Tästfiffir Cmnfj Tritt' f Die Mode. Zur Zelt, da die Ball und e feHsitafUfiiison triebet in ihr, AM t tritt, ist ei wokjl ankiebracht. über Me dafür geeigneten Ckroänber der diesjährigen Modt einige Worte J.fit. Srcjj der großen Aukwahl in Stoffen für Abendkleider Uhren et ,'r.iat bestimmte Glosse, die wir nun sck.cn reit Jahren im Gesellschaft. frcdenMlde sehen, immer wieder, dämlich Satin, ÖrenoMne, Charmeu se, ?jdenmssel!n, LirtYtl, Cr,pe de Chine. Tllll. Celten ist nur eine dieser Kewebe zu einem Klette verarbeitet, häusig sogar deren drei derschiedenartige gleichzeitig, und ter obere Teil de Kleide, besteht fast tarner u8 einem ganz leichten, meist euch durcksichtlgen Stoss. Eharak teristisch für die ganze augenblickliche Kode ist die lilxrau lose Form der Taillen die weiten, oft schon unmit telbar über dem Gürtel angeschnitte en Aermel. Die gleiche Wirkung wird etwa bei einem vorjährigen Kleide, da noch enge kurze Aermel eusweist. durch eine fi'chuartige Gar itur erreicht. , ' tv Vielfach sehen wir die Verschieden heit zwischen der oberen und unteren - Hälfte eines Kleide? geradezu be tont, indem für die Taille, oft iuch noch scheinbar mit ihr im Zusammen fr:ng für die Tunika Tüll, Chan tillyfpitze. Giize verwendet wurden und für den Rock ein dichteres, oft so gcir ziemlich dunkles Gewebe. Ohne Sunika ist kaum ein Kleid denkbar. Sie hat die verschiedensten Formen; tclD ähnelt sie einem antiken Ueber Wurf, bald einem Lampenschirm durch ilxt leicht abstehende, durch Draht lind Bleiband gestützte Form, iwnn wieder nimmt sie die Umrisse eines öchoßieilcS oder die Linie eine tief hausierten Paniers an, an einzel r,en einfacheren Kleidern begegnen wir noch der qlalt nicderhängenöen Tuni ka; als Volant kehrt sie bei den iitagenröcktn wieder. Ein angesetzte; Mieder oder Leibchen, ein breiter, nach der Figur gearbeiteter Gürtel schließen sie nach oben hin ab. So manches Ballkleid besitzt gar keine Aermel, die Taille ist dann Über den Schultern und unter den Ar--wen breit geschnitten, oder sie wird über den Schultern mit fei ren Perlschnürchen gehalten-. Die nieist recht tiefen Ausschnitte und die Durchsichtigkeit der Taillen bedingen tief ausgeschnittene Wäsche, die nie mals durchschimmern darf; daher er teilet man die Taillen meist auf dop peltem feinen Tüll, der ziemlich un durchsichtig macht, ohne Stäbchen, ober mit festem s.äbchengestützten Miedergurtband, niemals auf festem Futter. Die durchsichtigen broschhrten Stoffe und auch die ChantiNyspitzen flösse kommen am besten aus weißem r,der schwarzem Grund zur Geltung Und zwar: sehr helle Vrochös oder Spitzenstosse auf Schwarz, farbige auf. Weiß. Eine Ausnahme machen alle Metall.Vrochgewebe, die recht modern sind. Sie sehen gut aus auf farbigem seidenem Grund, verlieren cber leicht auf weißem oder schwär gern Tüll, der sehr gern für diese Zwecke Aber