4, V ' ! v. K CmaSa Irwine, Freitag, Ist, Cfi., 1914. Tritt S. l I r i ..V ? !, I i Jd V J vnii. j Teutsches Haus Ofsiziettc 'Antiittdignng 5 8 .? r i-j . ', v - - . - h . f i 1 iM'n 15.' '-"S h t t '---- , 1 I M Das Leid der Schönheit. lNomaa von 8. ZZoel,) mj.iüJügjffl irniyi ßunntjq. den 11. Oktober 1914: j 13. SnnL'ngsfest dr Hermanns Lege No. 33,0.d.H.S. d J Tonntag. den 18. Oktober 2914: p Weinlese des Deutschen Damen-Vereins - - J Sonntag, den 25. Oktober 1914: jj Schlachtfest der Sachsen 4 2 S.'Vvk1 i i i OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-3 DOUGLAS STR. PHONE TYLER 20 Reparatur, oitt Vrsatztkeii, für CtUn und Heiz.Apparat, ititt Slr fin stets an, Lager. ' mttntbtit: Birttge Preise! Reell, Bedienung Vfitlr tt -If1 M Deutsche Zlpothekc Wir sprechen und korrespondircn deutsch! 0$$$2& Bextcn's Apotheke 12. und Dodge StraZze Omaha, Nebr. f&it 16. und Z?rmtm Str. 3. Stock Paito Block. US. MACH & MACH Zahnärzte Best auszestattete zahnärztlichk Of. sice im mittleren Westen. 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J Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut 1 und deshalb 1 - s ' 5 f ' "2 I V P IJ-4 f-c - l r'i E . Tf (4 ' S M J . L .i, lE&Brd 'VV KcÄ I"Ti fS iif3cri'i mumL. a.--" !EJ Klar, Perlend, Erfrischend! J Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim J FREMONT BREWING GO. I FREMONT, NEB. I :nnntn!i!i!ii!!:iiiiiinnu!niiii!Hiiniiii!iu!!!ii!iiiiiiiiii!nHiHi:iiiiii!iiiii!r!iiiif $1 .00 mt Qzart 8 Jahre alter Whiskey Ut der Gallone X Vottled in Boud" Wlökey. W.c m Um . ' ' Vostauftrage am selben Tage ausgeführt, an dem sie einlaufen. ALEX JETES, 13. und Douglas Strn Omaha (13. Zortseizung.) Tie Professorin glaubte ti wohl ictjr fein anzufangen, aber Christian merkte ei doch, dafz ti dank ihrer Schiebung geschah, wenn er vor dem Fortgehen noch in die Lage lam, sich Imme 3cit mü Tträuliin nd!t!ii ZU unterhalten. Er versuchte eö ge wliltsam, sich für daö junge Madäu zu mtersieren. erzählte ,hr vvn ner Heimat, wai er selten to,, und fragte nach der ihrigen, aber so sreunonq auq oer v:inrruck irar, oen er von ihr erhielt, so r eZ doch nicht ihre rundlich ged!k,ftlke Figur, die er beim Wegzeh'! aus dem dunk len Hintergrund der erdstabenddäm merung vor sich helsZ)weben sah. Er ging nicht nach Hause ins Spi tal, sondern in daS bescheidene Gast hauS weit draußen auf dem Weg zu LaiengruberZ. wo er sich zuweilen an freien Abenden mit Martin traf, um zusammen mit ihm zu nachtmahle und sich auSiusvrechen. Als er in das kleine öztrazimmer trat, wo weisedeckte und rundet Tische der Cäste harrten, war Martin noch nicht anwesend. Christian ersah einen Unbesetzten Tisch in einer ge mutlichen (öcte und lieh sich dort nie der, um bei einem Glase Vier und einer Leitung aus den Freund zu warten. Trotz der verräucherten Decke und oer yailchen iliankentapete, die m ihrem unteren Teile in falsche Tase lung ausging, während scheublichc Oelbrucke den Kaiser, die Kaiserin und das Kronprinzenpaar vorstellten, ! fand Uhrislian den Äaum gemütlich. ! Nur war jene Unruhe in ihm, in die j ihn Ms Husammentressen mit dem i Freund zu versetzen pflegte. -Martin ; sprach wohl gewohnlich nicht von ihr, doch er konnte jeden Augenblick ih- ren Namen nennen, und das war ge- nug. Martin war noch bei der Ture. als Christian ihm schon ansah, daß er irgend etwas Besonderes hatte, denn er kannte ihn zu gut. als daß ein Ausdruck in seinen Zügen ihn, entgehen konnte. Kaum saß Martin neben ihm, als Christian schon fragte: .Was gibt's? Was hast du? Was ist geschehen?