V 1 trcwja IriTfint, Samstag. 31. Cff., 1913, eritc 4. i i J r- agliche maha Tribune o3J TRIBUENE PUBLISHING CO. I PsTfD P 1311 Howard Str. Tel 0ovg!,MS OMmMijB. " ,77.'" " "" ' A'thl-iMM, j I of I nn V, Mmrl . 11, .. .. Preis bt Idsttblaf": Torch de 3?of vrr Zhr !.(. Prri dk, tInnj, r:r Jh? flM Crnnlin, Nrbr., Ulan ncfjlc niisjt nus SrfjmflsjöomGni! iir luilntu im? dein Schluß der Wakillattiragne und dürfte c wohl piiu ü-Mcii-ii-ocrt!) unsere Vcfcr buraur coriufcrcitcit, das; ersah ruii-.Tfüici jet die Gegner der cin'i'Iiim pcliüschen Mandiooten dk ginnen tifTbrn, bteie mit Schmä mmgen und ollen möglichen Ver dächlisiunzen zu bewerfen. Am met firn leift'-n hierin gewisse pietistische Vereinigunzen, die sonst sehr engher jig in ihren Ansichten sind, dann aber sehr weitherzig in ihren -Der leumdunqen sind, die sonst ihren Mitnienichen keinen Raum j:t frei ficitlittT EiMriZelung gönnen, jetzt sich selbst aber die flröszte Freiheit ln Bezug ans Verdächtigungen zu sprechen. " Wir wissen ja allerdings, daß , unsere Landkleute. gewöhnt an die reitcttisschJuendcn. jedem Spielraum .gönnendm Verhältnisse des alten Vaterlandes aus solche Machenscknf' ten nicht hineinallci,, sondern Hä ren Blick genug besitzen, diese elen den Versuche zu durchschauen und sich nicht darauf einzulassen. Trotz dem können wir nicht unterlassen, nochmals darauf hin?iiweisen, daß 5 auch diese pietifttsche Engherzig. teil, die jedem die eigene Ansicht aufdrängen will, ist, die unser noch immer in Ehren gehaltenes altes Vaterland in diesen grauenhaften ZZriea getrieben hat, 5a auch unse re tarnmbrüder jenseits des großen Teiches sich den englisch? Pietisten rew. Puritanern keine Meinung auf, drängen lassen wollten sondern stelz auf alte Kermancn.Zreiheit pochten und den Kanipf mit einer ganzen Welt von Feinden aufnahmen. Brüder laßt unS diesen nachel Alt, aber falsch. Für das Fraucnstimmrecht werden in diesen Tagen die ältesten und ab gedroschenen und tausendmal wider legten Gründe vorgebracht. Wir.bczegnen wieder der alten Behauptung, solange Frauen daö Stimmrccht nicht hätten, seien sie nicht einmal Bürger. Tos ist der offenbarste Unsinn. Bürger wird man durch die Geburt in Amerika oder durch Naturalisation, Tas hängt in keiner Weise vom Stimm recht ab. ' ' Sonst würden Männer, die aus einem Staate der Union in einen anderen verziehen, der für die Aus Übung des Stimmrechts einen Auf enthalt im Staate, sagen wir, von einem Jahr verlangt während dieses .ersten Jahres, in dem sie nicht stim men rönnen, oaZ Burgerrcair loren haben.' Was nicht der Falllnone würde England einen großen ist. Wir haben Tausende von Frau en im öffentlichen Tienst, der das Bürgerrecht zur Voraussetzung hat. ; Und foqar welche, die direkt aus an deren Staaten in diese Stellungen berufen wurden. Ein anderes Argument, das dem Stimmrecht eine ganz irrthümliche Wirkung zuschreibt, ist das, die Frau en brauchten das Stimmrecht, weil sie in Bezug auf Löhne im Geschäfts leben schlecht gestellt feien und unge reckt ausgenützt würden, Wenn Löhne vom Stimmrecht aWngen. müßten dann nicht alle ftimmbench tigten Manne? hche Löhne haben, alle Arbeit haben unter, Verhältnis, sen, die ihnen zusagen? Wie diele haben das aber, trotz des Stimm rechtes? , :i Tausende von Frauen verdienen mehr