ifaiU Trilünt, Mittwoch, 20. ctt, J01 1. 2 . V ., -. , . rr" ., . r - - : '( " . ' , ;;.;Tsf f" v.r 'V:--r " t ?'v.v-'"' i , l" ?IJ s k ' -s;:r ff ' vr ? " ... ' i;,-,UV; :fi':r- ?J "" .j. --., Ä 4; J MMW'M Reklame Bleisülle SScwfffjjtlirfmnß, die ihr Mark ' zeichen macht". Ihre Anzeige, einem Llcinift aus gedniit. ist eine Anzeige, die bleibt und wirkt und sich bezahlt macht. Unsere Bleistifte' sind au z weichn,:, spaltenlosem Schiefer, eingebettet in .6olz auZ CitraXualität, Kergestellt. Sie arbeiten gut und desriedini u:-d Waffen den nrc?;trnöaidj!tcn O'raö guten Willens für Sie. Sprechen Sie bei unS bor oder ersuchen sie unseren Vertreter vorzusprechen. Tc I,$$on Toi:zlas "003. EF. Shaler&Co. Ycke 12. ud Farnam Sfr. (MMXM, Tolwm . Erstklassiges Vaudedille. Diese Woche: Vertha Kaiich. Will Stoefti, Cantwcll und Walker. Assenzirkus. Ernette Slforia, TranZ. Atlantic Trio, Mac Nae & Clegg. Qrphcum Tradel Weekly. 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I"'. !rii K. Irnifblilllj: lurrfi heu X'uft per Jll,r Zl.lK'. Pxki dkl Wochenblatt: tti strikt SÖr be;ahlnnq, per Jahr - Crnahsl, Titbu 20. 2 rr wüthende Bull i breit li.'ieri,'!',, Liumimwt und br'.-l '.en zu nkeile,,. werden Mirung r,nttunn-unim?aoigung,. Tei:;'chl:ttd'S Strritkräste l're ver.Ies besürwortete, ,n der letzten biindeten lgner besiegn unter Legislatur gebilligt wurde, ernannte lY'n 'hv-T i;Vc dem a;fer, auf, der Woufenictir zur Borbereitung dein XfVn'dc 'vrd in der inft. Je eine solchen GeseveS eine Kommis der Schlag den sie si.weit auo- Iwn. in der sowohl Arbntaebrr ls führt ImIyii wer erfdn-ich und ilrtarncUmcr, sMvhl (ewerbe als ii'l'imif't '2ivnM0n w.n- iede ' yonöirtrttjf dnft vertreten war. Tiefe mvm 'iVrrr Ce?iiet em M.kersolz Kommission hielt sodann ösimtliche erer r.-r.It.-itr.v-i 1tnh h.'.-,a'i ,'t! i'i nicht zu rerwuüdcrr dufj dieftl den in Wut!) iil'er ibre Cnnai! kcbunaen nickt länger zurühalmn, kennen, inid Luit brüllen, wie ein rerwundeter ulle. ?lm wut!'endien tedt l5n,iland. dessen Eitelkeit ali 'i't'fierrivtcriit der Äecre ja 'auch die sjwcruen tesie uns cinpnnolniznen erlcyuneil erlitten hat. ißic John Jull tebt. bei für ineze die folgende Probe dienen: Tie Londoner Xrnü, Man", tni nglischen VolkZmnud Tailr, Liar" genannt, gibt ohne ommeiuar. bcr mit einer dichicdruckten uc bersä'rist: Rottet sie aus!" eine ireauna wieder, die de? eitle 3chtt'afcer stöbert Blatckford in der Weckln Tisvatch" derofsentlit bat. Vlatckford bcriänet, dcisz ein Freund ihm Folgendes gesagt habe: ..Ich nehme nicht an, daß die deutschen Truppen an unserer Stute werden landen können, aber wenn sie lan den sollten, so müssen wir dafür sorgen, dakz keiner lebendig davon kommt. Meine Idee ist, daß die Regierung jeden Mcckin, jede Frau jeden Knaben im Vereinigten Sw nizreich bewaffnen und dem Feind kundgeben sollte, dafz alle Landung?. Wippen vernichtet werden wurden. Um ganz ehrlich zu sein," fügt Platchford hinzu, die Idee gefällt mir. Wenn Soldaten sommert, um zu morden, zu brennen, zu plündem und zu zeriioren. so sehe ich leinen ?rund. warum wir uns durch ein lächerliches militärische Gesetz da zu bewegen lassen sollten, sie besser zu bebandelii, als einen mordluner nen Einbrecher des eigenen Volkes. Ich denke, wenn die leiseste Möglich seit eines feindlichen Einfalls da ist, sollte man Bässen und Umformen an alle tauglichen Männer zwischen 70 und 16 Jahren anheben, und an der ersten Truppe, die landet, ein Ererrtpel stcrniircit." Nun. wenn die Spazierfahrt nach England vorgenommen wird, nach dem sie in Fraiikreich und an der russischen (?ren?e ausgeräumt ha ben. werden die- deutschen Heersüh rer genau so mit den englischen Gue. rillas verfahren, wie sie mit den belgischen Bestien verfahren haben, und sie so lange züchtigen, bis