Omih XriEfloe, ?mslag, 7. Nov., 101 1. gelte 5. rry. LBcNsvcB ü . 6 Spezialitäten t I bdKilpaWckVj i ; i w ä .1 y.T m Pinur(t j INO. I den TergkS, r. itftrt flf?rtitf ii UjtV.f QUUt VVUUU gUMtlIIMMtlllllll ' Fi . Gewöhnlich $1 und $1.25. . ' j O Ziegen nnd Lammlederne Handschuhe alY j 5 llO. alle perfekt, M OQ5 3 Farben, per Paar pl.ÄlJ p 5 l Anstatt k1.S0. j ? - ? j TJ o Bedeutender Einkauf feiner broka KCkr r R lNOc O tirter Eeiden wird verkaust u OIC 4 tirter Leiden Anstatt Kommtfriih S Thomas Kilpalricl; & Co, 4 SZX?iXXSn&?t nallS Sie Ihre HauZhattungSGegenftande travSpartiren oder anffpeicher lassen ollen, da, 'lephoniren Sie TonglaS 30 1 Gordon Fireproof Warehouse & Van Co. 219 nördliche 11. Strasse fYT". Günstige üelegenheit! German-American Life Insurance Company OMAHA, NEBRASKA Stellungen offen für erstklassige Agenten. t Bee Gebäude, Omaha. jfff yw'W'wnww-'r?! w,-r-?r.ff-''V,wwwt' r, J M 4J-' " V- . ÄMÄM jMJ l -,- . f -,'.- i- -J--- hV .,!tt5 .-; f 7 V . ": . '.;:; rairc rttrfi? . zSM i . i ÄNiV: c . wjv.,r.ryr,.t .yay .ttr'jiXir,- iiTiiJ1i':rAViw"-'-"''-Jsti . ftffMMt. Itlf -8. ttlf x . Twin Cijy Express Co- eeijrtm tHi emn i4t t 4 ll Baiic 4 ' u eucllVtld. fci'Srttmng HJajijsn 1 ' - Übung Itfoiktrt (büh$i. Oflco 131-4- Howard Str. Omah Neb i oi3OOOOOO3OOOOOOCaOQOQOOO SHEGS-ATLA! Enthaltend in großer Skala Karten der Schlachtfelder deS größten Krieges der Welt Karten von Europa, Oesterreich-Ungarn, Deutschland. Italien, Frankreich. Rußland, England, Belgien, Griechen, land, Serbien, die Balkan'Staaten und die Ver: Staaten. A Deutscher Text und Daten über die Dampfenden Armeen und Flotten. , rp 7 für ein JahvcJ.Ab?5,nemel,t riLI. im Betrage von hi4.0 Man sende uni den Betrag von $4.00 ein und der prächtige Atlaö wirv sofort kostenfrei versandt. Tägliche Ornahia Tribüne . 1311 Howard Str. I -- Omaha, Neb. ' 9 OOOOOdQOOOOG)JlKS 0 . " TA TA Tth(r ii irt ki,s!k,t dnr. Kä PoplinS, GaberdineS 7Q- ? m W wird verkauft zu.... $1.00. zur Auswahl t . TA 4 f y " Af ' Jr W1 tz -.'' 14 sS) SW t! - 'V , ' " , -t? v.zrVfr'Vtr"' A ."T" irVryWr I H.rjCrJ I il JiuiiJ-a, I Wie sie ihren Wann ge hotthat. Ein oRM)tt rikgZaiiksHillt. .Tie Ctruppi", fügten t in S. und mkintkn einen Mann und eine Frnu damit. Die Ctrupp! waren nichik Dksondkre. Ein Arbeilkk eben und seine Frau. Und dah sie in emer der Spinnereien da drübcn arbeiteten, tat war ouck nickt Bk. sonderel. Denn so wik die Elruppi, so gab tl In dem kleinen Grenjsrt ncch Hunderte, schlecht und echt. Manche schlechter, manche rechter, je naivem. ' Und da! einen ßilftnfjf;uft wklt von ihrem ArbeitSsaale Nrankreich ansinz t ronnien leyen, wenn sie oussahen von ihren Drehspindeln da war sicher auch nichts Be sondereß. Wenigsten! im Frieden nicht. Freilich, jejst im Nrlege war es doch etwa? besonderes. Tenn kaum, daß der Krieg fein -Maul ouftat, gingen die Tore der Spinnereien vc S...