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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 22, 1914)
l Cwafj Iriuäne, Tsnnersiag, 21. Ctt., 1011. Leite si. ! GMi ' skWbW-zMZitz tfAiftvfä'i p. I A- . f' " " H c w K y Vi , W -. i .jtit. Ja- . Jrt imwwmw?! Ytfiffii ,'Sfis mnyiiüiMm: Mk-MzriwV. I ;'' " , .. (.IUaltmiC.UCmH.mt..tA. Lcrcfi Ö Van SandtriSri " SÄfKI Distributors m i ml riiiimir iv n - J'VN 1 W 3US.17thSt OMAHA NEBR. Phonmti Douglta 2 1 55 mad A 1679 "He't All Right! r I I Congressrnann t G.O. LOOECK I j Demokratischer Kandidat für die I ! I! Wiederwahl Wahl am 3. No. 1914 nmimiiiiiiiininiiifiiiiiiiiiiiiiiiimmiiii r: Summt für 1 G. FRED ELSASSER I S dkmokratischer Kandidat für 5 1 Gounfy-Schatzmeister l 5 Wahl am 3. November E. s Hai da Amt bereilZ in den Jark 1500 luS 1904 ut allgkmeinslkN Zu S srikdkuhkit bf Bürger bekleidet. S Herr (ilf ff et ist Her einvae deutsche 5 S Kandidat für ein wichüqes 6ounin 5 ic nrnt und (otlie jede keuksche Summe 3 5 im öoun'n ohne Untersch,ed der Par S S teingehörigeeit erhalte. S iTatiiiiiiiuiiiniiniiMiiiiiiiiiiiiiiiiisiiiiiii WILLIAf.1 HARSCH 1 I. O t ttfc Feiner Lunch den ganzen Tag Metz vier vZipf , Feine Liköre und Zigarren . CericCt die Omaha Tribüne. ?: yic r 7A . : ir "?, ',Va - f f i ? f Lh s c:s i-ffc1 ! ' ' "'- i l ' i .-,-;. 5 ' t , ' K 1 V- -t ft. Qy Tägliche Omaha Tribüne TRIBUENE PUBLISHING CO. VAL J. PETER, Pr. !Z!I Honard Str. Tel. Douglas 3700 f"niM n, -f.rn-l -rl.u m."rr M trA 11, i, , r rifnn.. s ei. Xtm dk Tageblatt,: lurch de Voit pkk Jhx (l.(X). l'rrii de brubluvst, pcr Jahr $1.50, CoiaJm, Nrbr,. 22. i'hxnm nnfftf Renirrng den 2;'uf' senhandel gestattet. Tic fnniMHiise Regierung bat .WOO ' Storniert anem't-Stabl in tttodurz Ivteiü. x.'nder kann lin iere lJlegteriiiia. das nicht verhindern, da sie iti'tö den Standpunkt eilige uornnicn fiat. dab oiiuTikcitüchc ur ger dai Siecht hoben. Smiren an frt'iV5'iUiri!u5e Nationen ju iviTau eit. cw uv.d.t nur den ti'erh'lKitt, dmj sie nulit uiterueiiiren kam'., ineiiii die Waaren ouf dein Tranc-pcrt ge filtert werden. Zum (treten Le-d iiH'ien ist die deutlche tiegicrutig nicht im Stande, sollen lrr.r.$rcrt ndza kugelt. Tciitschlitnd ieird c;jn die se Sendungen troteüireii eder hat e-J gethan. Von leinen tandrur-kt ans ist c5 tut Nechten. '.'iiZch der böiferrechtlicheit ViayfiiMiina der fon tineiitaleit Länder diidii der Ver sandt den solchen Waaren eine Neu tralitatsverleyuna, oder die Ver eiiiisiieit Staaten baden die'er ayung niemals beiailichtct. Tie orac fnm scheu im 0-alire 17!):i cuf, alö Ienersen Staat? Sekretär unter Wailiington war. Tamals l-e'.l'iverte 'ich die englische Negieruna. da'! die ikr. Staaten Mafien nach rank reich lieferten, mit welchem England im Kriege war. Tie i.'l::tmort of ferson's lautete: liniere Bürger ha ben stets das Recht aelia'et. Ba'fen anzuferttgen. zu rcrfanieu und zu erportireit. ur Viele ist es cir.c de släi-idige ekchättigtmz und ein Le benoerwerb. Sie daran zu verhin. dem wegen eines Krieges in fernen Ländern, mit welchem mir nichts zu thun haben, wäre nicht gerecht. Tas Völkerrecht fordert auch nicht eine solche Störung in dem Erwerbe un 'erer Bürger. Tiefem wird (''er.iiae gethan mit dem Rechte der krieg:- führenden Nationen, solche Sendnn. gen zu kenfiZziren." In diesem ! Sinne sprach sich auch Taniel Bed Hier ans, der Staats Sekretär unter Präsident Thler