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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 31, 1914)
Omsh trliaat, Tamstaff. 31: Cft, 1913. Seite 7. Y I, il 1 i , H W r . i ? Politisch? Anisikn. i-TC?JXX?VXXl f . r c iL X..' vu Bevor Sie stimmen, krkundlgr Sie sich um daS unparteiische richterliche Baklot XKtXXXXXX t! li .. . i . i j ),' llimilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll " 5 r i . - 5 B'miml fflr E j't FRED ELSASSER ! 5 demo?raiilchkr Kandidat fiit E I'-My-Söiatzmslslßr 1 E Wahl am Z. Slovember . E Ht da Amt itx(Ul in den reu 5 E 1500 ii 1901 jur allg,mki,1kn iju E ,s jrxdknhkil d?k iirger rekleidet. E E Herr Eis s,',r ist fcer deulsche aiividai iit ein wtchügsj Cou y S aint und lefltf jfde ttutiri; S imme S i: Voiin r, ehüe vt,!sch,cd der P, 5 E seiniiflftjöriftftit tjaüut. ntttIIIIIIIl!IIl!!IlI?kIIl.!IlII!lIIIIis e. I Das Ticket des Volkes i Stimmt tn allen Wards für die Kandidaten deS einfachen Volkes für die EtzirhungS. Behörde 5. Ward.... T. R. Müllen 6. Ward....Wm. C. Davis 7. Ward..Alfred E. Kennedy 8. Ward,.Edward L. Dodder, 9. Ward..Dr. John J.Foster 10. Ward C. Ernst 11. Ward... .Robert Cowell 12. Ward.... Thomas Fry J Stimmt skr F. J, McSilANE, Jr. Demosralisch Kandidat fiit SHERIFF Dien! jitjf sie tetmlti ab" lrborkn in Cniaa . k Politisch, Anii?. i John H. Grossmann Unparteiischer Kandidat für Distriktsrichter tut 4. Distrikt f I ß i Burt, Douglas und Washing. ß ß . ioii CountieS Wahl am 3. November 1914 i ' j. . r. Deutsche, stimmt sür . Eoursd Hsllenbeck! Um das Amt des Lberrichk'rs beZ 5?ebrakkacr ObergerichiZ bewirbt sich bekanntlich Richter Eonrad Holleii. bcck, der bereits seit 1 Jahren dich ter beim 6. TistnktSgcricht ist. Wie beliebt der Kandidat bei seinen Mit l . " , ' i .- 5 ' U $ ' : V r ii: i rf 4 4 r i V y bürgern ist, beweist der Umstand, tcl fast zwei Tritte! aller abgegebenen Stimmen erhielt, nämlich rund 65 Prozent. Auch spricht .der Umstand für Herrn Hollcnbeck, das; sein Ge gcnkandidat, Nichtcr Necse, bereit das biblische Alter von ,75 , Jahren erreicht hat. Herr Hollenbcck hat sein Heim im schönen Trcmout auf. geschlagen uiid bereits oft bewiesen, das; er auf seine deutsch pennsylva nische Abstammung stolz ist und doh er den Tcutsclen noch inimer gewo gen ist. Also, liebe Landsleute, haltet fest zusammen und tretet an wie ein Mann für Eonrad Hollen bcck. Auf zum Sieg ain 3. No vcmber mit Eonrad , Hollcnbeck. Millard F. Funktoer Demokratischer Kandidat für County Clerk sucht ttgebeust um J',re Stimme ! Wahl am Z. Novimbkr ' Stimmt siir Dr. Willard H. Quigley ebttti, aufgewachsen und erzogen in Omaha. Temokraiischer Kandidat fflr COUNTY C0R0NER Stimmt file Thomas 0'Gsoiior Dttnokattchtt Kandidat für Coünljf-KfciiiaiäsSr Bittr?Sijk,itt riet jki,t fiHi istttr lmnin ah , Wahl am 8 Rovembkr JBTimWWWMWIH niir- , )fU , ,B A,, 1 KUllKZWM l , 'IM,,, I, H I : )M i ..HiiiiiiniiriiiiiiiiiTfriil'iTf ,1",r'r'--irTrrBiiiiiniiir"fri-'-ji f i (Eingesandt.) Jh C. 1.'yn,i, für (5uty' Kommissir. Tie Gmuttu Nommissäre vonloug- lai (frniritn linh inhrliffi tif hi- Verausgabung von iiOcr 1 Million Ei Dollars) vorn Melde der Steuerzahler ! betraut und c ist ein Ncäit bet Wähler bis Männer auszuwählen, 6 welche bic Bcrantwortlichkeit fiir die 5i!icrauSslü'uiisl dieser ungeheuren vumme tragen. Herr Lynch, einer ber jebigen Connti,.Kommissäre, sucht ans ber Hand bcs Volkes um Wiedererwäh- iung imch und halt balic die cf feiitlichkeit dazu bcrcchtiat. etwas über seine bisherige Auffübrung als 11.' i .