-zu. Sanz automatisch, und sicherlkch viel eher. alS , sonst irgendeine Fabrik im in nern Reich. DaS, was darauf folg. te die Einberufung StruppS und seiner ArbeilSkameraden, blässere und doch beherrscht Gesichter ihrer Ehe. frauen. Neservistentritte auf dem S Pslasier, Winken. Rufen auS de Fenstern daS alles war nun aller dingS auch wieder, wie ei iiberall Im ganzen Fünfundsechzigmillioncn. reickt war. Maz Strupp war eingerUckt. .Sei ruhig. Siruppin", hieß eS. .der Staat zahlt dir ein Monat, geld für deinen eingerückten Mann." .Ja", sagte sie einfach, .dasiir na, Ich jetzt die Leintücher für Lazarett." Eo also verlief der KriegZbeginn für .... durchaus nicht eigenartig Vielleicht sogar noch ein wenig ein facher. als snderLwo im Reich. Denn, die Arbeiterfrauen in S. . machten fo gut wie kein Geschrei. klS ihre Männer nach Zabern ud nach Straßburg rückten. Arbeiter, frauen geben von Hau aus nicht diel ouf entbehrliche GemüISbewe zungen. Nicht daß sie roher ,und stumpfer wären all die anderen, Aber da sind andere Sorgen: DaS Lohnbuch 'mit dem Abschlußstrich .Hier fing der rieh on' und man. cheS andere, daö d BürgerSfrau oicht halb so sehr belastet.. Und razu, kommt der Wunsch, deft sie mit ihr, die Bürgers mit der Ar beiterfrau, gemein hat: .Mach'S ihm mit Schreien und Weinen nicht noch schwerer! DaZ je, nun freilich falsch e dacht. Schwer ward'S , diesen Ne servisten nicht, hinauszuziehen. Man mußte sie nur sehen, wie sie leuch. teten. Wie sich ihn Arbeitshände während deS Marschieren zu Fäu sien krampften. ' Denn in ihnen allen war da La terltwd lebendig. Nicht, daß sie diel davon gesprochen , hätten. Arber sprechen da schriftdeutsche Wort Vaterlandsliebe so gut wie niemals au. DaS man's hat, genügt. Da Wort dazu ist überflüslig. , Und dann war alle, wa da kam. so selbstverständlich: Die Fa brik entließ sie nicht. Sie gab vcn Arbeitskontrakt nur weiter. An Vaterland nämlich. Und der neue Prinzipal. ta$ war der Kaiser. Und die neue Fabrikordnung, da war da Militärreglement. Und dZe neue Arbeit waren hunderttausend Spin dein: .Das sind Feinde, bittre Fein de. Leute, schießt sie überm Hau fen, ehe sie' mit euch tun mr wärtZ, loS!" ut, da wollten sie schon machen, knirschten sie doch mal wa anderes, ol die Spindeln auf und abzuspulen. Obsich Maz Strupp da alle beim Marschieren haarscharf überleg, legte, weiß ich nicht. Daß er' fühl, te. weiß ich. Und daß die Marie Strupp eben da' zweite Dutzend Lettücher zu nähen begann, ol die Franzosen iiber die Grenze in S.. einmarschierten, weiß ich auch. Da zweite Dutzend Dettücher de, Karü: Strupp ist niemals fertig geworden. Die Franzosen kamen und nahmen ihr da erste: .Nicht für euch", sagte dieStrup. Pin laut. Da verstanden dieFran Zvsen nicht. Aber die wehrenden Hände der Struppin verstanden sie. Auf die klopften sie halb scherzend und .halb höhnisch und nahmen die Bettllcher mit. . Da saß sie nun. die Marie Strupp. mit ihrer Nadel, von der eö weiß und müßig- herunterhing. Damit Löcher zuzunähen, die in der Luft die Kugeln rissen...? Also war sie müßig, wie ihr Faden und schaute zum Fenster hinau. Aller, lei sah sie da. Uebermütige Franzosen, die No sen in den Flintenläufen stecken hat. ten. Die Zettel verteilten und die Gassen entlang schrien, sie kamen ol Befreier der Leute von S.., i, Befreier vom deutschen Joch. Da verstand die Marie Strupp nicht' ' .Mein Max wird' uch schon' lehren dachte sie und schaute wei. ter zum Fenster hinau. . Und it, sie jetzt gedankenvoll die müßige Na del in den Fenstervorhang steckt, logte sie laut: Vielleicht muß sei ikgiment gerade hier durch. Win nur jcho d . -6'- . : Aber w kam