f fc w ,. . -- ' ' yTf y', f ' . zlkl,fl:tsi.ll.:'..e v " -"i '? :"t V J- S'J-J -J -J v i? :AA.' DOiDDC v ... . . -v.' sttwv'ö'r T' Ennöl $ Q M6 HZUHNllT KMS I sNööÄKM ÄNNH A tT TZG ? ßin Besich in tag. Aitttlichcr Lericht. at m Fünftel de, Ttadt wurde zerstSrt. . Ein dienstlich nach LSmen entsandt ,'Lesmter de kaiserlichen öencialacmwr 'rurnenit in Brüssel hat über die Verhalt. ,iss, in Löwen folgenden Bericht er 1s artet: .Nachdem der Eiappenkonimandint in 'Löwen gebeten hatte, mit einem Beamten !fctr Aivilverwaltung bei kaiserlichen Ge neralgouvernements über die dort im iJnteresse bei Etappendienste! nothwendig gewordenen Maßregeln an 0 und Dtclle Riicksxrache zu nehmen, hahe ich zrnich nach Lirnen' begeben. Ich stelle zunäckst feft. lz nur ein fünftel bis ein Sechstel der Stadt, in Krümmern liegt; betroffen ist hauptsach ich da Viertel am Bahnhof. Absichtlich jin Brand gesetzt worden sind lediglich dichnigra Häuser, aus denen auf die Truppen gefeuert worden ist. Tie weiften öffentlichen Gebäude sind erhalten geblieben, vor allem da! herrliche' RathhauS. das. abgesehen von einigen gesprungenen Fenstersäinben, gänzlich unversehrt ist. Wir haben in Löwen in Begleitung dc, ommandan. im d. Wanteuffel. der Löwen! herrliche 'Kunstschätze vor Vernichtung bewahrt hat, fcfnh SKrrkt für Kircbe. das Rath hau!, die Bibliotbek und was sonst roch an BemerkenSwcithem dort besieht und bestand, besichtigt und geprüft, und ich kann zvr Freude aller Kunstfreunde fce tievien, daß. mit Ausnahme des Inhalt? der Bibliothek, so gut wie alles nicht nur 'gerettet ist. sondern sich mit Ausnahme der Gebäude selbst in tadellosem Zustande befindet. Alle diese Kunstschätze sind jetzt im Raihhause vereinigt und stehen unter sirengster Observanz deS Kommandanten. Wal nun die Gebäude anbetrifft, fo ist das Rathhau! gen unversehrt, die Pe terskirche weist starke Beschlibizungen des Dachstuhls und leichte Löcher in den Seckmgewölben aus. die Michaelslirche L ... ... i:x. m..j?.!r.s fcj "ins 1NII Kl yrritill,cn wnuiiiiiuu., ikobskirche mit scbönem SakreraentMs chen und einer bekannten Hubertuskaxelle. idie Gertrudenkirche mit einem der schon- svätaoibisckca Chmaesiühle Belgiens find alle ohne d, aller' Serinsfte Beschädigung, ge blieben. Tie Fassaden der schonen Bibliothek sind zwar sehr beschädigt, kon. nen ab unbedingt wiederhergestellt wer 'im. , ,. : ' . . .. ; ' Zerstört ist nur etwa ein Sechstel der Stadt, und zwar: m ganze Baynyoss ftraße. die Gebäude um den Place du Peuple und die Häufer um das Rathhaus und die Peterslirche herum. Tiefe letzte ren sind von unseren braven Eisendah- ' . J l.llu.H.kV.AMldtt rittst, weicre vom viaoimiiuiiuuuuii lrden. Tie Waffnleitung. die während der elsiea 2?e nach dem Brand infolge dei gioß'N Uüasitrvkkluslks fr!;'. Tvii mcbk hatte, funiikiiitt wieder; nur am Bahnhof tu man sich einstaeikn och mit Bkimnkn tt,!en. Ta aswerk ig Noch außer Bettleb. H k an Kohlen fehlt: auch die Versoriung mit lcltri schcm Licht hat nach nicht wieder ousge. nominen werd:n können, da die Zentra! in Wechcln zurzeit ach fimn keinen Strom abziebt. Tie ?,,ch!hanfsnfl,. nm werden von der Ejadivekwvltuug rv?gt. Reichsanaehör'ae bcfinden sich nick't mehr unter innen? tin'Nigen. welche nah den zuverlässigen Angaben d'i ?ln s!alitdirek!ori entlffttnasreif waren (sie. den Mann. sind in Jreideit giseht wor. den. die übriaen zchn. w'üt noch Giraf. zeit m verdußm fcalun, sil'.d nach Aschen überfährt worden." Fleischrinkäuse der ein! Potsdam. Ter i'uiciifttai der iodt Potsdam h,it beschlossen, für 2t;Q,000 Diatl ger.iii5.ertk ?Utf-i, und Wurliwaaren einznk.infen. Der M?aistrzt erllärt in einem Aniraz an die Stadtverordneten, er habe bisher davon Abstand genommen, nach dem Vor gang Berlins und anderer 3tädte Mebl einzukaufen. Eomeit ei sich aber um d,e