i Ittttltt!IIttMNNttMINIklIIIttlIttNttNNNlkkM l Teutsche in Nebraska! 5 Werbreitet Euer einziges . Z 2 3 ' Tageblatt, die S Tägliche Omaha Tribüne MMiiiimiiiiiniiimiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiininiTi o rfiif iC otf - ot -Dfl m-n-t nnmiuimiinnsiiiHnnHniimmiiniHnnmnJi 1 Fördert die deutsche Sache 1 4VfVf rt frr H durch die Verbreitung deS ein. 2 zigen deutschen Tageblattes, de 1 TSzllche Omaha TrlbSne 2 zigei, deutschen Tageblattes, der 2 O'v w i ,I,IIII,IIIIINIIIIIIIIlIIIlIlII'I, 3 ZZ.Ialjrgang 0makZa. Ncör Samstag. 21. slsrtoßer 1914. 86ellm.tto. 190 7 fii cy vv sS i-mVmv n m ii M rrf- Vv V U l A ß rJ Wö W v V Y i 'X s 'l ') as öllltlgcNmgcn Mischen Lillc lllld dem Mccre tollt lucitcr! Die amtlichen Berichte der Deutschen und Franzosen lasse ein Vordringen der Dcntschcn erkennen! Engländer in Wnth über die Erfolge deutscher Krenzcr! Pariser offizielle Bericht? geben z, dasz die Verbündeten bei deu innren Kämpfen schlecht weggekommen sind. I London glaubt man, daß die Emde gekapert und in den liirnnd gebohrt worden ist. -Frankreich'S Beliiilkcrung geht traurigen Zeiten entgegen; Hilfe von AvswSrtö ist nobedingt nöthig. Frankreich befürchtet, das, die Zeppeline mit Torpedos ausgestattet werden. Teutsche erbauen Leich terschiffe, welche zu Angriff auf die englische Küste verwendet werden sollen. Von Franzosen gefan gene deutsche Aerzte, La,arrttgehilfe usw., werde der Schweizer Regierung überliefert und von diese? ' nach Deutschland zurückoefördert. Altkirch soll wieder eiumal von den Franzosen genommen worden sein Trci deutsche Spione werden von der Schweizer Behörde schwer bestraft, J Offizieller deutscher Bericht. f Berlin. 21 Okt. (Direkte deutsche ' ftimfeitmeldung über Sayville, L. I.) DaZ Oberkommando des 7. deutschen Armeekorps hat erklärt, daß die Einberufung drs Land i sturmö unnöthig ist, da noch riesige Masim Landwehr zur Berfugung stehen. Auch ist cs 'noch nicht not wendig gewesen, Freiwimge ernzit berufen. Amtlich wird bekannt gegeto, bah die geheimnisvollen Schüsse, die jüngst auf ein dänisches Nntcrsee boot abgefeuert wurden, nicht von einem deutschen Kriegsschiff kamen. Die deutschen Militiirbchördeir theilen mit, dasz sie. als sie entdeck, ten. das; gewisse Wohnhäuser in der Nachbarschaft von (Ort nicht bezcich. net) von Franzosen niedergebrannt worden waren sich der betreffenden französischen Zivilisten, 110, annah men. Unter ihnen waren viele Frau en und "SttfidCC" tlUc? wurden nach Ä Rastatt. Baden, gesandt, wo sie Ob dach im Arsenal erhielten. Rückzug der Verbündeten. Paris. 21. Okt. Die Deut, fchen versuchen, bei Arras eineil Keil zwischen die Stellungen der Vcr kündeten zu treiben und Arinentie rez zurückzuerobern. ' Zwei verschie dene Vewegunsten sind gegenwärtig im (&mge: Einmal versuchen die Deutschen, welche westlich von Lille operiren, die Belgier , und Briten, die sich noch in Belgien befinden, abzuschneiden und gefangen ?u neh men; die zweite Bewegung bc leckt, die Bahnen, welche sich westlich von Arras erstrecken, zu nehmen. Sollte den Teutschen dieser Jlan gelingen, dann ist ein großer ' Theil der Ar meö der Alliirtetn in Gefahr; man hat