seidenem Futter derwen det wird. Schwarz Chantillyspitzen Posse, die gleichzeitig mit Satin, Srenadine. Panne oder Crpe de Vhine verarbeitet besonders modern sind, wirken überaus duftig und reiz toll auf weißem Tüll, ebenso schwär y broschierte SeidenvoileS. Perlitickereien, Stickereibesätze und Handstickerei sehen Ton in Ton au gkführt oder in Gold oder Silber am besten aus, doch braucht jedes Kleid irgend einen farbigen Effekt, ein buntes Band, einen starkfarbigen 6W ein einzelne starkfarbigeS MWp wwH m0$0&'$ MMMM ' WKMM ' tefef - mL:iW7 'i.' J'.Ä'ir blv;P:M? W'kL.! f"Y -4 f:' tJK ' MWM FJtöfä$M$' f ..'V:?iV??1 ?-.. feT-H vvi ;... ..,3wr " v ew 4 lkmi N (ph l l m bk-itl l'A - . ll ( , Mik fjStJ& i&2v$ r ) '1 if.: j"r'5f "f,' 1 i-i IL 1:,.K, V-Vi''Y.' X't'A 1 v ' r- tr'Ji s 1 , 1, c . , 1 , - 'I 1 i- '1 , . 1 m- v- ' .!-, ;l 1 .bi ' kisn Min " JUl i ,' P.tj's.. i.. 'i.jiHl Iß's-m't ' ltdimtP in. INotiv. Pelzbesatz wähle man für ein Ballkleid nicht zu dunkel. Schuhe und Strümpfe sollen von ei ner Farbe sein. Zu dunklen Klei kern sehen schwarze Seidenstrümpfe und schwarze Sammet, Lack oder Atlakschuhe , gut au, helle Kleider gestatten den silbergranen oder gold jarbenen, durchsichtig feinen Strumpf vnd passenden Brokatschuh. In unseren Bildern bringen wir ein paar hübsche Kleidchen für Kin ler von 1 bis 4 Jahren. Da er f't lJig. 1) ist ein. Stickereikleid mit Passenkragen. TaS niedliche Kleid chen ist aus Stickereistosf, Spitze und Bordüre zusammengestellt. Die Pas se verbindet man mit den oben ge reihten und unten bis auf 2) Zoll Weite einzuhaltenden Blusenteilen und fügt daS 1,30 Z?ard weite. 8 Zoll lange Mckchen aus Stickerei spitze an. AuS l2 Zoll breitem Einsatz gefertigte Bündchen begrenzen die eingesetzten Aermel. Den Kragen schneidet man bis über die Linie aus Cäumchenbatist und diesen nach dem Aufsetzen der Bordüre der Kontur folgend aus. Hellblaues Seidenband mit Schleifenabschlufj am Rockan sah. Nach Belieben kann für daS Kleidchen auch ein farbiges ' Unter tleid aus Seidenbatist oder Tüll ge arbeitet werden. Zunächst (in Fig. 2) zeigen wir ein einfaches Kittelkleid. Sine zier i;che, im Platt- und Stielstich mit weißem Garn auszuführende Sticke rei bildet nebst schmalen und breiten Säumen die Garnitur des Kittels aus weißem Pikee, dessen Form gleich gut für Baumwollen undWollenstof geeignet ist. Der Abbildung ge maß hat man die breiten ausfprin- yjry'v 7 . '5 ;yfr MvzW,Ä MWWMR immmlm 1. IIW U K! iU "tl I 1 i? I I ." ,.!BiV'l I I. . ' I I ry;äM IV. genden Säume sowie die Säumchen einzunähen und rückwärts nach breit mit einem Stoffschrägstreisen einzu. Waffen, die übrigen Ränder sind breit zu säumen, wofür der Stoff zum Umlegen zugegeben werden muß. Seitlich sind Stofsspangen zum Hin durchleiten des V2 Zoll breiten, et wa 1 Fard langen Gürtels ange bracht, für den ein gerader doppeller