iriorauna r ccouiifiuua i . ' . .,' ti tu. r.! ! .azweinelUiiai anuu, ihuh " obmarlenden Ciandximtt aufgeben. Weil eine starke Erhöhunq der Wartipreise zu erwarten sei. Ter Magistrat sei mit den Schlächtermeistern in Verbindung yetre ten. Er bcibe ibnen d:n Kdit der Stadt kür den Einkauf d.i in Friae kommenden großen fflcifchmenaen migebctm gegen die Verpslichiuna. unter Benutzung dr auf dem Echlackthof vorhandmen Pökilein richiunqen Taucrwanre berzustellen und sie zu einem bestimmten Jeiipunlt vnd yx fesigkschten Preisen auf den Markt zu hrinnen. Tie CchlächikTmeister haben d:n Voist,lag abgelehnt und empk?bkn. den Ankauf u. sw. in e iaenen Betrieb zu zf-smrt.mm. Ttt Mam'tta bat nun ein Angebot von Cvecksuten. Sckiin ken. Wurftwaarea geLiüft und schlägt deffen Annabme vor. Hier da:f er der KSMinunn rnfä .2t0rlUrmt3 von 200 000 Mark. Der Betrag wird durch d?n' Werkauf der Fleisch:raaren vcUe Deckung finden. m Ter Austausch von Sivisgefangenen. ?u den Genfer Mcldungcn. das, ein dem Scbwiizer politischen Tepartement unter siellieI AusZunf'Z-Bureau für intcrnirte Civiwfangene die Sorge für die Heim kförderunz nicht militätpslichi: Civil ge?aneen:r aus Frankreich bcziehuna5 wise 'Deutschland übernommen habe, er fäbrt 'das Ä. T.' auf d Berliner spi Mfart 5Rnti"4aft. dafi die Verbandlunaen übet diese ffrege noch nicht abgeschkoffe sind. Ein VorichKa. e?c eines Austau sches von CivilRftngemn Misch Teutschland und Frzp.Knch liegt wohl vor doch siebt die Antwort Nrankrezch- noch aus. Ein xunftig AdieytUL oiezer Ar t . , ' 4 V . . 't ., 1 i, V "'rV.'? , ' i;rl. ' '. ' xyr i I , , 4 's ' ' r - i 's j vi ' !' .i. i. : ' i & Wfc. y - si. i ,' ?' ' -.-lyAs .- V f V -v ,. - f ',,' j, - , - , .,v .-'3' i , . ' ? r . - , : t ' ' J! ' ', ' "rij 9 i v v i .:, ' ( . ' - r ! s t .. . .'. - l ' V, . ' i -. , 1 ' . . t. . i . ' ;- 'r ' , V j :v r"'- M v. ' vrzzff ' : 1 m ' ;f 1 " k i ;, t ( .t . ; 4 , - - -0 .fr ff "i " : 1 - r .; . . l - .;:ijü!I'jli N?' - t . ; 1- 1 ' ' 1 l m.Z.3 : U i 't ' ' .- 'S.' j vy 5Lo ü. ?ia. eniEen-nrn; c,n z.'klzmea England beim Wort. Tal Amsterdamer HandMlaU" zi litt den Satz au Aiquiihi Tubliner Rede: Wir nehme für jede kleine M jionaliiät da Anrecht aus einen Platz an der Cnne N Anspruch.' Ta Blatt spricht die Erwartung auS. dafz ENJknn dkmgemLß den kleinen neutralen Staaten wahrend V Kriege du Platz an der Sonnt nickt weanebmen werde, damit neutrale Staaten nicht länger Weqen sses selung des Handel und der BeschlaF nabme von Schiffen singen mühten: BrUannia waive the tule! ' ' Jswololis rrfter ttedanke. Wie in Wiener BaNkkrciscn derlauiet, hat der Pariser Botschafter JZmolökl e nige lt?,t na.n vem toerajercoer 'incro sein bedeutende Barikdepot von dc, Bei liner Vankfirma Lleichröder an eine Wie ner Krokbank überweisen lajsen unv lurz darauf sein Depot in Wien persönlich be hoben. Taraul eraiebt sich unzweideutig, dafz der mit den Petersburger Unterströ mungen allttvertrautesit Staatßmann sofort nach dem Seraiewoei Mori mit dem KrieaSwillen Rukland! al einem Faktum gerechnet hat. . ; Wngrsiuck deutscher Pionier?. Tie französischen Blätter berichten oui fiihrlich über ein Wagestück eine Dutzend deuischer Pioniere, d in zwei Auto mobilen hinter die feindlichen , Linien zu koinmen und im Departement Eure eine Reihe von Brücken und Sisenbahnüber gä'ngen zu sprengen vermochten. Zwar wurden die tapferen deutschen Pioniere Hauvtguarticr in Frankreich. Ts 'von überlegenen Streitkraftcn angegriffen, W w. r. 4s .IfulMMlV. ftmf Vvill jfl UCIll SiUlf iUlUliVtst tflUttlft, IVUI' den sie übcrwüümt und Spangen sisNOM wen. Nur vimn gelang es. zu entfliehen. Urtheil eines Amerikaners. r...' Ter deutsche Kronprinz vor seinem schnell herbeigeholt worden waren, ab- Verhandlunaen ist zu hr-nen. Gtri nrftiwtGt worden, damit Die Flammen nicht auf da Rathhaus lzerüberschlszen sollten. Wie ich schon faxte., sind alle Kunstfchätze und Kirchen schätze gerettet. 