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der die schöne Sunime von $l(X ab.
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Am 15. November werden die
Ot'skerreickfl'r und UWarn einen Be
nefiz."lbend in der Metz-HsUe für
den aleicken '.weck alchalten.
Soweit hüben die Ungarn gegen
100 für die Hrti'ßSnotJjiciöenßfrt
ausgebracht. TaS Geld-ist vorlau
ha aus. der täte Bank devonirt und
wird demnächst on die .ttassö des Gc
neralverbandcs überwiesen werden
j Weitere Gingnitfte für den Hilfsfvnd
des Miiiichrn öNlkger
bundes.
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.35
.25
.25
.23
0.00
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1.00
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Elln Niipler
Aura Schocn ..
In Summa $ 100.55
Hierzu bereits berichtet .. 3,404.15
$3,510.35
Von obigem Betrage sind depo.
nirt:
Bei .der Eorn Erchange
Ntl. Bank, Cmakcb . .$1,585.23
In Händen des Land ,
wehr Frauenvereins .. 1,200.00
In Händen des Omaha
. Laiidwehrvereins ' 200.00
In Händen des Westl.
Kriegerbundes 500.00
Getcickmci. aber noch nickt
einaaölt 25.00
Macht in Summa, wie
oben ........ $3,510
Im Auftrage des Komites,
Ernst siönig
Achtung, falsche Banknote.
Walbinaton. 3. Nov. Die
Bundesgehcimpolizei gibt bekannt,
daß sie eine neue Fälschung von $10
Banknoten der vcexxe fon 1901 ent
deckt bat. Die Banknote ist ziem
lich gut nachgemacht und tragt die
Numnier E7w,4Z0.
Man unterstütze die deutsche
Presse, indem man zu threr Ber
breitung beiträcht.
' , V .
Lbonnirt auf Tägliche Tribüne.
$4.00 das Jahr durch die Post.
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gesprungene
Lippen und Hände
Vaseline
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sä, willig unk io. I) ?
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Ia, ? tuitn unb cäiaituln.
Juinolontt roiiil Vase!'!"
ans Strlangm gratis jagtfitfl.
Cljcsrfaroual) illsg. Ca,
(ffonfoliöoub)
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i FH?!3!(!?30T
I & . , T.. K n." ? l 716 i ; 6 .5- .- v, ?
---siiH&&m&M2iä itm-ä',ü
: i rtKT' ?CJP' V rC-H
EAifc- JV?-tA.w "f A .jä yfl
UMtAtArftat rtffihirf-i'PMj
llcrlci iiil'S HanZ.
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in ktinlgtn. Tc.t
teTannU Mttel, Parttl, mir :ayi
- r - . " ... . .. - . ,
spsnen zu reinigkn. ist zküraubkn
und ansttkngend. Faul e, iib
einen gut gehaltenen, sauberen Fuß'
boden handelt, von dem nur vor
dem neuen Bohnern die alte Dch.
nermasse entfernt werdk soll. s
genügt solgendetz einfache, leicht an
luwendendk WiÜcl: Man rührt ganz
keinen, liuhzun e.inb mit Terpen
tin (feuergefährlich) zu einem Brei
und T?irt licl rnt einem Lappen
cber altem Strumrkkukling auf die
einzelnen Holzstäbe sirichkwki auf.
Nach dem 2reSnm M Boden, ttmv
de' Sand zusomnlkngefkgt und da
nach in bekannter Weise frisch ge.
bohnert. Tt Arbeit geht leicht und
schnell von statten.
Knodklöcker in lvstM
Ieug. Man hat häufig seine fet
damit, gute ncp?locher in sehr 10
fern Zeuge . herzustellen. Ein Wer
suck, de tolaenden Verfahren wird
ttx hierin überzeugen, wie bcfrie
dlgcnd dz Resultat ausfallt. it
einem Bleistift zeichnet man gerade
dort in Knopfloch von der gewünsch
terf Größe hin. wo es sein soll? dem
gezeichneten striche folgend (d. h.
rundherum um den Strich), zieht
man mit kleinen Aolstichen teil
Knopfloch vor, näht darüber die
Knopflochsiiche und schneidet erst
dann da! Loch, nachdem man eZ fer
tig genäht hat. (
Wer stark kopier sah lg
Farbbander für die Schreib
Maschine verwenden musj.. wird dir
O'rfio; in Vtn trftrn Tnflln rlA
vifcVk.k llt 4.'VH . V4.( i.u, l
Erneuerung bei Bande! sehr unan !