Stoffstreifen passenartig zuzuspitzen ist. An dem im nächsten Bilde (Fig.3) dargestellten niedlichen Kleide aus weißem Waschvoile vermitteln Hohl nähte den Ansatz der Passenteile und Aermel. Hohlsäume zieren daS Rock chen, dem vorn gleich dem Blusenteil zur Mitte ein glatter Stoffstreifen, daneben mit Punkten bestickte Strei fen und Stickereieinsä'tze einzufügen sind. Harmonierende Spitze bildet die Aermelaufschläge und umzieht als Bordüre nebst einem Stickereistreifen den Kragen. Ein Stickereidurchzug mit farbigem Seidenband und Schlei fcn verbindet daS Röckchen mit der Bluse, die rückwärts rechtsseitig mit einem untergesteppten Knopflochstrei fen, ,linkS mit Knöpfen zu. versehen ist. Weißer Pikee bildet den mit schwarzem Schnurstich und roten Ilnötchen bestickten Kragen, und die Aermelausschläge an dem blau-weiß gestreiften Kleidchen des nächsten Bil des (Fig. 4.) Der Kragen wird über den rückwärtigen Schluß nach vorn gehakt, wo eine Satinschlei se den Abschluß bildet. Der etwa 2 , Zoll breite Gürtel aus dem Kleidstoff ist hinten mit Drllckknopf geschlossen und ist dorn durch eine etwa 4 Zoll große Lücke unterbrochen, in deren Mitte ein ro ter Galalithknopf befestigt ist. Im E i s e r. A.: .Denken Sie. unser alter Erbonkel ist gestern plötzlich gestorben!" B.: Ach. mein herzlichste Beileid ...haben Siel aber Schwein!", I 1 t'vl B I :;l l! JR:jl 'II ly 1 i ! 1 i' IIP kchW! mgr , imim M wfjurrstZndiii,. viTr i) Lehrer: Wann also ist d!e giin stigste Zeit zum Abnehmen der Wein trnuben, Fritz? Fritz: Sonntag nachmittag. Lehrer: Wieso Sonntag nach mittag? Fritz: Tann schläft Bater, und Mutter ist in der Kirche. Guter Fortschritt. Ihr Herr Sohn, der Forstgehilfe, hat jchon recht gute Fortschritte gemacht! Co. ist Ihnen das aufgefallen? Ja. ich habe gestern mit ihm ge sprachen; lügen kann der schon, wie so ein Oberförster. 21 e n g st II ch. Eine Bäuerin, welche ihren Sohn in der Stadt be fi.cht hat, geht am Abend auch zum erstenmal mit in's Theater, als .Ju l'us Cäsar" gespielt wird. Bei dem Bewittcr im ersten Akt. alS der Don erschlag erfolgt, schlägt sie entsetzt ke Hände zusammen: JessaS na. Schorschel, a Gewitter bei dera Kält', wenns nor wieder uffhört, bis mer hokingeh'n." Gut gegeben. Hausleh rerin (als sie die Gnädige wegen des zu späten AufstehenS zur Rede stellt): Eine Hauslehrerin wird doch eine Stunde länger als daS Tienstperso nal schlafen dürfen! Gnädige: Hören Sie mir auf, da müßte ich mit Rücksicht auf meine Stellung überhaupt im Bette lie gen bleiben! Massiert. 