7 Die Erhaltung in Kunstschätze ist vor allem auf dS energische und umsichtige Eingreifen des Etappenkommandeurs, 'Majors v. Msnteuffel. bisher Bezirks eftizier in Altenburg, und seiner beiden Adjutanten zurückzuführen, die, thattras tig unterstützt von Oberst Bock von den Hisenbihntruppen. alles gethan , haben, um eine Ausdehnung des Brandes zu verhüten; insbesondere hat sich Major v. Mantcufsel für die Rettung des Nath hausc und für die Erhaltung der Vene diktinersbtck Mont CSsar eingesetzt. So vom 28. August ab (bet Brand fand sm 2S. Abends statt) hat wieder einige Ordnung geschaffen werden kön nen. Die , Leichen der erschossenen Ein wohner insgesammt ISO bis ISO sind beerdigt, die Aufiäumunasarbeiien energisch in Angriff genommen worden. Ter Universitätsprofessor Nerinez hat sich ' den militärischen Autoritäten zur Ver siiaung gestellt und ist mit der Wahr ehmung der Eeschäfie des Bürger mnsterS betraut worden, die er in durch 'ui zufriedenstellender Weife versieht. gleichzeitig sind einige Mitglieder des VerichtZ und der erste Beamte ver Staatsanwaltschaft zurückgekehrt, so daß die Rechtspflege wied aufgenommen werden konnte? die Gerichte haben durch ihr energische VaraeHen gegen das Ee-si:-del die Wiliiärbehörden wirksam unter stützt. Der grokte Theil der Bevölkerung bat sich nach Brüssel und Mecheln ge flüchtet. Da indes der Ortskommandant den ständig ansässigen Elementen, Leson de?Z den Gewerbetreibenden, die Rückkehr Hesiattet hat, macht sich bereits eine Wie- derzunahme der Bcsoiierung vemerroar. Eit Reibz von Vnkaufsläden sind wie der geöffnet worden; auch hat sich bereits ein Vertreter der Brüsseler Filiale der Deutschen Bank wieder in Löwen, nieder gekasicn. Der EtapvenZommandant hat ferner Veranlaßt, daß die Kleinbahn Löwen-Zrüssel den Verkehr in gewissem Umfcmac wieder aufnimmt, so daß jetzt täglich 'ein Güter- und ein Personenzug in beiden Richtungen verkehrt. Hierdurch ist einem ' d?r Haupinwerbszweige Lö rLr,i. der Bierbrauerei, die allgemein wieber im Ganze ist, die MLzlichZeit der Verfrachtung wiedergegeben worden. Fcr ner können durch die Kleinbahn die für ;,, nikm?ndiacn LebmZmittel heian- cschasst werden; die ist besonders für die Fkischversorgung .von Wichtigkeit, da zwar zurzeit noch genügend Fleisch im Cch!ack'thof vorhanden ist. von Ende der lWfeden Woche ab jedoch Mangel ein '.,. s.;;;fp d.i all Viel? triebe Xm . i , TU ' öffentlichen Dienste Ss?.'rleituns. elcktrizi.'öt. (Bai) sind r-'i mcJMrl pkPth frW 5'"tzt Gesinnunnslumven. Ein eiaenartigeZ Wiederseben gab es in d-n letzten Tagen bei der Ankunft nncZ TransporteZ englisjer Gefanaemr. Als der den Transport leitende Feldwebel die Gcsangenen fraaie,'ob jemand von ihnen der deütscken Sprache mäcbtig fei. melde.e sich zunächst . niemand. Ein Landsturm- mann, der zur BeLlkitmann,ck!astg?!Zrie. musterte die Rechen uns ries. einen eti Gefangenen herausgreifend: Kerl, wir kennen uns doch?! Hast Du nicht vor zwel fahren bei mir in der Vahrenwalder straß: in Logis gewohnt?" Der Angeredete blieb stumm, als verstände er nichts. Aber der Landstürmer war feiner Sache sicher, er rief seinem Vorgesetzten zu: Der Mann ist ein Deutscher, ich kenne ihn wie der er hat in -Hannover in der X-gabrik gearbeitet:" Und siehe da. der- Gefangene erwiderte in deutscher Sprachen Nein, m , e ;t ÄHTt1 ver 4-,Morn roe w mm mmwn. Er war in die Falle gegangen. Die ansang lick.e Heiterkeit der VeqleitnuinnsäiaZt wan dlte sich in, höchste Entrüstung. , als es sich berauZftellte. dasz außer diesem Lum pen sich noch ein zweiter Teutscher unter k-n Kkannen befand. Beide hatten , ztt Zeit des KriesZausbruches in England ge arbeitet und sich für das englische Heer anwerben