sie sich wie zwilisirte Menschen- beneh men. Barbaren mjissen nach Bar barmart behandelt werden. Ter englische Satnrikcr Bcrnard Shaw gehört offenbar nicht zu den Engländern, die sich durch Grey'sche Phrasen täuschen lassen. Er sagt es rtrnd heraus, daß die Behauptung. England habe Deutschland den Krieg erklärt, weil letzteres einen infamen Vorschlag bezüglich der Neutralität Belgiens gemacht habe, Schwindel sei. Außerdem habe das England, das sich Irland, Indien und Acgyp ten angeeignet, wahrlich keine Ur sache, sich über den Einmarsch deut scher Truppen in Belgien aufzure gen: die darüber zur Schau getra gene Entrüstung sei weiter nichts als Heuchelei. Tas ist ein gutes Wort zur rechten Zeit. George Bernard Shaw kennt augenscheinlich seine Landsleute und weiß, wessen die Welt sich von ihnen zu versehen hat. Als die dentsche Regierung im August die holländische Negierung er suchte, ihr zu gestatten, über Holland Nahrungsmittel nach Belgien cmzu, führen, um die dortige Bevölkerung bor einer Sungcrsnoth zu bewahren, muhte Solland ablehnen, weil Eng land und Frankreich erklärten, Hol land würde sich einer Neutralität Verletzung schuldig machen, wenn es dem Ansuchen Teutschlands nachkom me. Auch ein Beweis, wie sehr den Verbündeten die Wohlfahrt der cl gier am Herzen liegt. Tie Londoner Times rechnet ernst lich mit einer deutschen Invasion. Vielleicht erhält die Times in absch barer Zeit Gelegenheit, zu behaup ten, da sie sich m diesem einen Falle wenigstens nicht verrechnet hat. ' Tie Teutsche haben bisher rund 2500 Geschütze erobert. Sie müssen eine ganz verteufelte Art haben, auf ihren cidlosen Rückzügen mstzu nehmend was sie kriegen können. ths ptmbtstc M UifV, AAm4. lr . Iraner, irr tJudit 10c: durch dik CU., 1911. Arbeiter' nreond? Als die Resolution, welche die Cin - ttzungcn in nimvm unu tjmuju und unterbreitete schließlich einen Vorschlag, der nicht mehr als ein Eomproniis; darstellte. Tiefe Geseheererlage fand die Bil liguna der Legislatur und wurden hierdiirch die Ansprüche des verletz ten Llrbeiters nach dein gewöhnlichen Necht hinfällig, an Stelle derer ihm stark herabgesetzte Entschädigungen zugesprochen wurden. Ein Arbeiter Vertreter erklärte bei der Berathung, dasz nur die Annahme dieser Rathen das Gesetz durchbringen könne und so reichten jiapital und Arbeit sich die Hände, um die Vorlage trotz heisier Bemühungen der (Gegner durchzupressen. Tas Gesetz sollte vom 17. Juli 1013 Rechtskraft er halten. Obwohl nun in der Legislatur ge schlagen, entschlossen sich die egner deS Gesetzes, dasselbe entweder durch Referendum oder Appell an daS of fentliche Votum zu vernichten und sammelten zu diesem Zweck nicht nur eine große Summe, sondern setzten auch Petitionen in Umlauf, zahlten für Unterschriften und versuchten auf jede Art. die Arbeiter zum Anschluß an den Vroteit au brmaen. Tas Konnte der Anwälte versprach der organisirten Arbeiterschaft, daß wenn die Arbeiter-Vereinigungen sich dem Protest anschließen würden, die Wegner des Unfallgefctzes mit in den üampf gegen ttefangnißarbeit und das Beschlagnahmegesetz eintreten würden. Tie organisirteArbeiterschaft nahm diesen Vorschlag an und hielt ihr Versprechen, sedaß die nöthige Zahl an Unterschriften gesichert wurde. Aber wie steht es mit der anderen Seite? Nichts geschah von dieser Seite für die beiden anderen fte setze! Es ist höchste Zeit, daß der organisirten Arbeiterschaft ein Licht ausgeht, daß sie getäuscht werden sollte. Tarum sollte jeder Arbeiter bei der Abstimmung am 3. k. Mts. für das Arbeiter-Unfall-Entschädi. gungsgcsetz stimmen und auch seine freunde hierzu beeinflussen. Stimmt bei der Wahl am 3. November für das Gesch. indem Ihr neben das "Ja ein Kreuz setzt! Tie Briten haben Mangel an Of zieren, aocr wenn öas oer