment kam am nächsten Tage nicht wieder in'! Gefecht, da es die Aufgabe hatte, die genommenen Stellungen gegen einen etwaigen Angriff, der aber nicht er folgte, zu halten. Ich ging nun etwa 6 bis 7 Kilometer ZU Fuß zurück und fand schließlich Wagen, Pferde und Burschen. Als ich mit ihnen über die Eisenbahnbrückc zog, . bekam ich' ungemein heftiges Feuer vom Bahndamm aus. Ich sah eine An zahl Zivilisten zwischen den Bäumen am Bahndamm. Aus der Kirche wurde auf etwa 100 Meier Entfernung Maschinen gewehrfeuer auf die Krankenträger' abge geben. Ich nahm auch ein Gewehr, um auf die Schurken (den ersten Schuß gab eine Frau ab!), zu schießen.. In d:r Kirche fand sich ein Maschinengewehr. Bedient wurde es von Männern, die daS R o t h e K r e u z am Arme hatten. Sie wurden olle, erschossen. Nun richtete ich einen Verbandplatz ' ein und ließ daS Schlachtfeld absuchen. 'Mr fanden etjva 3V bis 40 Schwerverwundete, die wir zu sammentrugen, verbanden und lagerten. Auch, hatte ich etwas Wein aufgetrieben und konnte allen, die Durst hatten, Wasser mit Wein geben. Als Ich einem Schwer verwundeten einen Verband anlegte wurde ich wieder beschossen. ' Eine Kugel schlug dicht neben mir ein. Der Schuß kam auS einem Hause, von dem die Rothe KreuzFahne wehte. Als nun Munitionskolonnen, die keine Bede ckung hatten, durchzogen, wurde es leben d:g. Au! allen Häusern, au! den Kellern,' ..ysl V r y u u u 1 u i u u u u vH 1 1 ''Kj . i i , ' - ' " - i ' ' ,T . 1 . f.r-r-- : vt . .i i 's VK i .-vU . X".V." 1 ' 'v- v ! At W. Mi v . " r r , AM, 'V- den Bodenluken pfiffen ie Kugeln, so daß in Bataillon zur Hilfe eilen mußte. Sämmtliche Häuser, über 200, wurden durchsucht, überall fand man' Zisilisien, Fka.uen und Bengels zwischen 15 und 17 Jahren, dazu massenhaft Gewehre, Jagdflinten, Revolver. Mehr als ISO Cinwohn?r wurden erschossen, darunter 30 Frauen, jedes Haus einzeln angezün bet. Da kam noch mancher Schurke bren nend hcrausgestürzt. Bis zum andern Morgen brannte das Dorf, man hörte fortwährend das Erplodiren der Patro nen. die mitverbranntcn. Auch die Kirche wurde angesteckt; als sie brannte, erfolgte eine gewaltige Erplosion. So wie hier, erging eZ auch dem Nachbardorf. Beide sind vom Erdboden verschwunden, die Be wobner ausgerottet. Der Fanatismus der Belgier ist grau enhaft; da! feige Schießen aus dem Hin Inhalt, der Mißbrauch des Ro then Kreuze! etwas Unglaubliches. Die weihe Binde mit dem Rothen Kreuz ai.. Arm hat gar keinen Zweck und bie tet keinen Schutz, im Gegen theil, gerade auf uns hat da! Gesindel es besonders abgesehen. Bon meinen Krankenträgern sind vier verwundet wor den. Die Lazarette müssen alle starke Be deckung hakn, sonst wird alles niederge macht. Einem Ulanen haben sie beide Hände abgeschnitten, einem Leutnant wollten sie die Augen ausstechen, Weiber an der Spitze. Wir können uns. nur dadurch helben, daß einfach alle Orthschaften, aus denen Zivilisten schießen, verbrannt und die Einwohner erschossen werden.' Mit der gleichen Entschlossenheit, die eben von den Umständen geboten war, ging die deutsche Heeresverwaltung in Lo thringen vor; da! Grenzdorf Dahlheim 286 Einwohner . aus dessen Häusern auf die' deutschen Truppen geschossen wurde, eristirt nicht mehr, die Bewohner harren ihre! kriegsgerichtliche Urtheils