zahlreiche Berftärkungcn nach den bedrohten Punkten geworfen. Auf der Linie La Bassee nach der Seeküste kam es vergangene ., Nacht zu heftigen Kämpfen, bei wel i chen die Teutscher' ' n Vortheil wa V ren und uns Grund !. Boden ab C rangen. I ' , Was Paris zu melden hat. l. Bans. zl. me iern viam- ' ..mittag erließ das Hauptquartier fol r 'yxbe osfizielle Ankündigung: Auf serem linken Flügel hat der be eutend verstärkte Feind einen' nach. driicklichen Eindruck auf unsere Ge fechtZlinie gemacht; auf der ganzen Linie zwischen der Küste und dein Kanal La Bassee wurde mit großer Erbitterung gekampft. Im Auge meinen (ach nee!) aber haben die Verbündeten ihre Stellungen be hauptet. Wenn sie aber hie und da zurückgehen mußten, dann haben sie an anderen Punkten wieder Erfolge zu verzeichnen gehabt (wo war das V) Ter Feind hat namei ,itlj in der Gegend von Aris 'und am Somme O -w r r rt i ; a i. . y. W ZMN große .izaiigreir ciuraucr, oonz .vermochte er gegen unsere Reihen t . 'oenig oder gar nichts auszurichten. ( In Sauterre, unweit Verdun, und bei PontaMousson haben wir theil weife Erfolge zu verzeichnen. Von dem übrigen Theil der Fwnt ist nichts Nennenswertes zu berichten. Eö ist sicher, daß der Feind auf dem größten Theil der Schlachtlinie, besonders aber zwischen der Nord, fee und der Oise, mit feinen zahl reichen frischen Truppen verzweifelte Turchbruchsversuche macht. Diese frischen Truppe bestehen anS neu ausgebildeten- Soldaten, einige da. von find noch sehr jung andere wie der sind mittleren Allers; die sie kommandirenden Offiziere sind 'dem Veneralstabe entnommen., (Also ein Zeichen, daß sie gut geführt werden.) Rußland: Sudlich deS FlusseS Pi, . L V!r?V isi 1 . M. I liea halten die Teutschen immer noch das linke Ufer der Weichsel besetzt außer der Linie von Jwangorod bis Kozielide. Dort find sie von den Russen geschlagen worden und wer den verfolgt. (Hat der' französische Generalität, diese Neuigkeit von Pe trograd erhalten, dann ist sie er logen.) Alle Versuche der Oester reicher, den San Fluß nördlich von Iaroslau zu überschreiten, sind von den Russen zurückgeschlagen und die Letzteren haben m jener Gegend tote der die Offensive ergriffen." Verlogene - Berichte. Berlin, über London, 21. Okt. Ter feindliche Preßoffiziosus lügt wieder einmal fürchterlich. 70,000 Mann, 300 Feldgeschütze und 31 kühnen sollen uns bei Ehalon ab gmommen.fein. Der 'Gewährsmann ist ein belgischer Dorfschulze von Weduyne bei . , Blankenberghe. , (Er hat jbics im Traum gesehen.) Fer iter ist der GeneralstabZchef Moltke an einem Lcberleiden tödtlich er krankt und deshalb verlieren die der maledeiten Teutonen jetzt alle Schlachten. Ter General von Trip und fein Stab fanden' im Kugelregen bei Ipern den Tod. Der Kaisdr aber floh mit seinem Haupt quartier von Czenstochan (Rußland) nach Schlesien (der Kaiser befindet sich bekanntlich zur Zeit in -Frank reich.) (O, Schmerz, laß nach. Das Papier ist halt geduldig, und man fpekulirt auf die Leichtgläubigkeit derer, die nicht alle werden.) n . . f r r r . - Y - Aus cnguiajci j-ueuc. London, 21 Okt. Tte DeutLtzaret bet Peronne,' Franttetch. fchen haben eine allgemeine Vor wärtsbewegung