1 .,.'V;v,, y : ) .5 Jlvi:h-i ,rn toau V,-fUter$ - iKm-t'- " n V ff j' - ''-i..r,'.ci..ewrr' , s3ev V'sra ? rjirr rswl. VAK 1 SA i tt IM S "S ' 1 -V ll Ji i0 Hast du gesehen, wie stolz Herr Müller ist, daß seine Tochter hier als Klaviervirtuosin auftritt? "Ja, er macht eben gute Miene zum bösen Spiel! , Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. iOS9. Mein lieber Herr Redacktionär! Es duht nicks so schnell fliege wie die Zeit un da sin die schnell sie Ehrschipps nit in it. ES is hardlie enDag ge start, dann is er auch schon Widder gepäßt un eS iS sonnte am schnell ste geht die Nacht erum. Wenn ich se morgens auf wache, dann fühl ich eckfäcktlie. als ob ich mich ttscht t halwe Stund zurück hingelegt hätt. Ich weiß off KohrS it. ob annere Mensche auch so sühle. awwer bei mich iS eS den Weg. Ganz efpeschel lie is eS so hier in die alte Kontrie. wo nickS onnerschter häppene duht. SlS wie Wahr un Wahr un noch emal Wahr. Ich kann Jhne sage, wenn ich so driwwer nachdenke, was die deitsche un die Ahstriens alles leiste, un Jhne alles schwreiwe wollt, dann deht ich gar nit mehr mit fer tig werde, awwer ich hen mein Meind aufgemacht, daß ich 'Buch schreiwe will, fobald als ich Widder nach die Juneitet Stehts rcduhr komme duhn. Ich hen Jhne geschriwwe, daß ich von den deitsche Emperer Wider e neie Order hen kriegt un ich kann Jh ve ja auch sage, waö eS iS. bilahs eS duht jetzt kein Harm mehr. Ich hen nämlich Order kriegt, nach die Terkei zu gehn un dort dazu zu ten de. daß du terkische SohlscherS ihre Duhtie duhn, so . waS mer auf deitsch sage duht, ick) hen sie e wenig Entusjassem un Disziplin beibringe solle. .Da iS gut genug hen ich gesagt, awwer wie duhn ich denn nach die Terkei komme?" Se hett gesagt, da sollt ich mich nur mit drum bat. rr ' 'r? - 1 I , , V '4, ' r$ LchM ' 1 x'. fl j. ,'',, - , i 'Ml jf iLVfCyi - I Vv Hn V V - 'Mmmi- jfjyVji ' ' j Äi-ll j- j Gedankensplitter. Schul, den sind die Hühneraugen de gro f.'.n Fuße, auf dem manche Leute Kien. ffmpsthlt nd. Kaufmann r.il sich einer um die Hausmeister stelle bewirbt, der nkr keinen ver trauenerweckenden Eindruck macht): He sieht ei denn mit Ihrem Bor leben? Bewerber: O, bitte, immer sreige sprochen! , Irr blutigere ?prt. Sie: Fechten Sie. Herr Doktor? C r: Rein, habe nie daran Ge schmack finden können. , Sie: Wiirum nicht? Können Sie etwa kein Blut sehen? Er: O. wo denken Sie hin, ich fahre ja sogar Automobil. Ein Schlankops. v.,:. '-. V- t v '-r.X' r.j" i u.r'rfC '' .iil - ilr-yi " ipV iM''' IMl i?mk 'JS'.'jir? . Xr' Wwwm rs-s w:. .4 . n , , . .Wißt Ihr. wie ich gestern allen Fremden unseren Stammtisch oerckelt babe?" .Nun?" .Ich habe dem Kellner gesagt, er soll sagen, ich wäre Bersicherungs agcnt!" Ursache und Folge. Sa r)h: Moritzche. red'',ni.scht soviel, sonst wird deine kranke,' Hand überhaupt richt heil! Bildung. Mutter (in der Sommerfrische): War das nicht ein Kalb, daS ich soeben schreien hörte? Höhere Tochter: Ich glaube, dem Dialekt nach war es eher ein Ochse! Mißtrauisch. Feldwebel: Warum wollen Sie dienstfrei haben? Einjähriger: Kusine von mir wird beerdigt. Feldwebel: So'n Schwindel! Ku sinen. die beerdigt werden, iibt's ja jcr nich! tere, davon