gliche Omaha Tribüne iVl . twbuie Publishing co. val. j. peter, p. Hfl Na,rck S!r. TeL Docclas 3709 CMABA. KIB. Z.'Jfiir"W'mrm- . ' ,,, Ad t m., .Mnro 1 ', thtJti am- f rril Ifl Tageblattt: Tnrch de, Poft xtt Jahr $1.00. Tret! dkS bczahlusg, per Jahr $1.50. Omaha. Nebr Unser letzter Appell siir Morchead! Tft v-hAUm, nnM ' in:h damit I Mit fester Hand griff Gouverneur rrrdl'ppclkl sich di? tfn'ircnanngcn Morchead zu und ih ist e in erster wjiigen. cit-e aiiS seldftsuchtigen Linie zu verdanken, daß die santtä Gründen die Wcdcrwahl deS jeZzi rcn Verhältnisse in unserem Ltaste en Gouverneur ?ohn H. More- 'tut) sa Ich, gcödier. yaoen. ux cot head derhkndcrn wvllm. Mr rich Gesundhcttszustande eine fcn betdb einen legten Appell an beruht jedoch in erster Linie die Zu. ,,r,.r (vtw s.is? 5Wkrnift eines Landes und sollte kein djenfifiaftcn nicht vorwirren zu las. im. mietn st stets irr TKatacke 'u erinnern, daß Gouverneur Mo. hcad schon durch die von nun in ,ei,mer5ei v'.e iym mmwut uui m amtlichen Eigenschaft durchge. . Fähigkeit, für alle Posten die nch- l A ' CHFt AM Ik 1 führten 81 e formen in der Staatver. , .... JCaliunj jWCiTEuo zu einem zwci, ten Termin berechtigt ist, 215 vor fast 2 Jahren Gouvcr 'new Morcliead die Leitung, der Cwatsgesckiäfte mit fester Hand er ' griff, versicherte er. daß dieie besser und zu geringeren Kosten als bischer verwaltet werden sollten. Er hat sein T?ort treulich gehalten, troyoem die Bevölkerung unsere? Staates vielen Dankten bedeutend zuzenom men hat. Als Morchead die 9ie aierunz tu?crnaym, waren Die -uer Hältnisse iu vielen StaatZeinrichtun " gen direkt verrottet, schlechter, als die Steuerzahler überhaupt nur ahn ten. In der Kearney Industrie, schule und im Staatsgeiängniß mutz, ten Webäude. die erst kürzlich vollen det waren. vollftÄidig umgebaut w den, die MzugZkanalTysteme muß ten neu ausgebaut werden und in anderen Gegenden mußten gänzlich neue WasserLufuhrSysteme einze. ' fuhrt werden, kurzum, eZ gab über hauvt keine Abtbeilunz der StaatZ. siirforge, in welcher alles jip.top KM. Arbeitcr-Uofall.Entschädignngs. Gese.-' ' Bezüglich des am kommenden Dier.stoz zur Abstimmung gelangen de Lrbeiter.UnsallEntschüdigungsge. seh (Workmen's Compensation Act) wollen wir noch daraus hinweisen, daß d:e darin ausgesiellten Entschü digungSsätze von den Gegnern des Gesetzes am meisten angezrisfen wer den. Tieselben betragen für den Fall vollständiger Erwerbsunfähig keit des, zu Unfall Gekommenen 50 Procnt. des Lohnes, jedoch minde sums $5 und höchstens $10 wöcheiü lich für die ersten 300 Wochen nach dem Unfall und alsdann für den Nest d Lebenszeit 40 Prozent des Lobnes, jedoch mindestens $4 und höchstens $8 dro Woche. Im Falle deZ Todes erhalten die Hinterbliebe nen S30 Wochen lang Renten, die höchstens ' $10. und mindestens $3 betregen sollen. In allen Verletz. unzSsällen hat der Arbeitgeber für die ärztliche Hilfe und Medizin zu