auf der Linie zirn. fchen dein Afer Fluß und der Nord see bis zur Maas unternommen; die Verbündeten wurden gezwungen, an manchen Punkten zurückzuweichen. Diese Nachricht ist vom deutschen und französischen Hauptquartier hier ein getroffen. Besonders heftig gestalte ten sich die Angriffe auf dem äußer, sten westlichen Flügel, wo die Reste der belgischen Armee und Englän der kämpfen. Britische und fran zösische Kriegsschiffe unterstützen die Verbündeten. Die Belgier behaup ten, daß sie ihre Stellungen behal ten haben, die Franzosen aber er. klären, daß sie zurück l mußten. Zwet Monate ist es her, daß die Truppen der Verbündeten sich an der belgisch'franzostschen Grenze konzen trirten, um dem Vordringen der Teutschen Einhalt zu thun, welche Paris bedrohten und dann wieder zurückinarschirten. trotzdem ist es zu keiner entscheidenden Schlacht gekom men; keiner der sich gegeüberstehen den Heerhaufen ist aufgerieben wor den. Dasselbe gilt von den Heeren, die sich in Rußland gegenüberstehen. (so, die Siege Hmdenmtrgö über die Russen stellen also suchts vor, auch nicht die Thatsache, daß die Teutschen, gegenwärtig in der Nähe von Warschau stehen, Ostpreußen und Ungarn von Russen gesäubert sind imd die Oesterreicher ihren Vor marsch auf Lembcrg fortsetzen.) - Die Russen -beanspruchen einen Sieg über die Teutschen am linken Wcichsclufer nahe . Warschau, doch halten die Deutschen daö linke Weich, selufer noch immer besetzt. ' ' Tie Oesterreicher scheinen jüngst Erfolge über die Nilssen errungen zu haben, am San Fluß aber scheint ihr Sie aeslauf ' zum Halten gekommen zu sein. . Die Deutschen beanspruchen einen Sieg über , die - Russen westlich' von Augustowo, im Suwalki Distrikt; die, fliehenden Russen werden von ihnen . rr, a . , versoigr. 'aouraz aoer llt man ei ner Entscheidungsschlacht um Nichts näher gekommen. Von einem wirk, lichen Erfolge auf der einen oder an deren Seite kann erst dann die Rede sein, wenn eine Armee völlig zer stört oder eine der kämpfenden Par. teien völlig erschöpft ist. Deutsche Spione verurtheilt. Genf, 21. Okt. Drei deutsche Spione, welche ihr Hmiptquartier in Genf (Schweiz) aufgeschlagen hatten, würben gestern im hiesigen Militärgericht überführt .und verur. theilt. Tie Verurteilten sind Oberstleutnant Otto Ulrich von Ber. lin. Tr. Wohlander und der Ehe. mist Kohr. Sie wurden überführt, eine Verschwörung gegen England und Frankreich angezettelt zu haben. Oberstleutnant Ulrich befand sich nicht im Gerichtshof; man glaubt, das? er sich irgendwo in der Schweiz versteckt hall; er wurde zU zwei Iah ren Zuchthaus und einer Geldstrafe von 51000 verurtheilt. Tr. Woh.'törlachveifiändige, sagt, daS deutsche länder muß' drei Monate sitzen undlSOem der Befestigungen an der eine Gelditrafe von 5200 bezahl len; Kohr muß zwei Monate im Gefängniß fitzen und eine GeldstrafS von 5100 bezahlen. Nach Verbü ßung der Strafe werden sie außer Landes verwiesen werden. Nach Dentfchland zurückbefördert. Bern, über PariZ, 24. O?t. Vertreter der fchweizerischen Steak' rung, welche damit in' ihrer Eigen schuft als neutrale Macht fandest. haben 200 Personen, Aerzte, Pfle gerinnen usw., von einem deutschen welches