genehm empfinden. Zur Ecleichte
rung sei daher nachstehende! erprob
As Mittel vorgeschlagen: Hat man
ein neues Dand aufgezogen, so nch
me man einen weichen Leinwandlap
pen zur Hand, drehe dos Band von
einer Spule auf die andere und lasse
eS dabei durch diesen Lappen, den
man mit Daumen und Zeigesinger
fest an daS Band andrückt, hindurch
laufen. Dadurch wird die auf der
Oberfläche de! Bande! sitzende dicke,
Farbschicht, die nicht in das Band
eingedrungen ist. abgestreift. Auf
diese Weise erzielt man eine dün
nere Schrift, und da! Verwischen
derselben unterbleibt, ohne dan ie
doch die Nopierfähizkeit des Bande!
irgendwie beeinträchtigt wird. Beim
Radieren vermeidet man das Aus
wischen der Schrist om ehesten da
durch, da man . die in Frage kam
wenden Stellen zunächst mit einem
uien Bleiaummi bearbeitet und
erst dann den, Moschinengummi be
nutzt.
Um den Klschcieruch von
Messern leicht u entfernen, nimmt
man gesiebte Sttinkohlenasche, in die
man e?n wollenes Läppchen taucht
und dann gut über die Sachen reibt.
Mit Seifenwasser nachzuspülen. Man
kann auch ein Stück rohe, in pulve
ri leiten Kalk getauchte artot ei da
zu nehmen.
Um die lästigen Heim
chen zu vertreiben, bedient
man sich vielfach folgender Methode:
Man mischt zwei Teile Borax, 1
Teil feines Mehl und 1 Teil weißen
Zucker, bestreut damit Papier und
leat es an solchen Stellen aus. wo
die Tiere sich für gewöhnlich auf
zuhalten pflegen, wonach der, r
folg sich bald , bemerkbar macheü
wird. Um eine abermalige Ein
wanderuna zu verhindern, ist es
ratsam, alte Risse und Spalten der
Wände usw. mit Äement oder der
gleichen zu verschließen. Erwähnt
s noch, daß Insektenpulver Heim
chen unfehlbar tötet.
fi t x 1 1 n a n t fi a e werden auf
gefrischt, wenn man ste zuerst gründ
licl, klovtt und purnet. um dannie
den ück zeioenden Neck mit der
dllnntem Salmiakaeist auszureibe.
Dann legt man jede? Stück . hi
tereinander aus erne Tischplatte und
reibt es stricbmeise mit einem in
Efstgwasser (fünf Essiglöfsel Essig
zu ein Quart Wasser) getauchien
Schwamm ab.' Die Sachen dürfen
keine nassen Stellen bekommen, sie
sollen nur leicbmäkia feucht wer
den. , Nach etwa. IS Minuten bügelt
man ste, indem : man jedes fernd
möglichst, glatt auf daS Plättbrett
leat. ein stark anaefeuchtetes Lei
nentuch darüber deckt und mit recht.
schwerem und herßem Eisen so lange
v at et. b,ä das Lemmtuch voll ran
dig trocken . ist.. Dann hängt man
den Anzug zum . gänzlichen ; Aus
dünsten über den Bügel Es ist rat
kam. zuerst die Weste so zu behan
deln, um sich etwaS einzuarbeiten,
doch wird man stch sehr bald über
zeugen, daß die kleine Mühe , sich
lohnt. . ' , " r : ;
- Um Wäscheleinen zu wa
schen, wickle man ste stst aus ern
Brett. Nun bereitet man yano
warmes Seifenwasser! unter Bcisü
zung von einem Eßlöffel . voll
Salmiakgeist auf eine Gallone Was
ser. Darin bürstet man die Leimn
so lange kraftig. bis sie ganz rein
sind. Dann werden sie m rmrem
Wasser out nackaeisült und auf dem
Btett netrocknei. Man darf, ' sie
erst danach abnehmen; geschieht dies
zu früh. d. h. so lange noch ftenijj
'ikcit vorhanden ist, so dreh?n .t
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