sorgen, , jedoch nur im Höchstbctrage von $200. ; Die Gegner des Gesetzes sichren nun an, daß die anderen ntschädizunassäke zu gering seien, da für. den Verlust einer Hand im cm',?n nur eines Armes $1290, eine? Fusses 5900 und ei ne Aii0,e.I $750 , gezahlt würden. Tie Tötze sind etwas gering, das muß-' zugegeben werden, doch muß in ' Betrackt gezogen werden, daß noch kein Gesetz vollkommen geboren ist. , ,. Auch die Satz? in Teutschland waren zu Ansang kleiner als jetzt. Ist ent der erste Schritt gethan, wird der Ausgleich bald von selbst kommen ud schon mit Rücksicht hier, out sollte dieses' Gesetz angenommen werden. Herr C. I. Ernst für Tchslbehörde. Auf- dein unabhängigen Mrger Ticket läuft für die Wahl als Mit clied' dcr Erzichungsbehörd? ein Mann, welcher der Unterstützung al ler ehrlickdenkenden, besmders aber der d.'Utsck'en Wähler sicher sein soll te: Herr C. I. Ernst von der 10. Ward. ' Dieser unter den Teiäsch. Amerikaner unseres ,StaateS eine führends Rolls einnehmende Kandi. dst kann auf eins langjährige Tha tizkeit im ErziehungSwesen imd zwar a'ß Mitglied der ErzishungSbchörde in Lincoln, Nb., und als einer der frühern: NegMien unserer - Staats Universität zurückblicken nd ist abgesehen von sei er erzieherischen Thätigkeit uch in hervorragen. der nchverstSttdiger im Fmanzme. dm. ciii? fcis lrni dringend nvlütSulv Gebsrcn in Preußen, kam schon di Knabe mü den Sllern rpr;frt . tnn ftaüii in k?ebrakkCith Wohnsitz ahm. Hier! mm in der Minderheit iSeS, Vtl erlernte der mifzeweck Knabe durch ichsS LertrmiM ihm fckz L7WLxgsr fiöstarierrifit cnö .Zrtungm und :n Pcsych der SonntaMchuls hie l -iglisäie Sprache, ölg er. wie Men and. bcherrZcht. M? p it er ':-Sch,".tzn'eistcr und Hilfs-Ts I.! Oswft Atfrni. . TrSgrr, Per Loche lOcj d,rch di, XJölJtiiöioii; n nrwicr 28. Cft, ll14. Wähler vergessen, waS unser Staat in dieser Hinsicht Herrn Morchead 'zu verdanken hat. tScholsen hat ihm naen iviann au?uun.Vini 'k; i-i WitSfiifiniT! fmncl ytrsl. grammb zu sichern, eine Fähigkeit, die bei der Wahl schwer in's Ge wicht fallen sollte! ,,. Herrn Morchead' Amtöleiwng als Gouverneur hat sich als durch ün$ gesMftSmäßig bewährt, die von hm aufaeücllte Tevise: Wirksamkeit, Sparsamkeit, Treue und Muth ist von ihm strenge befolgt. Millionen an-,Tollarö hat er dem Staate in den 2 Jahren seiner Amtsführung ce- spart, alle Staatseinrichwngen in guten Stand gesetzt, darum. Muour ßfr, tretet ein sur eine Wiederwahl Herrn MoreheadS. bannt dies Ty :em noch mehr ausgebaut werde. zum Segen unseres Staates! Gouverneur Morchead hat sich auch den fremdgeborenen Bürgern gegenüber eis wahrer Freund et zeigt und steil ein williget Chc für ihre Wünsche gehabt. B Vergebung der öffentlichm Aemter hat er sie gebührend berücksichtigt. Er verdient auch aus diesem Grunde unsere Un terstützung. Teutsche, -stimmt für Gouverneur 'Morehead's Wieder wähl! kretär der Chicago, Burlington und