und unter angenehmeren Ver hsltnissen, als Zehntausende ' von Männern. Lohn ' und Arbeitsbedingungen hängen von ganz anderen Dingen ab, als vom Stimmrecht der Ge schlechter. Und kühnes Behaupten macht die Behauptung, die falsch ist, noch lange nicht wahr. Ter schrecklichste der Schrecke. Jetzt hat auch Frau Emmcline Pankburst, die streitbare Eeneralin der Suffragetten, gedroht, ins Feld zu ziehen und den deutschen MUita riZm: zu erschietzen und erschlagen. Man höre: hi frtTTert -ClftTtritirrn ftrnlVr Wilhelms don Deutschland jeden Soldsien in Belgien, jeden Soldatm in England und jeden Söldner in England todten, wird er (der Kai ser) noch den größten Kampf in der Geschichte kämpfen müssen. Er wird seine Kanonen auf die grauen Englands zu richten hoLen. Seine Kanonen werden , eine Million bon Johanna von OrlesnZ" nieder Malien müssen. ' Wenn PieuszenS Militarismus triumphiren . sollte, ' wurde es zu der schrecklichste Ka tLstree für die Frauen der Welt Träger, per 'oche JOt; drch die Wochknblatt,: Bei' strikter Voraus- 31. Cft, 1913. fern. Teutsch gedenkt Eurer freien, stolzen und seldsidewußten Abstam mung und laßt Euch nicht von eng herzigen Muckern ins chlept'tau nehmen. Steht aus wie ein iftann für Freiheit und Nccht! TieseS können wir alle aber nur dann vertreten, wenn wi? an die Seifet imsereS Staates einen Mznn stellen, der mit uns denkt und fühlt und dessen Frau von deutscher Adslammuna ist. Als am 0. Äär, 1912 John H. Morehead dem Volke unseres Staates eine Ueber ficht gab, waZ er alles zu thun ge denke, betonte er auch dieses und führte dann weiter aus, daß er eintreten werde für: Eine liberale Politik gegenüber allen Erziehungsanstalten. Weitsichtige Förderung der Land, wirthschaft im Staate. Wciterentwickelung der naiürli chen HilsZquellen Ne'braökaZ. Sparsamkeit in allen Tingen des Staatshaushaltes. .Freiheit und gleiche Recht für Alle." Alls diese Versprechen hat er in weitestem Maaße gehalten, doch sich durch die lcyte den fanatischen Haß der engherzigen Mucker zugezogen. Dem Teutschen aber ist der Trang nach Freiheit und Recht angeboren. Hundcrttausende unserer Stammes trüber haben auf diesem Kontinente im Unabhängigkeitskriege sowohl als im Bürgerkriege ihr Leben auf blu tiger Wahlsiatt dafür gelassen. Sol len wir hinter ihnen zurückstehen? Nein, kein Bewerfen mit Schmutz kann uns davon abhalten: Wir Deutsche treten ein für Freiheit und Recht. Jetzt und immerdar! führen. Es würde die Rückkehr der Frau zur schrecklichen Sklaverei le- deuten. Die Frauen Englands be waffnen sich natürlich jetzt nicht, weil ste ganz sicher suhlen, daß orc Eng länder schließlich doch gewinnen, müs sen. Aber ich stehe hier, um der Welt zu sagen, daß wenn die Man ner wirklich verlieren sollten, die Frauen lieber sich den Krupp'schen Kanonen gegenüber stellen, als den Seelen zermalmenden Befehlen des Kaiser? unterwerfen würden. Und ich will hier feststelle, daß wir, wenn es am Ende nothwendig sein sollte, Schulter an Schulter mit den Männern Englands stehen können, die schließlich unsere Kameraden im Widerstand gegen deutsche Militär sklaven sind." Wir wollen nicht so boshaft sein, zu behaupten, eine Krupp 'sche Ka Xieoit erwci en, wenn ne es von Frau Pankhurst befreien würde. Frau Pankhurst und ihre Johannas von