war. In diesem Zalle beschivcrte sich Äeriko. welches im Kriege mit Teras stand, ißt joiiic ri'anische Bürger jiriegokontrebande juach TeraS lieferten. Seine Änt wert lautete: Es ist nicht der I brauch der Nationen, ihren Bürgern !den Handel in Kriegs Kontrebanden ,zu verbieten. Solcher Handel wird ivon ihnen unter dem vom Völker. recht vorgeschriebenen Risiko (das Recht der .ttaperung und .KonfiSka.! Ition) betrieben. Temnach kann die i Regierung der Ver. Staaten, ohne von den Prinzipien des Völkerrechts ! abzuweichen, amerikanischen Vürgern ! nicht verbieten, an Texas, mit roel !chent Mexiko im Kriege steht, Kriegs iKontrcbande zu liefern." Wir find auf diese Rechtsfrage des Nähe 1 ren eingegangen." schreibt das Eine. Volksblatt, dem wir diese Tarlegnng entnehmen, weil die Absicht besieht, ! gegen den Verkauf von Kr:eg:kontre bände an England und Frankreich zu protcstiren. Solcher Protest würde lediglich den Vormurf der Unwissenheit zur Zolge haben und der anglo-amerikanischen Presse eine Waffe gegen die Teutschen bieten." Teutschland und die Teutschen .Herr rj- Haller. Präsident der Liningrr Jmpleinent Co.. sprach am Tienttag Abend iit Hammill College über Tentschland und die Teutschen vor einem gut besetzten Hanse. Unter den Zuhörern be fanden sich mebr Nicht-Teutscke cü Teutsche, die dem Vortrage mit In teresse folgten. Herr Haller. der Teutschland kennt, sprach ganz ent zückt von dein wundervollen Iort schritt, den das Land in dem letzten Vierteljahrhundert gemacht hat. Er betonte die mustergiltige . Verwal hing der deutschen Städte, die all gemeine Achtung böt dem Gesetz, die Abwesenheit von Bettlern und Land streichern, das Heer wxd seine Cr ganisation, die Schulen und Univer sitaten, den Schuh, den der Arbeiter genicht. Er frug, wie kommt es nur, daß die öffentlichie Meinung in den Ver. Staaten beim Ausbruch ut- ovtiL'guij atun ti ajwno ac .r, v - ' . richtet war, daß man dem a? '.5 s-p , . rr : ir die Schuld für i'en Krieg aufzu bürden suchte uns den Mutans Tll" ," 5 l . t?X,ttVVS ÄiESt .I. . ..'1.1 ... ra i . . . i. i NUg III, xieg merii mouie; sag rneier rtecj Deutschland aufgezwungen wurde, j , und daß daS deutsche Volk der f?', ... . r . sten Ueberzeugung ist, daß es ein, m ? a Lm ? " ? !f fV Kampf um die Eri'tenz des Vater- S 'MSiuSl BÄwieÄif Zh '& reinfE -l s-?rf- fiWt Färbung angenommen haw; sche Volk gmg deshalb auch mit der . ioi) ften nicht so erhtt. wer größten Begentening tn den Kneg. z,aß sie derbrannt scheinen. In Alle Bericht: über deutsche Frevel. 1 tn uhnnM, H.iw iöatett in Vclgim und Wrei imn in nun SHorurm nct- Verhol in ... i,. ""-, u OMAHA. NEB, IWll M Uu p.iu.-4 it t. .Vi'ifu'.l Iraner, pkk 2i.'vik Ilic; durch dik ch,blatt: ü'ci strikter iras Cf, VMl. 1 j t'rrilvi'e. Xeiit'il ..:i:d ist durch die .jers'luieidnnt des einigen Kabeln bil'le:. gegen d'e i'eiidener und andere Vu.eiileril ie, und hat twe och die dra'.tl -ii' X legral !:en; ta tun iit Samu'e ur Ver'iiaung. Ter j'trifii. so schrecklich- wie cr i't, wird von den Xeii'il'.n mit 2', ml, und imZ''enscha't!.chcr i'''r!chiiichkeit (ic fuhrt, und ifj jeder 'IcvVA e reu dem f.Hief;I:J-en Er'elz rcnt'chlandi iJ-eneti-t. Schließlich betonte der Redner, da'; tut '.ln,schwung in d,r l-sfentüche,, ll'.'eirunz bezüglich Te'.