Qmncy.Bahnen westlich vom Mis souri und außerdem auch Land Kommissar derselben Linie. Ein Mann, der aus eine solche Laufbahn zurückblicken kann, sollte unbedingt gewählt werden und sind wir fest überzeugt, daß die Teutschen ihn bei der Wahl nicht vergessen werden. Fred Veckman als LandKommisiar Ta nächste Woche die Wahl ist, so möchten wir noch ganz besonders darauf aufmerksam machen, daß die Teutschen ohne Unterschied der Par. tei darauf sehen, daß ihr Lands mann Fred Lerkmann als Cem missioner of Public Lands and Builöings" wieder erwählt werde, welches ganz gewiß im Interesse der Steuerzahler sein wird. Dadurch, daß Herr Beckmann das dem Staate gehörige Schulland, das zu verkau fcn oder zu Verpachten ist, persön lich besichtigte und den Preis erhöhte wo er fand, daß das betreffende Land zu niedrig abgeschZtzt war, SV. A fT i- M fX 4- TTJ AtfjMM IM AtÄVH A -i M SÄÄKS &&iUJ$Z dräust wrd,ud ta S,. 2' 'S j mann daS Scknillcnrd in sieben Coun it:cZ, welches verpachtet ist, von neu em einschätzen ließ, alö er, fand,! daß es zu niedrig war. mit dem Resultat, daß der Preis von 5300,.' 880 ' ans 5663,789 erhöht wurde eine Erhöhung von 5362.909. Ta diejenigen, die das Land pachten, 6 Prozent von dem abgeschätzten Werth bezahlen müssen, ' fa erhielt der Staat eine jährliche Mehrein nayme von 521.755. Daß dieses die Steuern Natur gemäß verringern wird, dürfte wohl Jedem klar fein. Herrn Beckmans Gegenkandidat ist der Demokrat Wiiam Eastham auS Broken Bsw. der schon zum 4. Male läuft. Hof fentlich ohne Erfolg, da er für Frau enstimmrecht und Prohibition em tritt. Die Teutschen sollten sich dieS vor Augen halten und am 3. Re dember für Fred Beckmann vus LandKommissär stimmen. Charles W. Pool für StaaissekretS, Ein Kandidat, der bsS Lufsk'Ae'n unseres AntilopenstaateZ fs rht aus der NAe betrachten konnte, ist Herr Charles Pool, der sich um daZ tlmt des StaatSiekretarS bewirbt. Herr 'Pool hat sich SS Jahre lonz lSj Im A 1 . t r '1 (fit 2 Redakteur und Zeitungsherausgebirssten Periode sein Amt In gleicher in unserem Staate bewährt,' war 1009 Mitglied der Legislatur und zugleich Sprecher des HauseS. : Im ! Jahre 1910 schon hatte Charles B, Pool sieh um den Posten des füafr fekrttärZ keworke, nd sst ie Thatsache, dcfi er m mit V3 Eibn- emzezMvraVen. -a ww auq heute noch der Fall ist, füllten auch die Teutschm' für - Herrn , Charles Pool alS Staatssekretär eintre te. Sd. L. Howcll für Ttstks,st?k. um die T.',kdrnvahl alk tall! senator bMrbt sich Herr Cd, ?. Hvwll. aler i3 gibt auszer ihm noch einen Hoii'kll in unserer Stadt, der sich um IM Vt ntt des üuwnniri bewirbt. Tier liiere nimmt nun für sich in Nii'xruch. dod er den Kampf irrn die ?n Ins, t" ahme bet Omaha Wasserwerke geführt hac. lem tft atet nicht o. oenn oik Haut'tsache hat Herr Cd. E. Hswell der Kandidat für taatLsenator. ge. it. Xicfcc Izi in der Ct-ülctiir den Charter von dgeleat. der ollein die Enteigunz