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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 4, 1914)
N 1 .4 ' !' ' I ' I mr,mmmtmmrmnmntmm Teutsch, in Nebraska! 1 Verbreitet Euer einzige, , Z Tageblatt, die . 1 TöglZche c,h Trlbö 1 TumiumimniiuimiimiitmiimimiimmtMin 25 'Tf TT ost (ftf(fs!s fl fa (ybvvH Ivkv Z) ' ''ß'O fzp- tf hfl -f m-Ä-A t ff IslJ H 1) iül U N!llMttttnmkittZk:mlttZttMttttlttittnnn;ttm Fördert dle deutsche Sache durch die Verbreitung des ein. 3 1 zigen deutschen Tageblattes, der Tezliche Omaha Tribüne ' 7iiiiimmimi!imiiiiiiiii!!ii!iiiiiiiii:i!ii.i)ii!i,: 32. Jahrgang slnwljtt. Jteör., ZMllmoch. 1 JtooernOer 1911 8 Seiten. Ko.'205 Hochlnasstt cnloinat mriLiQL.. . lllUlüIlöiüCslJICl! Dic Deutschen haben in Westflandern ocn ffiulyen mengen muffen und kämpfen weiter südlich! , Briten verlieren 2 Kriegsschiffe in der Nordsee ! Dkich Z Wrxflandkr groffne und die Teutschen sehe sich geuungkn, einen Xlml des uberschwenimten Gebiets preiszugeben. Bei jjo "1 JZ'l, ":50 "ländrr gefangrg geuommeu, auch wird nichts tti Geschütz erobert. Bei Soisson erleiden die Franzosen eine hm tere Niederlage. Tie Kämpfe in den Bogeseu nehmen für die Teutsche eine gunstige Verlauf. Augenblicklich 16,000 Wirt 4? ?ü$fot' Borknm wird von den Teutsche al fflottenbasis ausersehcn. Ei britisches Unterseeboot nd ein britischer Minenleger in rund gebohrt. Allem Anschein ach be . rettet die deutsche Flotte einen schlag in der Nord, und in der Ostsee vor. Ter deutsche Kaiser halt eine bezeichnende Nede. ' l ff: V 1 n Offizieller deutscher Bericht. Amsterdam, iibcr London. 4 Nan folgende in Berlin veröffentlichte JlWeue xcbefdie nt hier eitnictro fen: Icr Generalsiab meldet, daß pl'olgS der tleberlckwemmiinz füh (ich von Nieuport alle Operationen in jenen, Distrikt eingestellt werden Jiuniert. xaS Wasser sieht an man en Stellen übet uns Ruft' bock nsere Truppen baben das Ueber, hnvmmungsgebiet verlassen, ohne ma nur einen Mann oder eine sla Hrnc. verloren za baben. Unsere Angriffe auf Apres ma fett gute Fortschritte: über 2300 hem "np Engländer, wur en W gefangen genonnnen, such wurden mehrere Mafchinengo venre erobert, schlich von Roye finden fchwcrc ampse statt; die beiderieitigen Ber iutie fmd groß. Tie Situation ist Uiiverandert. Während eines Stra Kenkcnnpses in einem Torfe verlo yen wir mehrere hundert Gefangene uno zm Kanonen. Unsere Angriffe an der Aisne ostlislch pon Toissons nehmen für uns trotz des energischen Widersinn, deS einen erfolgreichen Verlauf. Un fere Truppen haben mehrere stark befestigte feindliche Stellungen hin. , ter ihavonne und onpir aenom I rnen und über 1000 Franzosen zu uejangcnc'n gemacht, ferner dre Kanonen und vier Maschinengeweh. re erobert. Die Franzosen hatten t oer Nahe der Kathedrale zu Sois sons eine schwere Batterie aufze, fahren und unterhielten von dort aus auf unsere Stellungen ein leb Haftes Feuer. Ter Thurm der Ka. thedrale wurde von ihnen als Se lten benutzt. rdun Anö Toul wur. den mehrere Angriffe der Franzosen abgeschlagen; Abtheilungen französi. scher Truppen trugen deutsche Hel me und deutsche Mäntel. I In den Vogesen nahe Markinch irdc ein Angriff der Franzosen abgeschlagen. Auf, dem Kriegsschauplatz im Osten ist eine Schlacht in der Ent. Wicklung begriffen. Tas erste sibi. lt Armeecorps zerstörte am 1. ..dmber eine Brücke und schob )ci Civilisten vor, um so zu der .indern, dafz wir auf die russische Truppen feuern . sollten. Tie Türkei hat der deutschen Re. i gierung versprochen, seine Feindse-! ?Tfl 7 . 