-. s,,.S yr mUArym ... H'H1,lu .L "WlsVtft V.k 1U Ijilllil, Erstens und IS wichtigstes hat Herr Lynch den .rast", bei der Er. nährung , der Gefangenen bckäinpft und hat dank der Hülfe der Gerichte Erfolg barin gehabt, den Steuer zahlern von $25,000 bis $s'.0,000 pro Jahr zu ersparen. Tie $15,000 fiir vn!,,", k im 67fWi IfJjP" MHiltUVMH-il wiiv p tJfJ Han Naturalisntionsgebühren, die ber ßldfcrf des TistriktögerichtS glaubte. 1ai cwt vewmigen zu ronncii, ha den auch bie Anfinerksamkeit des ,errn Lynch auf sich gezogen mit dem Erfolge, bah lieid nun zur Nn tersuchung gezogen sind nur ber Au sicht, das; bas Gericht entscheiden wird, das; baS Geld dem Gemein. vesen gehört anstatt einem Beamten der bereits ein liberales Gehalt sü leine Trenne bezieht Zweitens hat Herr Lynch wählend der Erbauung des neuen Gerichts gebäudes zu allen Zeiten seine Stim nie erhoben und mit unerlahnüe Energie dafür gckämpft, ein so mo derncs, festes und bequemes Ge bäude ohne einen Posten Ertraaus gaben für bieCtcnerzahlcr zu er halten und zwar mit dem Resultat dafz baö ganze Gebäude gut inner halb der Grenzen der Bewilligung gebaut .ist und noch ein Ueberschuß von $9)2.46 an den Eounty-Ge ncral Fond abgeliefert werden konn tc.. nachdem das Gebäude vollendet war. Drittens und dies berührt den llciiien Steuerzahler direkt ha vcrr Lynch muthig auf zedcr Sitzung oer AuZgleichSbehorde ausgehalten um ben Steiierbeschmerden der ilet nett Hauseigner zu lauschen und die ui:, w- 3-1 l- Trtl I si4lrtt -.in , (inwiftn! sau vi; rechten Antheil an Steuern zu zah len. Es ist gut für den kleinen Steuerzahler, die Bedeutung bieses Kampfes für gerechte Bertheilung der Steuerlasten zum richtigen Werth zu würdigen. Korporationen und große Geschäftsinteressen find immer vor der Auegleichsbehorde durch be zahlte" Anwälte vertreten, während oer kleine Steuerzahler keinen hat, auf den er sich verlassen kann, als einen muthigen Kommissär. Mit an deren Worten,' er ist ,Jhr Anwalt, wenn ?ie sich nicht gestatten können einen zu , nehmen, und hierin b sonders hat Herr Lynch niemals ent lauscht. - Mit anderen Worten, denken Sie gilt nach, ehe sie entscheiden und gehen Sie sicher, dafz Sie Herrn )! Lynch wiedererhalten als Mitglied -der Eountybehörde, in welcher er in den letzten 4 Jahren ber unentwegte ljnuuivii.v uti iiiuiiticu iniu urme jren n lassen von Omaha gewesen ist. Ein Bürger. W. H. Queenan fiir Repräsentant. Auf dem demokiatischen Ticket be wirbt sich Herr W. H. Oueenan um das Amt cmes Stantsrepräscntan, ten für Douglas County. Falls er wählt, ist es sicher, basz er jebe im Politische Anzöge. Stimmt für . liornas W. Blackburn für Kongress Fähig, gescheit, erfahren' Ein guter Mann - für Kongreß Stimmt sür ihn IIIU HUI lllllL JlllHUI.UW'l,lllj wwwvi3&m-Mmimvj . 