der Wasser, iverke möglich machte, Voch lassen wir ihn uoer kie qarigien or anderen' Howell feNer sprechen: .Ich. Cd. E. Howell war Eenati. Mitglied und legte der Lgiklatiir dZ Gesetz vor. daZ dm ewdt-Frei' trief von 1897 schuf. In jener Zeit war R. B. Howcll Stadt-Jngenieur und ilapitan Broatch Mayor. Way rend der von mir eingebrachte Char ter zur Lcrathim stand, versuchte die Broatch.Stadtvcrwaltung. im Stadtratbe eine Verordnung durch zudrücken, die i!it da Recht gav, den Lertraa mit ven Wa envenen au weitere 23 Jahre ausdehnen. Tie. scZ suchte ich zu verhindern und et gab ein Wettrennen zwl chcn Leg, latiir und Stadtrath.' Auf mein und mehrerer andere? Senatoren Betreiben beramiite alsdann daS HauS eine Nachtsidiing ein und nahm dann den Charter an. So war die Stadt davon abgehalten, den Wnsserwerks-Vertrag zu vcrlan gern. rn Jabrö 1903 dann wurde R. D. Howell Staatksenator und beinahe seine erste That war, daß er einen Gesetzentwurf einbrachte, wo nach die llbschätzung der Wasserwer ke nicht von knesigen, sondern von mimarriaen Jngemeuren' gemacht wurde. Hierdurch wurde erreicht, daß die BasserÄnIage anstatt zu ZZ.50J.000 auf $6,265,000 geschlitzt wurde." Edward E. Fsvcll, Obige' Worte dcö Kandidaten für daS Amt eines StaatZsenatoren fvttchen für sich selbst: eS find man haste Oorte und Thatsachen, deren sich zeder Tsiitsche bei der Wahl er innern sollte. Kandidat Blalkbnrn. ThomaS Wakesield LlaFburn, rc publikanischer Kandidat für Kongreß uiid der Kandidat der guten Vür ger ohne Sluckr.cht auf Parteien, ist im ganzen Staate so wohlbekannt daß es kcnnn nöihig ist, ihn nsch he onders hersorzuhcbcn. Bon Ge burt eu Psnnsylsmncr. ist er- seit dem Jahre 18C2 fast ununterbrochen im Staate Rebrabka ansässig ge wesen. Herr Vlackburn begann sei ne geschäftliche Lausbahn als Truk kerlehrling am alten Brownville Jaurnal und klomm allmählich bis zum Redakteur empor. Zuletzt war er in den Jahren 189102 jour nalistisch als Leitartikler bei der Omaha Eee thätig. Er war ein erfolgreicher Landfchullehrer und lehrte in den ' Cioe, Nemaha und Nichardson CountieZ. Später wur de er Vorstand der Erziehungsab theilung deö Jndiancr.AmtS in Wa fhington, als wclcker er roerthvolle Dienste leistete. . Cr wurde 1891 zur Aechtöanwaltschast in Omaha zugelassen und praktiziert hier seit 1892. Herr Vlackburn ist ein äu Dienste leisten wird. . Claiberne für Friedensrichter. Ein Kandidat ist am kommenden Dienstag im Felde, für den zu fürn men Ehrenpflicht eines jeden Deut fchen ist. Es st dies H. H. Clai bsrne,' der sich um das Amt eines FrieienZrichter? wiederbewirbt .und sich in keiner Amtszeit . ' so diele Freunde erworben, hat, daß eigent lich das Nesultat der Wahl nicht zweifelhaft sein kann. Herr Clav borne ist Mitglied des Omaha Platte deutsche Lereins ,iind nimmt an al len dkiitschen Bestrebungen eifrigen Antheil. Aber nicht nur hierdurch allein hat sich Herr Claiborne