0cl Ji rnfc fm rn -Pttsiien nono hi uia vvn i " thedrale wurde IV obachtungsposte JJi wischen Ve iX'f 0 CU Teiche i Flandern geöffnet. London, 1 Nov. Auf dem westlichen Kriegöfchmkplatze befindet Deutschland sich nach wie vor in der Offensive und machr Fortschritte. Tak die deutschen Truppen bisher noch keinen entscheidenden Erfolg auf diesem Gebiete errungen, liegt weniger an der unaufhörlich genihm ren axmreit und k7n,gheit der Verbündeten, sondern an den ,,mge. iß-ium cyivierigicuen oes errams das namentlich im Norden, in der ahe der Küste, schier unüberbriick. bare Hindernisse au wcut. deut schen Bericht von gestern koikt es. daß das Vordriikicn wischen Nie,,. Port und Tirmude sehr erschwert sei, weil die Verbündeten die Teiche ge öffnet und die Schleusen zerstört haben. Tie Gegend zwischen Tir. mudc und ?tteuport ist infolaedessen nleyr ooer weniger m clyen' See verwandelt worden, und ein Borriik. ken mit schwerer Artillerie ist fast unmogliaz.-wogegen wbm dicXctit. schen in der Gegend auf, Avern ganz bedeutende Fortschritte gemacht. Es ist ihnen nach dein Geständniß der Franzosen 'gelungen. Mefsines und Hollebeckee, in der Nähe von Apern. zu erreicheil. Besonders in teressant ist die Meldung, daß bei MelftneS gekampft wird Messines legt direkt udlich von Nvern. und da die Franzofen behaupten, im Norden von , pein . ortickr tte" Cürkkit Nd ZZujjcil im lui,i,s! Tür5iscs Flotte hat das russische Schlachtschiff 2ip" zum Sinken gebracht. Petrograd, 4. Nov. Ter kau kasi schon Graue mtlana ist eä ,oi. schon Türken und Nussc,: zum Kanwf gekommen. Tie meisten Hafenstädte am, schwarzen Meere sind geschlos. kn, sind die russischen SandelsWif. fe. haben Weifung erhalten, befe fügte Haseiiplatze aufzusuchen und dort so lange zu verweilen, bis die zum Austrag kommende See schlacht entschieden ist. Tis nissische flotte sucht nach der türkischen, wcl die ourch den Abgang der Goeben" welche nach Konstantinopel zwecks Reparaturen zurückkehrte, bedeutend geschwächt ist. ' Cmro, Aegypten, 4. Nov. Der Kommandeur der britischen Truppen in Aegypten hat über das Land den großen Belagerungszikstand ver hangt. ' Petrograd, i. Nod. Die hie. ige persische Botschaft hat die Er kläiuing abgegeben, bah zwischen der Türkei und Persien kein Bündniß bestehe. ' ' ' . Russisches Schlachtschiff versenkt.' Amsterdmii, i. Nov. über Lon don. Tie Vossische Zeitung ver öffentlickt eine Tepesche aus Sogia, wonach das russische Kriegsschiff ÄMop von türkischen Krmzern zum Siken gebracht worden sei. Moorchkli licjirgt Sguicll! Frauknstimmrecht scheint mit nur kleiner Mehrheit geschlagc z sei. bar als Schuh und Stütze für Un terseeboote bestimmt. (Borkum ist eine kleine zu Preu. Kcn gehörige Insel vor der Mün dunlz der Ems und liegt etiva !0 Meilen südwestlich von Selgoland. Es ist die südlichste Inselkette, wel che sich an der deiitschen 5iüste von Eurhaven aus bis zur Mündung der Eins erstreckt und die Ostsriesischen Inseln genannt werden. Die Fort seizung dieser Kette nach Westen zu oiioen ö:e vollano aodonqen Weit. tneilzchen