eine Nachbarin und erzählte hunderlundk'.nS von der tzin quartierung der Franzosen. Daß sie erklärt. hätten, kein Tensel bringe sie wieder 'au S... hinau. Daß sie von S.;, direkt nach Berlin mnr schieren wollten. Daß ihr Präsident dem deutschen Kaiser vier Stunden Lkdenkzeit gegeben hätte, sich zu un terwersen. Und daß der um dier undzwanziz , telegraphisch gebeten Hütte. .Warum nicht gelich um sünsund zwanzig? Tie hatte er ihnen dann ölkich hliiiendrouf geben können", sagte die Struppin und lachte seit dem KriegSbeginn zum ersten Male. Aber die Nachbar! lachte nickt. Einder von .. sagte sie, der'S immex mit den Franzosen gehalten habe, der hätte diesen eine Liste on gesertigt. Und darauf standen olle die wohlhabenden Leute, die fest zum Teutschen Reich gestanden hätten. Und da ging die 2llr auf. Eine dritte Arbeitersrgu war es. Die hatte daSzonxder Liste eben noch gehört. Ja. sagte sie. und sie wüßte noch etwas dazu. Nämlich, auf der Liste seien alle die Gläubiger jene FranzosenfreuttdeS gestanden, bieder auf diese sonderbare Weise loS sein wollte. Und dann war eS, daß die drei Arbeiterfrauen' auf einmal herzlich lachen mußten, trotz der eisernen Zeit. Aber mitten in ihrem Verächter fing eS draußen zu pfeifen an, so daß di Frauen daS Fenster auf. rissen. Kein Zweifel: Teutsche Ku geln, deutsche Granaten. Und jetzt ein Schreien und Gelause der Fran zoscn in den Gassen: Ceä Alle mandS! LeS AllcmandS!" Ganz dicht setzten sich die drei Arbeiterfrauen zusammen. Sie hat ten auch in den Keller flüchten sen nen. Aber sie mußten eS vergessen haben. Nur daS Fenster hatten sie wieder zugemacht. Ihre drei Stir nen drückten sie fest an die Scheibe. Tort drüben lag die Fabrik. In der hatten sich die Franzosen festge fetzt. Und jetzt sahen sie, wie eine deutsche Granate durch da Fabrik! dach durchschlug. ' , ,O." sagte eine, .gnad uns Gott!" ' O," sagte die zweite, .unsere Maschinen!" .," sagte die Ma rie Strupp, .sie gcben'S den Fran zosen!" , Und dann fing sie von ihren Ben tüchern zu erzählen an wie sie gerude daS zweite Dutzend begonnen hätte, als die Franzosen kamen und wie dann die mit den Bettü ehern für unser Lazarett umgegan gen wären und und und. Tie Marie Strupp hatte so lange geschwiegen, seitdem ihr Mann kort war, daß ihr Mund jetzt ganz me" je . . c je r? jt r tt . cyaniiq icg uss maazie. Und grausig war e, wie während der lange ausgesponnenen Erzählung von den Bettüchern das Verderben draußen sichtbar durch die , Stadt ging. Wiein Teil der Fabrik zu. samenbrach. ein anderer in Flam men aufging, wie die Franzosen herauSstürzien, wie sie schrien, wie sie reihenweise in den Gassen fielen, wie ihre Pferde sich am Boden wälz ten und mit den Hufen wild gegen den Himmel schlugen. Und wie die stäh. lerne Wolke, die die unsichtbaren Deutschen über dieses Städtchen vor ausschickten, sich noch immer nicht auögeregnet, hatte. Und noch immer waren die Stir nen der drei Arbeiterfrauen fest ans Fenster gepreßt. Jetzt -nb fuhren sie zurück. Schräg , gegen über hatte eine Granate ein riesiges Loch aus dem Pflaster gerissen. Das Pflaster bröckelte hinein. Ein schwankender Verwundeter fiel bin ein. Eine Straßenlaterne am Rande , zitterte und bog sich und fiel auch hinein. .Dann schwieg der Geschoßhagel