Cmahs Tribüne. Tokrsa.i. J3. CH, Telie 7, v lJ I ).) al I II Sl ''1 u 'V 't. von Hoskms lnld Umgegend . Deutsche Samstag Nachmittag, 17. Oktober. 1914 in der Wchlich Halle in Hoskitts. Ansang 3 Uhr. Diese Versammlung war ursprünglich aus Samstag, den 10. Oktober, anberaumt, muhte aber Umstände halber aus den 17. Oktober verschoben werden. " ' Einleitung des Hülfswerkes für die, Kricgsuothleiderdett in Deutschland und OesterreichUngarn 5Zein Deutscher Herr Pastor Zu 'zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein ' C Das Viirgcrkomitc i-M ' " "' 'W rrn T mm in n.nijiii4ii . , Vrttt: i..,t,mCJitoJL. "' -"T" rdmCmi.-t'itm ftni'y it'"'-'- - 'i rt.,, fc, , '', ; I .pBirit... in,., ,.n. ..n.u.,,. ,m.m-1 ,., , m rmm,9m I i, T"" ' "' ' t , -rti Ilr-Ululi i ituri ii-im Ii m II I jypffCTwiiii!! um i.i ! Lii.ii.i . u in iimm im , ..,.,. m,,, 1 1 i ' I OC 'i ..V? T j v-t., ,.fl.-,-'r-J -...-vi,-. '. - I I i tjt'YC l- - "Tft ( , iblVWsWits.ÄW'I'MW'M ? l.lMWWMW - Ji, :PMMWKMk. ; i.r,''C' -''U'J ','ÄMM-.W 'yls sf IM'R 1 i i "' r ',! "i''r'iTC ""-Ja' ' f- f j. -. .lMMMWU,KWWH. ' 1 1 1 fl?iliMÄ&Mi - -r r , i r MSMWWWMiw 1 ü T) : t . i r 5 . . l - . Ar Ji ; ; W rSv Uöm i v i V jrf ff 4 5 i j jr ' k Jf ' Pj Aul; V J . J I u.s. z N ' r jwwj..-fW' Mwwwrwrw mww'. ,: , f : I A? MlVbTHT) skN ' I fi - ijy UJ )iJ3In AllLfaMsIv? It U 'WssMMckgVMi ! i r- - Kfärdtfftftft &ArM&'ii J J!t A, k JfJ f T; ; l; fl Xld!7&J' i f VffcVlXl . .rt ,r V ,ZY (Äßte!;f2t.l!iSfir II J, ' - , -Jt s ' 1 fvV ' ' - - -- - - v , 1 1 - ' i g I ,1 .,,,.., ,,, mm ,. , ,.,,... ,-,:...lW.f I . ? , Fl-???Mk.,'.,M?r I. 'iuaBMi. , . , ' -r. "li Mmriiii.iuwmn , -.-.i.... . ., .,. - ..... -n-,.)- i i,,KAM, , K ' . u Ml MERCÄHTILE tj Telephone Bestellen Sie eine 4 U" 5v O. A.MACNEY, ''County-AnwIt ' i mQQ Bolle Quart 8 Jahre alter Bottled in Bond" Wiökey. ? m .Pi ...n..?f tlf... V- 'ÄLEX JETES, 13. und i üjiuufirage am leium mmv uusgesllyrr, an oem ie euuauTm.- .. Zlchtttttg De!ttft?)e! iflassenversäiiiiiil in Hoskius und Umgegend sollte fehlen Gruber wird die Hauptrede halten COMPANY, Distributers Dougla 1889 Kiste für Ihr Heim, öco. Ss. Magnoy ist ein tbibot für die Wi?dcr?rwWii,I für das Amt. eines County.AnwM's. Er hat . zwei deutsche. Advvkateu in seiner Office angestellt Soll dieses Amt in korrekter Weise Akführt werden, dann niinnit ks ci wnt Mann, der die Sache gründlich versteht. Geo. A. Ma.mey l,nt snne Fähigkeit bewiesen Und es lict mm an den Wählern von Touglas Coun .ty, sich ,d!esen Mann für dieses Amt zu crhalwn. ' x-.' "Zümmi für Gco. A. Magney -für Connch-Anwalt. ' . j Whiskey bei der -Gallone $2.00 bis W ,a..ft..i c ' e f Douglas Str., Omaha ii i Pkno.cNV und 0 Die Kohle wird in der Schiffahrt mn zeoem )Cage weniger gebraucht uno wiro ourq oa Petroleum, ge nauer gesprochen, durch die Erdölrüch stände, ersetzt. Aber während dies Prozeß bei der Handelsmarine