Orleans" werden niemals einer Knipp'schen Kanone in die Mün dung zu sehen brauchen. Solch, Weitter werden in Deutschland an der kurirt: In Masten mit der Feuerspritze, einzeln im Irrenhause. Und Frau Pankhurst wird, wenn sie mit der Agitzation fortfährt und Engländerinnen vielleicht wirklich verleitet, Johanna von Orleans" in belgischer Art zu spielen, kurzer Hand an die Wand gestellt und ab geschossen. Im Namm der deutschen Frauen wollen wir aber die sreche Behaup tung, daß der Sieg Deutschlands zur Sklaverei aller Frauen sühren würde, und die darin liegende Fol gerung, daß die deutschen Frauen jetzt schon ein Sklavenleben haben, als echt englische Infamie zurückwei sen. Doppelt Infamie in dieser Zeit, da deutsche Frauen und deut sche Mütter ihr Liebstes sür die Freiheit des Vaterlandes und ihre Freiheit opfern. Im übrigen mag Frau Pankhurst nebst Gefolgschaft weiter schnattern: Sie werden das Kapital nicht retten. N. B. Hswell lächerlich gemacht. R. B. Howell, G. W. Sears und andere republikanische Kandidaten sür Staatsämter waren letzten Dien stag Nachmittag in Hartington und hielten kurze Ansprachen auf der Hauptstrafze , vor einem Häuflein Männlein und Weiblein. Während Howell redete und dabei über die De mokraten loszog, unterbrach ein er bost gewordener .Handelsreisender aus Omaha ihn und sagte ganz laut. das er (Powell) kemen solchen Bock mist reden soll, denn es glaube ihm ja doch niemand hier auch nur das Kc!rikgfte. Großes Gelächter war die Folge zrnd. mit langem Gesicht zogen oweiX W von rnnnen. . Tedar County Wächter.) M Tal dkmrkratische Stsstt?ickr. Cm nächsten Dienstag wird die deutschdenkende Bevölkerung Nebra fa'i Weleaenbett tiaben, ihrer Cul wähl unter den Kandidaten, die fiir Aemter m unserem Staate laufen, Aidnui zu geben. Aus der einen Seite haben sie 91 B. Howrll und seine Namrraden aus dem republikanischen Ticket, aber sie lallten bedenken. daß Herr soweit President der Woman' 2uf frage Üfagiie ist und deshalb als Haupt, unterslüher des Frauenstimmrechts gelten muß. Herr Howell hat uns niil.t viele Beweise von seiner Weit sichtigkeit in Fragen persönlicher Pri vilegien gegeben, doch können wir aus seine Beschränktheit mit Recht schließen, da er von der ?Irbratka ?sue". dem Organ der Anti.Saloon Liga von Nebraska. untersiüt wird. ,err Howell ist sehr rrcentrisch. Bei spielsweise versprach er im Jahre 1912. daß er, falls er in b5 re publikanisch? Comite gewählt würde, für den Präsideiitschaftekanoidateii' der republikanischen Partei ciirtre ten werde. Er wurde auf Vrund dieses Bersprechens zum Komite Mitglied erwählt, doch als dann von den Republikanern Herr Taft als Präsident ausgttlcllt wurde, verließ er die republikanischen Reihen und versuchte sogar, mit gerichtlicher Hül fe die TastUnterslützer dem Ballet sernziibalten. ?ei-t ist .er wieder Republikaner und bittet diese Par tci, ihn bei der Wahl zum Gou vcrncur zu unterstützen. Tabci stimmt er auch jetzt nicht mit der rcoublikanischen Plattform von 1914 übercin, denn er befürwortet offen eine ganz andere Entwicklung der staatlichen Hülssgucllen als diese Platt form. Herr John H. Morehead dagegen kam als Jung l i n g von 16 Jahren nach Nebra? ka. Zuerst war er auf der Farm thätig und arbeitete sich durch Fleiß und eigene tivati zum Kaufmann, Bankier