em paar Minuten lang. Die Schlacht youe '.atem. Darauf: .Hurra! Hurra!! Hur ra!l!" kam es grau in grau die Straße herauf, stampfend, stürmend, fegend... , .Die Unsrigen!" schrien die Frau en und rissen daS Fenster auf. und dann Iah die Struppm im merzn starr auf die Achseln der Grauen, als ob 'sie etwas suche. Auf einmal hatte sie es trotz des schreck lichen Gewimmels: .Bon meinem Mann das Regiment!" schrie sie,,daS Regiment vom Ma;!" Und dann kam eS weiter feldgrau in schwebenden Klumpen, feldgrau in aufgelösten Trupps. Und jetzt ent deckte sie, mit den Augen des Ehe wcib, die kein KriegSgetümmelder ganzen Welt verdunkelst kann,einen einzelnen ; Stürmenden: .Max!" schrie sie. .Maz'." Aber der drüben horte nichts. , .Mar!!" gellte e zum andern Male. Da sah sie sekundenlang ein wiidverzerrte Ulgesicht sich ihr und dem Arbeiterhäusel zuwanken. schreckhast mcken, sich wieder' gerade. au richten weg war er, mit den letzten, d den Feind durch Dorf hinauögetrieben hatten auf den frei e Platz, wo e da letzte Ringen gab, he die Franzosen den Tag verloren geben mußten. Stunden, '' vergingen. Die drei Frauen saßerz noch immer da. ; Tie Struppin erzählte nicht mehr do den Bettüchern. Ganz starr und siel nern war sie geworden. Die beide adtn sprachen auf sie ein. Abet sie verstand lein Wort, Ihr, Wort, blieben Nnnloser ol da Geräusq der pfeifenden Geschosse. Nur im. mer da wildverzerrte Angesicht saj sie, und da kurze Nicken und dal Der Sturm war vorüber. Tal Wiedergeradeaukrichten . . . Gesecht draußen aus dem Platz voi dem Torf ar vorüber. Tie beide Nachbarinnen waren fortgegangen. Tie struppin wußt e nicht, ilcut da Gesicht sah sie noch immer. In der Straße schrie eS Teutsch, Sieg! Sieg!" Jemand rief zum Ftnsicr herein, man könne wieder her ciut, ( sei kein Gefahr mehr. Dif Struppin rührte sich nicht. Jetzt kam die Nachbarin Miede, am Fenster vorbei: .Geschwind, Struppin, die Unsrigen kommen zu rück, komm, heraus!" f Aber die struppin kam nicht yer auS.' 'Sie wartete auf ihren Mann Der würde doch geradeaus zu ihr jetzt kommen. Schon in der nächsten Bier, telstunde. Schon in den nächste fünf Minuten. Schon der Feldgraul dort drüben konnte eS sein. Er. war e nicht. Auch nicht in einer Viertelstunde. Auch nicht iq einer Stunde... ' Ter Abend kam, und die Strupf pin saß noch immer senkrecht am Fenster, wie sie an ihrer Maschini immer saß. ' Aber noch ehe eS dunkel wurde, stand sie auf einmal eckig und lang sam aus und ging in den Hof. Totj stand ein Karren in der Ecke, ei? Handkarren. Mit einer dünnen Ei senketie war er on einen rostige Ring gebunden. Die Eisenkette löst, die Struppin, und sie machte keinen Griff zuviel. Auch als sie den Kar. ren umdrehte und zum Tor hinaus fchob, da war alles so fachkundig und ruhig und hatte beinahe einen leisen Anstrich von Feierlichkeit. Jetzt holperte der Karren über einen aufgerissenen - Pflasterstein? .Struppin, was tust' mit dem Kar' ren?" Tie Etruppin ab keine Ant wort. ) Jetzt war die Straße durch einen : Pfeiler von Leichen versperrt. .Wa du mit dem Karren tust, Struppm? Aber die Struppm. schob ihren KarreN um den Leichenpfeiler scharf herum. So, da konnte man die Köpfe sehen. Die Struppin ließ die Augen iiber die Kopfreihen ge hen, vorwärts, wieder rorwärt.. wie