ü'chliMd'K 'Stellung in die'em Kriege in Amerika bemerk!? sei. und da', die heileren "e'Ui"gni tec VandJ die STiihnnng dej Vrä'iden ten berü.ikiicht!,trit well m. Sie Rde leurde ,u zroketil Veifall aufzc. nemmeit. E. Jreie Presse. Tie Laugiivvll'Lultcr. 5ink Jndnftric, in d wir nvh hinicr Europa zurück sind. In einer l.mer!enwciken Abhand lunz kbt ein üchvcrslondigkr un skrkZ Handcl-dertciiien'.z tjti'oct, tetj europäische Nationen in neuerer Zeit viel rüacr gelernt hoben, iM' unserem Lommeells.mikit Oel Ra kungsmittkl zu machen, als wir selbst, irar ist die Zeit längst vcrbci, do Laumwoll - Samen nur ein Abfalls rodutt war; rieln-.ehr i't er seht l,ech im Uiiett und Ansehen eestiegeii. 'aber seine Verwendmiz geht bei ter, iümeritanern noch ritt viel über des cl selbst hmouk. io aä menschlich: Nahrung cndetrifst. Teutfchland, die Niederlande unö zonstige nördliche Länder haben, eben so wie die Anierikaner, keine grrß? Vorliebe für den fcirel :cn Genuß von Cel; aber sie brauchen bedeutend mehr Lm:er, ci ihr Vieh liefern kann, und sie haben daher ie Jabrizierung lünstlicher Äuüer desond.rs hc.h ent iclelt, sowohl hinsichtlich der ffien rt, wie hinsichtlich der Schmackhss'.iö' li.it. Amerüaniiche stoniulcittetichit mlhalien die überrasäende .lt icilung, daß die .auptiänrer des nördlichen Europa jetzt jedes Jahr ;sj,üj Zrnnen künstlicher Buttei "lachen! Tiefelbe geht bei ihnen unter eem Gesaimnoinen Margarine". Be kichnend aber in daoei vor o!!em die Tatsache, daß sie im Jahre 1913 als .'inen ter sztandteile dieser Lütter l'icht weniger, als Zw.üOO Fatz Lauinwollsainen - el aus den n. Staaten benutzten unö späterhin noch nehr bcnuiten wollen, sobald dies anier den jetzigen europäischen V.er ;ältnifsen möglich ist! Irankreich, Italien und andere litoliche Nationen haben bekanntlich ,!c!s Oel als ein wesentliches Nah etingsmittel behandelt; aber sie sind Dahinter gekommen, dotz es himshät irischer für sie ist. ihr einheimisches Clioen-Cel zu hohen Preisen zu er t'oriieren und dafür amerikanisches ciaumwollfanten - Cel einzuführen, tas noch leute niedriger im Preise sieht, ober kkinesnxgs niedriger im ahrungS-Gehalte ist. ES ist wissenschaftlich' festgestellt, dah Äaumwollsamen Oel genau irhmnal soviel Nahrungswert hat, .? geiröhnIicheZ Beefsteak; dabei to et es, trotz feiner Beherrschung durch .-inen .Trust", nur halb soviel. Unö 5des Jahr werden in den Der. Staa rn über 3 Millionen Faß gereinigtes Laumwollfamen Oel gewonnen; es bleibt also, auch wenn die Auisuhr cieses Artikels nach Europa keine Beeinträchtigung durch den Krieg mehr erleidet und noch weiter steigt, voraussichtlich noch immer eine große Maffe für uns selbst übrig; und es lohnt sich gemß. die vielseitigere Ler wendung dieses Oelcs für Nahrung Zwecke zu studierm, um die Europaer womöglich noch zu überflügeln! Vor noch nicht langer Zeit ist auch i-iii Verfahren entdeckt worden, f!ü flgefi Oel fest zu machen; und Bamr,. nollsamen Oel sangt nachgerade n, ein lbitttbewerder des lxirten Ho- noch höhere Preise bringt, als seibn o;s Oliven Oel! Bor allem aber sollte die Vaumwoll Äutter immer Kuchenteig anhaften, wie es. fo oft . - - . i, . , . , . ' ' Ivaizlenv et aaens jenj; c galt Thlaffo-Ihersple. ' Tie Änslinge einer wirklichen (ekheükundt (Zhalzssotherapie) tei cfeit nur biß zum Beginn de 10. I.ihrbi!nder!I zurüch Tie srstema iiske '.'luSnujzunz der (eilijualitälen tc Seeklima und drrcn , .isenschosi Ii.!,e örsorschung kl'cd jedoch erst den letzten Jzhrzehiitkt, dorbch:lten. Tal