am 15. September von den Franzosen m Besitz genommen raur de, nach Deutschland transferirt. Nach den Bestimmungen der Genfer Konvention find diese Leute keine Kriegsgefangenen. Dies ist schon die vierte Uebertragung von der et nen Macht an die andere seitens der Schwetz. Frankreich la Noth. Paris, 21 Okt. Hier beschaf, tigt man sich bielfach mit der Frage, wie man während des kommenden Winters für die Bevölkerung sorgen könne, deren Ernährer mS Feld ge zogen sind, denn es ist nur natür, lich, daß die' Armee auf gute Ver forgung und Verpflegung den ersten Anspruch hat, die Millionen Men schen daheim müssen eben sehen, wie sie fertig werden. Man thut ja für dte KriegSnothIcidenden' was man kann, aber das ist lange nicht hin reichend, und Hülfe muß von aus warts kommen. Torpedos für Zeppeline. , London. 21 Okt. Der Mei land Korrespondent der Daily Mail berichtet: Während der letzten Tage werden seitens der Zeppeline (Schieß. Übungen mittels Torpedos borge nommen. Aüö großer HSHe schießen sie Torpedos auf Flöße im Boden, see herab, und nur selten verfehlen die Geschosse ihr Ziel. Man ist jetzt dabei, eine große Anzahl Zeppeline mu diesen Geschossen auszurüsten. (Der Korrespondent faselt; dieses ist nichts Neue; jeder Zeppelin ist mit Torpedorohren versehen; was er sah, war weiter nichts oU eine Ausbil. ' dung junger Luftschiffer.) 00.000 Sozialiste an der Frcmt. Berlin. 21 Okt. Dem Sozia! listcnblatt Vorwärts" gemäß heftn den sich fast 600,000 in der Schlacht linie; und sie alle schlagen sich gut. Altkirch genommen? : Paris, 21 Okt. Hier eingctrof. fenen Nachrichten xtifok haben die Franzosen die Stadt ltkirch in El sah wieder einmal besetzt. ES kam zu einem heftigen Bajonettangriff, bei welchem diö Franzosen als Sie ger hervorgingen, Tie beiderseiti gen Verluste waren erheblich. Suche nach deutsche Kreuzern. London. 21. Okt. Unter der hiesigen Bevölkerung hat die Kühn heit der deutschen Kreuzer Emden" und .Karlsruhe", welche zusammen übn- 50 encikitcks Windelsickiff ncWf Landunz zerstörten, große Vestür.!n. Ueber deren Empfanz wird zung hervorgerufen, nelchem eineib'erdurch Öffentlich auittirt. Wir große Umnuth gegen die Admirali.,lauben, ,m Sinna unserer Leser tät folgte, weil diese nicht imstan handeln, denen wir daS Lesen de war, den paar deutschen Krcu.!leseS BrtefeS eindringlich an'S Herz zern daS verderbliche Handwerk zn'lgen, wenn wir denselben im Wort legen. Tie Admuclttat wird jetzt eins auS schnellen Kreuzern beste hende Flottille aussenden, um den Krcttjcrit im Atlantischen und im ZiJZXl u,tn uujik iiiviaa ut:uiatni uua Handwerk zu logen. Wo steckt die i?mden? - London, 21 Okt. Von Vom bai wird gemeldet, daß der Seewc'g in jener Gegend von jetzt ab wieder, ren aier uno urnayrer m oem WSfeL.9ta glauchthieranneh.'nwa in Europa ihr men zu dürfen, daß der deutsche r uno eoen jut ms wtmemo "Z SVJTt- J: Kreuzer .Emden gekapert oder in hingeben. ES ist eine freie Liebe lJ Grund gebohrt worden ist. (Hof. Kollekte meiner Gemeinde hier. Dieus dllem Rückzug saß die fentlich erweist sich diese Annahme Liste der . Geber . folgt mit., e" als unrichtig.) . werden gewiß fo freundlich sein md.o Zuge. 1 