Inseln. Tie skrategiiche Bedeutung der Insel Borkum, die sechs Meilen lang und zwei Meilen breit ist, liegt darin, daß sie die Einfahrt zur Ems schützt und als Unterseeboot.Vasis, sowie zur Ber theidigung von Ostfriesland benutzt werden kann. Es ist bekannt, daß dänische Un NeöraLka hat Gouverneur obn Morehcad' in der Wahl am Ticnstag über seinen Gegner N. B. Howcll mit bedeutender Mehrheit wieder erwählt. Wenn es auch noch eine Woche dauern wird, bis die vollständigen Wahlbcrichte cingetrof. sen imo. so zergt es sich doch jetzt schon, das) Morchead'S Pluralität über 10,000 Stimmen betragen wird. . Sacket, der Kandidat der Progres. ,wen, ya: etwa 10.000 stimmen au' sich vereinigt. Zu allgemeiner Ueberrasckmna na: Franenstimmrecht mehr Stimmen erhalten, als erwartet wurde. In Douglas County wurde eö mit nur kleiner Mehrheit geschlagen, und die soweit aus dem Staate vorliegenden erlytg zeigen, dafz das Endresultat vorlmifig noch nicht abzusehen ist. Congreßmann Lobeck ist über Tho. maS W. Blackburn wiedcrerwählt worden. Ebenfalls der demokrati sche Congrckmann im 3. Distrikt. Auch der Republikaner Sloan hat gesiegt und Kinkaw rm 6. Distrikt. Unentschieden ist der Kampf zwischen Marion uno Khauenberger im 5. Distrikt und Maguire und Sloan im 1. Distrikt. . . , Ueber das Aussehen der Legisla. tur ist vorläufig wenig zu berichten, man muß aber annehmen, daß mit Morchead auch . diele demokratische Gesetzgeber erwählt wurden. In Douglas County war die Wie. derwahl van Sheriff McShane das Bemcrkenswertheste. Er hat Briggs mit großer Mehrheit besiegt. Von den Schulraths-Kandidaten wurden alle Kaickidaten der Bürger Partei mit vielleicht der einzigen Aus. nayme oes ernt Nmncdy erwählt. Die tage iu Zilljsjjch-Plilcli! London. 4. Nov. Tis Laae in Nussisch-Polen hat sich, nur wenig verändert. Pros. PareS. ein eng. lischer Kriegökorrespondcnt in War. schau, beschreibt in einem Artikel in seiner Zeitung Morning Post", daß oer muclzug der Teutschen und Oestcrreichcr don Warschau nickt nur aas überraschendste, sondern gleich. zeing oas gtanzenojtö Manöver ge wesm sei, daZ er je gcschen, .Nicht einen Mann an Gefangenen verloren sie," schreibt der Professor, .jeder Verwundete wurde mitgenommen, kein Wagen wurde im Stich ge. lassen, bis Brücken hinter ihnen der. Wwcmoen wie un Handuindrehcn, und die Eisenbahnstrecken und Land, straßen waren auf Wochen unbrauch. bar gemacht worden. Nur der Ta. radeschritt der Infanterie fehlte, um einen glauben zu machen, es handle I'cy um ein Vcanöver tm tiefsten Frieden." Der Korrespondent behauptet, dak oie em?cnen uno Oelterretcher nicht, wie bisher angenommen vom Westen, sondern vom Südwesten, an der Weichsel entlang gegen Warschau vorrückten. Die Armee unter Ge- neral von Hindenburg scheint nie viel weiter nach dem Osten vorgerückt zu sein, als bis zur Gegend von 'Lodz und Piotrkow. wo sich die zurück, fallende Armee mit Sindenburas Ar mee vereinigte. Dieser Bericht stimmt insofern auch mit dem deutschen Be. richt übcrein, als Berlin nach wie vor darauf besteht, daß die Schlacht im rui!lZct)eN Polen, noch weit da von entfernt ist, entschieden zu sein. Der Marsch nach und der Rückmarsch von Warschau waren nur Phasen in der Schlacht oder in der Entwicklung zur Schlacht. cutsliicr Flotiennen a der KPe Chile's! Em britischer Kreuzer gesunken, ein anderer verbrannt und ein drit icr gefechtsnntüchiig! Admiral Craddock ist mit seinem Flaggschiff, das kn Brand gerathen ist, rrivrr Begänne. nra, oie kuqnk Chat der deutschen kkhrldr beherrsche die Teutsche den gauze Süd Pacific Ozca. Ur,?t Bestürzung ia London. . Valparaiso. Chile, an der West. Qauvtindust.' in ft.s,.s,s u. -,... , . ,. . ... , ' vV.v.v-..v. vi.