dehte st schon Kehr nem me. Den Weg is esdenn auch gewese. Zwei von i'i AsfiMsch sin mit mich in die Trehn gange un Se misse mich ecksjuhse, wenn ich Jhne von den Tripp keine Teslrippschen gewwe kühn. Ich weiß ja doch, daß Se von mich keine Trämwels beschriwwe hen wolle, daß Se vielmehr Wahr :,uhs von mich höre wolle un dont juh fergett it. die solle Se awwer auch lM. Ich denke, es gibt an die ganze Welt kein Mensch, so wie mich, wo so cn gute Einblick un so e Jhgelei hat wie mich. Was ich nit sehn un höre, daß is nit wert, daß mer es sehn un höre duht. . Well mer. sin also for die längste Zeit in den Trehn gefahre, ich den Ne mehrschte Zeit geschlafe un weiß fcr den Niesen gar nit wie lang es cinomme hat, ich weiß nur soviel, daß mit einem mal die Trehn gcstappt lt un es hat en Feller gerufe: Aus steige, Terkei!" Wie mer auSgestie gen sin, da hen ich awwer doch mei ne Auge aufgerisse. Ich hen da e ganze Latt Mensche -stehn sehn un zuerscht hen ich gedenkt es wäre Leh dies wo so gedreßt sin wie die Wim mensohks in die Juneitet StehtS. Ich meine den Steil, wo mer aus die Di stanz nit sage kann ob en Mann kom me duht odder e Wummen fortgehn duht. Wie ich e wenig klohser ge guckt hen, hen ich ausgefunne,' daß eS lauter Mennfohks wäre. Se hatie nur emal sehn solle, wa die ror Pehnties gewohre hcn! Die Ware so weit, daß mer sich aus die GuttS iesig en Suyt hätt mache lasse könne un hätt noch so diel iwwerig behalte, daß eö for fehnzie West gelangt hätt. Die mehrschte hen rote Hose un e blaues Jäcket gewohre un am mehr schte hen ich iwwer die Kappe lache müsse wo se aufgehabt hen. DaS Ware so kleine runde rote Dinger mit e lange Tasse! dran, eö hat awwer ruch zu fonnie geguckt. Meine Kom teniienS den gesagt, si müßte jetzt reiteweg Widder fort un ich sollt jetzig m.fi$ "!:. fä "if-'9 ) Ip- wv ' -,- &f '' ' icii K" . v w.. Hi f&rt'fZä' - ..-1 'IflVif I 1 Inn Der Anziehungspunkt. rfWm " , wC".1- T ' 'M .. lp V , ,. (i i .Cjfc Dir doch bloß die War,? au dem Gesicht schaffen. Eulalia!' .I, wo werd' ich denn! Dann sieht mich ja überhaupt keiner mehr an: Kriegörätsel. (sin Ding, un allen wohlbekannt. Die Biene hat'S, der Elesant. Und wenn ein B davor man setzt, Dann haben wir eS selber jetzt! Ol'UnS &W m Bor den deutschen Kanonen liefen die Franzosen .... um sich im... zu verschanzen. (',") Kennst du den Fluß, an dem viel t Russen Lon Japsen wurden totgeschussen? !,un setze rasch ein N vors Wort; Den Belgiern nahmen wir den Ort. (-inmvlli inm,, N a also! Herr (zum Pro sessor der Philosophie): Warum hei raten Sie denn eigentlich nicht? Professor: Hören Sie mir auf, da l'Ime ich doch mit meiner ganzen Phi losophie in ein schiefes Licht! - Schreckliches Gefühl. Dame: Herr Kadett, nicht wahr, Ihr Lchiff hat ja neulich Schiffbruch ge l lten. Wie fühlten Sie sich denn eigentlich, als das Schiff unter Jh ren Füßen in die Wellen sank und die Wogen über Ihnen donnernd zu sammenschlugen? Kadett: Naß, gnädige Frau, sehr naß. Wenig. A. : Also verdient Ihr Sohn sein Brot schon selbst? B. : Zum Brot langt sein Gehalt, aber alles andere muß ich ihm na h schaffen! meine Duttie duhn. Well, da sin ich in e schöne Ficks gewese! Mei Nal letsch von die terkische Lenwitsch war nur arig limmittet. Die Terkies hcn ich ja ganz gut gegliche, waS ich auch von die Schickens sage kann un das is ecksäckllie wo ich schon manchen Rumpus mit die Lizzie, WaS Meine Älte is, gehabt hen. Ich hen mich e wenig umgeguckt un da hen ich en Feller genohtißt, wo geguckt hat als wenn er en Bolis man wär. Ich hen im reinste deitsch zu ihn getahkt un da hat er gesagt, öas deht ihn spanisch vorkomme, aw wer so bei un bei hen ich doch e gan ze Latt von ihn ausgefunne. Ich hen ihn zuerscht gefragt, wie Mer den Kaiser von die Terke edresse deht un da hat er gesagt .Sultan" was ich ihn awwer nit geglaubt hen. Mir hen in die alte Kontrie en Hund ge habt wo mer Sultan gerufe hen un eS wär doch zu viel von en Jnfolt, wenn ich so en große Mann mit en Hundename adresse deht. So bei und bei hen ich awwer doch auSge funne, daß der Feller mich nit ge suhlt hat, mer duht den terkische Em perer fchuhr genug Sultan rufe. Nach t kleine Weil hen ich Widder mer ternsch t wenig aufgepallischt gehabt. Ich hen. Widder e ganze Latt terkische Worte riemembert un da hen ich mein Meind aufgemacht, dag ich in die erschte Lein emal in en Saluhn wollt gehn, bikahs da is doch der beste Platz wo mer eboes ler ne kann. Ich hen auch so en Platz gefunne vn sin streht mfeit. ES is off Kohrs kem Saluhn gewese wie. ner Weoes Weiler ein rönne duht, awwer eS sin e ganze Latt PiebelS dagewese un das is waS ich gewollt hen. Se hen in den Platz nur Tie verkauft un da hen ich mich e Henkeltoppche voll ge ordert. ?!n mein näcklte Scbreiwe brief verzähl ich Jhne wa ich sonst noch erlebt hen un daS war nit so schlapplg. Womit ich verbleiwe Jhne Ihr uewer Philipp Sautrampft iLsr t.: .'; l 12t V.' ,. I' " yrr i. V , V V w-! Ä - '' 7 1 i . 1 I ki s'kii'A vt I tz '. y Y 1 ht .7 U S. 1 sM" jkf V( V ViW X. r 4W r-SilSt '.1S der ,. I t- ir ... kk k"""?", i Ui ! ii' -v: vh I v; ' j.-. 1 ,,. l 3 ' 8'- t, , j; -ljÄ'jj Vil 'v rfc a , ;i 1 Ysi h V nfel jfrfH" 4 fv' ' i-"f.Mf x iv iiit.i w&mfr'itä W ' imy:& w 't's7s$K v r rt ',?"57'i''4 ' r tn; . .Jtf. ,:- iV- Afy Lw UAttviT ;4-f A s ) ivm vmy m Wj mm mmhl ' Der 'gesandte von Plattwitz - Freilich, der versteht eS in fcü. . !rf-la -i.i fiin fl,-,!"" UU, tl UVVi tUll Unangeneh in. Gatk (als die Frau mit dem kleinen Frikl im Zirkus war): Ja. ihr seid schon wie der daheim, die Borstellung kann doch noch gar nicht aus sein? Gattin: Ich mußte ja mit ihm fort, ob ich wollte oder nicht, das Publikum hat ja gewiehert! Gatte: Wicso? Gattin: Nun, so oft der dumme A u g u st in die Manege kam, hat der Bub' aus Leibeskräften .Ppa, Papa" gerufen! Präzise , ,.v? . '. v ?r & 7' '. 