o dieselbe in der nächsten Nummer to0 le deutsche c zialift für prenßisckM Landtag. Jhz BlatteS veröffeMchen zu ngene sollen nach Warschau ge Berlin, über Haag und London, lassen. Und dann auch dafür zu bracht worden sein, darunter auch ll: &. In Slltona wurde der! fgen. daß diese Liebesgaben durch n General -,?) und m t !soziali,ttsche Stadwerordnete Tho.,z,en deutsckzen Botschafter in Wash,"' toels Letzterer fälschlich für knuvjum proi,vriill)i.'n Avgeorvnc ren oes preuvticycn anorags ge wählt, als Nachfolger des Geheim rathS Sicveking. Die Berliner Pres se hebt auch das als Zeichen der ocmiujcn, ünTigieii uti jcyiHcir jtneg hervor, sowie des Glaubens an da Versprechen des Kaisers, daß er, v-.i.-jL-- i 11 keine Parteien mehr kenne. In Friedenszeiten, sagen sie, wäre es un denkbar gewesen, daß die Gemeinde, räthe einer Stadt wie Altona ei nen Sozialdemokraten in den Land tag gesaM hätten. Roufset .über deutf Knes,Zkyst. ' Paris, 23. Okt. Oberst Rous. fet. der bekannte französische Mili. KampfNnis entlang fei ein vortref5 licheS nd liefe eine fchiitzendeTecke für die schwere ArtLIcrie und fiir die J)ämt:jdii)ex" Maschinengeschütze, j& tft keine Merlich Kriegsfüh. tm," sagt , ab sie ist praktisch. Unjer Feind kämpft nicht nach der Art es Wwe, fondern eines Z?uchZiÄ, atnl wir sollten von einigen osa Ideen Gebrauch machen." W es scheint, machen die Deut zch, jetzt mit Vorliebe um 5 Uhr Wcks herum ihre stärksten An griffe. Kiautschan nicht gefallen. London. 21 Okt. G?rüchtwei fe verlautet daß Kiaincha arfallen sei, vielmehr, daß der Vertheidigen der Festung dieselbe übergeben habe. Die Nachricht bedarf der offiziellen Bestätigung. Familienzuwachs. rnv;s oi .ori. f:::! r:.. itoTnZS ,ro1- ! alle Putschen in .unserem Staate toria beschenkte ihren Gemahl, ftoif. ,.m ' ' ' A hw. nig Alfonso mit einem Knaben, den vierten. Das Ehepaar hat jetzt vier, Knaben und zwei Töchter. Wie sie lügen. In der uns freundlichst zur Ver fugung gestellten Zeitschrift Der Evangelist" findet sich folgende Uebersetzung aus einer , im Septem ber in Löwe (Belgien) gefundenm Zeitung tie der Zeitschrift von dem am 15. SePtMber d. Js. vor Mons liegenden Oberzaylmeister O. Storch eingesandt wurde: PaS de Calais vom 1-1. 9. 11 Französischer Sieg auf der ganzen Wuie. 200,000 Russen ,sind in Calais gelandet. Dä nemark hat DemMlano den Krieg 'm- (mu m7 lin. woselbst Revolution mg&to. w M. wart u ä n., l.mk.LA .Vtl. 4til(i-iT. 1141V VUl -jtl" SBroi Di7l m mi rar-nr k. ! Wette Sokm deZ Kaisers ist t Ant. w.v... Bv.,.v,v.v. m Werpen gefangen. SD Kaiser droht Brüssel zu verbrennen, wenn man fernen Sohn nicht stet laßt. ' Die belgische Regiarnng gab zur Ant wort, daß, wenn der Kaiser Brüssel nähme, sein Sohn erschossen würde. Franzofen und Engländer haben Löwen wieder erobert. Die Deut schern sind überall verjagt, wissen nicht, wohin sie sich wenoen sollen. Der Kaiser verfuchte zum zweiten Male. Selbstmord zu begehen, die Kaiserin beantragte Ehescheidung, Kaiser Franz Joseph ist seit 14 Ta gen thaNachUch toot. Msaß rft durch die Franzosen wieder erobert!" Für des Htlföfglld, Deutsch Russe zeigen große C ferwilltgkkit. Ein nachahmenSwertheZ Beispiel lieferten die Teutsch! in Sutton, Nebr., indem sie für die durch den Krieg leidenden Deutschen die statt Iichs Summe von $538.20 fammel im und uns gestern durch ihren würdigen Seelenhirten, Herrn Pa ! str Michael Hofer übersenden lie igen lauen; Sutton, Nebr., 22, Oft, '1914 mtr Präsident der Omaha Tribüne. ..echrter Herr! Einliegend empfangen Sie eine Bank.Atrweisunz für $338.20, ttmmt für das deut che Rothe Kreuz d. h. für die derwundeten det,tsckn Krieger und die armen Familien, jngton ihrer Bestimmung zugeführt werden. Vielleicht ist eZ Ihnen wissenswerth, daß wir, ich und mei Gemeinde, aus den deutschen Ko lonien Süd.Rukkank's in? mh : ----- " i". i corten geboren aber mit Leibten: Während sich gestern in der und Seele deutsch sind und für das, Schlacht südlich von Przemysl un Vaterland unserer Eltern, den ae.s MinVri mrfenühfo hw-hnrtfirtt. rechten Gott im Himmel um Sieg und Frieden anflehen. Ter barm herzige Gott im Himmel wollen gnädiglich nser Flehen erhören. In Hochachmng Ihr ergebener Michael Hofer, Pastor. - Ein Kommentar. , ist eigentlich überflüssig, doch eines könen wir nicht unterlassen, zu sagen: Eine Eh re für das Teutschthum Nebraskas sind solche Landsleute l Immer besser. ' Hatte vorstehende Sendung uns schon auf's angenehmste überrascht, sg . stieg unsere Rührung auf Höchste, als heute noch eine zweite Sendung aus Sutton,'' Nebr., att uns eintraf, und zwar von den Her ren Pastoren P. S. Köhler, I. Gömmel und M. Zogg. In auf opfernder Weife hatten diese wah ren Gemeindehirten eS verstanden, die Herzen ihrer Pflegebefohlenen zu rühren und fixe Summe von $477.50 zu sammeln. Auch über diese Sunune auimren wir hicr mit dankend und bemerken daM, daß wir die genauen Listen der opferwilligen Geber in nächster Wo che veröffentlichen werden, da es uns heute leider an Raum mangelt. txson einem aber sind wtr fest über zeugt, nämlich daß die in Sutton bewteiene große Opferwilltgkeit nicht nur, ein leuchtendes Betsptel für sein sollte, sondern auch nie ver gessen werden wtrd. DaS Hülfskomite von Byron. Neb hat durch Herrn C. F. Voß einen zweiten Beitrag zum Hülfsfond für die Krtegsnothletöenden der Oma ha Tribüne überfandt. Die Geber find: Frau M. Rehwoldt, Byron 5 5.00 Henry Kntep fr. Byron 10.00 Fred Weber. Byron 5.00 F. I. VrunS jr.. Byron 1.00 Chas. Krause st., Vyrin 1.00 Zusammen .-w.., $22.00 Wtr danken den Gebern, beton dSrS aber Herrn Boß, der daS dor ttfle Hü swerk leitet. Das Geld . i 1 . . t , ,. 1 " W Schatzmnster .überwiesen. - Bon .Herrn Fritz Mengedoht, Schatzmeister der HermannLoge No. 5 UV.r.:. ffoienrt ",l "u!- f.w Vcrsammkmtg in Mhorn. Am Samstaa den 31 Oktober findet in Albertsen's Halle in El? vorn die BersaMnIung der Wcstem Douglas Eounty AMrultUral So. eiety statt und es' sind alle deutschen Farmer jenes ThÄles deS County'S herzlich eingeladen, sich dop etnzu, ftnden. Es ist diese Gesellschaft. die dieses Jahr die erste Ausstellung in Elkhorn abgehalten hat und es sillm tn der bevimtehenden Ver !iatnmlung weitere Schritte, die für Zukunft wichtig sind, '-gctyan werden. Alfsislhc Nicdcrlttgc bei Zlmngorod! Die Ocsterreicher machen über 000 Gefangene und erobern biclc Mschinengekieörc. , Auch die Deutschen gehen in Kukland siegreich vor! Berlin. 