einzige Mangel wäre, über den 'sie sich zu beklagen haben, wurden sie wahr schcinlich herzlich froh fein. ?in Krieg, in welchem mit Stink bomben gckämpft wird, ist in New Dork ausgebrochen Theodore Roo sevelt und Billy Sulzer sagen sich gegenseitig die Wahrheit. Tie Engländer scheinen in der nicht unbegründeten Furcht zu le ben, daß O st ende für sie am Ende das dicke Ende werden könne, von dem man sagt, daß cs nachkomme. Ter deutsche Michel. Infolge der ungeheuren Nach srage nach der in unserer Ausgabe vom 16. d. Mts. erschienenen 5iar rikatuc Ter deutsche Michel", die in so launiger Weise die Tante aus Essen" verherrlicht, haben wir uns entschlosscn.Postkartcn davon heraus, zugeben und wird weitere. Ankündi gung über Versand u. s. w. dem nächst erfolgen. An die Leser. Wir bringen in unserer heutigen Ausgabe vier Seiten Verlustliste und vier weitere Seiten morgen. In der heutigen ist kein Abschluß; um cm vollständiges Ganzes zu erhalten. sollten die Leser die heute vcröffent lichte Liste bis morgen aufbewahren und dann weüer lesen. Wunderlich wohlauf.' Ter Bericht über einen Unfall, der Herrn Chris. Wunderlich von Columbus, Nebr., bei einer Auto fahrt zugestoßen sein soll, ist glück licherweise ' unrichtig. Herr Wun dcrlich war nicht an der Fahrt be theiligt, wohl aber dessen Schwager Gebhardt und mehrere seiner Freun de. Es sreut uns. daß Herr Wun derlich, ein übrigens famoser MeM glücklich und zufrieden unter den Lebenden wandelt. ,, . ' . ktbonnirt auf die Tägliche Tribüne. $1.00 das Jahr durch die Post. Troguknepkrrk durch ltrlcg. Tln$tlnU Zssukr tut Zkuttckilantz . nn .glicht Hnmprid?. llntr unseren Vkdii'snil'Gezen' ständen, welche durch eine lange Dnukk Ul kurepäifchen Kriege! orn ein schneidendsten getroffen werden nüf sen. gehören nächst !l!ohrungk!''" di Trogen zu den wichtigsten. ',' der wertvollften ültdizinen mögen I einigt Zeit ganz vom Markte vei schwinden; und da eine Mengt Ehe mikalien auch für industrielle Zwecke unentbehrli ist, sg mag auch ine Mengt Jndustrinn durch Mangel au solchen Etoffen genötigt sein, ihre Betrieb inzustellen, oder wenigsten! stark 111 beschränken. Besondere. Bcsorgnil fühlt man gier' da Stocken ter Chemikalien Zufuhr au DeutschltUid; und dies Besorgnis scheint begründet genug! Tenn die chemische Industrie hat in Teutschland kntfchieden ihre höchst; Entwickelung erreicht; und die Welt ist in bedeutendem Maße von den deutschländischen Laboratorien und ihrer methodischen und gründlichen Arbeit bei bescheidener Bezahlung abhängig. Eich wichtig ist auch di Zufuhr mancher Chemikalien aul Frankreich, sowie auS England, Hol land und den skandinavischen Län dern. Amerika ist einer der weitaus besten Kunden Teutschlands für des fen chemische Spezialitäten. Unter diesen Unzuträglichkeiten hat die Heil'Tätigkeit wahrscheinlich am schwersten zu leiden; und am emp findlichsten dürfte die Einbuße für viele, in unserem Lande fabriziert Patent'Medizinen sein, von denen we fentliche Bestandteile ausländischen Ursprunges sind. Schon bei Beginn der kriegerischen Störungen sind die Preise vieler Drogen um 20 bis 200 Prozent gestiegen, waS sich n. a. bei beliebten Kopfweh-, Katarrh und Fieber!Nedizinen stark fühlbar mach te. Man erwartet, daß das berühmte modernste deutsche Heilmittel Sal varsan (Professor EhrlichS Präpa rat). daS noch nie in unserem Lande in bedeutender Menge vorhanden war, hier bald vollend? aufgebraucht sein wird; ebenso die demselben Zweck dienenden Ouecksilber'Salze vnd noch viele andere Heil'Präparate. So stark bedürfte Trogen ton Strychnin, Kasein, Theotronin und Formaldehyd sind in ihrer zubereite ten Form allermeisunI aus Teutsch land zu uns gekommen. Taö Stocken der französischen Zufuhr wird unS z. B. um unsere Weinstein-Säure brin