in deutschen Kreisen so große Shmpa thien ermorden, fondern bor allem durch feine stetige Liebenswürdigkeit und icine auizerorocntliche ZöesGi ms. Darum, Teutsche, tretet ein für H. H. Claiborne alS Friedens richte, . CroSlih für Coroner. Um die Wiederwahl als Coroner kewirbt sieh Herr WiüiS Crosby. Er bat sich während feiner Amtszeit gut bewahrt und wird auch in der nach. (P.v.i.a f A. OfMi ttm MYalXki Weise verwalten. DsS Amt bei CsronerS stellt große AnforderuLgen m di, Person deö JichaberS und sollte daher jeder sich überlegen, wem er ferne Stimm grbt. Mr Hsnn CttÄSy aber spricht fein Ne Utb, fodsß wir ein , Cintretm für Hrn. Croköy nur empfchlen könz. Man unterstütze die deutsche Pref se, indem man ..zu ihrer Lkrbrei. tunz deitrögt. . bestellt die Omaha Tribüne, Ca5a Tribune, Mittwoch, 28. Cft., 1011. Große Opfewilligkeit Llns dt kleinen Ttadt Ztittsn und Umgegend wen den über 1000 für die Nrlegsnoth. leidenden gestistet! Lin nachahmen ?merthe, Beispiel iesertrn di Trut'en in Sutton. S.'ebr., indem sie für die durch den Krieg Indenden Teutschen die statt lirf Summe 5 S35i 20 lammel ten und unS gesiern durch ihren würdigen Ceelenhirten. Herrn Pa slor Michael Hofer übersenden lie ßen. lieber deren nirsang wird bierdurck ö sentlick, ouittirt. Wir glcnlben. . im Sinne unserer Leser p. Hanseln, .denen wir oa diefel Priese! eindringlich an'S Herz legen, wenn mir denselben im Srt laute folgen lassen: Sutton. Siebt., 22. Oft., "1914 m. I. Peter, Präsident der Omcha Tribüne. ' Geehrter Herr! Eimieacnd empsangen -'sie eine ?ank.1nweisung für $.'.18.20. be stimmt für daS deutsche Notlie reuz d. h. für die verwundeten deutschen Krieger und die armen Familieii. deren L'äter und Ernährer m dein gzgeiivärtigen Krieg in Europa ihr Wut und Leben für das Lateriano binzeben. EZ ist eine freie Liebe?. Kollekte meiner Gemeinde hier. Tie Liste der Geber foht mit. Sie werden gewiss so freundlich fein mid dieselbe in der nächsten Nummer JhrcS Blattes veröfsentlicken zu lassen. Und dann auch oasur zu sorgen, baß diese Liebesgaben durch den deutschen Votsibater in Waih. ington ihrer Bestimmiinz zugesiihrt werden. Lielleicht m eZ Ihnen wissenZivcrkh, daß wir, ich und mei ne Gemeinde. ouZ den deutschen Ko. lonien Süd'Nußlaiid'S sind und dorten geboren ' aber mit Leib und Seele deutsch sind und für daS Vaterland unserer Eltern, den ne; 1.0 Rrn w Stei rechten Oott i Himmel um ,eg X TZri)un flt eh 'i.PT arm herzige Gott im Himmel wellen u . lu rilll s v I v r w . . - , l gnMgkich unser Flehen erhören. In Hscvachnmg Jbr ergebener Michael Hu?fer, Pastor. Mn Kommentar ist eigentlichst; Andreas Reichert 51: Peter iÄrflüssig, doch eines könen wir Führer ?Z; John M. Grieß 52: nicht unterlassen, zu sagen: Eme Eh re für daS Teut'chthum Nebraskss find solche Landöleutcl Tie Liste der opferwilligen Kcber. Pastor M. Hoker, 510: Valentine Peter fr. 55; H. H. Grieß $10; G. Schwarz 53; Alfred