21 Okt.. über Amster dam und London. Amtlich wurde hier gestern Abend gemeldet: .Auf dan nordöstlichen Knegöschauplad verfolgen unsere Truppm den wei 1. v (V; v rn: i ..tt .niaa,e" 8??t CSST mllrZ ?Ä m rtagigen ' u . . ,m:ZL yum.M i LttJlHftS oen "In jmitc giyuutn iciix Ion. London, 21 Okt. Tie Reuter Telegramm Eo. hat von Wien fol gendes offizielles Telegramm erhalt chcdeckten sich heute unsere Infanterie und die Maschinengewehrabtheilun gen. bei Jwangorod mit Ruhm. Wir Schatteten den Russen, über die San zu kommen. Diese glaubten nicht anders, als daß wir uns zurück zogen und nahmen die Verfol gung" auf. ? Plödiich-ÄhieUdn -U von unseren bersteckten Maschinenge wehren verderbliches Feuer; unsere Tranbensaft spricht. Sidney. Neb.. 24. Okt. Unser sanfter", dem Genusse des Trau bensaftes ergebene Staatssekretär W. I. Bryan hat wieder einmal es für nothwendig gehalten. Verdruß in die Reihen der wirklich demokratisch Ge sinnten zu tragen. Bt seiner ge stern hier gehaltenen ,,Stmnp"Rede erklärte der reisgnde" Waatssekre. tär, daß die Bundespolittk in Me riko sich auf'S Beste bewährt habe. Dann aber erklärte er wörtlich: Ich verlange keinerlei politischen Rechte für mich, die rch mcht willens Ware, auch für meine Frau zu verlangen. Die Politik wird nich! leiden, wenn Frauen in dieselbe eintreten. Sie haben sich bei allen Gelegenheiten als gleichberechtigt erwtesen und wer den auch in der Politik nicht fehl schlagen." Diese Auh fuhrungen des Staatssekretärs sind so lasch, wie der von ihm so gepriesene Traubenfaft, Sie besagen in Wirklichkeit nichts, und könnten durch die ihnen durch die Persönlichkeit eines der höchsten Bundcöbeamten gerade im jetzigen Momente zu gründe liegende Takt losigkeit nur Aerger zum Nachtheil des GouvernmrsMoorehead bet allen wtrkltch fretheitltch Gesinnten hervor rufen. Wer ' dieses alles ist so durchsichtig, daß wir zuversichtlich glauben, daß unsere deutschen Lands leute sich durch solches Gefasel nicht gegen Moorchöad entnehmen lassen l Damen HülfS'AuSschusz. Die regelmäßige Versammlung des' Damen Hnlfsausfchusses hat Mittwoch Nachmittag im Deutschen Haus stattgefunden und war wieder gut beiucht. Wsttere? Schrms wur den -'gethan für den Bazaar am Samstag, den 14. Nobgnber im Deutschen Haus und alle Anzeichen deuten darauf hin, daß er einen gro ßen Erfolg nchmen wird. Viele prächtige Geschenke sind bereits da für gestiftet. Die Versammluna naym auch in geselliger Beziehung eine angeneh mm Beriaus. frri. Äpim aus Graz hatte den Kaffea. Und Kuchen für die Gelsgcicheit gestiftet, denen lebhaft zugesprochen wurde. Bankier Bucholz geehrt. , W. S. Bucholz. Mcs.Vr!mdent der Omaha öZcckoMlVank, ist von der Erecutivbeborde der Bankers Association, welche gegmwärtis in Richmond tagt, zum Präsidenten deS legislativen Komites crwäblt wor! den, . t Infanterie ging zum Angriff über, und was nicht niedergemacht wurde, wurde gefangen genommen. Viele Russen ertranken im Fluß. Zwei Divisionen wurden vollständig auf. gerieben. Die Zahl der KriegSge fangenen betrug 6300 ; außerdem er beuteten wir eine Standarte und