Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 17, 1914, Image 7

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    , Dno$i TrilLoe, Tamstag, 17. Cft, 191 1. Seite 7.
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Kongressmann
CHARLES H SLOAN
Kandidat für die
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Congreßmann Sloan, bet Kan
iiöat für die Wiederwahl im 4.
NeraZka Tisirikt ist, zählt zu un
seren ! Besonntesten Männern der
Osfentlichkeit. Auf einer Farm in
Iowa geboren und groh geworden,
kam er vor über 30 Jahren nach
Fillinore County. Nebraöka, wo er
seither ununterbrochen gelebt hat.
Während, der ersten zwei Jahre
stand er an der Spitze der Fairmont
Schulen und seine Schüler zahlen
heute noch zu seinen Bewunderern.
Im Jahre 18S6 zur Advokaten-Pra
xiZ zugelassen, hat er sich bald den
Ruf eines der fähigsten Nechtsanwäl.
reim der südlichen Platte - Cgend
erworben. Er hat die Counties
FiHmore 'und Fork im Stäatse.
nat in der 159.1 Sitzung vertreten
und ist Author einer Resolution, die
Nebraöka als Baumpflanzertaat"
benamst. Als sähiger Ncdner ist er
33
GELD AUSZULOHEN
Auf verbesserte? oder auf zu verbessernd Grundeigenthum
in Omaha oder Süd'Omaha zn den niedrigsten .. AssoeiationZ
Raten. Keine Kommission zu bezahlen Anleihen zurückzahlbar
in Voll oder theilweise zu irgend einer"Aeit ohne voryergehende
Benachrichtigung., Prompte Bedienung zugesichert.
Hülfsqnellen $6,500,). Reserve Z7ö0,000.
THE CGNSERVATIVE SAV1NGS & L0AN ASSOCIATION
Geo. F. Cilmore, Präs. 1614 Harney Stt. Paul. W.Kulinö, Sek.
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DIE DEUTSCHE
2dt?rtrruLÄSN iDsUsH zk be wSPgfti Ptttse.
kajt uk SoH fielt ssteaSikkiöge achen.
National Frlntlng Company
100-11 a II. &, CmtU, ct. .
bei erzieherischen, gesellschaftlichen
und anderen Gelegenheiten stets
viel begehrt, und seine freundliche
Persönlichkeit hat ihm eine Legion
von warmen Freunden erworben
Während seiner dreieinhalbjährlichen
Dienstzeit im Congresz hat er seine
Fähigkeit, feinen Fleiß und seine
Treue den Bürgern seines Tisirikts
gegenüber hinreichend bewiesen, in
dem er ihre Rechte in solch tiichti
ger und furchtloser Weise vertreten
daß er sich den allgemeinen Beifall
der Bürger 'eines Tiilriktes erwor
ben hat. Viele feiner wärmsten
Freunde und größten Bewunderer
befinden sich unter feinen iraiokrati
schen Gegnern und er ist jetzt ein
Mitglied deS anerkannt wichtigsten
Komires des Unterhauses. Seine
Befähigung hat ihm in Waflzington
Anerkennung und rasche Beforde,
rung eingebracht.
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Cöh iitslo Wird. ,
' Qi ist 44 Jahre her. fcafc tat Ca
bttchfn Wgangm wurde. Und ti dt
jinnö in in Brnndsüstkng, durch
b die Fitklvkhr von Nakilow und
UmgeL"' Snz zvkck!oi auf'dkn ttepf
cstfia wurde.
1K14 - 44 1870.
Ja, ti war im Sommer bei Iah
M 1870. Ich ging also damals in
mein 12. Jahr skligm Angcden
kkN.
Wii !nd hatten unS ine Laub
Hütte unten im Moore gebaut, eine
undkkdalk, grshe L'ubhüte out
Halmen, Linsen und Lweigen. Colaiö
wir mit der schule und den hüuöli
cheil Ausgaben fertig waren, liefen wir
in Moor hinab und spkllen Jüdia
nee und Soldaten.
