Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 02, 1914, Image 3

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    Cmafja XtMtt, Montag, 2. III I. Ztlt Z.
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Politisch, Rnzriqrn.
Politische Aniqen.
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John H.
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(Eingesandt)
John C. l'iinch für County
Kommissär.
Tie Cminh) Kommissäre vonTong.
lttS Goillttn fiilh isisirliA ntif iW
wVflenniSiiasiiiiM ,,i iisur i V,'!ai
Tollars vom treibe dcr Steuerzahler
lllsstninnri g; betraut und es ist ein Necl.t dcr
Vl WOÖUiailll , Wähler dir Männer miözuwiihlcn,
welche die Vcrawortlichkc,t für die
Unpartelischcr.Kandidat
f'-'r
Distriktsrichter
im 4. Distrikt
Burt, Douglas und-Wafhing. ?
ton Counties
Wahl am 3. November 1914
i'crausaabiina dieser ungeheuren
Sinn nie tragen.
j .yerr vijnaj, einer jvfcig,en
uountn nommmare. scht aus der
A Hand des Bolü-S um Wirdererwäl,.
Allnna ach und halt basier die Cef-
a fnitliclirnt dazu berechtigt, etwas
Bevor Sie stimmen, erkndlgen Sie sich um das
unparteiische richterliche Ballot '
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County - Schatzmeister f
5 - SSahl am Z. Slovkmbtk E
n Hat da Amt herein in bn Jahre -
1500 faiä IM zur aUgemkiiisiki, ju
j sriedkiihkit br 'iirffkr bfflfioet. 2
2 Herr (Slf ff ist bei kiniq? dkuifche z
2 Kandidat für (in wichiigkS tloun y E
S amt lind iollik jede deukjche Slimme j
2 im Loun y oh Unterschied der Par
teiaiigehörigkeil erhallt. .
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Teutsche, stimmt sür.
Conrad Hollenbeck!
lim das Amt des &errnf;tcr8 be.3
fte&rciMaer Obergerichts bewirbt sich
vttanntuch dichter (5o,irad . Hollen
deck, der bereits feit IG Jahren Nich
ter beim G. Distriktsgericht ist. Wie
beliebt der Kandidat bei seinen Mit
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Das
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des Volkes !
Stimmt tn allen Wards für
d!e Kandidaten des einfachen
Volkes fnr die Erzi.hungs
Behörde
büraern ist. beweist der Unistand.
das; er bei der Primärwahl bereits
fast zwei Drittel aller abgegebenen
tunmen erhielt, nämlich rund G5
Prozent. Auch spricht der Umstand
für Herrn Hvllenbeck, daß sein Ge
genkandidat, Richter Reese, bereits
das biblische Alter von 75 Jahren
erreicht hat. Herr Hollenbeck hat
sein Heim im schonen Tremont auf.
geschlagen und bereits oft bewiesen,
daß er auf seine deutsch.pennsylva
nische Abstamniung stolz ist und das;
er den Teutschen noch immer gewo
gen , ist. Also, liebe Landsleute,
haltet fest Zusammen und tretet an
wie ein Mann für Conrad Hollen,
deck. Auf zum Sieg am 3. No
vembcr mit Conrad Hollenbeck.
über seine biöheria '.'lnksiikrnna als
Mitalied der Behörde zu vernehmen.
LrftenS und als wichtigstes hat
Herr Lynch den OSrafl" bei der Er-
nahrung der Kesanenen bekämpft
und hat dank der Hülfe der Berichte
Erfolg darin gehabt, deil Treuer
Zahlern von $23,000 bis $:;0.000
pro Jahr zu ersparen. Xic $1. 1,000
iir Jrrenaebühren und die Z7000
an NaturalisationSgebühren. die der
Clerk des TiilriktsgerichtS glaubte,
ch selbst bewilligen zu können, ha
ben .auch die Aufmerksamkeit des
Herrn Lynch auf sich gezogen mit
dem Erfolge, das; beide nn zur lln
tersuchung gezogen sind mit der Ans
sicht, das; das Bericht entscheiden'
wird, das; das Geld dem lemei.
Wesen gehört anstatt einem Beamten.
der bereits ein liberales Gehalt für
seine Tienste bezieht.