lassen, da sie, den Lüaennach richten der englischen Zeitungen , Glauben schenkend, ihr Vaterland für verloren hielten. . , , f . . . Das Weihnacht5kv'kl;kuff. Die Engländer machen sich jetzt bereits Sorge, woher sie das Spielzeug für chre hi, , SOeibnackien nehmen sollen. Der englische Markt ist nämlich in dieser Beziehung völlig , abhängig von den deutsche Erzeuanissen. und diese sind bei der aenwariiaen Wttia ux vrng land natürlich nicht zu haben, selbst, wenn die Engländer nicht den Boytott uver die deutschen Waaren verhängt hätten. &i bat sii denn der .Standard' in den betheiligten Kreisen bei den verschiedensten mkn0 k!t.. wi, das Dilem Ikzvit..." st. m, x'.izst werden soll. Leicht ist d Sacre jedenfalls nicht. Es giebt diele Artikel", erklärte ein . Splelzeugpvrttam. - rne in unserem Lande noch nie hergestellt worden sind. I. B., die Schiffchen für Kinder (Cckisfe. die nach Eng'.ano ezngesuyik werden, wer 'hätte gerade das ge dacki?!). Aber wir werden uns zu belsex wissen. Wenn wir auch das einfache Spiel zeug, das in Thüringen, fabrizirt wird, und die billigen angezogene Puppen nicht erhalten können, so 'haben wir'weNigsiZnZ die Rleisoldaim, die bei ,Ms in große Massea fabr.zirt erden. Auch die .kleinen Thierfgu"en aus natürlichem' öder Zünfl lichem LÄek sind ein englischer Axtikcl. Tie 'Puppe, die wir alle ans dem Aus lind erhiklicn, müssen wir auf i'.'zendeini fe i erlanaa suchen, wenn es auch vlfl rad: Kicht gehen. roird"' Eittgesilingene Zeijunkn. Wie stark Zettung' ud Zeiilchrifte, in Teulschland durch den Krieg in TcU Zeidenscho.fr gezs.ien wurden? akbt sich ziZserNwöf!!, den, lehtm Via der PoftZtituncislisie. Tcnach haben scit AvSbruch dek Krieg's nicht weniger als W ZeZtünM und "Zeitschriften ihr Er scheinen endzUlti und 1C5 vorläufig, das beiszi bis bessere Zeiten kommen, einsiellt. Bon dm vorlciufiz' mzeneiMnen Zeit sckiriften wurden 117 in Äerlig heraus aeaeben. Tie 1? polilischzn Z'itunzcg. die dein Kriege zum Opfer fnlen. waren mn stens kleine Previnz.?citungm und Lokal bläiter. darunter auch ein KttisAatt: d.e ZeitschrZsik. welche eingingen, waren solch: für Sport. Tbeatr und besondere S.russ zweige, u. a. für Schisshri und Kolo nialwaarcnhandel . Französische SanitätSofsiziere in Er frt. Wie das Garniionkommando in Er furt bekannt giebt, sind seit einigen Tagen Im dttrtiaen Gesanacnenlaack auf dem Iohannesvlatz sieben französische Aerzte unter BussiS! deutscher Aerzte thätig. Diese SanitatsszstMie . find leine Kriegsaefangenen, dg sie dem Genfer Ab kommen unterlieaen. Sie 'wohnen in der K.isn? nd dürien ßch krei in der Stadt bewegen. Als Abzeichen tragen sie zu ihren mr t ' i K ifi-r tranzoiiiazen uniyormc iu uuu uup Dienst am Zinken Oberarm eine weip Binde mit dem rowen Ztreuz. , . v Ter älteste Leutnant. mr bib?n mitgetheilt, das; der älteste s,',wnt WZ deutichen Heeres Herr Lud' Mg Giern aus Aachkn sei. der Jahre zähle. Es haben pcy nun sur m rekord zwei ältere Bttverve: gesunoen: uzi fiuHfirin . ffmanuel - Goldschmidt aus "-.V0- - . - ic:- .:t ra fiiiret. d?k iea i.tiea von nemoA das Eiserne Kreuz erworben hat und nun bei Ausbruch des Krieges aus seinem auU'ädiichk Wohnsitz heimgekehrt !. . r .... rn:n ijt uns '.itj zreiwiuig zum bei hat. Er steht bei einem bayerischen Landsturmbataillon in ' Saaraemugd m Felde. Und gar 7 Jahre alt ist Leutnant von Ttmbisly. vom 4.- Ulanmregiment. tnfanlc rikbau?tmn liegt mit seiner Kompsg' ie im SchLkenMhm schon einige Stun- den, ohne nur eine Schuh abfeuern zu kennen. . Ueber und neben seinen Leuten säuberen die Wirarnells. und hin Und wieder wird auch der eine oder der andere getrosien. Eben wird wieder vom linken ?k!