fünfzehn Maschinengewehre. Nachdem unser Monitor, von ei ner erfolgreichen Expedition auf dem Flusse San zurückgekehrt war, lief er auf eine Scemine und versank, 33 Mann ertranken. Dieses gilt England. Kopenhagen, über London, 21 Okt. Zwei Schiffbauhöfe in Kiel Germania und Howard bauen jetzt 30 ormirte Leichterboote, welche je 600 Mann befördern können und mit einer Schnelligkeit von 9 Meilen pro Stunde fahren. Dieselben sollen nach der Scheide gehen, wenn die Ereignisse die Landung deutscher Truppen an der Küste England'S gestatten.' 3 dieser Boote sollen bo reitö fertiggestellt und auf dem Weg nach der Scheide fein. Kopenhagen, 21 Okt. ES wird bestätigt, daß die Teutschen auch in Schleswig einen Luftschifffchuppcn für zwei große Zeppeline bauen. Die Kickum'fche Schifföbauhöfe zu Mal mo, Schweden, bauen zwei Unter secboote da- aber der schwedische Rigsdag kein Geld für Untersee boote bewilligt hat, so wird die Ver muthnng- auszesprochcn, ; baß diese' Unterseeboote von Deutschland be stellt worden seien. Das Nkbeiter-Unfallgesetz. . ' Am 3. November wird es sich entscheiden, ob das von der letzten Legislatur angenommene Arbeiter Unfall.Entschädigungsgesetz (Work men's complusotion law) Gesetzes kraft erhalten foll oder nicht. Ent scheiden wird sich dieses durch Volk? abstimmung und werden wir, um unsere Leser mit den Bestimmungen des in Frage stehendcnGesetzeS näher vertraut zu machen, täglich kurze Ab Handlungen über das Gesetz der öffentlichen. Zugegeben werden muß ohne weiteres, daß das Gesetz in sei ner jetzigen Fassung viele Uneben heilen zeigt, doch fragt es sich,, ob diejenigen, die jetzt dieses Gesetz durch Referendum zum Falle brin gen wollen, dies nicht auch mit ei nem jeden neuen, das ihnen nicht Paßt, thun werden. Deshalb ist es dringend nothwendig, daß jeder sich , selbst seine Meinung hierüber ver ' schafft. Eine Liebenswürdigkeit. Durch die Liebenswürdigkeit deS Senators Hitchcock ging uns heute das im Auftrage der Bundesregie, nmg zu Washington herausgegebene Prachtmcrk Verhandlungen über die L.'nthulluitg der Statue des Baronö von Steuben" zu. Indem wir hier für unseren ergebensten Dank aus sprechen, gereicht es uns zur aroßen ' Freude, mittheilen zu können, bah auf Betreiben unseres Herrn- Val. I. Peter die Herren Senator Hitch cock und Conareßmann C. O. Labe dafür Sorge tragen wollen, daß das gtenne Buch auch an dte übrige deut, fche Presse unseres Staates und tm& an die übrigen Beamten des Staats Verbandes von Nebraska gesandt werden wird. Neues Siedelungsland. Zurück auf's Land" heißt fekt in weiten Kreisen die Parole und dürfte oayer viete unsrer Leser die That sache interessiren, daß die Herren Musil & clba, 336 Bee Building, Hierselbst, die Vertretung der Am. rican Farm-Land-Epinpany in Kan sas City übernommen haben. Deren Ländereien sind im westlichen Loui Naua gelegen und besitzen neben idea ler Lage zu allen Orten, wie Sckn. len, Kirchen und Märkten, mich noch genügend Wasser. Das Klima ist ideal und können wir dober aKr Landsuchenden nur empfehlen, mil den Herren Musil & Galda. die wir auf Grund längerer Bekanntschaft nur rekommandircn können, in Ver vtnoung zu treten.