Ochsner 51; Tan Bauer $1; F. K. Grieß 510; Clirist ?liiß jr. 52; Gustav Nuß 510; V. Ackermann ?3; Alex May 53; Valentine Peter jr. $111; Fred Hossmann 510; Jacob Eemar 5a; Jacob fccrr $j; vati "3 5Z; Henry Sckiwarz 510: HermaN r, . r a.a. f- rn..r. ö1 . Syrien .acoa a. auiu ?, ivhi Bettger 52; P. S. Greß $10; Pete Weickum 52; Fred ,Eliley 50c; F. L. Nuß 52: Wm. Nuß SS; Peter Huber 510; Neinhold Nuß $10; Fred Aimklcmann 54; Wm. Nau scher 52.25; B. Bittcrmann 51 : Äeo. Muelbuier 51; L. Elsring 5: Magdelina ' Schwarz 51?' Herbert Zimblemann 25c: Reuben Huber ißt; Gusta Grieß 50c; jecopre klchernzn ZI: S. L. Nuß 5vc; kl chard Greitz 51: Otto-Grieß 51; Attyur lSnes mneo aMarz vs; Wmier .uoer wajiuo ,$20; George Limoleniann zr. : :gooi im jui nttmenitteir u s Grieß 51: Mathews Ehley 50c: au Kath. Ullmann 51: Jno. G. - tnrtj i ü ln-7.. Maggie Nuß $1; Mgg Grieß, Grieß $10; H. E. Grieß $10; Hen 3 , .KÄ!! 51: Maadelina Grien 5N EliZabeth rÖ Trantmsnn S2: .Ä. rieft ir. $5; i.,,. iMti4 Giimm, Hmiblemattn $1; Margarttüa rieN'., S. Griek 83: nk Griek Z5: Alt. 55; Margaretha Nuß $1; Mar garetya '.'lclermann opyiaPr 51; Ferdinand Gnes; 53; Schwarz $5; P. I. Grieß 55: Ja.'Jghn Ulme? 51: Jakob Ridinger cob I. Srieß 55; Elizabeth Wei $i; QfÖÖ Grieß $1; Christian ckum 81; Iran Muelbuer 51; Frau schöner $1; Karl Hosfmann 510; B. Grieß Gcborne Wach 512.50; Valentin Peter fr. 53; Lconhard Esther Huber ZI; Martha Huber Vloemmich 55; John Anthes $5; 51: Luiza Schwarz $1; Lydia Grieß C M. Grieß 55; John Nuß 51 ! 50c Elina Kufe 50c Rosa Acker Alexander Reisschneider 51; I. P. mann 51: Nosella Nuß 50c; Chri Ochsner 55; N, Oäzsner 5N Fne ftma Ackemiann ZI; Esther Nuß drich Abel $2; Jacob Wender 53: 25r; Htigo Grieß 51: Sarah Ne.'l. Mary Heinz 55; Phillip Stein ger 54; Lydia Ackermann 50c; Er, Hauer 52; Frl. Sophia Von Seg ma Nuß 50c; Anna Nuß 50c üomn 55; Heinrich Heinz $a; Hein ra Elsring 53; Argem Zimbleman ; P. Heinz $3; Peter Huber 52; 50c; Lydia Huber 5 : Nosa Bitter cinridj Jckes $1; Julius Spielman mann 51 ; Amelia Huber 50c: Leo. ; $1 ; Heiiirich Steinhauer $1.50; na Grieß $3; Regina Ackermann 52: Wilhelm Abel 52.50; Peter Stein Elizabeth Nuß $2; Christian Grieß Hauer 52; Johannes Hein, 52; 510; L. L. Nuß 55; Peter Ehley 55- Frau M. Salmen 51 ? John Goem Andrew Peter $5; I. I. Grieß 515 el 56k George Nuß $3; Peter Fred Nlch 53; Christian Schchwarz HZ; Carl 21. Grieß 510; Emil netz H1S; Freö Gemar Pt.dv'ZI; Zusammen 5177.50. Jacov eyredla s: eo. uyrer 5SZ Au?ust Grieß 55; Sophia Grieß 53; John H. Grieß 55; Jacob Erich jr. 51; Wm. Huber 51: HsOnan Wach tzZ; Jacob L. Nuß 51; Henry Nuk tz5; Fred I. Grieß 510: Henry Äittennann 50c Ja b Weikum tzl ; Arthur Schwarz k?: Herbert Wach 52: Wm. K. Grieß ö0e: Tlfred Nun 50c: Alfred W. Grieß 510; Adsolph Nuß 51 ZlzKrett Grieß $5; Andrew Slcker mann N; Kl H. Erieß 55? Her den Wnch 51; mmw Ehley i; sehr viel von der genauen yuyrunz jifüfm Ekird fl; Calvin OS dieses Amt ab. . Herr Pickett ist e?