und ichlicßlich zum (öou verneur hinaus. Er hat alle oie Muhfobe und Beschwerden durchge macht, die der durchschnittliche Ne braskaer durchzumachen hat und s ü h l t, wie wir suhlen und weiß, was uns notthut. Seitdem er Gouverneur geworden ist, hat er die von dem letzten re publikanischen Gouverneur zurückge lassene Unordnung ausgemerzt und kann sich die Handhabung derStaats geschäfte jetzt vor aller Welt sehen lgssen. Er bat unS eine hervor ragende Geschäsiöverwalrung gege ben, ist wcitausschauend und widmÄ alle seine Aufmerksamkeit der Wchl fahrt unseres Staates. Wird er wieder erwählt, so braucht er keine Unordnung wie vor zwei Jahren aus. zuräumen und werden die nächsten zwei Jahre eine wesentliche Abnahme der Steuern zeigen. Zu feiner Hülfe lollte das ganze demokratische Ticket er wählt werden, da die zu wählenden Beamten grone Kontrolle über Staatsfonds haben und jeder sollte schon deshalb für das ganze demo kratische Ticket stimmen, daß diese Männer, die alle sähig und ehrlich sind, Herrn Morehead bei der be deutsamen Arbeit der nächsten zwei Jahre helfen. Arbeltcr'Nnfall'Fntschädlgnngs Gesetz. Diejenigen, die im letzten Jahre Deutschland besuchten, sprechen viel von der musterhaften inneren Ver waltung dieses Landes, vor allem sprechen sie ihre Verwunderung da rüber auS, daß keine Landstreicher und Bettler dort aus den Strafzen zu sehen sind. Erklärt wird dies zum größten Theil durch daö großartige dort feit langen Jahren eingeführte Tozial'Versicherungs'Systcm. Auch die Bewohner unseres Staates Ne braska werden am nächsten Dienstag Gelegenheit haben, über eine der artige Einrichtung zum Besten un serer arbeitenden Mitbürger abzu stimmen: nämlich über das Arbeiter Unfall.Entschadigungs.Gesetz (Work men's Compensotion Act). Einer der hauptsächlichsten Vorzüge des Ge setzes ist der, daß eS jedem freistellt, sich unter das Gesetz zu stellen, so wohl Arbeitgeber als Arbeitnehmer. DaS Nebraökaer Gesetz iaul sich auf dem von New Jersey auf, welches ei nes der ersten in Amerika eingeführ ten war und sich seit Jahren gut be währt hat. ES. ist ganz selbstver ständlich, daß ein derartiges Gesetz die Armenlasten die in letzter Zeit bedenklich anschwellen - erheblich verringern wird und dadurch eine große von den Steuerzahlern aufge brachte Summe zu anderen Zwecken verfügbar macht. Auch aus diesem Grunde sollte am 3. November ze der Einsichtsvolle für da Ge setz stimmen. , Teutsche Junge. Die Tägliche Rundschau zeichnet folgendes Bildchen aus Berlin: Ort der Handlung: eine stille Straße des Wenens. Milche acht bi zenjah rige Jungen, mit Fahnen, ren und Säbeln bewaffnet, spielen (natürlich) Kneg. v Es geht wust her. Ohrenbetäubendes Kampfge beul durchgellt die Luft. Ein paar kleine Mädels erscheinen auf dem .chlachtfelde". Tie keckste von ihnen gibt im Vorbeigehen einem der .ttrieger" neckend einen geliiv den schubs. Ter gereizte Nämpser gebt sofort zum Hnansf über. Tas Madchen erntet etliche grobe Püsse. Und e sieht noch nach mehr rnil La plötzlich wirst sich der Gene ras der Truppe mit Würde zwischen den Helden und sein jämmerlich heu' leiidcS OP er: Aber Mensch, wir lind dock kcene Russen rnch, wir va rtrnfcn unS doch räch q:i ßc;riaic,3 Weiber!" ... Gerettet enteilen o,e .Weiber' der gefahrvollen NamP