1. , , - - : : ' i : . '-. i i . i ' ': , . . -.'f ; 7 1' f .. i, , - ' ; -I - Interesse von Omah und beS gan zen Srate liegende Masiregel eis rig unterstützen wird. ?!ach ber be mokratifchen, Plattform ,k er für Befreiung ber Hatthaltzsgcgensiändc im Werthe von weniger als $300 van der Ctcurrpflicht und auch für Bevorzugung ber Bruderschaft. Ber sicherungs l?esellschasten eintreten, doch erklärt er selber, dos; er dieses auch au eigenem Antriebe thun würde. Ein solcher Mann aber der dient, in die Legislatur entsandt zu werden und sollte oahcr niemand darüber im Zweifel sein, bofj er mit gutem Gewissen sür Herrn Oueenan durch Abgabe seiner Stimme sür ihn eintreten darf. Stimmt fiir Will M. MaupinZ Will. M. 'NZaupin. der demokra. tische Kandidl. für Eiseubahn-ttom misssr. ist ein Bewohner Nebraöka'S feit 80 Jahren und ist in weiten Kreisen als ber König der Enl Wickler NevraSka S bekannt. Er tritt für Unterstützung aller Arten legitimer Geschäfte und Entmickelun gen ein und ist in seinen Ansichten äußerst liberal. Herr Maupin ist Redakteur des Mibwest Magazine", daS er selbst die Zeitschrift ..des GotieSlandeö" nennt und dessen Auf. gäbe eö ist, Leute zu booslen", die aussichtövvlle Unternehmungen in's Leben rufen wollen. Auf Grund feiner Bekanntschaft mit weiten Stra fen ber Bevölkerung Nebrat-ka's und der örtlichen Bedürfnisse und auf Grund seiner Befähigung verdient Herr Malipin die Stimmen aller Bürger, die sür Fortschritt und ei nen gerechten Antheil daran für alle eintreten. Er giebt zu, das; er kein Rechtögelchrtcr ist, aber erklärt daß er trotzdem eine gute Portion ge funden Menschenverstandes bat und nimmt lür sich in Anspruch, das; es Zeit für mehr gesunden Menschen, versland und weniger Rechlsreibe reien in der Eisenbahn Kommission ist. - Ein guter Kandidat. Sain R. Spratlen, in Omaba ae boren und erzogen, bewirbt sich um das Amt des EountykommissärS vom 1. Tistnkt. Ta er feit längerer Zeit Unterämter im County bekleidet hat und mit den Funktionen des Amtes vertraut ist, ist er sür dasselbe gut befähigt, ör ersucht die deutsch-ame. rikaiiischen Mitbürger bei der kom Inenden Wahl um deren Unter. stützung. Erklärung des Sheriffs McShane. An die . Steuerzahler von Toua las Eounty: Ich diene jetzt mei nen ersten Termin als Sheriff ab und bewerbe niich"u:n Wiederwahl. Ich habe ehrlich, unparteiisch und getreulich meine Pflicht erfüllt ,nnd zu keiner Zeit zu irgendeiner Eligiie geyalten ober einem Boß" gedient. Meine Gegner haben vergebens nach einem Grmidö ihrer Geaneri'ckast gegen mich gesucht, seht werfeii sie die Frage der Ernä hruna der Ge angenen aus. Tie Sachlage ist kur? folgende. Thatsache ist, daß das Oberaenckt in vier verschiedenen Entscheidungen ausgeführt hat, daß es ungesetzlich cm iviuoe, oic rnayrung oer ue Eugenen im Kontrakt u veraeben. sondern daß es Pflicht des Sheriffs sei, für diese Sorge zu tragen. In drei verschiedenen Fällen hat dassel. be Obergericht aufgeführt, bak ick berechtigt sei. 50e pro Kopf ber Gefangenen und pro Tag in Rech. nung zu setzen. Letzten Juli änderte das Obergericht seine Meinung und 5g aroenenoer. oosnmer uno rn erklärte, daß es Pflicht der County. ngsfahiger Mann dem zwei,ah. ehörde sei, den Preis für die Er nährung der Gefangenen festzuse. hen. Nun habe ich aber auf Grund der früheren Entscheidung des Ober genchtö die -Gefangenen über 