- iuic uoAmenras. 4. vcoo. , e ,t. e wichtigste Seeschlacht des gegen wärtigen Krieges ereignete sich zwi. schen einer deutschen und britischen Flotte auf der Höhe von Coronel, Chile, und die Briten wurden ent. schieden geschlagm. An dem Kam pfs bethciligt waren die englischen Kreuzer , Good Hope, Monmouth, GlaSgow und Otranto, und die deutfchm Kreuzer Gneisenau, Sckxirn horst, Nürnberg, Leipzig und Dres den. Die Monmouth wurde von den Geschossen der Teutschen in Grund gebohrt. Tie Good Hope, Flaggschiff des britischen forntread mirals Sir Christophetr Craddock, rannte in brenneiidem Zustand auf ein Riff und ist jedenfalls verloren; me wiasgom erreichte, sckMr be Seit August haben deutsche Schiffe dem Handel der Verbündeten im südlichen Pacific Ozean schweren Ab. bruch gethan, Schiffe gekcrtund in Grund gebohrt, so daß Kontrc admiral Craddock Befehl erhielt, mit drei großen Kreuzern rnid einem Hilfskreuzer die deutschen Kriegs schiffe aufzusuchen und zu zerstören. Die Briten aber hatten . von bet Starke des . deutschen Geschwaders keine Ahnung. -Offenbar hatte Kontreadmiral von Snee Nachricht erhalten, daß ein englisches Ge. schwader, ihm nachstelle? nuö diesem Grunde hatte er nach und nach die deutschen Kreuzer, welche in der schiedenen Theilen des, Pacific Oze ans operirten, cm sich gezogen,' um kckadi. i. W!; Vms'fc lv "V11"1' 1X11 ia czm.. v nv jiviu vvii'ncn -ivPTTin an flfrnrtrtiin Um n rL.L f. t . a i l""' 0k v . . iwu )iu IWill tmc Hasen, wo,elb,t sie bis zu Ende des 'Schlackt anzubieten. Als hf fftrifo Krieges verbleiben muß. Durch die. ses Seegefecht ist die Macht der Ver bündeten in dem südlichen Pacific Ozean gebrochen; falls die Verbün. lAlinUtnln a. sr.'t v.".r s i ?,..,,". m-iinuumc ii uti ouu(Uii: wtrti, rr V J Z ' gemacht zu haben, so darf man wolil Nordsee operircn. Schwere Geschü. tev enr00 Hollenbeck. ein würdiger Anmr..iin V.". V:r.. rr HI lim. . . , , .'.' (5Mrn SnS xtkk, (ST! o uiun.mni.11 viiß vieiuc jurtiajcm Beftikdigendes'Wahlresurtst. Die Bürger von Nebraska können mit dem Resultat der gestrigen raarswayt wohl zusneden sein. Un ser liberaler Gouverneur Morchead ist wiedergewählt; Frauenstimmrecht iir. ivenn aueromgö auch mit klei nerer Mehrheit, als wir erwartet hatten, geschlagen und eine liberale Legislatur ist erwählt. ' , Außerdem scheint es, als ob Rich nicht ganz freiwillig war. .Wut, ,tws ist i inr(,;i, I wcriyvon zur eriye. London, i. Nnh (U .Unterseeboot Station.) tze, die auf den deutschen Inseln Sproß des deutschen Stammes, zum montirt werden, sind daher äußerst, &ö"efn TOa'ir worden :jt. werthvoll zur Vertheidigung der y1 ven Ufjaje, sehr zufrieden QU lt. hier, daß ein deutsches Schlachtschiff, geschwader mit mehreren schnellen Britisches Unterseeboot versenkt London, 4. Nov. Das britische Deutsche zerstöre eigene Kreuzer. Tokio. 