nur langsanr-vor sich geht, vollzieht e? sich in viel schnellerem Tempo bei des Kriegsmarinen der verschiedenen aien. äic (ttöoiyeizung ist de, Kohlenheizung durch ihre letchtcri Handhbl'ng bedeulend überleben. Die französische Kriegsmarine hat nn über 40 SchWeinheiten, die sich dieses flüssigen rennniaterials be dienen, besonders Torpedo, inio Ln ' terseeboole. Ebenso werden alle Dreadnoughts und Panzerkreuzer, ttl noch nicht vom Stapel gelaufen sind, besondere Einrichtungen für die Brennölheizung erhalten. Selbstver. ständlich ruft diese Veränderung eine ganze Reihe von Neuerungen hervor, vor 'allen Dingen auf den: Gebiete der Unfallverhütung, diese Neuerun gen werden sich aber leicht vollziehen lassen. Schwierig ist nur die Frage der erprovianuerunli. Blöder brauckte die französisch Marine jöyclich 40 v,onn:n von viesem itoss. In tcr Juiunsl nnro ie lüü.WX) Tow neu brauchen. Nun gibt es "aber nuc 2 Verproviantie-ungsquellen, und oii9 ind Rumänien und Tezaj!. manien ist den ffranzosen nicht u ganglich, da sremKapitalisien dort ven mimt beherrschen, so datz uni nur Texas übrig bleibt. Für den Ttisport verfügt Frankreich bislang nur uver ank,chisse und ein drittes ist im Äau, Dies genügt nicht. Deutschland hat solcher , die Verei nigien Staaten 8, England noch mehr.. Aor kurzem hat die engli. sche Regierung 65 Millionen Franken für die Leleiligung an den persischen Oelfeldern bestimmt. Sie will Pe troleumreserven für drei Jahr? schas sen. Ein französisches Blatt glaubt, daß die französische Marine trotz al !er Anstrengungen nicht einmal Ne. secven für drei Monate hat, X Ein gutes E n t h ci a r u n s s. Mittel ist folgende Misuna: t U,ize Bayrum-Sulphid mit 6 Unzen Stärkemehl und 8 Unzen Zinkornd. Die Mischung wird mit Wasser' zur Jaste- angerührt und an behaarte Stellen aufgetragen. Nach etwa zehn Mikivien langem -Lieaen wird die Paste mit einer Hornspatel entfernt. ' - Anläßlich einer Ber. lassenschafts . Abhandlung kam in die 5l,zlei eines dortigen Notars ein Mann, der seine kranke Frau zu der treten hatte. Er gab nachstehende Er klärung ab: Ich bin nicht reich, aber ich ein, gesund und 'kann arbeiten. Was ich für mich und für pleine Fu brauche, das verdiene ich. .Ich der lange also für ' meine - Frau nichts, stelle aber die Bedingung, daß das. was ihr zufallen soll, an das Note iKreuz überwiesen werde.". lu küWk f akrlind latterk. 3tiiittiiiiii(ä()ilb bo tem nklimmineil Äcer,ch tiftioltsiiinj. (Hitfit Wlh-j,n jlauftiiaim.) Mit einem einzigen reckenhaslen Nuck hZt sich das ganze deu!sä,l Äolt erhoben iu unbeschreiblich hkrllichen Tcen. 5lcmkr ist zurückgeblieben, der zu den Fzhnen gekufeu wurde. Aber aufjer den Millionen tiukzebildeter Soldaten und vteservisten, Landwehr Und Landsturm, Ie',e u'dii sterung. Hingabe und Treue p ficht mäßig ich t eilten, habki, sich in den rsttn zehn Zagen dieses ein tarnen Augstmonde noch l,k!