20 Monate lang gespeist und habe ich hierfür entweder bezahlt oder mei nen perwnllcheu Credit eingesetzt, ,und zwar seit dem 6. Februar 1913. eit diesem Tage aber hat das Douglas County mir auch nicht ei nen Cent hierfür zurückgezahlt, da erstens seit diesem Tage die Coun tybehörde keinen Einheitspreis fort gesetzt hat und zveitens dieselbe sich weigert, mich zu , bezahlen. Die Countybehörde hat sowohl meine ge. recüten nipruche als auch die Ent cheibungen bes Obcrgerichts iano. rirt. Tie einzige Hilfe, bie mir zur Seite steht, ist in bem Gericht. und werde ich mich ber Entschci bung unterwerfen. Ich ersuche ,eden. die Rekorde im Gerichtsgebäude ein. zusehen und sich von der Wahrh,?oit zu überzeugen. In der Angelegen, eit betreffend die Speisung der Ge angenen. habe ich diese in Ueberein- stimmung mit den Gesetzen einge stellt und habe ich "hierin, wie in allem Uebrigen. meuie Pflicht er füllt und zwar zur vollen Zusrie denbeit der fic&ctt Lilchter des Dt- stnktgkrichtS. Jeos Stimme wird, ohne Rücksicht auf poltttschs Neign, gen, gewürdigt werden. F. I. MoShsne, Sheriff. Pol. Anz. B. F. Wum, deutscher Opti. ker. Augen untersucht für Bril. len. 4435 DrandeiS Gebäude. Man unterstütze' die beutsche Prej fe, indem man zu ihrer, Verbrei' Schul- Folgender Brief spricht für sich fell'i und sollte weitgehende Beach. tung finden: , Omalia Tribüne, Omaha. ?.'ebr. Werthe Herren: Ich sah die Na', nie,, deS BolkrticketZ für die Erzic hungöbehörde in Ihrer Zeitung ver öffentlicht und indossire dieselben oh ne Zögern. Ich würde keinen auch. Of 1.1'. M f.".- nur einen iigriivna yc oic cniui' behörde empfehlen, wenn ich biichte. das; es nicht die richtigen Leute ba fiil" foi'jiit rf sinfin knin Tifilfnl als Mitglied der ErziehungSbchördej ll.WII. llts 11.1V Will über sunf Jahre lang grdieiu, Inn j Nveimal Präsident gewesen und, bin. wie Sie wissen, ein writgrx,'nd Uer Anwalt und Vorkämpfer für bessere Methoden dkg Lehrens oer deutschen Sprache in unseren Hoch, schulen gewesen und üabe auch ba für gewirkt, nach Omaha ben besten deutschen Lehrer lm Lande zu brin gen. Ich habe mich geholsei,, den deutschen Unterricht in unseren Volks Ichulen einzuführen, nachdem der Tcutsch.Amerikanische Staatöverband von NebroSka erfolgreich ein Gesetz in der Legislatur erfochten hatte, wonach der deutsche Sprachunterricht in unseren Volksschulen nuiglich wur de. Ich .weiß, baß die Männer auf dem Bolks.Vckct nicht zu vcrwech. sein mit dem BürgerTicket Iibe ral, fortschrittlich und keine Frcm denhasscr find, und erwählt werden sollten. , , Hochachtungsvoll, Tr. E. Holovtchincr ssaftham ist Prohibitkonist. Ain Tienstag Abeiid fand in Lin. coln eine Versammlung der Bürger des Universitätöplahes statt, die sich eifrig zu Gunsten deS Frauenstimm rechts auSsprach. Ter .Hauptzweck der Versammlung war, wie der Vorsitzende ausführte, festzustellen, welche Kandidaten vom Standpunkte der Moral auS empfehlenswerth seien, iind wird es daher viele un serer Leser interessiren, zu lesen, daß bezüglich des als Landkommis sär empfohlenen 23. B. Eastham aus Broten Böw in dieser Versammlung besonders festgestellt wurde, daß Herr Eastman, trotzdem er Demo krat sei. ein starker Anhänger der Prohibition