4. Nov. Die Admira litat kündigt an, daß die Deutschen den osterreichischtn Kreuzer Kaiserin Msabeth zerstört haben, um zu ver hindern, daß er den Japanern in die Hände falle. ! Tie Japaner wollen bei Tsinatau 800 Gefangene gemacht und 20 Ge schütze genommen haben. , nun zum Angrisf übergingen, fanden sie sich einem mächtigeren Gegner gegenüber. Man alaubt. dak die .deutschen Kriegsschiffe, welche in der deten nicht ein unaleick stärkeres q??!s hm,' ssrt,.T,,r ..,.,,... cnx (3,.1 . . , - I- ,v 44.1.1131.1.11, uu - Geschwader wie es die Deut,chen richt von Coronel erhielten,, daß das besitzen, nach dort endenden, ' dann englische Gefcliwader Koblen rinae. nommen habe und im Begriffe stehe. ist es um den Handel der Alliirten in jenem Welttheil geschehen. Bericht des deutschen Admirals. Valparaiso, 4. Nov. Koiüerad xn See zu stechen. Kaum, befanden sich die englischen Schisse außerhalb der neutralen Zone, als die deutschen aiiTje ausrauchten und . bald ein mfrnT lum ffi mf,Mr, U'1 11 c uu lumiicn uno ocuo em S ,l'bk,aftes Feuer aus die Briten unter. : ,; . . .. : " 'L ; mten. Die That ache, M die dcut. KrS I Schiffe nicht beschädigt wurden. ' "öt niHjvuHl HIIV Fraueustimmrccht in 6 Staate ge schlage. hat über das am Sonntaa Abend stattgefundene Seegefecht nachstehen den Bericht abgestattet: Sonntag den 1. November wi. ichen b und läßt erkennen, daß dieselben aar nicht in den Bereich der britischen Kanonen gekommen sind ; die Geschütze der deutschen Schlachtkreuzer Sckarnbont und Gneisenau trugen viel weiter. Wenn ? 15... CVsf. f;.n.j... luic ziuznüv luru'ieil w,;rt . m -i... Ch!o. SCT. - 'r tomxmtomi wMWkZM SfJfJH den ," S I(Ältll,?L?:'",i ?' US Wayien m ecys Tlaaien ge chla.!"" ' , 7 1 ucll y 2 -zoll gc und 16 sechswllias Ge. wordm:Ohio, Missouri. Nord n Kr Otran 0: as Wet- me fte. wird ÄSÄ Senator Jgh JRatkS. fomwm seine Basisverlassen Unterseeboot -5 wurde durch eine fchätzien F eund 4lm Matt? ir' habe und dem oifenen Meere ,,is 0?, ,m &irn .. iW) ,vlUDL.m r. strebe. ,hritMfiWhmwiüi. Z717- ""VrM .V " lrma ty. und Sekretär .V" . . " v.uuj. zi kj liiere uv Hr,,r;-. v.. ,r,. M,.S. ..-1. (TV- 7. -.v,., ll4utCU, ui- t5.-nr- : nr'ÄtiU kx."!4 fCl . . m . . " . " " . 7TLVX) ?wn u,.alro,en wurom gerettet, m gestern wurde er in ,m amj.e nraiaij ücaciiajngr oas oeut- diesbezügliche Bericht an die Admi' Coimties ,um : kmr , V Geschwader, die britischen ralität besagt, daß mehrere deutsche wä tt n aa SZ' Schlachtschiffe anzugrei en und sich .reiner auf ein britisckes Ki-ii. ' i?? ,lc !nmx en. diirchziischlagen, um betn kleinen' Miss Wrt. ffln, h r .lL W Krerizer ttar sruhe, der mit Geschick scher Torpedobootzerstörer .und Un- Säen U 4 hnrf'S'f? in amerikanischen Gewässern operirt. terseeboote griffen die tetW.mtCd$ &' u Hülse zu kommen . , weiche sich kämpfend zurückzogen. Je.,Countn tteaen nock S Z ärf Kopenhagen, 4. Nov. - Eme'ner deutsche Kreuzer, der das Hin- T K&Ä Frauenstimmrecht gen aen , ffV.MVM.VVy V..'. 1 , ... . . . VIIIIZ ui l, ii.uu vvu jL'tucineiQcu Dakota, Süd Takota. Nevada und t var, mimisch iind .gnenich. berständiae,, h MnLTsl mmta haben sich gegen dasselbe. ! Panzerung des Schiffes den 16 Cluult- y l' , u-"." "u, uut ö,ZÄ0UtaClt (esan t!en hnr Ptinrn. h ÄrtlP i? Von den Staatssenatoren wurden Grund gebohrt, und an Bord de-I drei Demokraten gewählt: Bedfort, Good Hope 'fand eine Erplosion! Die Briten kämpften mit großer Omnby und Howell. i statt: das Siii dm,! xiuh Tapferkeit.