Zweitens hat Herr Lynch während
der Erbauung des neuen Gerichts
gebäudes zu allen Zeiten seine (Stim
me erhoben und mit uiierkilnfrr
Energie dafür gekämpft, ein so mo
dernes, feiles und be:neine? Ge
bände ohne einen Posten Extraaus
gabe sür die Steuerzahler zu er
halten und zwar mit dem Resultat.
das; das ganze Gebäude gut inner.
halb ' der Grenzen der Bewilligung
gebaut ist und noch ein Ueberschusz
von $0092.16 an den Count!, Ge
neral-Jond abgeliefert werden könn-
te., nachdem das Gebäude vollendet
war.
Drittens und dies berührt den
kleinen Steuerzahler direkt hat
Herr Lynch muthig auf ieder Sikuna
der Ausgleichöbehörde auSaellalten,
um den Steuerbefchiverden der klei
nen Hauseigner zu lauschen und die
teuern gleichmakm m vertheilen.
sirdafi die oroftcn jtorvoratioii7,n.
teressön gezwungen waren, ihren ge
rechten Antheil an Steuern zu zah
len. Es ist aut für den fspinrn
Steuerzahler, die Bedeutung dieses
Kampfes für gerechte Bertheilung
der Steuerlasten zum richtigen Weh
zu würdigen. Korporationen und
groszc Geschäftsinteressen sind immer
vor der Ausglelchöbehörde durch be-
zahlte Anwälte vertreten, wäbrend
der kleine Steuerzahler keinen hat,
auf' den er sich verlassen kann, als
einen niuthigen Kommissär. Mit an
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7. Ward..A!fred E. Kennedy jj
8. Ward..Ed,vard L Dodder '1
ürflöniitfi US Chrrifs Mcohane.
An die Tieuerzahler von Tong.
laZ County: Ich diene jetzt inej.
nen ersten Termin alZ Sheriff ab
und bewerbe mich nin ööirderwalil.
,ch habe ehelich, unparteiisch und
getreulich nieine Psl6,t erfüllt und
zu keiner Zeit zu irgendeiner Cligne
gehalten oder einem JPüh" nebicur
Meine Gegner haben vergebens ach
einem Grunde ihrer Gegnerschaft
cgcii -mich Schicht,' jf,t werfen sie
die ra.ie der Ernähmni br Ge.
sangenen auf. Tie Sachlage ist kurz
solgenbe.
Thatsache ist. dak ba5 s','r,ieri,-l t
in vier verschiedenen 5ts,t,t'idunaen
ausgeführt hat, das; eö ungeseUich
sein würbe, die Ernährung der Ge.
fangenen im Kontrakt zu vergeben,
sondern das, es Pflicht des Sheriiiz
sei, für diese Sorge zu tragen. In
drei verschiedenen Mllen hat daisel.
be Obergericht ausgeführt, das; "ich
berechtigt sei, 50c pro Kopf der
Gefangenen und pro Tag in Nech.
nung zu setzen. Letzte Juli änderte
da? Obergericht feine Meinung und
erklärte, das; eö Pflicht der County.
behörde fei, den Preis für die Er.
Nahrung der Gefangenen fesizuse
ljeii. Nun habe ich aber ans G.ritnd
der früheren Entscheidung des Ober
geiichts die Gefangenen über 20
Monate lang gespeist nud habe icl.
hierfür entweder be',ablt oder mei
nen persönlichen Credit einaeselzt.
und zwar seit dein . Februar 101 3.
icit diesem Tage aber bat das
Touglas Eountn mir auch nicht ei
nen Cent hierfür zurückgezahlt, da
erstens seit diesem Ta.ie die Cou.
tybehörde keinen Einheitspreis fort
gesetzt hat und zweitens dieselbe sich
weigert, mich zu befahlen. Tie
Countybehörde hat sowohl weine ge
rechten Ansprüche als auch die Ent
fcheidungen des Obergerichts igno.
rirt. Tie einzige Hilfe, die mir
zur Seite steht, ist in dem Gericht,
t,nd Werde ich mich der Entschei
dung unterwerfen. Ich ersuche jeden,
die Rekorde im Gcrichtsgebäude ''in
zusehen und sich von der Wabrheoit
zu überzeugen. In der Angelegen
beit betresiend die Sveining der Ge
fangenen, habe ich diese in Ueberein
stimmung mit den Gesetzen .eilige
stellt und habe ich hierin, wie. 'in
allem Nebrigen, meine Pflicht er
tiillr und zwar zur vollen Zusrie.
denbeit der sieben Richter des Ti
striktgerichts. Jede Stimme wird.
ohne Rückficht auf politische Neigun
gen, gewürdigt lnerden.