üael abmeldet: Musketier Müller von einem Schrapnell 'getroffen, todt! Die Schlacht gehk noch einige Stunden weitn, ohne daß" die Kompagnie eingreifen oder aus wrer Stellung yerauz rann. Even eine Pause, und da fällt dem Hauptmann wieder der gefallene Muttetier ein. Er rukt also bis an das Ende des Grabens dem Feldwebel zu: Wir wollen jetzt den MueZetier Müller, begraben. Daraus schallt es zurück: D wird sich was, Herr baurtmann: ich unterhalte mich schon seit einer WiertelLunde wieder mit ihm. Er ist wieder lebendig geworden? . : 0!rsangene Matrose i England. Erfreulicherweise mehren sich die Nach- riibten. die von auter Behandlung der Teutscku! in Gefangenschaft berichten, So melden die .Kieker Neuesten Nachrich !en", eS ginge aus Briefen verschiedener Offiziere und Matrosen, die in dem Ge fecht bei Helgoland in die Hände der Engländer fielen, uberemnimmens yer dar. daß sich sämmtliche Gefangene sehr wohl befänden. Aus dem Schreiben eines vertvundeten Seeoffiziers an keine tin werden folgende Satze angeführt: .Im Krankenhaus sind alle hilfreich und freundlich zu mir. Sie sorgen that, sächlich sein gut Zur mich. 1 Tu kannst überzeugt sein, daß ich mich in sehr guten Händen befinde. AuS dem Inhalt des Briefes sei weiter mitgetheilt, das? die Prinzessin von Battenberg .unseren Ge sangenen ' in dankenswerthek Weise deut schm Lesestoff verschafft hat. Ein ande rer verwundeter Seeoffizier, der sich och im Lazarett befindet, erzählt in seinem Briefe, daß sich die gute Behandlung nicht nur auf die Verwundeten, sondern gleich mäßig auf alle Kriegsgefangenen n streSt." , , ,. . Schloß in welchem sich das quartier befindet. Haupt- Belgische Träume. . Nachstehender Brief des Grafen Georges d'Ursel. Leutnant im achten belgischen Jnfanter,eregment. ist tn die Hanoe reut- cher Behörden gelangt: ?,tlt, 24. September. Geliebte Mama! Ich habe Deinen Brief erhalten, aber erst gestern. Ich werde zwei Briefe schreiben. einen durch diesen Kurier, den anreren aus dem von mir angegebenen Weg. Uns beiden geht es sehr gut. aber wir sind sehr beirüdt über den Tcd des armen Wolsy und des tapferen Henry. Ich hoffe, daß diese verdammten Teutsche bald aus un serem Lande veriagt werden. Tu wüst zugegen sein bei unserem Einzug in Brüssel. Welch ein ffesttagk Alöoann sofort ein ' groger Aprraly von K t eich hol zern und das Feuer ge. st ri Köln und überall da. wo wir durchziehen. Von nun ab keine Lcrwun beten und keine Gcsanaene mehr! Man tobtet alles. Wir sind noch sehr, reich! Wir brauchen noch nicht die Ein fünfte , von Papa. Unsere Odyssee in Frankreich und unsere Rückkehr zu Schiff erzähle ich Dir. sobald ich Zeit dazu habe. Schreib mir. wie es in Brüssel aussieht. wenn möglich durch denselben Kurier, und wenn Tu eine Gelegenheit hast, dann besuche uns hier. Eine Million Küsse für Euch alle. und auf baldiges Wiedersehen fo Gott will. Georges. Für undeutsches Verhaktem. Eine kaum glaubliche Verletzung des National - Gefühls ließ' sich eine reichsdeutsche und in Diensten eines deut scheu GtschLftsinhabers , stehende Ange stellte zuschuldenlommen. wie in der Ver Handlung vor dem Berliner Kaufmanns gerickt festgestellt wurde. Es focht dort die ihr zutcheu gewordene sokornge nuanung Tochter des NeichZtanFers Kranken , , Krankenschwester. Unter den F?auen 'und Mädchen, die bei Auöbruch des ; Krieges sich in ; den Dienst des Vaterlands stellten, ist such Fräulein v. BethmannHollweg, die Doch ter des Reichskanzlers. Während ihr B ter im Hauptquartier des Kaisers weilt, r,ilkt käukia v. Beibmann-Sollweg im Krankenhaus B-?!hanicn bei Stendal li d Pflege der Verwundeten, nachdem sie die vorgeschriebene Prüfung abgelegt hat. Unter den Krankenschwestern dieses Krankenhauses i't auch noch eine Herzs- gin. von Schleswig-Holstein. :";. . Der wird sich wa'i, Hur Hauplmaim. Sei all dem Traurigen und Entsekli chen. das der Soldat in : der Schlag, während . er ' zeitweise unthätig im Schützengraben liegt, hört und