iScetlima, welches inancherlei Ana logten mit dem Höhenklima Hgt, die (et eil charachierisnsche Momente: gering Tenipeil 'aoankungen, rc lative Staub- - , leirnfreihtit, Sa her etetle r. :.i Ut Luft, ter hälinismäßig he??:, ffeuchtigkeittzrad, den Salzgehalt, statte Llchtintensität, häufige Lufis!kömuti,ien. Tie grcße Gleichmäßigkeit der Temperatur bei Seeklimas, nicht nur hinsichtlich Itt täglichen und inferdiun-en Schwan kungen. sondern cnch der Monats und Jahresexjreme, kommt vor ol lern aus kleinen. tie;t tont Festland entfernten Inseln zmn Ausdruck. Einen ungemeitl wichtigen ss.ikior stellt die intensive Sonnenstrahlung mit allen ihren ßiinsti.ien physwlezi fchen Wirkunzen tar. Ter Keim geholt der Seeluft nimmt mit der Entfernung vom Jcstland ab. wobei jedoch am meisten die herrschende Windrichtung mzßebcnd ist. Weit vom Zyestland abliegende Inseln und vorwiegend von Seewinden bestrichene Küsten verdienen den Vorzug. Äu ßer der Reinheit erfreut sich die See luft eines hrtje Sauerstoff-, oerin gen Kohlensäure und starten Ozon gehalieö. weiterhin zeichnet sie infol ge der Wasservcrtiitunz eine be deutende Luftseuchtizkeit aus, wobei jedoch die Schwanlimen des relati ven cuchtigkeii!h?i!ez der At mosphäre geringer eil im Äinncn lande sind. Wenn auch die Seeluft auf den Eiweiß' und cttsloffwechsel keinen nachweisbaren Einfluß besitzt, so erhöht sie doch den Gesamtumsatz, sie vermag die VetbriNnungiprozesie im Körper zu steigern, eine Tatsache, die schn lange als Anregung des StofftrejselS bekonnt war und die durch exakte Zahlen nach verschiedenen Richtungen genau nacheiricseii wur dk. In dieser Hinsicht ähnelt das Secklima dem des Hochgebirges, das in quantttatioer Veziebunz infolge r Saues'.osfabnahme daZ energischer wiilende ist. Es wurden örzÜichcrseitZ verschie dcne Studien über den Einfluß der See ouf die Atmung, Älutbiivung, Vlutdruch Pulsfrequenz. Körprtem peratur gepflogen, die zu dem Ergeb nis fährten, daß einer Reihe von Qualitäten dieses ' Klima direkter Heikwert beim kraulen Äeenschen in ncivobiit. n der Ausnutzung der heilkräftigen Agentien unierscheikten wir den Aufenthalt am Meere, den laiebrauch von Seebädern und d:e Vornahme von Seereisen. Tie Ion zentriericsie Art einer Eeelufitur die tet ine mehrwöchige Seereise, ein mo drncs Hkiiitiitiel, welches leider noch nicht die Vcrbreititng und Beachtung in ärztlichen und jtranten'rcifen ge sunden, die ih:n gebührt. Tie ideal ste Form solcher würden schwimmen de Sanatcrien' darstellen, eine Fra ge, die in allerletzter Zeit eifriges Studium findet, Zeilen die Seerei ?en zu Hki!,z!een ein in Seefahrten ohne Klimawechsel" und Seefahrten mit Klimawechsel". Wie bei. allen Vehandlungsmethoden ist selbstver stündlich auch hi?r eine genaue Tlffe renzierung und Jttdioidualisierunz notwendig. Wir. dürfen anch nicht achtlos vor übergehen an dem Umstand, wo und unter welchen äußeren Verhältnissen der Kranke früher gelebt hat. ob er schon früher sich am Meere oufgehal ten, ob er schon Seereisen uniernom wen und wie er solche vertragen hat. Eine Modifikation, die sich sehr be währt h::t, stellen die täglichen Äoot fahrten von günstigen' Seekurorten aus dar. Tie Hauptvorzüqe von Seereisen bestehen ausger denen des SeeilimaS überhaupt (vollkommene Neinhcit und Keimfreiheit der Luft, Temperatur konsianz, Lichtfülle) in der mächtigen Einwirkung der belebenden Seewinde, der geistigen