-. die Manmautb fpnerf.. V fY ' J CPy"'l. I ' J I -vwinv.. iiuj(Vl.l.u,;, X vn.V Henry C. Richmond scheint der ein- rvnfolac der einaetreienen ,n,M. b's ihr Rumpf don Geschossen iörm. deutsche Flotte hat sich in der Nähe tertreffen bildete, setzte mehrere See. der Aland nseln in der Ostsee kon- minen aus. Tas britische Untersee. zramrr uno mm miMtien, in den boot 25, in seinem Eifer, an den finnischen Meerbusen vorzudringen.! Feind heranzukommen, rannte auf viivon, vcov, setzten xicns. tag war eine Flotte britischer Mi. nenleger in der Nordsee an der Ar. einem deutschen eine derselben und flog in die Luft. s?; .:r....v. VHH llllll. 01Ull l lllil. 'London, 4. Nov. Hier einge. troffene Depeschen melden über einen mnnmi in .vvn.n wie sia.iCT.,, ... " - - -" irvisene rpeiMN me.oen uoer einen liener aufkommen zu lassen. Tie'uzcrgeschwader überfallen wur. Besuch des deutschen Kaisers im Italiener können wegen der. Lage sJu L uncnschlfs raternal ! Hauptquartier zu Thielt nahe Cour, in ffriKnns inni fici-iifii fn; wuroe in dem Ztampt in den . ten aber das Endresultat nickt be. ernennen tonnen. Wir gratulircn unserem Freunde Mattes. Herr F. A. Reuter, ein bekannter Deutscher aus Syracuse. Otoe Coun ty, ist abermals als Abgeordneter er wählt worden. Auch .hier gratu lirt die Tribüne. ) in Tripolis ganz beruhigt sein. Die Verhältnisse unter der Ber liner Arbetterbevolkerung bessern fich mit jedem Tage; in Groß. Berlin haben jetzt über eine Million Arbeiter lohnende Beschäftigung er halten. Berlin, 4. Nov. üb London. Von Athen hier eingetroffen? Be. vschte melden, daß bereits 15,000 Türken in Aeghpten eingedrungen seien und daß sich ein türkisches Heer von 300,000 Mann nach der rufst.! schen Grenze bewege. Die Sympa thien der ägyptischen Bevölkeruna find anti.britisch: die indischen Trup pen, welche m AegyptKl gelandet wurden, sraternlsiren mit den Ae gyptern. ' Von Wen hier eingetroffene Mel. dltngen besagen, daß ,n Russisch. m.l uuti v . , 1 vvrni roeucr ßi-uiuiii iviro., oocy Y haben die Gefechte keine besondere CTt L j lr jfi I w .'eoeumng.. ie suqterrctcijcr ya ben Sabac gestünnt. - Britische Kreuzer haben ein gric ckisches Torpedopoot, welches fie für tv tilrkschö hielten, in Grund ge l.nr, i ' fflnmS ....S u1 lWW.'"l WH' wm.i Muw--ii. uhu rin anocrcs tnrt schwer beschädigt. Das Kanonen, boot Halcyon, welches den ickwer be. drängten Schiffen zur Hülfe eilte,! wurde ebenfalls beschossen und schwer beschädigt. Allem Anschein nach woll, ten die deutschen Schiffe einen Streik. zug auf die englische Küste unter! nehmen. Ein englisches Geschwader nslüte, uns es ent pann fich ein Ar. tilleriegefecht.' Die deutschen Schisse, in der Minderzahl, zogen sich zu rück. Das Unterseeboot D 5 wur. de entweder von einem deutschen .orpeoo getrossen oder es gerieth ans eine Mine: es versank in der Tiefe: nur vier Mann der Besatzung wurden gerettet. Auch die gesamm te Mannschaft des versenkten Minen. schlsfes büßte ihr Leben ein. Insel Borkum als Flottenbasis. onoon. 