sieht, giebt es auch manches Wal hkitere Augenblicke, ,., .,! lwrslicft lacht werden ' kann. Tm; eicem solchen . Augenblickt .handelt z?er Prompte Liel-esgaben. ' Ein Hamburger Einwohner erhielt aus dem Hauptquartier der . ... Armee fol gendes Telegramm: ; Den Truppen fehlen dringend Zigar ren und ähnliches. Einige Waggon da- von würden rMS LiebeSwerk darstellen. ,,u senden an Elaöveninspekt'wn der . . . Armee . . t Das S. Armeekorps befindet sich bei dieser Armee. KeneraFeuinnni ...... Der Emvkänaer des Telegramms hat darauf sofort 50,00 Zigarren und 60 Zigaretten zur Verfugung gk'.ttur. : -v , T,e ilankei, Ledergamascheu. General v. Loewenftkd macht nach ei IXn orz?vcli?io' das folgende Geschichlchen, das 2,.', 1. ,.m.J. Wir nem Berliner Blatt nunsblatt bekannt: ' ' flUlannrnt sramöNcke OfflMN be rllsitkn. knk fit unsere Offiziere und Of si:i??k!st,Zwktki?ek an den blanken Le dnaamssSen kennen und abschiefzen. Er rätli, die ' Liederzzmaschen grau ZU K ifüm und stumpf zu mache, um kein i,k ... Utitn:. T.it EnMnder haben d'.e na fcirlfli L.'SN'.ihi!!a der -',... -.. - - - Ferngläser. eNnnk .i-v"f ols zu Umecht ergangen die Filialieitenn Hennq Hinter aus Charlottenburg , an. Die Klägerin leitete die Charlottenburger Filiale . der Korsettfirma Gebrüder L--waudomski und wurde aus folgendem Grunde ihres Postens enthoben: Am 7. August zog eine Abtheilung Reservisten am Geschäft vorüber und wurde vom u bliknm lebhaft kgrüszk. Auch die.Berlau ferinnen der beklagten Firma schlössen sich an und winkten den Kriegern mit ihren Taschentüchern ju. Daraufhin trat die Klarin aus dem Laden und verbot den jungen Mchen die Kundgebung., Sie er- ! . , t r t. .i c;. ...r:j;. f.,.t,.i lauwe iicn saoei vie ungmuuimit cuit runz: Was? dem Pöbelvolk winken Sie noch zu?' Das erregte den lebhaftesten Unwille der Umstehenden, und ein hbei' rufen? Schutzmann pellte sie zur Rede. We. Klägerin ab daraus anz aela ten zur Antwort: vvgieiq it Neicysoeui,qc sei, fühle sie sich doch s!S Engländerin i e rma entl en soaleich pa enniniS nähme des Vorfalles die vstnlandcfeind- licbe Tame. Das KaufmannSgcrik w.etk die sofortige Entlassung für vollauf be. rechtigt. , . Das polnische Freikorps. AuS Zürich wird gemeldet: Ein schwei- zerisches Kriegsgericht hat den Buchhalter WlSkowItt, ver geqenmsriig m tjiKn dient, und den Bibliothekar des Polen- Museums in Rapperöwil. Zieliesti. die w,en Bilduna kölnischer Freikorps gegen RuszlanS angctiagl waren. Es Hat sich herausgestellt, daß Zielieski lediglich polnischen Landsleutcn Geld für die Heimreise gegeben hatte. . .... Landtagsabg. Hasenklever gesaLe. . Die Wattmscheidec .Zeitung- meldet, daß nach amtlich bestätigten Witlheilun qen. der Landtagsabgeordnete für Gelfew kirchen. Assessor Hasenklever von der Gel. scnkiMenei . Bergioerks-Altiengesellschast. am IS. September in Frankreich gefallen ist. - ' Assessor Salcnklcver aehorte dem preu- tische Abgeordnetenhaus erst seit 1013 cm. Er war am öl. Januar isw zu Badenweilcr geLoren- und zählte sich zur nationc'l'ibezsle Jraltion. Die Ausrequnz im Departement Eure und iscine-Inserikure über d keae,L.dal ver deutschen Pio ist außerordentlich groß, Hindenburg ols Ehrenbürger. Auf die Mittheilung der Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Freysiadt im Kreise Rosenbera i. Westvr.. in deren Rahe Schlok Langenau 'und Neudeck lie gen, ist von Generaloberst v. Hindcnburz folgendes Telegramm eingegangen .Herzlichen Dank für die mir von der hei mathlichen 'Nachbarstadt ermiesene fn Ehrung. Ich bin hocherfreut und toiinL, dem untre oenden Ct weiteres luy und Gedeihen. Allen Freystädtern meinen Gruß. " d. Hindenburg, Generaloberst. Befehlshaber des Ostens . .. , ttefangknenielzandlun in Belgien. Der .Nieuwe Notterdamsche Courant veröffentlicht eine Sammlung mit Namen gezeichneter