Ruhe, der Abwesenheit von Uebercinstrengung bei fortwähren der leichter ovssiver Bewegunz (Schiffsbewezung und starkes An dringen der Lust auf die Haut) und schließlich in der guten Ernährung. Voraussetzung für ersprießliche Er gebnisse sind gute Unterkunft und Verpflegung, günstige Lage der Ka binen, helle freundliche Räume, gro ße Schlafräume, Behaglichkeit und Ruhe. Es müssen die Ansprüche an eine diätetische Küche erfüllt, ärztliche öeaufsichtigung und Behandlung ge zeben und der Gebrauch von Seebä dern, Sonnen und Luftbäder un! der wichtigsten ptzysikalifchen Heilme ihoden ermöglicht fein. Die Wirkungen deS Seebades, in großen und ganzen abhängig von de, Temperatur, dem Salzgehalt und bei Bewegung - des Veerwassers, sind reaktiver Natur und beruhen auf den Komponenten der Erweiterung dei peripheren Gefäße, Steigerung der Pulsfrequenz. Absinken deS Blut druckes und der srterieNen Span nung. Eine längere. Nachwirkung infolge Haflens von Salzartikelchen fuhrt zu einem Reiz der Hautnerven and Hypcrämisierung der. Haut. Z'ürne?, denkt an Eure MWIiM! v ist jcdee iikgrrS Pflicht, da, ik,-q zusickirndk Wahlrecht auch aus zukoc. Pflicht dem Lande, dem, Staute, dem Eounin und sich selbst! gegenüber. Andere, die viel wcni'l acr imstande find, iiitilliaeut zu ur-j (Iirilrn, tind denen kö diel weniger ' nrn da allgemeine Sx'olil als tun. ihre kleine persoiilichru Juteressen oder iliker n"ktin und Partei zu thu ist, die werde ti thun. Xurch eine voll zäh! liste Wnhlbk' tkieilinung n der Rcbraoka Staats. wI,l a,n lZ, Rouember kennen die dliitkche Bürger am li'cfir de' Teiitschih, Ü.lrrtl nnd Selbsige-! siilil zeigen, am beste dem VTaiibc und sich selbst dienen. Tenn mnlir- sich, JUngrit von eis,iikidkiisier ichtio.keit si,.d in der Wahl z entscheide. ltill man ,in erlöschendes Ofenfmet tieder zu neuer (ilut infachen. so hat man nur nötig, cinige Lichtenden euf die warmen Koklen z, verstreuen. Xäi Stearin durchdringt die ivarwen stehlen, ert'lodiert und setzt die Key len in ttlut. ll lohnt sich auch da! tltlnsle Stückchen zu diesem Zvea'e .mfzttbeioahreit. Rosen st ecklinge in Was ser. Es scheint wenig bekannt zu fein, daß man Rosen in demselben llleise durch Slecklinge wie den Ole nder in Wasser vermehren kann. Zu diesem Behufe werden kleine tLladflaschen (.reiner Wasser oder Arzneigläser, mit Regen oder Fliiv. Wasser gefüllt und der Steckling so eingesetzt, daß zwei Augen unter Wosscr stehen, l-ie übrigen aber frei bleiben. In einer ns-ii's halbschai tigen, fvätcr srnnigett Stellung be trudeln sich solche Stecklinge in kur ,cr Zeit. Jisnsiflirtt! ilnnicii Verlangt Repräsentanten in jedem ! Tomnfäip fiir unsere sechssitzige Touren Anten teriiC welche siir $102") f. a. E. Ciitcchsl vorkaust wer den. ili-i r werden mit jedermann in jedem Crte librrnie Austauschte Mttaunactt treffen, indem nur als Theilzahliiiig n-erd- und andere leich te Autos annelmien. Bir keimen Ihncn bereisen, daß Sie dieseBagen verkan'en und bei tinserem Kon trakt Mb verdienen kennen. Trannor Automobile Evmpanh, 2012 2014 Fornam St. Omaha. Neb. A-tteitfstcfiich Selch edler (eschättö. inami. Farmer usiv. hätte irgend welche iZ'e'chä-tiaimg für einen Äann mit I i": tirts. j'eiit, treu und ziwer. lä-iig. der willig ist siir jede Arbeit? Äedernc Zimmer .', vermirthe zioll wenn aewiii"'..tt. 1 117 So IG. Straße. 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