In der Pfalz: da! elsässische Städtchen Geb Weiler, dessen Bevölkerung theilweise sich deS LandesverratheS schuldig machte, ist theilweise zerstört worden; das französische Grenzdorf Nomcnh hat ebenso sein Ver brechen büßen müssen. Hier hat die fran zösische Bevölkerung an den Kämpfen theilgenommen, indem sie auS dem Hinter halt, auf deutsche Truppen schoß. Es han delte sich um bayerische Truppen, die dem Fanatismus der französischen ' Bauern zum Opfer fielen. An diesen Frankti reurS ist sofort eine schnelle Justiz geübt worden, indem die Schuldigen standrccht lich erschossen wurden. Die Orthschasi mußte darauf von der' Bevölkerung ge räumt werden, worauf sie durch Artil geriefcuer dem Erdboden gleich gemacht wurde. Da! Dorf St. Moritz im Weiler thal wurde in.Brand gesteckt, nachdem die siebzig Einwohner ' in das Innere von Deutschland abgeschoben wurden; sie hat ten den deutschen Militärbehörden die An Wesenheit, einer Abtheilung Franzosen in den Kellern der Häuser verheimlicht, , ; Die Unerbitilichkeit her Deutschen, die in allen Fällen zu den extremsten Stra sen griffen, hatte eine heilsame Wirkung, die Greuelthatcn der Franllireure' haben nachgelassen; sie werden bald ganz auf hören, wenn sich da! irregeleitete. Volk von der Aussichtslosigkeit seiner Sache üb' 1 Eigenthümlich ist dabei nur, daß die Engländer, die doch nach eigener AuS sage immer für Recht und Mensch lichkeit eintreten, nicht ein Wort gegen die Franktireure finden. Die gerechte Bestrafung dieser Bestien verkündet die englische Presse als deutsche Greuel und lügt noch ein übriges dazu. Während deS Balkankrieges hat sich England dar über entrüstet, daß die Zivilbevölkerung an den Kämpfen theilgenommen habe; seitdem England selbst Krieg führt, seit dem seine Alliiricn die Franktireure ver wenden, hat England seine Meinung ge ändert. waS bei ihni nur zu erwarten war. Jetzt preist es sogar den Franktireurkrieg als etwas Heldenhafte!; in .The Sphere' vom 22. August 1914 findet sich ein Bild, das eine Frau darstellt, die, umringt von ihren Kindern, aus einer Thüröffnung auf Ulanen schießt. Eine ausführliche .Unterschrift klärt die Leser dieser Fami licnzeitschrift' über die Thätigkeit der Franktireurfrau auf. Ein weiteres Bild zeigt bewaffnete Arbeiter, die mit Sensen, Hacken und Knüppeln ihr Htfm vertheidi gen. Am bezeichnendsten ist die Unter fchrift, die einem in .The Graphic" er schiencnen Bilde bcigegeben ist. . Eine bel gische Frau kniet an der Bahre eines ster benden belgischen Soldaten. Bei der Be svrechung der ..Verdienste" belgischer Frauen heißt es dann: .Sie trieben man chen Angriff von Ulanen zurück und mach te bei ' Herstal 2000 Deutsche durch ko chendes Wasser kampfunfähig.' Die fran zöysche Zeitung .l'Avenir Reims' (Nr. 85 bis 88) bestätigt diese Scheußlichkeiten in einem Artikel über die heldenhafte Vertheidigung der Frauen von Herstcil". Sie schreibt: .Die Stadt war natürlich beim Einzug der Deutschen leer von allen waffenfähigen Männern. Aber die Frauen,' meistens Arbeiterinnen der großen Was fenfabrik, hatten geschworen, die deutschen Truppen an der Besitzergreifung der Fa brik zu . hindern. Sie bewaffneten sich dah mit Revolvern und mit all dem, was als Waffe dienen konnte. Sie tric ben mehrmals die Angriffe der