- .Geschehen ist nichts.' Mir geht j nur was im Kopf herum. Ich erzähl es dir später." kr hustete. Martin war immei empfindlich gewesen und litt eben an den Folgen einer Erkaltunz. Auch war die Luft im Ammer schon ganj bläulich, denn die übrigen (Ääste dampften wie die Schornsteine. Martin bestellte sich Bier: dann j wurde die Speisekarte studiert, mit , dem Ergebnis, dag zeder von ihnen ; jich eines der billigsten Gerichte kom men lieg. ' . . .Bescheiden für einen Millionär schwager, nicht wahr?" ironisierte ! Martin sich selbst. Tas kommt mir j noch immer spaßig und unglaublich ; vor, daß ,n unserer Familie einer ist. - oer 0 viel Gelö hat. .Ja, was hast denn du davon?' .Sag'' daS nicht, man hat immer was davon, ob man will oder nicht. .. Der Traumichel laßt sich nicht spot ,en . . . schickt zede Woche eine Laduna Obst aus seinem Karlen ,inh Butter und Eier, wie man sie in Wien um vieles Geld nicht kriegt. Vor einigen Tagen einen Aehriicken. Der Papa wollt' dich dazu einladen, aoer es ging ja nicht ... Die Agnes rn i,cyon zurück. .So?" .Ja. Mir scheint, die Tant' ha zu viel gestichelt und wahrscheinlich nicht am feinsten. Also, da komm du ja doch nicht, und ich vermute. es ,it dir an 2raum,chel seinem Wild msjii gelegen. .Die Sendungen gehen' wohl von oer wuitk aus?' mutmaßte Christian. Von ihr. aber auck von ibm, dnn er spielt gern den edlen Spender. ir wuroen ja gern verzichten,' aber das hieße ihn beleidigen. Die Gusti yar aucy ganze Kisten mit Sachen ge. icyiar, leiöungs stucke von der Aus stattung. die ihr in der Gesckwindia keit schon -zu eng geworden sind. Aber darin täuscht sie sich doch, wenn ne giauvl, oa Lie Agnes etwas da don tragen wird. Die ist viel , stolz dazu. Der rechte Stolz ist es ja nicht, aber besser als gar keiner. Stell' dir vor. soaar einaelgden hn. den sie sie schon, sie soll zu ihnen kommen." Er lachte heiter auf. Das Bestellte kam, und sie machten sich mit jugendlichem Appetit darüber her. Erst nachdem sie satt waren und das leere Geschirr wieder entfernt worden war, fing Martin von selbst von dem Gegenstand an, den er heute mit dem Freunde besprechen wollte. .u horst, wie ,ch hust . . . Vir ist noch gar nicht aut . . . 