4. Nov.. Die Central News'" läßt sich aus Amsterdam mel- den, daß die Teutschen auf der preußischen) Insel Borkum in her Nordsee, vor der Mündung bet Ems schwere 42 Icntimetergefchütze aiif. Mlanzt Haben. Diele M offen Er dinirte mit den Offizieren des Gencralstabs und Hielt dann eine Ansprache, in welcher er unter anderem sagte: Wir kämpfen um Deutschlands' Eristenz. Sie wün. schon Deutschland umzubringen; aber ich sage, wenn wir gewinnen und wir müssen gewiinten , dann wird ein neues Kaiserreich entstehen. glä zendes, wie es die Welt je gesehen hat -h- ein neues römisches Kaiser reich deutscher Nation. ' welches die Welt beherrschen wird, und die Welt wird glücklich fein - Frgnzoseil siegen" weiter. Paris, 4.' Nov. Die Deutschen ziehen sich auf dem ganzen rechten muisci zurua, yeim es rn einem heilte Nachmittag vom Generalstab veröffentlichten Bericht. Sie sind von ihren bisherigen . Stellungen von. drei bis sieben Meilen z,iick. ge,ai:en leriogen). - An . der Mer und an der Lhs, haben sie schreckliche Verlüste erlitten. Die Briten ha ben einen Keil in die . Lj der Teutschen getrieben und . drohen, die Armeen des KerMö, , Albrecht, und des General v. Boen ZU trennen: auch bedrohen sie die Verbindungs. linie.der Deutschen im Süden. (I, was Sie nicht sagen.) Bei Verdun wird mit großer Heftigkeit gekämpft (ja, und die Franzosen kriegen dort ordentlich Dresche.) Große Beute. Berlin. 4. Nov.. drabil fiiw Sayville. Die in Antwerpen vor gefundene Beute, besonders an Ge. wehren. Munition, Kaffee. Getreide und - Wolle, übersteigt , bei Weitem Ute früher gemachten Schätzungen. 16,000 Wittwe i Düsseldorf? Rotterdam, über London, 4. Nov. Ein deutscher Reisender sagt, es seien allein in der Stadt Düsseldorf 16,. ,Wmwen von ZMeasaefallenen. und Achnliches lasse sich von Köln Hamburg und anderen deutschen raoren lagen. ' '::. ' Suffragette geschlage. ; AiZs St...LouiS, Mo., und Pierre, S. D., kommt unter heutigem Da wm. fast . gleichzeitig, diö Nachricht, daß dort das rauenstimms k. .. . v. PMlflf ist . , - t. -a . . ii - . ' zige demokratische erwählte Abge ordnete zu sein. Shattenberger scheint erwählt zu sein. Tie folgenden County.Kvmmissäre muroen erwayn: 1. Pl,lr,kt enrn . McDonald: z. Bl,trikt John C. Lynch: 4. Distrikt Thomas O'Con nor. heit konnten wir nickt in l?rfl,r,,iiV lich durchsiebt war. Tieieniaen. wel. bringen, was aus ihr geworden. ! uicht dem mörderischen Feuer der Auch die Glasgow und Otranto deutschen Geschütze erlegen waren, wurden schwer beschädigt: beide entsäuerten Schuß um Schuß, bis der schwanden, in der Dunkelheit uiise.!'"'" kenterte und dann versank. Republikaner in Colorado siegreich. Denver, Col., 4. Nov. Der republikanische Gouverneurskandidat George A. tart,on stegts über den Demokraten, bisherigen Senator Thomas A. Patterson, anscheinend mit einer gewaltigen Stimmenmehr, heit. Tie bis heute Morgen eilige, laufenen Wahlresultate ergeben für Carlson 23$5i und für Patterson 11,1 in llnimen. Kriegsuummer i Bibliothek. Auch in unserer öffentlichen Bi bibliothek Ecke 13. und Harney Str., sind jetzt die ersten illustrirtenKriegs. nummern der Gartenlaube" und von .Ueber Land und Meer" ausge. legt. Die farbenprächtigen Bilder in denselben werden vielen Leiern Freude bereiten: zu finden sind sie in oem esesaa: vrn 2. Stock., Wer Freude an deutscher guter Litteratur hat und welcher gute Deutsche yaue o,e mcyr? - lollte nicht bcr fehlen, aus der Bibliothek . deutsche