Ulanen zurück, und als ihre Munition erschöpft war, verbarrikadirten sie sich in ihren Häusern und gössen von dort kochendes Wasser af die eindringenden Truppen. Man sagt, daß 3000 Deutsche durch Ver brennung außer Gefecht gesetzt wurden. Greise und Kinder nahmen an dieser Vertheidigung theil." , Diese guten, frommen, civilisirtcn Eng .länder vergessen sich mitunter im Affekte; ne lind unvornchkig genug, ihr wahres Gesicht zu zeigen. Das ist beispielsweise dem Robert Blatchford in seinem Kriegs kommentar in der .Daily Mail' am 7. September Paffirt; der edle Brite pre digt da, mit Rücksicht auf die mögliche Landung der Deutschen auf englischem Boden, ganz offen den Franktireurkricg. Er ' spricht da über das Erschießen von Civilisten, die beim Feuern auf Truppen ertappt wurden: , .Es ist mir immer sonderbar erschie nen, daß man, wenn ein Feind in die Stadt einbricht, sich der Häuser und. des Gutes der Einwohner bemächtigt, und vielleicht auch ihre Frauen und Töchter infultirt, für einen Widerstand bestraft werden soll. Erst vor wenigen Tagen sprach ich darüber mit einem Sohn des verstorbenen Paimore, worauf er die fol gende Bemerkung machte: .Ich glaube nicht," sagte er, .daß es den Deutschen gelingen wird, Landungstruppen an un sere Küste zu werfen. Aber wenn eS ihnen doch möglich sein sollte, so müßten wir dafür forgen, daß sie sämmtlich gctödtet werden. Mein Gedanke ist, daß die Re gicrung jeden Mann, jede Frau und jeden Knaben unsere! KL nigreichs bewaffnen und den Feind davon in Kenntnis setzen, sollte, daß jede Truppe, die an unseren Küsten landet, ausgerottet werden würde." Um ganz ehrlich zu fein, ich stimme diesem Gedan ken durchaus zu. Wenn Soldaten her überkommen wollen, um - zu todten, zu sengen, zu rauben und zu zerstören, fo sehe ich nicht ein, weshalb wir durch eine vernunftwidrige völkerrechtliche Vorschrift gebunden sein sollten, sie anders zube handeln, als wir es gegenüber einem 'auf Mord ausgehenden Dieb thun würden." Und wie würden die Blatchfords, Pat moreS und anderen Engländer zetern, wenn ' beispielsweise die Deutschen zur Strafe London in Trümmer legen wür den? Oder wenn sie die Blatchfords, Patmorcs und Konsorten, biese Kriegs erperten, die von Kriegsfllhrung keine Ahnung haben und rm Völkerrecht nur etwa wissen wollen, so lange e! sich mit i dem Recht der briiischcn Völker deckt, an die nächste beste Mauer stellen und als Organisatoren de! Franttireurkampfcs erschießen würden? Ein Glück für Eng land, daß die Blatchfords, PatmoreS und Konsorten nur reden und nichts zu sagen haben. , Bei dieser Gelegenheit darf man wohl auch den gemeinen Franltireurkncg er wähnen, den England sei! Beginn dieses Krieges so offen führt, wiees ihn vorher im Geheimen geübt hat: d:n Kampf der gemeinen Verleumdung und der nieder trächtigen Lüge. Sie haben das all die Zeit zu lcuonen versucht, aber sie können es nun nicht länger, da sie mit rothen Händen auf frischer That eriarpt wurden von ihren eigenen Gerichten. Vor Wochen' veröffentlichte die der englischen Regierung nahestehende .Wcsiminstcr Ga zette" einen Bericht, wonach die Deutschen der Krankenschwester Grace Hume vom schottischen Rothen Kreuz, die in Vilvorde im Hospital in Belgien lag, die linke Brust .abgeschnitten hätten. Sie schrieb einen