Zuschriften gefangener deur scher Soldaten, in Belgien, darunter meh rere Os izicre. AUe drucken lyre gro Genugthuung über die ausgezeichnete Pflege und Behandlung aus, die ihnen in Maien ju eil geworden tu. stau an dervelde. die Gattin des sozialistischen Staatsministers, die mit ihrem Wann d deutschen Verwundeten besucht hat, um s,cb Über ibre ante Pflege zu überzeugen. bat ihnen' zahlreiche Bücher und auch Spielkarten zugesandt. ,; . Die Liebesgabe der Fleischer. Im. Auftrage des deutschen Kaisers theilte der Generalintendant des ffeldhce rtl Keneralmaior Scboler. der Allgemei nen Fleischerzntung Mit. batz ver aner die Spende der Fleischermeister von Tchinken. Speck. . Wurst. Tauerwaaren und Fleischerkonserven mit Dank an nehme. Die Allgemeine Fkischerzeitung leitete daher d, Sammlung solcher Lie besgaben, die in großen Ladungen dem West- und Osiheere zugehen werden, in die Wege. . , Auf fechö Kriegsschauplätze. , Die Wiener .Zeit' stellt fest, iaß Deutschland auf' sechs Kriegsschauplähen thätig ist, überdies mit unausgesetzter Wachsamkeit die Rordgrenze zu schützen, gegebenenfalls Vorstöße ws Feindes abzu, wehren oder eine Blöße, die er sich giebt, rasch auszunützen hat.,Wenn man über blickt', so urtheilt das Blatt, nach wie vielen Seiten und mit wie gewaltigen Mitteln die deutsche Kriegssührung vr bettet, erhält man ein Gesammtbild mili tärischer Leistungen, wie sie eine einzelne Nation überhaupt noch niemals, seit es eine Staatengeschichte giebt, vollbracht hat. Bog der Vaterlandsliebe, dem Opfermuth und der hingebende Tapferkeit, die das deutsche Vo k in dieser schweren Leu ve- siäliat. werden, svä'tere Geschlechter mit Bewunderung erzählen". ' . ' Englische Ausrüstung. Ein au der Front stehender Ofsi.Z'er schreib! an die Londoner .Times": Die meisten tnalisckcn Offiziere rüsteten sich in ganz falscher Weise aus. als ob sie in einen Kolonialkrieg ober aus ne ago ervedition ainaen. oder als rb sie ermar, teten. stets im Freien zu schlafen. Andere hatten arokt Menaen Kerzen, 'sene. kdv sirr. Natentmedizin und Betten mito.e nommen, als ob die Franzosen im Dunkeln lebten, sich niemals wu stken ober ageo und auf dem Fußboden schliefen. . . Ter englische Lebensretter. Unabkichtlick und unwissentlich Hat ein Engländer einem deutschen Soldaten das Leben gerettet. Eine Dame schreibt dar üb: .Ban meinen acht Enkeln, die im Felde stehen, kehrte soeben eine, mit leich ter Verwundung aus den schweren Käm, kken vor Varii zurück. Eine Kugel., die ihm das Leben hätte kosten können, prallte ab an emeM Banoe von yaries Dickens, den 'weiy Enkel in der Vrust .lasche truz.' - fc.jb.;. ;."..,. (Ein Volk in wasM tie gmerikaniscken Hc,,er niii: U diesen Bericht Z Herzen nehmen. . , 1 Eine be merken! werthe Kundgebung von amerikanischer Seite Wird W IN ü gen dem Cchrisistüci bekannt, das den einem der Führer der nach Berlin gesandkn amerikanisck'en RcgierunB Kommlsstsn an den Geschäftsführer des beutAoffle ... ... . rt:..li- CZA-rf rikamlÄN oinrniii, i-uui in Berlin, gerichtet wurde. In dem Schrei den heißt eö: ' Bvn der amerikanischen Regierung zur AorbercituniZ der Heimreise der vet Aus bruch des K:i,-7.es in Teullchmno aus m iich befindlichen Ameriianer mn Krieasschiff .Tknncsske" nach yier mu sandt. drängt ei mich, allen Tenen, ,c m'ch bei Ausführung meiner Mifüon ,n liebenswürdiger und thatkräftigster Weise unterstützten, meinen wärmsten ZU agen. EI ist mir eine qiow v","' ee'iide. ,u konstatiren. mit welcher Sorg fält und Celbstlosiqkcit Personen. Korpo retionen und löchörden sich meiner Lands leute angenommen yaren. Meine mekir als biekwochiae Anwclen heit.in Deutschland gab mir Gelegenheit zu beobachten, wie das deutsche Bolk den ihm aufgedrängten Krieg ausnayin. wki hohe Begeisterung gepaart mit ruhigem, mtlirfan Ernst die aesammte