3rä maa mich nicht untersuchen lassen, ich fühl' schon selbst, wie es steht. Man Halt'S aus. aber besser wär's, man brauchte es nicht auszuhalten. . Meine Ernen- j nung)rieg' ich nicht bor Neujahr, wl dann ist der Dienst schwel, und das ich im Spital wohnen soll, tro u: doch mein Zimmer im Äaterhatt. hab', ist für mich auch nicht nehm. Dabei ist jetzt die AuSsi,,,. daß ich nicht lang' im Spital zu t 'f den brauche, denn dein Va i, Chef, der Herr Endenmvser, will ,ch an sein Gremium empfehlen, iv, ch ganz gewiß die erste freiwtt. ,oe Stelle bekomm'. . . Wann sie jiei wird, weiß ich nicht, aber wenn eine Vakanz eintritt, dann bin ich der nächste dazu." .Das ist ja recht schön.' .Ja. aber es daurrt noch eine Weile, und unterdessen sollt' ich schauen, daß ich mit der Gesundheit nicht herunter komm', sondern binaus. Eine gründliche Erdoluna wäre mir leyr notwendig, das kreißt du. Christian nickte. .Einen Winter im Süden, möa. lichst tveit weg." meinte er nachdenk lich. .Du brauchst eine aMiebiae Kräftigung." Nach dein Süden kann unlereinS nicht gehen,, aus doppelten Gründen. Man hat nicht das Geld und die Zeit dazu." .Die Zeit müßte sich für dich fin den. da es bei dir keine solche Eile hat. ob du um sechs Monate später deine Lauschn antrittst oder nicht. Bleibt noch daS Geld ... Na. ich rede dir aewik nrft in ti unn ,,!. - u ' - j -'t " " . nrm Schwager zu verlangen, aber..." Nein, das tät' ick, nie." versicherte Martin fröhlich. .Das heißt, wenn ich's so nötig hätte, daß mein Leben daran hin . ... Was tut man in einem solchen Falle nicht alles? Aber bei mir steht es doch nicht so . . . Um so besser. dcs. icb den Traumickel gar nichi brauch'. . . Ich bisinn' mich la auch nur. weil ich micb dock nicht gern für sechs Monate oder län ger aus der Bahn schleudern lasse... Der Liasumin hat mir nämlich schon wieder jemandem empfohlen.. Einen einreichen Russen. Der , ist jetzt seiner Gesundheit weaen bier und will von hier aus bis zum Frühjahr nacy Aegriplen gcheri ... Er sucht unter glänzenden Bedinaunaen einen 'vngen Arzt zum Reisebegleiter. Das wär' einmal eine Chance, nicht wahr? Man kommt doch nie d.izu, tie Welt zu sehn. Später schon gar nicht, wenn man einmal ' definitiv einae spannt ist. Lust hab' ich aewik. unö aucy der Papa rcöer mir zu . .-. Aber es kommt mir doch wie Fahnen flucht v?r'. . . Was sagst du dazu?" -Ich s'gk geh'! Was 'verlierst du denn? Wenn du nachher zurück kommst und es ist noch nichts mit der Stelle als Kassenarzt, so kannst ou ja Dann nocy einstweilen ins Spi. tal eintreten ... Den Anspruch, den du dir durch zweiiäbriaes Asvi. cieren erworben hast, verlierst du wohl durch deine Abwesenheit nicht." .Darüber muß ich doch erst mit dem Chef sprechen." meinte. Martin nachdentlich. .Wenn er mir zusagt, daß ich bei meiner Rückkebr tbenhifü wieder eintreten kann und durch meine Abwesenheit nichts verlier. oann tue ich vielleicht doch eins drü. ber und aebe mit dem Russ, h,nn Aegypten. das ist ein Wort . . . uar s viosz o Niviera. so würde ich mich noch sehr bedenken . . . WUt vieles alte Kulturland mit ollen sei. ncn veii,amiciten. von denen man schon so viel gehört hat . . .' .Wenn er oebt. bör' ick in ftnThri Jahr oder länger nichts don ihr," dachte Christian. .Außer auf dem Umweae über Aeakvten. Aber wi, rfi den Martin kenne, wird er mir mög licyu wenig von ryr schreiben. In der Zwischenzeit tann ick mir sie end. lich gründlich abgewöhnen.' Es schien ihm aber doch, baß dieS ein egoistischer Grund sei, , rniin. schcn, daß Martin reisen solle. Nur oan leine Wunscd Sock so mtitin