Bücher zu entleihen. Unter den dort auf Lager gehaltenen Werken sind solche don der Werner. Seim. bürg. Marlitt. von Auerlch, Ebers. Ganghofer, ' Rudolf Serioa. Paul Hehse, Peter Rosegger und vielen anderen. Sollte die Betbeiliauna an der deutschen Abtheilung unserer Bibliothek bald größer werden, so ist eö sicher, daß bald auch neue Bücker angeschafft werden und auch auf die. fe Weise kann jeder das Deutschthum .uaieijj. ren Blicken. Unsere Schisse waren nicht !e schädigt: die Gneisenau hatte sechs Verwundete." Offenbar waren die britischen chifse, welche bei Coronel Kohlen , Nur wenige Mrnin der Besatmna wurden gerettet: alle aber kämpften sie mit dem Muthe der Verzweiflung. Mit der Monmouth aus dem Wo ge, konzeutrirten die beiden großen 'Kreuzer ihr Feuer auf die Good Hope. ' Dasselbe war erstaunlich ae nau: kein Schuß ging fehl. Haqcl. dicht sausten die Geschosse in den Schiffsrumpf, durchschlugen denPan. ser: sie waren unMrfmhmt 9rr&1 1110 . cic" -005. Woe in '.' ' ,wnli' fiio einnahmen, in eine Falle gerathen. Die Gneisenau. Schanihorft und Nürnberg liefen nach dem Gefecht in den Hafen ein und warfen An. der Höhe von Coronel kreuzten die Leipzig und die Dresden, .um nach oer Glasgow Umschau zu halten. Falls das letztere Schiff imstande ist. seinen Schaden auszubessern und aus dem .ascn hmausdmnpfen soll, te. wird es von den beiden kleinen deutschen Kreuzern angegriffen wer den. welche nnt demselben kurzen Prozeß machen würden. Deshalb glaubt man, daß die Glasgow abge. takelt und bis nach Beendigung bei Krieges im Hasen kerbleiben wird Konteradmiral und Schiff verloren 'Alle Anstrengungen, etwas über das Schicksal des britischen Konter adniirals Sir Charles Craddock, frü yer Besehtöyaber des britischen Ge schwaders bei Vera Cruz, in Er fahrung zn bringen, find bis "jetzt f ... . r ir . .t.f'r. v ' . A v srucyicos geoneoen. i'tc Wood Hope, an dessen Bord sich der Konteradmi ral Befand, wurde zuletzt gesehen, wie sie, von einem Ende bis ,um anderen brennend, untO" Volldampf oem M,iaoe zueme: man oiaiüt. bat sie im sinkenden Zustande auf ein Riff rannte und später mit al len Mann an Bord versank. , Coronel ist ein kleiner aber tiefer, etwa 200 Meilen füdlick von Nnin. jaiiö LisiMW, ZeMaen. ..ieflen uornueme ronröcn weggeschos,en: die Schiffsbatterien außer Gefecht gefetzt. Schließlich wandte sich das Schiff, dessen Schick sal besiegelt war, zur Flucht, der folgt von den kleinen deutschen. Kreu. zern. welche die Verfolgung aber we. gen -der gefährlichen -Nähe der Fei sennffe aufgeben mußten. . Der Glasgow, welcher schwer be schädigt war. gelange es, nexütaleJ Gebiet und den schützenden Hafen zii erreichen. ; Die deutschen Schisse nähme., Kohlen und dampften ,dann weiten. Seeschlacht in der Nordsee? Dover, - 4. Nov. : Gerückt st verlautet, daß die deutsche Flotte ihr Basis verlassen und der britisches eine Schlacht angeboten habe. ' Voik Dünkirchen wird gemeldet, daß vkl Schlachtschiffe und vier Kreuzer hmt Kiel aus in See gestochen sind. , Bestürzung u, Londou. ". London, 4 Nov. Die Nack,r!.t über das für die Britw so Unglück nch. verlaufene Seegefecht an bei chilenischen Küste bat liier wieder einmal große Bestürzung hervorge rufen. Man fordert, dak hri tische Flotte die deutsche, uie cZil UmttFndeq angreile, . , -P 's