Ich war Häuptling und wohnt
niil meinem s!aim in der Hütte.
Siinzkum lagerten sich die Eoloalen.
Und dann ging es ums Leben. D
Indianer warm sel!.s'cr,'äidlich die
stärksten.
Da, iiieZ AbcndZ, wir gingen
heiiinoärlS dem Hcse zu, sagt aunii
eppesen, der bohn unsres Äcker.
.'nechtS, der Ansiihc der Soldutcn:
Wir werden euch schon unterkrie
gcn', sagte er, niergen iezen wir los
i;nd brennen euch die Hütte über dem
Ms ab!'
.Ja, .das probiert nur", sagte ich
Mb schlug auf meinen Jlb'ch, .wir
werden euch mit unseren vergifteten
Pfeilen eins, zwei, drei zu Loden
strecken.' ' ' ,
Und dann sprachen wir nicht mehr
davon. . . Aber als ich so recht schön
im Wett lag und einschlcisen wollte,
sagte mir plötzlich eine Stimme laut
etwas ins Ohr:
.'Die Hütte anbrennen", sagte sie.
Und dazu körte ich Jlammenkni
siern und sah Rauch in die Höhe stet
gen. Die Hütte absengen!. . . Daö
ganze Moor sh ich in einem tanzen
den Feuerschein wogen. . Aber es
mußte heute nacht geschehen; denn
morgen wollte ja Laurits steucr an
legen, und es würde viel spannender
sein, wenn man es in der Nacht bren
nen sähe.
Außerdem würde ich . damit den
Soldaten ein Schnippchen schlagen
' . y '
ES war elf Uhr. Ringsum auS
den anderen Betten hörte ich die Brü
der .mit festem Schritte schlafen", wie
mein Sohn Peter sagt. Leise schlich
ich auf und lauscht an der Tür zum
Zimmer der Eltern; auch drmnen
schlief man getrost.
Draußen war es dunlel. Durch
das gardinenlose Fenster sah ich grs
ße, schwere Wolken schnell über, den
pechschwarzen Himmel jagen.
Hier und da leuchtete ein gelber
Stern., -
Die Hütte absengen!
Wie würde sich das Feuer ausneh'
meni Die Flammen würden ihre
Widerschein zu den Wolken emprrwer
fen un dder Rauch gleich aschgrauen
Schleiern über den Wassern des !oo
eö dahinioogcn.
. Aber . das Interesse würde es doch
sein, daß morgen, wenn die Eolda
ten kämen, um die Jndianerhütte in
Brand zu stecken, der große HäupU
ling es selbst besorgt hatte und mit
seinem Stamm weit fortgezogen wa
t, in andere Jazogefilde, spurlos,
unerforschliich. . .
' Schnell zog ich Hosen. Jacke,
Strümpse und Mokassin an. Vom
Leuchter auf dem Waschtisch nahm
ich die Streichholzschachtel, steckte sie
in die Tasche, öffnete ein Fenster und
kroch hinaus.
Ich lief durch den Garten und
klettert , über den Zaun aufs Feld
hinaus. Der Sturm heulte in den
Laumwipfeln. Eine Eule flatterte
schreiend vorbei. Mein Herz machte
einen Purzelbaum. Ich kollerte um,
kam aber wieder auf die Beine, dem
Moore zu. '
Entweder ist man Indianer, oder
man ist es nicht. Aber was ich alles
für Laute hörte! Es sauste in der
Lust, es raschelte im Grase, es
stampfte vorn und es wieherte , hin
ten! Und plötzlich stand ich von An
gesicht zu Angesicht einem gewaltigen
Mann gegenüber. -der sich, doch nur
als ein aller ' Weidenbaum . heraus
stellte. Dann kam eine - fette Frau
auf mich zugewatschelt; aber aus ihr
wurde ein Wachh?lderbusch. Bald
lief da ein Rch, bald flog dort ein
Vogel. Ich siel und stieß die Arme
Fr. einen Morast und irgend jemand
',oa mich an den Haaren. . . Als
ich zum Mocr hinabgekommen wa:,,
klatschte eme Schar Flamingos über
dem Wasser empor, und Irrlichter, so
groß wie Gaslaterncn, tanzten wie
feurige Räder von Hügel zu Hügel.