F. I. MeZhane, Sberisf
' Pol. Anz.'
Ir. Hokvbtchiner iilirr bis cchiil-rathS-aiididatcu.
folgender Brief spricht für si'kz
s'!'I und sollte weilgehe!, be Brach
tunsz finben:
Omaha Tribüne,
Omaha. Nelr.
. Berthe Herren? Ich sah die Na
n,en des B.olkkti.fets für die ünie-
hnkig'beherde in Jbrer Zeitung per-
otientlicht und indessire dieselben ob-
ne Zogern. Ich wurde keinen aa,
nur einen Augenblick für die Schul
behörde empfehlen, wenn ich dächte,
dnfz eZ nicht die richtigen Leute da
für seien. Ich habe den, Belke
als Mitglied der Erzielmngvbehörde
über fünf Jahre lang gedient, bin
'.weinial Präsident geiveien ' und
bin. wie Sie wissen, ein weitgexind
sier Anwalt und Borkäinrier für
bessere Methoden des Lelirens di'r
deutschen Sprache in unseren Hoch
schulen a cive seu und habe auäi da
für gewirkt, nach Omaha den fcenen
deutschen Lehrer im Lande zu brin.
gen. ch habe mich geholfen, den
deutschen llnterrickt in unseren Volks
schulen einzuführen, nachdem der
Teiitsch-Anierikanische Staatsrerband
von Nebraöka ersolareick ein lekel:
in der Legislatur erfochten hatte,
wonach der deutsche Sprachunterricht
in unseren Volksschulen möglich wurde.
Ich weisz, daß die Männer aus
dem Bolkc.Tia'et nicht zu vermech
sein mit den, Bürger-Ticket libe
ral, fortschrittlich und keine rcm
denlinsser sind, und erwählt werde
sollten. Hochachtungsvoll,
Tr. E. Holovtchiner
Politisch, An'rifin.
Politische AiNkcn-
e ccirca!r,oac3-50coo
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SNöschs!
S
tsasLSiSzxsentnfxss:
stimmt für das
Damokratischo Sfaats-Tickct
Politische Anzeigen.
viMnxwm
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Easthain ist Prohibitionist.
deren Worten, er ist Ihr Anmalt,
wenn Sie sich' nicht gestatten können,
einen zu' nehmen, und hierin be
sonders hat Herr Lynch niemals ent.
täuscht.
Mit anderen . Worten, denken Sie
gut nach, ehe sie entscheiden und
gehen Sie sicher, das; Sie Herrn
Lynch wiedererhalten als Mitglied
der Countybehörde, in welcher er in
den letzten 4 Jahren der unentwegte
Üoriampser ber mittleren und arme
ren Klassen von Omaka gewesen ist.
i Ein Bürger.
Progressiver Kandidat f
-für
9. Ward..Dr. John J.Foster
10. Ward ...... C. Erick
11. Ward-. .. Robert Cowell
12. Ward'... Thomas Fry
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Geboren ia Omaha
Stimmt für
F. J. McSHÄNE, Jr,
Demokratischer Kandidat für j
SHERIFF
I Gounly Coroner I
Wahl am 3. November 1914
iimiiiiiüiiiiiimniiiiMiiiiiiiiiiiiiiüüiiiiTi
Dient jetzt ersten Termin ab"
Stimmt für ;
Tiiönias O'Conoor
Demokratischer Kandidat für
County-Kommissär
ötdf ttt Diftkitt
Dient jrit seinen ersten Termin b
Whl am 3 November
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Nm Tienstag A5end fand in Lin.
coln eine Bersamiiilung der Bürger
des Unioersitätoplatzes statt, die sich
eitrig zu uniien des rauemtimm.
rechts anssprach. Ter Hauptziveck
der Versamniluiig war, wie der
Vorsitzende anosührte, festzustellen,
welche Kandidaten vom Standpunkte
der Moral ans empfehlenswert!)