gen. Frankreich, zusammen mit Oesterreich und den Ballan-Ländern, hat uns auch emen sehr großen Teil unserer Pflanzen-Essenzen und Par fümerien geliefert. Bekanntlich wird das meiste echte Rosenöl im Balkan erzeugt, und schon. wahrend der letz. ten Wirren daselbst horte die Zufuhr fast ganz auf. Auch die Zufuhr von Drogen aus Asien ist bedroht, sofern sie über europäische Häfen geht. Aber viele, welche mit der Naturge schichte der Trogen nicht minder alS mit den geschäftlichen Verhältnissen des betreffenden Handels vertraut sind, glauben, daß wir nicht sehr lange an den genannten und an son stigen Trogen Mangel leiden werden. Denn fast alle Rohstoffe derselben wachsen auch bei unS. oder lassen sich hier ziehen. Tas ist aber ein Gebiet, welches biS setzt schnöde' vernachlässigt worden ist, obwohl in den letzten paar fahren verschiedentlich, auch an vor liegender Steile, empfohlen worden war, diesem vielversprechenden Gegen stände weit regere Aufmerksamkeit zu widmen. Gerade die jetzigen oder die noch erwarteten Verlegenheiten einerse'tS und die ungewöhnlich hohen Kriegs preise" andererseits mögen einen siar ken Anstoß zu einer weitverbreiteten einheimischen Tätigkeit auf die sem Felde bieten und so vielleicht auf die Dauer sehr folgenreich für unser Land werden. Dann wäre dik zeit weilige UnzutrSglichkeit ein .Segen in Verkleidung"; und späterhin dürfte sich , auch d Teuerung m diesen Ar titeln wieder mildern. FranzSsisch Jlugzeugpark beutet. Eine schneidigk Tat meldet der KriegSberichterstatter der Köln. Ztg.". Er hat sie als zufälliger Zeuge bei der Meldung an den Komman danten erfahren. Der Führer deö Etappenflugzeuges der Dritten Ar mee, ein Neferve-Hauptmann, der Rechtsanwalt Mardersteig auS Wei mar, stieß auf die Kunde des FalleS von Reims mit feinem Auto von Rocroy am 6. September vor nach der nroßm Militärflugzeugstation Be tshenh. in der Hoffnung, französisches Flugmaterial zu beschlagnahmen. jDiese geräumt findend, untersuchte er ihm bekannte private Flugzeugdepots und entdeckte in der Fabrik von Deperdussin in einem Schuppen der Wt 15 französische Doppeldecker und 20 Eindecker mit der Trikoloren kokarde und mit gefüllten Benzintanks, augenscheinlich fast alle flugbereit, in einem Nebenraum 30 biS- 40 Gnome und andere neue Motoren, alles gut im Stande, dazu zahlreiche Ersatzteile und Betriebsmittel. ' . Offenbar ist hiermit ein Hauptteil, des großen Wi litärflugzeugparks der Armee von Reims in deutsche Hände gefallen. Der Wert mag sich auf eine Million, LSÄlML. " .' ZlsliklWrle sliucincn! Pcrlongt Nepräsentanten in jedem Towsl,!p ur unsere ledic itzlnni Touren Automobile, welche siir $1023 t 0. E. Omaha verkauft wer den. 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In 1,864 towns twp companies operate. Universal long distanco connections with all ex. changes, Independent and Bell, and not universal ownership, is the endeavor and aira of the Bell or ganization. We are constantly improving and extending onr Service to the end that you may be able to talk any. where in the country over your Bell Telephone. KEBtUSü TELEPHOHE COBPMY WC frrm-wwY -ifa'-'- . ' ' 1 ' w. -4Yfr ;. '. . . . . " 4 mW: . j . TZ -2 -Xr-rililRd .---..-! . i ' l -. sT j ? l-V:'. zcXk'zcI' i: 4 ' ( ri-rrf lW tß $U t i' "' ! ' " , 'jK- i ,,. f l- 17 '4 3 A Vr- v4 ".U l I X'J- -k" . Ä.a. 1 tyS W" ..'Z . i. - H i V.V, . ' ' - s t r .5 ,, ! ti ' ? ' ' t . .jv.,v r , -V ;;r.-V", -whhj..-K,' Ji- : ' -r 'v 5'-' vr -! -v-C' v 9t ' ' few tr . -,, - 4 . sV fr r &t vJuu-uufi. Ibit 'Vm&4- " - 'L'vmfiantJM, LS S0,0MAMA.NtS ' Die modernste und sanitärste Brauerei im Westen Familienbedarf kann bezogen werden: Z SiidOmaha, Wm. Jetter, ?502 N Straße- Telephon South L3. Omaha, Hugo I. 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