hn. für oder dazeaen konnten. Die TAnn nahirten von selbst ihren Lauf. MarNnsChef gab ihm die beruh,. Sende Lersicheruna. er würd,, im Falle er nach der eise zurückkäme. i,eyr oaw ikelunoararzt werden, und der, Nüsse. Herr Baranoff. der nun einmal einen Ar,! ,um Bealeiter hn. den wollte und dem Martin, persön. ,kyr zu,agte. stellte ihm die be sie BeUngunaen und erwies firf, überdies als ein so vornehmer, sym pathischer und gebildeter Mann, daß Martin sich von seinem Umaan nur Borteil versprechen konnte. Mit ei nem loichen Mann reisend, würde er gar nicht das Kekübl der keit haben. DieS gab den Auöschlag, und so entschloß ' sich Martin, irni dem Russen zu reisen. Eines Abends aeatn M!!t, h8 lf- ober fflsllcn f. tr.if.n - tm: - J- ,""" 'v ... der Westbahn, da der Russe zuerst noch nach Paris wollte. Martin teilt, ftfcriftmir rT)ftr? die Stunde seiner Abreise mit und yvssie, er wurde ryn aus dem Bahn, Hof sehen. .Begegnungen' brauche er nicht zu fürchten, denn er werde sich die, Begleitung der Mama und der NgütS UklLlileu. ksmü va V- ivurde aus dem Bahnhof anwesend sein. tl war in milder, nur ttroul nebliger Oktobersbend. als Christian unter einem tiefblauen und schon sternfunkelndem Himmel durch die le benflutende Mariahilser Straße dem Westbahnhof zuging, sich mit der Meni? treiben lassend. Gerade la ein Abend, daß man mit Sehnsucht' an ein um dachte, wo solche nulde , nun nicht o ra,ch der Stauhm und rem üici weichen wurde. .manchmal ist t gut. wenn man etwas leidend ist." dachte er. .denn dadurch bekommt man etwas zu s. yen. was man zonn nie sehen wurde. Ganz seelenruhiz betrat Christian oen Älsrie,aai er,, lasse, denn er hielt sich en Martins Versicherung, du nmen wurden nicht da sein. mliiiiii,,mm,,,,i,i,,,i,,l,i,i,,i,,,,,,,mi,,ii,i,,,i,i,,:i,iii,,,,,iliiiiilililliiiliii'U JFILOreiJDA vlo -VIII Illinois siRnf rn ' 3 I li x seinem , Erstaunen erblickt er gleich bei seinem Eintritt einen gro Etn L,uuuul uno darunter ein Ee !licht . . . Und da war auch schon kZrau Barengruber, noch viel elegan ter und zugendlicher angezogen als im Sommer, ja. so sehr, daß sie beinahe aie zunge Mädchen verkleidet zu sein schien. Diese Verkleidung übte eine gewisse Rückwirkung auf sie aus; sie benahm sich äußerst jugendlich laut, so daß sie ncytiich oas 'lizsaiien einer sehr vor neym ausieyenocn alleren Dame er regte, die in einem Tragsessel gebracht woroea war. Also sie waren doch da! K f,r ist irrn Ii'-'ft. f. lt. t... v.i.umi yutii iu vj UUliycil I denken können. 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I tTifiiitiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiitiiiitiiiiiiiiiiiiiiin 1' X bätte sich vielleicht abhalten lassen, ihren Sohn auf die Bahn zu brin gen. wenn er rn der dritten Klasse uno mit einem gemischten Zug ab fuhp. da er aber mit dem Or,enier preß und im Schlafwagen reisen wollte, mußte sie unbedingt dabei sein. .Ich kann nichts dafür!" sagte Martin chfelzuckend, als er dem u.eund entgegenkam. - Die Begrüßung zwichen Christian und oen Damen fiel sehr gespreizt aus. Frau Bärenaruber reickte ihm zwar die Fingerspitzen, aber