Unsere Hütte war gewachsen; sie glich
einem Schloß. . . und da fkl eine
Sternschnuppe.
Ich stand mit der Streichholzschach
!el in der Hand. Mich fror und ich
jchwitzie. ,'
.Junge!" rief plötzlich eine Stim
ine, .Junge! Geh' nach Hause!"
, Aber ich strich ein Zündholz an und
oohrte eö in das dürre'Laub.
.Ich bin Indianer", sagte ich. Und
ich strich noch eines an, und noch
eines. RingS um ' die Hütte rannte
ich mit meinen brennenden Hölzchen
bis sie auf allen teilen lichterloch iv
Hohe hochrote Feuergarben schlu
Flammen stand.
gen unter dem Himmel auf. Die Wol
ken sagten wilder und wilder dahin.
TaS ganze Moor schien im klarsten
Sonnenlicht ,u liegen. Und eS kni
flerle und krachie, oll bräche eine
Schar wilder Pferde durch die Bin
sen.
.Junge! Junge!" schrie die Stim
me wieder, was hast du getan! Die
Welt geht unter! Der Tag de jüng
sten Gerichts ist nahe." '
Da vergaß ich, was ich war; und
wie vom Teufel geritten jagt ich zu
rück, über Graben vnd Zaun, dem
Haufe zu.
Bor mir lief mein Schatten. lang
baumelnd, schwunkend, trukcn vor
Angst. Und hinter mir stand der
Horizont in Flammen.
Aber nach Hause kam ich. Durch!
Feilst und in Bett. Und niemand
ahnte was ich angestiflet hatte.
Et leben gewiß ringZum in der
Gegend noch viele, die sich jenes
Brandes im Moor von Holmegaard
entsinnen können. Es war ja näm
lich nicht alltin die Laubhütte, d!
.abgkskngt" sr-urde, sondern auch das
große Torflager und ein kleinerer
Schnsslall und zwei groß' Slrohmie
ten verbcZi.ntcn.,
Man glaubte in Nakskov. dsß der
rote Hohn über Holmegaard selbst
krähe und stellte sich mit allen drei
Spritzen ein, oer geioen, oer viauen
und der grünen.
Auch von Ladegaard, 'HelgenäS,
Cristiansdal, Abildtorpe, Rolykte und
vielen anderen Orten kam man mit
Spriten, Mannschaft und Leii'.rn an
gefahren. Da?' ganze nördliche stirch
spiel war in Aufruhr. Die Polizei
hatte sich eingefunden, ebenso mehrere
Ortkschulzen. Zahlreiche Personen
wurden festgenommen, in Untersu
chungshoft gesteckt und verhört. Aber
die Sache blieb im Dunklen. Kein
Indizium ließ sich je heranschaffen.
Kein Geständnis wurde abgelegt. . .
biS jetzt also.
Und jeßt können sich ja nun die
Soldaten rächen und mich verurteilen
lassen.
Ich denke, eö wird so aus ein oder
zwei Jahre Zwangserziehung lau
ten. Aber das sage ich euch, ich rücke
auS'
Denn e? steckt immer noch ein gut
Teil Indianer in mir. . .