stalte. Crvfjftttn Theater. .On the Nig Grande" ist der Ti tel der musikalischen' Humoresle, in der sich Johnnq imd Emma Rag dem Publikum vorstellen werden. Durch Ihre vorzüglichen Leistungen rm'rden sie sich sicher den Beisall der Zu schauer erringen. ' Tie brkannZen Sänger 'irrn HineS und George For werden ih ren 5timmenreiä!lIui!N in The Tevil Ray" zum Ailkdruck bringen, Aileen Stanley, die großartige Sängerin wird durch ihre reizenden Gesänge, sewie auch burch ihr an genebmek Aeußerrs die Herzen aller Zuhörer gennnnen. Großen Erfolg dürften auch die auslralisci?en Tänzer MrLeanS aukzu. weisen haben, deren graziösen Uör perbewegungen das Schönheit?gesühl der Besucher angenehm berühren wird. Künstler in ihren Vorführungen sind auch die unter dem Spanien Leo Zarell & ( Eo. gehenden zwei Männer und ein Knabe. Ter australische Pfeifer Fred Kor. nau, der knapp vor Ausbruch deo Krieges seinen Vertrag im Berli ner Wintergarten beendet hatt, die tet durch sein ausgezeichnetes Pfei sen einen wahren Kunstgenuß. , Zu erwähnen find auch noch die vorzüglichen farbigen Komödianten Miller und Loles. die durch ihre Originalität die Lachmuskeln der Zuschauer in lebhafte Bewegung se tzen werden. Richt zu vergessen find die vor züglichen Wandelöilder, die daZ 'euesle in ihrem Gebiete darstellen. Gaety Theater. Tie Verwaltung dieses Theaters war so glücklich. Len Welch und sei ne vorzügliche Truppe für die nach ste Woche zu gewinnen. Der Erfolg Dieser Eompan ist staunenswerth. Nr nicht $u verwundern, da die Leistungen derselben wirklich als vorzüglich bezeichnet werden können. Es ist daher nicht zu verwundern, daß diese Gesellschaft der ausge. sprachen? Liebling des amerikanischen VolkeS wurde. Die zur Aufführung erlangenden Stücke, find The Old Elothes Man und Jriseo 1915", erre Satyre zu der im nächsten Iah re stattstndcnden Weltausstellung in San JranciZeo. , Außer Herrn Ven Welch, diesem erstklassigen Schauspieler, wirken noch mit: Florence Rother, Minnie Vud" Harrison. Vic Casmoro. Pat Keorney, und ernklassige Musik un ter der Leitung des Herrn Joe Spie gel. ' Außer der gewöhnlichen Nach mittagSvorstellungenfür Damen wird Tienfiag , (Wahlabend) eine speziel le Mitternschtsvsrslellung veranstal tet werden. Während dieser Vorstel lung werden bc, verschiedenen Wahl resultate zur Verlesung kommen. Agenten. Agenten für ein sehr werthdol leS und leicht derkäuslicheS englr. sches Buch werden, überall gesucht und angestellt. Guter Verdienst und stetige Arbeit für Jeden, der etwaS thun will. Um weitere AuS kunst adressire: P. O. Vor 335, Omaha, Nebr. ?en Welch . ter selbst) der bekannte SckiSuspieler, wird sich während der nächsten Woche mit femer Company im populären aye- ty produzieren. Am Wahlabend ei ne spezielle Mitternachtsvorstellung mit Verlesung der WatzlergebnlU.e, , i ' ; , lli 1 1 1 1 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 : 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 it 1 1 1 v I Eröffnungs-Tanzl i - E, OFT'S Halla Bcnnlngton, Neb. tm 1 Samstag, 7. Mmtit 141 5 Musik ioa D'mlck'i Orchester ?,fte Ordnung wird ansncht ttHalt'U 3 Jedkrmann ist herzlich fingtlabtn 2 lanjbittct ?5t Suppft 25 - 3 I E. OFT Politische Anzeigen. Richte? H. H. Claiborne Kandidat für Wiederwahl als Friedens richtet auf dem republikanischen Ticket Hülsssonv erhält Erhöhung Friedknlrichitt Claiborne setzt Eounty reimte m schrecken Liefert unbeanspruchte Gebühren ab ?ktta ist g'k'nz, ch Nt , ußrtich, ttn Louo!y?lnlt mit mrirr lOOO Tollari us ei B,k ju dten Omalza Bre, 26. S'pttmdkr 19i4 v... - i r ' f xS ' r ' T 1 . H' - . h h' ' :) - r.