Brief an ihre Familie in Dum fries, dessen Wortlaut die Wcstminster Gazette' veröffentlichte. Weiter erzählte jenes Blatt: Nackdcm sie den Brief ge schrieben hatte, hätten ihr die Deutschen auch die rechte Brust abgeschnitten, woran sie gestorben sei. Alles dies sei geschehen, weil die Schwester Hume einen deutschen Soldaten niedergeschossen, hal ber ,emen von ihr tranZporiirten Verwundeten ange, fallen habe. Diese in allen En!zclheit:n besonders hier in Amerika, wo die Alli heiten ausgeführte Geschichte machte unge Heuren Eindruck, ganz besonders hier in Amerika, wo die Alliirte Presse durch ausführliche Wiedergabe für weiteste Vcr breitung gesorgt hat. Nun machte ein englischer Journalist in Huddcrfield Tri nity. Street 62 bei der Familie der Schwester Hume '.Nachforschungen. Da öffnete die angeblich todte Krankcnschwe ster selbst die Thür. Sie war frisch und gesund; weder sie noch irgend eine andere Krankenschwester sind irgendwie Mihhan delt worden. Die ganze Geschichte war ganz einfach von A bis Z erlogen. Wie nun die Londoner Times" vom 27. Ok tober berichtet, wurde dieser Fall gcricht lich verfolgt. Zum Beweise ihrer dama ligen Behauptungen hatte die Schwester der Grace Hume, die diese Geschichteter funden hatte, Dokumente vorgelegt, die die Unterschrift zweier belgischer Priester und 'verschiedener britischer Beamten trugen. Diese Unterschriften haben sich nach einer von einem englischen Gericht angestellten Untersuchung als gefälscht erwiesen.' Der betreffende englische Ge richtshof hat erkannt, daß die ganze Ge schichte einem hysterischen Haß der Kou vernante entsprungen ist, und Kate Hume wurde zu drei Monaten Gefängnis ver urtheilt. Die Alliirte Presse 'hat von. diesem Befund und von diesem Urtheil noch keine Notiz genommen. So führen die journalistischen Frank tireure in England und Amerika den Krieg gegen die Deutschen; heimtückisch, hinterlistig, aus dem Hinterhalt. Und die Druckerschwärze und Papier sind in ibren Händen nicht weniger gefährliche Waffen, als Gewehr und Dolch in den Händm ihrer belgischen und französischen Kampf genossen, mit, denen sie ungefähr auf der selben Stufe der Ehrenhaftigkeit stehen. Und gegen Franktireure giebt es nur ein Mittel: rücksichtslose Strafe. Feige wie diese! Gesindel nun einmal ist, kann man es nur nach der Abreckungsthcoric . kuriren.' Als die Deutschen die Äerwen dung von Dum-Dum-Geschossen bei den Alliirten festgestellt hatten, erklärte die deutsche. Regierung, ' daß sie gegebenen falls erlreme Gegenmaßregcln ergreifen müsse. Sie ließ durchblicken, daß jeder Gefangene, bei dem derartige Kugeln ge funden werden, erschossen würde .'. . man hat seitdem keine Dum-DmGcschosse mehr bei den Alliirten gefunden. .WaS die Medizin nicht heilt, heilt das Eisen; waS daS Eisen nicht heilt, heilt das Feuer." .Heinrich Reinhold Hirsch. Die Petersburger Tageszeitung .Den!" wurde auf administrativem Wege . mit 10,000 Rubel bestraft, weil sie einine Artikel der Zensur nicht vorgelegt hatte. Diese hohe Strafe bedeutet das Eingehen de! BlattcS. Das vornehmste Moökau.'V Blatt .Rußkoje Wjcdomosti", Organ der,' konstikulionelldemokratischen Partei, er hielt eine Strafe von 3000 Rubel zudik, tirt, weil ti eine Notiz über die C;i:; mung unter den Arbcii.'rn br.'.cl,tc.