m&i ist cm
UUe Menschen reden heutzutage von
Shic, ob ein Kleid Chic hat, vb in
Mensch chic ist, ob eine Tasel' chic
serviert ist usw. Mas ist nun aber
chic? Ist es irgend eine moderne Be
wegung, irgend eine Handhaltung
beim .Guien Tag", ist es Sie Weite
eines Rocks, die Durchsichtigkeit eines
Strumpses Ist es 'irgend etwas,
was man anderen Menschen ablau
schen kann? Chic ist das Seibsivcr
ständliche, das in der Individualität
Gegebene, ist Natürlichkeit und Cs
fenhcit. Die Leu: werdm auf uns
den chicesten Eindruck machen, bei
denen wir das Gefühl haben, daß sie
ihrer selbst sicher sind, und in jedem
Augenblick das ihnen Selbstverständ
liche tun. Dazu gehört vor, allem,
daß man sich selbst gut kennt. Wer
sich erst einmal gründlich vor dem
Spiegel i und ohne alle Illusionen
klar gemacht hat, was an ihm nicht
schön ist, ist dem eigentlichen Chic
schon um ein Bedeutendes näher ge
rückt. Er wird von dieser Selbster
kenntnis. die nie ein Verzügen an sich
selbst sein soll, sehr rasch zur Dis
kretion kommen, und wird schließlich
die Harmonie des Ganzen finden, die
die Seele jedes Chics ist. Nichts ist
schwerer als sich mit Chic anzuziehen,
so selbstverständlich das scheint, und
niemand ist chic, bei dem eS nicht
selbstverständlich scheint. Die Linie
der Gestalt muß mit den Kleidern
und Mänteln eine Harmonie geben,
die Silhouette soll nicht den guten
Eindruck der Vorderansicht wieder
ruinieren. Gang und Bewegungen
sollen zur Gestalt passen. Eine
kleine Dame soll nicht unnütz große
Schritte machen, und eine große nicht
trippeln wie ein Bgckfifch. Wenn s,ch
eine magere Dame so schnürt, daß
nian angstvoll bitten möchte: Herr
gott! zerbrechen, Sie nicht!" so ist
das entschieden geschmacklos. Wer
sich hält, als habe er einen Stock ver
schluckt, hat den wahren Chic noch
nicht verstanden.
Der Chic mach! aus dem weniglt
schönen Menschen eine sympathisch:
Erscheinung, die zu' betrachten eine
Freude ist. Wie es in zedem ine
Menge UnVollkommenheiten gibt, so
hat' auch jeder 'Mensch irgend eine
Schönheit oder Originalität. Diest
zu entdecken, zu betonen, ist die ei
gentliche Aufgabe jedes Menschen vor
esthetischcm Gefühl. Der groß,
Schönheitsstil einer Madame Rcca
mier oder Marie Antoinetle, der klaf
slsch geworden ist, ist, nicht jedem ou
geboren. ES wäre auch gnz ferr
fehlt, ihn suchen oder streben zu
wollen. DaS hindert aber nicht, daß
jeder nach seiner Art originell, spiri
tuell, elegisch, naiv, pathetisch oder
appetitlich sein kann, ,je nach dem
Genre seiner Persönlichkeit und sei
n Erscheinung. Und wenn er daS
iS, lo ist kr eben d&ic '
Pertlia Calich im Orvh'um.
Die berühmte Schauspielerin V.
tl,a Lialich wird diese Woche in dem
l'in: Iost Cchagaran geschriebene
Stuck ..Mariana" die Titelrolls spie,
"feit. Sie wird von fünf weiteren
rruklassigen Nräften unterstützt wer
den. Das Stii.k ist eine spanische
Liel-eLsomödiz und dürstr allgeineineS
Aufsehen erregen,
-
V .JfT
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Will Rogerö,
der bekannte Oklahoma Cowboy, ist
einzig in seinen Vorführungen. So
in Lassowerscn, und anderen ivcr
tigkciten, als auch im Witze erzählen
ist er unübertroffen.
Under the Gay White LightZ"
ist der Titel des Stückes, in dem
sich die beiden ganger Johnny Cant
well und Reta Walter zeigen wer
den, '
Eine wohldressirte Affengruppo
wird ihre Künste zeigen, ohne daß
lic von irgend, einer Person dazu
anaehalten werden.
Auster diesen hervorragenden
?!i!mmern sind noch mehrere ande
re, die wirklich des Ansehens werth
sind. Tie Schluszniimmer bilden
die bekannten und unübertroffenen
Bilder, The Orpheum Travel Week
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Jda Emerson,
der Star" mit den Girls of the
Moulin Rouge". Täglich zwei Vor
siellungen während der nächsten Wo
che im populären Gayety Theater,
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