feien, und wird es daher viele un
serer Leser interessiren, zu lesen,
das; bezüglich des als Landkommi''.
iär empfohlenen W. 23. Eaitham nuo
Broten Bow in dieser Versammlung
besonders festgestellt wurde, das:
Herr Eastman, trotzdem er Temo.
t-rni s! !,. c.-f- orr.... S.-.-
uui t:i, uil iuiuli .'Ull)llli.lT Ulf
Prohibition sei." Also doch wahr!
ytini, niiiere deutichen Mitbürger
werden auf solche Kandidaten nicbt
hineinfallen, sondern für ftred Beck
mann, den jetzgen Landkommissär,
eintreten.
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Moorefield
ür Staats-Sckrktiir
Charles W. Pool
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Für Staats-Auditor
William H. Smith
Seward
Für Staats'Schatzmcistcr
George E. Hall
Franklin
Für Staats-Superintendent
P. M. Whitehead
Gothcnburg
Für Gencral-Nttornci,
Willis E. Need
Madison.
Für Kommissär für Liegenschaften
nao vaujcr
W. L3. Eastham
Braken Bow
O THWWVRNADMFbPMVH
Fü? Fisknbahn-Kommissu
Will M. Maupin
Lincoln
Für Regenten der Ctaatönnkvern X
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John G. Miller
Lincoln
G. W. Nobles
Omaha
Für Congrrß
A. C. Shallenbergek
6. Distrikt
Frank I. Taylor '
6. Distrikt
Dan V. Stephenö
3. Distrikt
John A. Maguire
1. Distrikt
ChaS. O. Lobeck
2. Distrikt i"
Walter F. Rhodeö
4. Distrikt
Progressiver
Kandidat
Stimmt für'
Thomas W.
Blackburn
für Kongress
Fähig, gescheit, erfahren
' Ein guter Mann für Kongreß
Stimmt fttr ihn
John I. Realen. bcmdfrnK.
scher Kandidat für die Legislatur
Mevräsentant). iectiinfiint SI?,l,.
nie ber Haushattsgegenstande von
ber Steuerpslicht und öffentliche
.Kontrolle und Vesik ber Msipr?rtt.
Seiten und öffentlichen SrhrtiWrVit
in &täbtent , Pol, Anz.
Blackburn ist kein Prohibitionist.
Die Anti?aloon.Liga von Ne
braska fendet an alle ihre Mitglie
der Briefe, in denen sie die Stel
luna der Kandidaten für .Eonaren
mänuer in der Prohibitionsfrage,
kritisiren. Wir fiiliren daraus den
folgenben Paragraphen an: Herr
Blackburn. der republikanische Kau
didnt. ist auch ein Gegner der Be
fürwortung nationaler Prohibition
unb erklärt, bagegen zu stimmen.
falls er erwählt wird. Dies mack't
es unmöglich, für ihn zu stimmen."
Minor für Stants'Aildktor. ,
Dieses ist das bedeutendste tu be
sehende Staatsamt, Es hat die Kw
trolle oder Überwachung von StatA
und Countv-onds von sait Zil',7.,
000,000. Ein erfahrener Mann soll,
te deshalb erwählt werden. Herr
)bs. L. Minor it nn weitiichtigcr.
eitna arbeitender, boiliwer und lei
stnnassäbiaer Mann, dem Zweiiäb
rige Erfahrung in Handhabung der
Geschäfte dieses Amtes zur Seite
stehen. Niemand wird einen Kon
lei- beaeben. wenn er den retan
HUss.Aubitor, äii. L. Minor, unter-
stützt. . Pol. Anz.
. Michael Lee,
republikanischer Kandidat für die
Legislatur. i
Diente in der Legislatur von 1005
0713. Er stimmte für jede
'ortickrittlicke Gesetiaebuna. nck k,,'.
aünstiat er die Masinakims. bist slmn.
ha das Recht gibt, die Einwohner
Ichan mt Ltcht uns Kraft zu der
sehen, wgS die Stadt für die Hälfte
der jetzigen Kosten thun kann. '
Pol. Anz.
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wird von 16. und Loi-in't
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Kandidat für die
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Bestellt die Omaha Tribüne,
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