man die Seite eines Buches her unterlieft. Dann schepperte ihr Kar un wieder weiter . . Eo jetzt war sie auS dem Dor ft draußen. Da war daö letzte Schlachtfeld. Leute mit dem roten Kreuz auf weißen Binden liefen um her. - ' .Frau, was wollen 'Sie mit Jh rem Karren?" .Lassen S' mich gehn .Aber, gute Frau, ßlt dürfen nicht mit Ihrem Karren Der Karren holperte schon ein Stück in den Feldweg hinein und blieb hinter einer kleinen Weide sie hen. , Und dann sah man eine stille Frau über daS Schlachtfeld gehen. Da, wo e rot war, ging sie rasch vor bei. Aber wo eS grau war, feldgrau, blieb sie stehen und suchte. Darauf kam sie wieder zurück zum Karren und fchob ihn ein Stück weiter, ließ ihn wieder stehen, ging wieder in ei nen neuen Teil de Schlachtfeldes da hatten die vom Rote Kreuz die Arbeit noch nicht aufgenommen. Sie war die erste hier. Jetzt blieb sie wie festgewurzelt und sah und hörte, ohne zu begreifen: ' Ein Grauer und ein Roter siZhn ten auf. Da wandte sich der Rote um, gurgelte ein paar französische Laute, und stach liegend mit dem Bajonett nach dem Grauen. .Gib jetzt Rirh!" keuchte der Graue. Aber der andere stach weiter.' Da richtete sich der Graue halb auf, faßte den Gewehrkolben und schlug dem Roten mit der letzten Kraft den Schädel ein Da fah die Struppin und begriff eS nicht. Sie hatte andere zu tun. 1 Für den Grauen sorgte gleich da Rote Kreuz. Und wieder wanderte sie und' ioan derte von Rot zu Grau, von Grau zu Rot. Und es war keine Hast in ihrem Suchen. Nur jetzt sah, sie plötzlich besorgt nach dem Abendhim' mel, der schon dunkel werden wollte. Wie sie den Blick wieder zurückwand te, kam es wie eine Lösung über die eckigen, starren Bewegungen j Irgend etwa murmelte sie, wollte mit den HLnden an die Augen sah ren besann sich aber halbwegs kniete nieder, schien zu sprechen, schoi einen Helm zurück, und jetzt verstan man deutlich: .Max! Mein Max! Und der Klang war nicht viel ande! als, im Frieden, wenn sie mit ihre Manne sprach. . , .. " Dann fah sie auf. Der Karren toc nur ein paar - Schritte weit. & schob ihn herüber. , E war schw,' Da lagen die Füße eine Toten i Wege. Aber der Struppin Kar machte einen Ruck, und weg war ;, über die Jnfanteriestiefel. Und dann hatte die Struppin ih ren toten Mann aufgeladen und ihn fortgefahren ZNach Hause... Bericht sit den efta-d der . bciianis National Sank von eniaha, Nebrask, ain Tchlug ihn kjchasik an, ZI. Cfloier 131t. vermögen, ?k'ihkn iinb TiSciinlo 11,9(1, 9(50. 35 N. 6. tPonbi jiitl5ufulattoii 3,U00.00 INiiff)8iil . 150,000.00 U. e. il'oiib 100,000.00 itbir tfonb f7.0"0.' fvouifl on fflnrtn ,(m,WJ,i fcaat an Hao feto, 583,113 1 .001 Z9 M ' Verbindlichkeit, E,fl,,k,ltkZ Lkliknsapltal 500,000.00 Ukbkrjch,ch ßOO.OOO.OO Uvkr,hk,IltVrost,e 301,140.23 ffifllionol !5anko,k 870.OOO.OO ZM,ge Tepjen 5M1.2I8 92 7,5UioÜ.l5 Nimmt ?tträne entgkflin von sanken, Bankier, Aorparationm, Firmen und ndividiit ffrgkn gilnjilste Vkdinflungen. Auiländiich, Werihpapier, g'kaust und vttkausl. Krkditbrik' auzg.slkllt, dknudbar i allen Theilen der Welt. Interessen gezahlt aus Zeilcerlisicaie von Texosilen. Kollektionen prompt und ökonomisck besorgt. kLir suchen um Sure undschast nach. Beamten: Luther Trake, Präsident. Frank ?. Hamikton, Vice.PrSstdent. K. P. Hamillou, asstrer. B. H. Meile, HiljSajjirer. S. S. ent, Hilf, Ks,,irer Tirektoxent Luther Drake, Frank T. Hamilton, Fred P. Hamilton, . W. Hamilton, G. S. Roger, Geg. N. Peek, -Eeo. A. Zollyn, kha. L. Saunder - - . . IT . ' . '.. . v-' i , 4 V t" " ... ' - l Y : r; -- )? " r -r x :y'i T f, , , . -V- . " 4 " ' . te ,- - i . ! - - - " 4 'v'i ' , y -v. - .'t Vfct,. i ' - ' "i '''" f4' - ",f . jbCÄi.).fcCi t j .' i ant;- -v u - l f lc jsfff . V 7 jl-tkz v - . j ' VA . &Ö 4 Die modernste und -im Westen: Familienbcdark kann bezogen werden: , Sud-Omaha, Wm. Jctter. 2502 N Straße; Telephon South 863. Cwoljo, Hug, F. Bilz, 1324 Douglas Straße? Telephon Douglas 304aCounrU VlnffS, Old Agk, Bar, 1512 Lud 6. Straße: Telephon 3623. - OMAHA STOVE 1 206-8 DOUGLAS STR. Ntvaraturen odr kftzthtt Ar, sind ute Arbeit'. Vittige ijiniii!iiMniiniiiiiiiuii!iiiüiiiiiiiiiiiinn?itiiiiiHiimiiMiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiisii Ueberzengen Sie sich selbst! hi Ir r . X ' (XI' Es ist nach echt .i iC '? g4afe PlLStNfil f " er ( " im "JWU!1.F.-' , . " ll y f:!!ii!iiiiii!ii!iiiiii;iiiii!iiinii;iiiiii::!i!iniiiiiiiiiiiiiiii!ii!ii!!:nini!i!iiii:ii!:i::!i!i3:Ii ZlsalMirkö awitfd Agenten verlangt, um die neuesten Regina SweePers zu dttkaufen; etwas Neues; großer Verdienst, schnell lohnende Gebiete. Schreibt sofort. Regina MusieCo., Ihicago. Stellunc; gesucht. Suche Arbeit auf der Farm, Kornhusken. Nachzu. fragen 2214 I. Straßö, Gco. Bi schosf. Süd-Onmha. N12 Verlangt Mädchen für allgemeine Hausarbeit in nur zweiköpfiger Familie. Modernes Haus. Telephon Harney 626. schreibt oder ftagt an bei Frau Frank Bohd, 3023 Harney Straß?. - Puentanwält H. A. Sturge, Patentanwalt. 64d Brandeiö Theater Cebäude. ttl Dougla 3469. y ) Kiklird Eddl,, Patente, 1Ü30 Cit, National Bank Vuilding, Tel. Douglas 3 ' ., , ,, .-.". m W- ' .' . ZXSmSXmS3Sm, .. r.i 1 1 i - I, 9mm . 1 4 -. ' ( 1 '-V s r ; lt' ' . '.r.-,i ' ., ' . ..; , '7 i? f 51 ; '.. t ' - "r " ) ? 1 ,) n ' V" 'ji'ii ' S -"- Z, t$ -3 ' , N - , 'C it".' T," - - , " St4 ' ' ' U- ' ' " i ' - V f JjlcC'ifUS - . " 3 t " ''" '; ' V ", ', ' ' . " t V t , ' V t ttruj ; - 'lV(aua?si . Ml - A, .rfNir.-l. a .. ' ,. sanitärste Brauerei REPAIR WORKS PHONE TYLER 20 für Ctftn und $tli&Wt Att UUt et asag,r. Preise! Reelle Bedienung 3 ob daS Fremont D ?IILEER u. ttOELRAU l ''S nicht das beste Bier ist an" 1 Keinbeit. Gute . GelSmalk! s altdeutscher Methode gebraut V und desbalb D SlUix, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim Z FiniBco,! FREMONT, NEB. Gepröfte Hebamme. Frau A. Szigetvary. 2512 Gs. Is. Ftrßs. Tyle 1925. tf. DaS elnzige deutsche MbelNcpais turgeschäft in 5naha. A. Karaus, Eigentli. 2310 Farnam: Sar. 1062. Feinste PraMövr!il: Reed-Möde! auf ' Vt.stellung gemacht. Oinah Need & Rsttan (To., 119 Nord IS, Etrake ttl Lougl,' 201X . Advokat? Ktchtswkilte Mulfinger & Welib. Omaha Natia. nal Ban? Geb.. Zimmer 9S9, Oma, ha. Telephon DouslaS 8693. Da preitwurd'mle ücjfen bci tyctt -Rump. Teutsche Küche, 150g Dodge Strotze. L. Stock. Mahlz. tetn Sö Cent. Zahnirztliche Arbeit. Sllle zahn .arztliche Arbeit ausgeführt untes sorgfältiger Aufsicht im Vrcighton Dental College, 210 südl. 18. Str. Kmderzähne richtig gesoht. ' Gebüh ren sehr mabiz. tiuSiUjm fcels