sei." Also doch wahr! Nun. unsere' deutschen Mitbürger werden auf solche Kandidaten nicht hineinsallcn. sondern für Fred Bf mann, fielt zehgen Lanökommmar. eintreten. Vllicklmrn ist Fctrt Prohibitionist, Tie Anti.SaloonLiaa von Vte braska sendet an alle ihre Mitglie der Briefe, in denen , sie die Stel lunq der Kandidaten für Kongreß männer in der Prohibitionsfrage kritiuren. Wir fuhren daraus den folgenden Paragraphen an: Herr Blackburn, der republikanische Kan didat, ist auch ein Gegner der Be sürwortung nationaler Prohibition und erklärt, bagegen zu stimmen, falls er erwälzlt wird. Dies niachi es unmöglich, für ihn zu stimmen.' Minor für StaatS'Anditor. Dieses ist das bedeutendste zu be setzende Staatsaint. Es hat die Kw irolle oder Ueberwachung von Stats und County.Fonds von fast 000.000. Ein erfahrener Mann soll, te deshalb erwählt werden. Herr L. Mmor ist ein weltiichtiger, , V 1 . V ff t l V ' riiie eT?aijruii!i ui .vaiiuyuuung ore Geschäfte dieses Amtes zur Seite stehen. Nienmnd wird einen Feh ler begehen, wenn er den jetzigen Hil s-Auditor. W. L. Minor, unter Pol. Anz. M i ch a e l L e t, republikanischer Kandidat für die Legislatur. Diente in der Legislatur von 1905 07 13. Er stimmte für jede fortschrittliche Gesetzgebung, auch be günstigt er die Maßnahme, die Oma ha das Recht gibt, die Eiwvohner. schaft niit Licht und Kraft zu ver. sehen, was bie Stadt für bie Hälfte der jetzigen Kosten thun kann. Pol. Anz. Politische Anzeigen. Stimmt siir JAMES ?. FORD Demokratisch Kandidat fflt County Commissioner v.uuiuiiaBivner i Wahl am 3. November 1914 ! Stimmt für JefiVW. Bedford Demokratitchrr Kandidat für STAATS-SENAT Wahl am 3, Novemb 1914 , Zt. Holovtchiner filier die kathS Kandidats. Politische tit'mn. oMMaeoo3oe3Qoaoocoooeociao enüschs Z77Z stimmt Demokratische Für lonvrrnkiir John H. Morehead Falls City Fiir Lentnant.Gonvernkur JakileS Pearson Moorcfield Für Staatö-Sekretar Charles W. Pool Tecucksch Für Staats.Audl'tor William H. Smith Seward Für StaatSSchatzmeistcr George E. Hall Franklin Für Staats'Superintcndent P. m. Whitehead Gothenburg Für Cüfneral-Aftomei) . Willis E. Reed Madison ,!M? S d 'i I ( 10 MlllllllllllillllllllllllllllllllillllinilllfllllllllSlIlIllllilllllllllliilllllllllllllj,!,!,,,,,,,, Stsrnrnt für I W. Republikanischer Kandidat für COUNTY ANWALT Bloornfield, Nebraska IIIIIIIIIII!!llIlllllinill!lllllIIIIIIIIIIII!lll!IIIIIIIIlfli:illllllll!II!nilI!l!l!IilIIII!!llin Deutsche! . Stimmt für W. G. J. DAU . ,..'.. Demokratischer Kandidat sür Staats - Repräsentant txrn Dodge County Route 2 Politische Anlinsn. ? tX3 fiir das Slaats-Iicliet Für Kommissar für Liegenschaften nnd Hänser W. B. Eastham Broken Bow Für Cisenbahn.gommissäk Will Bl. Maupin Lincoln Für Regenten der StaatSnuiversi tät John E. Miller Lincoln , G. W. Nobles Omaha Für Congrefz Ll. C. Shallenberger 6. Distrikt , , ZZrank J. Taylor 6. Distrikt , DanV. Stephenö , 3. Distrikt . John 21. Maguire 1 1. Distrikt I Chaö. O. Lobeck 2. Distrikt - Walter F. Rhodes , 4. Distrikt Wahl am 3. November l Stimmt für w. II. nan u i Demokratischer , Kandidat sür : Staats Repräsentapt . l $ l i a 2 zs 3 3 3 ß FUNK Wahl am 3. November 1914 2 Hooper, Neb. ooooooeoooooooooooo0oooa m . -i