i Höchst yerarianenoer iLUei c. Sie wollte Christian merken lassen, daß sie un endlich ae tieaen sei und ibm nickt mehr so begegnen könne wie früher. ivuiZle oder nicht recht, wie sie es an fangen solle, ihm zu imponieren. Agnes nickte ihm nur von weitem hochmütig zu. Nur soviel fühlte Christian: Ihre einvieiigieit gegen ihn war nur noch genügen. Was sagen Sie zu meiner Frau?" fragte Bärengruber sen. mit einem ironischen Schmunzeln. .Wie die sich aus ihre alten 2az' herausputzt!" .Hörst. Martin, alte Tag'!" nt. rüstete sie sich. .Tu bist galant. Heutzutage ist das nicht mehr so . . . Jetzt -gehen viel Aeliere als ich viel jugendlicher angezogen." .Das stimmt!", bekräftigt ihr Mann. .Es kommt mir längst vor, als ob alle alten Weiber verrückt ge worden wären . . . Nie hat man so was gesehen wie jetzt: Rosenhüle auf weißen Haaren und die unförmlichen Taillen mit feschen Soldgürteln um Ipanni. .So verrückt wie die Mama aus sieht, ist sie gar nicht." flüstert Mar tin dem Freunde zu. .Weil die Az lies die Sachen von der Gustr um keinen Preis anziehen will,. tut sie's halt . . . Aber ich möcht' wirtlich, sie tät'S nicht. Wenn sie sich nur was sagen ließe!" Sowohl an der Mutter als der Toch ter konnte man es erkennen, daß sie mehr denn te nach oben orauik,eri,n und beide nichts sehnlicher wünschten, als jetzt erst den Richtigen zu finden. Innerlich mochte Agnes gedemütigt sein, aber sie trug den Kopf noch höhervorher ... Sie würde die Scharte schon auswetzen. , Zum zweitenmal nahm Christian innerlich Abchied voy ihr. .Jahr', wohl, schönes Trugbild, das mich ge. narrt hat!" Kurz vor der Absahrt des ZugeS erst langte Herr Baranoff an. ein großer, eleganter Mann mit feinge fchnittenen Zügen und tiefschwarzem Haar und Bart. Nur in diesen misch, -ten sich einige weiße Strähnen. Martin machte ihn mit seiner Fa. milie bekannt, und von Agnes' Er. scheinung betroffen, benahm sich der Russe noch verbindlicher, als er sonst wohl gewesen wäre. ' Frau Bärengruber strahlte. Doch es war nicht viel Zeit mehr zu versäumen. Schon drängten sich vie ei,enoen aus oen Perron hinaus. Herr Baranoff und Mariin hatten zwar keine Eile. . denn ihre Plätze waren ihnen gesichert, aber schließlich mußten sie sich doch auf den Bahnsteig hinaus begeben. Baranoff empfahl sich höflich und ging voran. Martin stieg hinter demi Russen ein, kam aber bald zurück und nahm erst jetzt Abschied von den reinigen uns von Christian. , i I ; . V V:-:-. x? . Feine wogende Zöpfe $3.50 Extra feine wogende Zöpfe $5.00 Shanipoo!ng Hajrfn'sur rVanlcurlog Perriicken und Zopf auf Battellunf ge macht Privttaufträf in Hotel oder Wohnungen mgefUhrt Scliadelss Hair Dressing Parier Händler in I Erstklassigen Haak'Waarcn I R&pt so anZaekämrniem Haar tftfetliot 2!.: ÜOMlsll 2670 .522 Togla tr.. 0mak i 1 I 1 - , V I. i 51 7 tttttcrstiiht einheimische Industrie : l'rinkt VVillow LprlnF Bier Unser doriüalicheS Stars und Strir,; Ni,i inWfi in h.r Wnh.rn. Brauerei im Westen hergestellt. Unser Flaschenbier in einer der sanitärsten und modernsten Weise abgefüllt. 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