- 52; -Carl W. yrietz.tzSO; Fred Allgemein als ebenso gewissenhafter Ackermann öOc. .JoKn F. Nuß tz2:!cls liebenswürdiger Mann bekannt. Henry Huber $1.4,5; Martin ..Grieß ! Eigenschaften, die die richtige Füh. 57; Henry Ackermann $2.; Hugo rung dieses Amtes im Jiüeresse deS IGrieß $3; Jchn Schwarz 3; Pe Zutt 4. der Teutsch . Nuffen! ter Ackermann $1.25; Gustaiie Grieß 510: Hermann H. Peter $1.60 Theodore iinbleinanii $3; Peter H. Aa'crmann 2.23; Guilav Zimble mann 53; ohn I. Ochkner 53; jAug S7uß $3: Tbeo. Moser $3; stin I Hosuiautt $4; ttsaiinucn $333.20, . Imme? kksser. Hatte vorstehende Sendung unö schon auf'S angenehmste überrascht. so stieg unsere Rührung auf'i H!ick,sle. als heute "noch eine zweite Sendunz aus Sutton, ' Siebe, an uns eintraf, und zwar von den Her rr Paswren P. S. Köl'ler. I. Gömmel nd M. Zog. In auf opseriider Wtise halten diese wah ren Gemcindchirten e-Z verstanden, die Herzen ihrer Pflegedefochlenen zu riibren und die Summe von $477.fi0 zu sammeln. Auch über diese Summe quittircn wir hier mit dankend und bemerken dazu, daß wir die genauen Listen der opserwilligen Geber in unserer heutigen Nummer veröffentlichen. U. Zozz 53: Heinrich Bachmann 53: Ed. Cngclhardt 5 1.50: Gott -lob Mmer ZI; Henry I. Grieß $10; John M. HefUi K2: Jakob H. Klundt 2.93 Joseph I. Edlen $1; Joseph Ehlcq $2.50; Christian Kauck ZI; Heinrich Wicland 55; Philipp Ocktner 510: Jakob Ochs ner 515; Peter Miller $3; Karl N. Ochsner 52.50; Fri Meier 52: Christian Hornbacher 5: Daniel Bauer sr. 51: Adrian Rolde 51: Heinrich M. S. Grieß 515; Au. gusta Grieß 50c; Frau Hunziker 52: Margaretha Traudt 51: Sophia 51: Emma Manthei 51: Frau t-i u . . - " A ßS 51: Frl. Elfrieda Grieß 51-50: Frl. Eugenie Grich 51.50; Frl. Hildegard Grieß 51.53; Helmuth Grieß 52; Erwin C. Nuß 52; Harry Mitckcl 51: Frau Harry Mitchel Jacob NaMch ?o: vMl & Nau fchiT 55: P. S. Köhler 52; Fred J.1 Ulmer 5ö: Chri,tton Nuß 51.50; Tavid Bauer 25c Wilhelm Engel. hardt 55: F. C. Nuß 51.23; Al bert Goesch 51-50; E. Becker 510: Wilhelm Popp 51: Jakob Wieland $; Ä. I. Wicland 55; Iran Lena ttttmich 52; I. C. Wenzlasf 5; E. W. Wenzlasf 51; Conrad Acker mann 53; Herman S. Peter 51; Peter Schwarz 53: F. 'P. Gemnr $10: Lpikicr $3: Carl B. Schwarz $5; Frau ttathrina Nau scher 5: Adam Ochsner 53; Ed. I. Ochsner 53; Chas. Sherurt 51; Tavid Kauck 55; August OchZner 52 John Zimblemann 51; Adolph Grieß 510: John P. Grieß 59; Jakob Schivarz $5 ftrau Chrislina Trautmann $3; Jakob Klein 52; Jonathan Bolz 5N Christian Groß hanS f 10; Henry Bauer 51; George Herzog 51; Fred GroßhanS 510; R. F. GroßhanS 55; W. F. Groß Hans 5; ,F. F. Eroßhans 53; Pe, ?rkimnn 55; rau M. C Becker 5; John Rath' 5w: John euther fr. 50c; Wilhelm Mehlhas Phip Neifschncider 51:' Valentin Heinz 55: Johann Weicknm $2; John Eberhard $2; Michael Schmal Der Ausschuß: Nev. P. S. Kohler. Nea. I. Goemmel, , Nev. U. Zogg. ' C. O. Pickett als Registrar. Um das Amt des Neaister of Teeds bewirbt sich Herr C. O. Pik kett auf dem demokratischen Ticket. ! DaS Amt eimS Register of Teeds schneidet tief in' bürgerliche Leben ein und hangt für vies Familien Kolkes gewährleisten, , PI!tiche Anzn'gk. IIIIII! in 1 yw-. ' 5 ff 1 n hi I t- I C ( f S I y ö Ä i s cJ.C.JYjyuCZ. L S I,MIIIII'IllII,ttIl,lII,'II,I,IIttIIIItIIIIV'M'U,III,II,lIl'Il'l!'M''''I'llttll'""lN rxrzssscrz :l. COJ Stimmt fax Jlimi 0'Ccossr r,mos!ilchkk bibit für ' l!ch-l(kZ!?.n1'LÄ vierte, Difti DitAt It k'ft Tk,mi i Vhl.m 3, November JpF9 mmv mnM j'Vjgy.'i sxijfj. ll'.k .i'. Z' 5 . k.'imnit sät IG. FRED ESASSER ' dkmotkatilcher Kandidat für : Gounty-Schatzmalstsr I LJaHl m 8. November 3 b Ui Amt keriiil fnjtten Iah,, s im un b ( vnttkschi'd der Pik 3 3 teiangkhörgl,it ntziltt. niiiiiiiin:ii!!iiiiiniiiii:i!iii:iiiiiiiiiiiiiiii Deutsche, ßwmt sur Coursd Hslleuiklt! Um daS Amt deS ObcrrichterS deö Nebraskaer Obergerichts bewirbt sich bekanntlich Nichter Conrad Hollen. bcck. der bereits seit 16 Jahren Rich. ter beim 6. Di striktsgcricht ist. Wie! beliebt dex. Katldidat bei seinen Mit bürgern ist, beweist der Umstand, daß er bei der Primärwahl bereits fast zwei Drittel aller abgegebenen Stimmen erhielt, nämlich rund 65 Prozent. Auch spricht der Umstand für Herrn Hollenbsck. daß fein Ge. genkandidat, Richter Reese. bereits das biblische Alter von . 73 Jahren erreicht hat. Herr Hollenbeck ' hyt , . i .' ri'.1. fv...... ....I ..t cm Pkim im imoncn- w-u-rnum HUI -A h i ' I k , 4 . I .. - 4 1 Polit!sk!k '.1nv!e. s c Ctinmt für I I Uki lZ. LYHCII s n c 3 I Ncpublikanischcr Kandidat für Wiederwahl a!Z Counly-taiissar 2. Tistrikl Dient jkht seinen ersten Termin ab . - " ' . . geschlagen und bereits oft bewteien, daß er aus sin ocui,cr)penn,yu?a. tsche Abstammung stolz ist und daß cr den Teutschen noch immer gewo gen ist. Also, liebe Landsleute. haltet fest zufanimen uns irarc an wie ein Mann für Conrad Hollen deck. Auf zum Sieg am 3. .No vember mit Eonrad Hollcnbcck. Henry Nichmood. Col. Nickimmd ist der bekannte Re dalteur des originellen demokrati. schen Wocheilblattcs The Omaha Nebrabka". und seine Freunde er klären, dog er. mit großer Mehrheit zum - Stoat!abgeordiieti.'N ,; erwählt , werden wird. Er war zweimal Hauptclerk des Hauses und Elerk of Engrossd and Enrolled Bills" d. h. der Abtln'ilung, wo alle Ge setzcsvorlagen eingeschrieben werden. Er kennt das ganze legislative Ge. sckäft auswendig und die meisten der Abgeordneten, die in der nächsten, Sitzung sein werden. , Nilll Rtpubllcan CandldaU fof STflTE SPIIATfiR I i I tttoxtn in Omaha Cllrnrnt für I, J. McSHANE, Jr. Demikratischer Kandidat süe Lttk.Ik'k' ' !, Dimt jetzt ersten kermln ab" '' ' "''.iJ J .. .. , ' ' :. r " ' ,"f) j ; ' 1 X .' i .l ' ' . ' X ' ' ' ' f ' ' i " f I X -V . : .tfwm mW- .-'tfi- ' 1 " M"'' ' ' ritMi . HMtU.4f A t y