Bevölkekung ergrifft hat; die wafsenpflichtigen Neser visten und Landwebrleutk eilten zu den Fahnen; nahcz', 2 Millionen Ktiegstm willige aller Stände und Alterttlassen, ganze Klassen nährer Lehranstalten ein schließlich ihrer Lehrer meldten ncy zum Eintritt in das Heer, so dah Tausende von Freiwilliaen zuriichiewiesen werden mußten. Ter Landsturm ist zlr aukze. rufen aber bisher nre um alleri.zrinz sten Theil in Dienst gestellt woittn. Zugleich mit der Mobilmachung setz die Organisation der Werke der thaikräs- tigen Nächstenliebe ein: Das S!''t:ze Kreuz mit seinen vorzüglichen Lazareien. seinen Aerzten. Krankenschwestern, freiwillige Ssnitatskolonnen usw., der Nalinnqle Frauendienst mit der Kinder- und Wbch-nerinnen-Fürsorge. Speisung Vedüifi!-r und Arbeitsloser, Vermittlung von ' kleidung, Unterkunft und Aritsgelexu.' heit dazu, die vielen, rcicken Cammlun gen an Liebesgaben für Lnpfleaunz t& Truppentransporte, 'aus dem AIhland heinilchrender Fliichilinae. Ercuickung zu MZehrender Bcrwundewk. Natiinalnis tung für die Hinterbliebenen in's Feld Gezogener neben der staatlichen Fürsorge, riegsfürfor für Bühnenkünstler, Her. stellmig don"wo?enen Bcileidungsstün'en wie Strümpfe, Leibbinden usw., für die im Felde stehendcn Truppen. Und Alles in musterhaftester Ordnung. die. sich in nichis von der beim dcu'.scken Soldaten selbstverständlichen Disziplin unterscheidet. Die Ausrüstung der.Truv- pen ist vorzüglich und zmeentsprechend, die Organisation der Mobilmachung be-wundernsm.-rth. Tie Eisenbahnen be wältigten die ungeheuren, in die Willis- nen gehenden Tronsperic von lvannicyas tcn. Pferden. Kanonen. Fahrzeugen usw. nickt die geringste Betriebsstörung, nicht der kleinste Unfoll ist vorgekommen. Und weil die Deutschen die geborene Soldaten sind, ist keine Spur von starrem Militarisinus, vom militärisck gedrillt Automaten zu merken: Das ist ein Bolk tu Waffen, mit groger yingeoenoer r.ieoe - ür Kaiser und Reich, mit dem Willen zum biegen, um yeimary. .vau, r,n. k4,n. mrib nh fiin J!l ui'.eCT Ileberall würdiger Ernst, Ruhe, thatkräftiges Handeln Sikaeszuoers'cht. Ein Bo Kulturstufe siebend, so große. Bcmisteruna fähig. , kann nicht unterl,' gen, das find keme .Barbaren, on Mnner bester Art. , . V Das dokumentirt sich auch ,n der tl Handlung der Gefangenen und Verwui?? beten: Ich kenne hier keine Unterschiede ' zwischen Freund und Feind, sondern nur Verwundete Diesen Ausspruch that der Leiter eines der größten hiesigen Lazare the und ,n derselben hochherzigen Wust wird im ganzen Reiche verfahren. Jetzt. 'acht Wochen nach Ausbruch des Krieges, nachdem unausgesetzt Truppen transporte nach dem Auslande gingen, ist es erstaunlich, die grof.e Anzahl Waffen- rk.l.. f. . ife. 4i lUUUiCl J.'IUI.UV stw f1- V. ö Tausenden in Berlin ihrer Beschäftigung nachizehen. Tre öffentlichen Arbeiten sind im Gang, der Bau von Straßen- und lln tergrundbahnen usw. ist nicht m's Stocken gerathen, überall wird fleisiist gearbeitet! unerschütterliche und 'volle !k aus so hoher : gkühender Es sind nocy so viel ?unge irapkige unv ge-. sunde Männer in Berlin, daß in kurze? Zeit nochmals eine ganze Armee aufgestellt weivkN lairn, (uns ia iiyiyiy r uuk. Es drängt mich,' nochmals zum Aus druck zu bringen, daß das Verhalten der Teutschen den tiefsten Eindruck aus mich macht, und tch habe keinen Amemaner getroffen, der nicht das gleiche Empfinden hat; alle schätzen sich glücklich, in der gro hen Reu in ein ein solchen Xlina nt Deutschland Gastfreundschaft genossen zu hakn.' ., .. . Ter Soh deS Ministers. Det Sohn Teleassös. Leutnant Tel eassö! der verwundet im Lazarett zu Vhu skburg Aufnahme gefunden hatte, ist als geheilt entlassen und in das Gefangenen lager nach Halle Lberfätrt worden. Er rühmt die fürsorgliche Behandlung du französischen Verwundeten. .t aeüJwt&M