-. . '"" ' ' y ' v- 0 ' ' k,4 , 't ' -'WC? , 1 ui '; v '"t r" r J tt i'f'y. ? 'V ' 'yl 1 ' rT !''V ''V' !-.'. f iV? v-'Jr' vv ts "Malice Tcivard Kone; JusticetoAU" R. J. MADDEN RECHTSANWALT Demokratischer Kandidat für Polizei-Richter Wahl am 3. November 1914 llfi'-VKW 2-V." -V .,. i r-- pti. SJ (lOAN ARC T THi SltCE Of a triumpm er It9 A. o. n ' clS k''"'! chiilfs TYnt mn is)l Km-vtovf i ; ilvM Qvn M , U , ,Z U Krälm W 4 w r 'I ff W I ' j Nr L ELECTtON NOV. 3 ATTOnNEY G&tJ 'III I - -!,-, ,- Jf rv- , m, JzZjr . ' sin iS-s Ja ?fAi?L .; Im ?v2Zi ffo&T) X pß Lt v ff 1 kn sA tl l5fJJ ;; fr yArÄ ( ( 5 ( fj b II f-J'a4lrSZ CöSf 'jf Jl ff "(M , fc . - i5ji i - i i p ) ' kz - VVv!'iv Astifst' V9 1 1 vzzjftfi 7L. fMyr'C MfS b .'JhW0?? ihtP flJh - f V " X. I 1 ß Ji m ' ' -v.r -TT'X?1 . N,, ! y JmW' nf vV -Vxi , ff Ifß . t-Jl. J2. -JZS'y :. - V ' -IzJ- .- . . --"f". vf -ö - . viittn ; m'mmmmmfiB:mm (tcsfjisjon Douosas 292 CClaösict 1877 Ed. Mmlrcr's Üicftnurnilt 13004308 esnrnarn Strußc (tnsc für Darncu in UcröinDunn Jmportirte u. einheimische Biere u. Weine Politische Anzeigen. CMir00CBClk00d00000S490000 b jahn E. Briggs Republikanischer Kandidat für 3 IH. ,La .Rl "wr-""" : i:Xi':- ''V' 1 ' . V'- , ' ; '"t . '. X. ' ' ... '.' 1 rrV .y 1 ; . l-'" --. '.. . , i V ' " z ' ' ! j----v. . .: y .... ..,..' 1" "-v; i n ') i ? ! 5 '; f i1 - Ji, , Kommissäre auffordern, die Ernährung der Gefangenen selbst zu übernehmen. Jeden Beistand, den ich leisten kann, werde ich ohnö Ertra.Pergüiung leisten, da ich daS Gehalt, das ich erhalten werde, als ausreichend für Sheriff und sehr gut für meine Dienste er : ockte. Ich versichere Sie. dafz ich mein Bestes thun werde, meine .Pflicht und alle meine Obliegenheiten während des ersten Ter,. minö zu erfüllen, fodasz ich die Bürger des Douglas Cminty um Wiederwahl ersuchen darf uno ich steile mir vor .'lugen. oa,z ia darum einen guten Rekord machen mug und daß ich die Fähigkeit habe, den Platz 'aufzufüllen. Hochachtungsvoll, G oo0OOO09OOd9OOOOOdOO9 t&ZK-1XGXZ&XltX3&&X!& u i ; ' ;:; '.; , "" . jT 4 . ' - ' f f,. v 17'. ,'r ' I "t . ' i ''..' . . ,'; -..,, ' ' -JA j 1 .. "" . , 4 ' .4 4 ' , " i " r' ', i - I A . i s .WAAWLVTWI! ORL1ANS fnusnESrfr-fnemmmk zznsc Politische Aazeigen. SFF An die Wähler von Douglas County Als republikanischer Kandi dat für Sheriff, bin ich von vielen Vürgerii verschiedener politischer Parteien aufgefor dert, meine Ansichten über die . verschiedenen Borschläge, an denen die Bürger und Steuer zabler interessirt sind uiid die mit dem Sheriffs.Amt zusam menhängen, wie besonders die Ernährung der Gefangenen im County'Gefangnifz. darzulegen. Wenn ich alS Sheriff erwählt werde, werde ich sofort nach Antritt des Amtes die County ! JOHN E. BRIGGS Wahl am 3. Ziovembtt f. Jolin C. Barrett (Advokat) Demokratischer Kandidat u fl -sü'- Ta Staats-Repräsentant Geboren und aufgezog, In ToiiglaI & Eouniy 4 - -THt bei or AfiseuTEHMtinr A rntWMPH er tooav I p n i v f i, li ! V ((' :