5. f m . V1V1 j? jy m&zrf 1 7 nlrS'-f' typmfcft: lu'l f i(t n u ll.' r-J-' ''T'l'.vS--. m V i 0' HU . Vi U)H f 1 Ü V ' J. Ulll i'H-.iiinuiW4Miilli;iH m . v 1 . . , M, y!. t rnt j .wW'Ysva mwK AjW X ' --'Vsi im rfe'7v7 l, . :"''A :: IfiÄi I MMM w . f y , y- 'rsf - ,. IJU ' (f",c2 " h'A- ß'hw?16U - J'l'' ' rvs- , t-vv ?m W JHsk: , i)r Tivii Ä7r "-.irkri. JC ,1 jk1 ' W W I Ci7rvfii 0Cjf40i : !i rJUi-J' , k ä " 3 1 ( f 7wt ' i'CTv k I , IVVL;'': X, m. Mk! T Ä iT'M.".. '''( jP I ' V "N. W 2,1 jm li ' n , 1 jr x JT y ' H . C M Im M X T. ib : r .. Vj 1 . VM' " J W M m .li uv r Ki WLMm&S' ....Macht Euch nickt so wichtig! Ihr seid doch nichts anderes all zwei Nullen der oberen 10.000"!" Erklärt. Geschichislehrer: Die einzige Schlacht, die du dir gut merkst, ist die von Salamis wie kommt das? Fritzchen: Ich esse Salami so ger ne! Ausweg. Hausherr: Sie können also wieder den Zins nicht zahlen ja, mein Lieber da bleibt mir nichts weiter übrig als Sie zu- verklagen. Mieter: Aber gehn's, Hausherr da steigernd mich lieber! ' , An der ,?,' $ i,!,,ffi! ('"73V:s. 1 V b' MsCf rrrvcn )-.- i ' I s-Zrßr. - .. fc-J ; Yl 1 f'' V f x Na r v e n ü l,u seiner Gattin): z scheiden essen!.... Daß Du mir t.' jg schnaufpr !n7 ii 1 ' i ikthri n i 1 a-'2 1 In 1 4i ! ' ' ' 1 W' ! Vi Tv ' "-Wl V 'WÄi ,M iitSss 'SzäAt -.jj ? Kfv j" v S i-mm iSwt MzFMAM äf !i MSi Ss;SM IMyW RKchW'W) ' ÄMS -it wMm WM f lH T4? O As-.irjhil ?Mj&- rr BW; ? 'ZS! . ' , -SHsr-;.-!.-y- elrUschnft. .V . :rK'Vl- u . 1 A " i 1 : ftV rtxy :. if ist wohl ein sehr tüchtiger Diplcma!?' geradezu genialer Weise, zu verbergen. Unglück. Richter: .Dem Huberbauer haben Sie bei der Prü celei mit dem Bierseidel den linken Arm zerschmettert!" Angeklagter: Ja, aber daS war Unglück ... ich hatt'. eigentlich nach dem Kopf gezielt!" Vo n der alten Garde. Hauptmann: Jscht dös a Sach', Hu der, in Filzschuh'n zum Dienscht z' komme? Soldat: Ja, weischt. Hauptma', uci' Stiefel werden halt besohlt! Qualifikation. ' . lZZ'- - r ir 1 ".'!. s'irwt . xr'ni'f ä ,i ' , i w, i ' ' , ' ' Trv l4iJ,!Ml r In den Flitterwochen. Junge Frau: Heirate nur keine Taucher jeden Augenblick muß ich meinem Manne die Zigarre aus dem Munde nehmen! Freundin (entrüstet): Wirklich, daS tust du? ' Junge Frau: Ja ... um ihm ei nen Kuß zu geben! Komisch. Die armen Iran ?osen! Es mangelt bei ihnen an Stiefeln, während sie .Wichse' vollauf kriegen. Table d'hote. ii i i3 1 fc 1 V,"-w. ,. !F , 't 7 ,, A,-: y' i2k x: VN IW si lllf ' f , .,' il 1 ll', '' I a I . S- Sa ' II. R fO J W-tFVzj (' .'((vN uT M hv t.wiiM 1 4 . . 5D V 7 t.w-r I,I,,!,M!,.l,I,k,I,,iM- I h vwlT " 'Vv'W , f siQifi ? $ ' i As i-jj '-is- "y''ih ! rf rv II r 'i il r r A A . U S-- i. r V-") .Du. Anna. Msch sein' dnd lt nit am .End' scho heiiy zweM