(j(),üCK) teutsch Jünglinge und Männer fretwiltig gemrldet zur Äcrici vigling dei ÄaterlandeZ. Man kann sie lenk noch nicht unterbringn im Heere, so sehr die Jreiwitligen auch danach kräiizrn, ja geradkzu darum betteln. Da? ist ine ui,,zel)ure eisiung, würdig derienen der m ter von 1SJ3, ja t ragt noch weit darüber hinaus. Jen al len Böllern der - Erde kann te nur Teutschwny Kern sich zu solchen Taten aufjchwiiizcn Denn Deutschland i,t die feste !Lurg des Jdealiömiilj geblieben und inusj und soll es dlciben, net und wmtx dar. Es ist, och nicht 'verderbt worden durch ' die materialistische Strömung der Neuzeit, eö ist noch nicht veriuiilen i Wchllebe,, uno Happigkeit, trotzdiin es eims der reichiten ander der tzrds geiooröen ist. Es hat den Typ oeö goodn goody swl boy noch nicht heraus' gebildet, steht noch ' nicht in jedem Ichwadronierenoen llnterrock ein hohe ieZ Wesen, hat auch den Unicrriujt seiner männlichen Jugend noch nicht den Einflüssen weiblicher Lehckrasie ireiögegeben. Der deuifche Jüngling iit in Mann geblieben. Und zur rrchten eit noch haf'öer altprenß!aje Wind, wohl eiwus herb; und hart, aber wohltuend, erfrechend und ode uno hiiiemgeblaskn IN die Ccham der Träumer und der- Pattilulari- stcn. Durch die Kriege von 64, 66 und 0 ist das deutsche Volk aus dem al ten Elend der Kicinsiaateei heraus' gerissen und zizsammengesazweikt worden zu einem einzigen Bolle von Bruoern. )Jch kenne keine Parteien mehr, rief oer Kaiser vom Balkon des Ber- Schloiies .ich kenne nur noch Deutsche." Und wahr, hat er gespro chen. Nur Deutsche, , ein völlig eini- geä Äolk, einig in feiner Vaicrlandö- ltcde und einig tn dein Bewußtsein, datz es nicht nur gilt, eib und Kind, Haus und 5erd -zu., schützen g?gen den -Andrang einer unger.'uren ftii.ö ichen lleberinacht zu, .Land und zu Meer, sondern auch erfüllt von dein Bewußtsein, duß Deutschland nicht untergeben darf, weil eö der Welt rnrtf o viel zu geben hat.' Denn stolz darf es der Teutsche, sagen, däg er auf allen Schlachtscldern der JUil ur tm Boid?riresjkn fleht, das, er der Lehrer, der Erzieher der Mensch heit geworden ist. dan er ant allen Gebieten in der Wisfensast sowohl als in der Technik, iui 'Handel' uno im Handwerk, ja auch, tvas wen!ge ioissen, in. der Landwirtschait neue Wege der Welt gezeigt h.it und. in der Kunst nicht minder. Und wie- deruin vieig Jahre hat r den Welt- iriecen aufregt erhalten, oftmals er ganz allein trotz tausendfacher Schmähungen und oerhülller und of jener Anreiznng. Und wenn er jetzt zum Schw?i!e endlich greift, so ce- schied es, :. .1 Zieid und Niedertracht ihn dazu zwingen. Das darf kei neseweiseZ mehr. Leset nur e;i Depc,u)enwechsel des Kaisers mit dem jaren.. Dajicht man, wie der Kai ser noch in' der letzten . Stunde in Wien zu vermitteln suchte, da steht man, wie der 'Aix seinen taifcrlich'u Freund kriechend und winselnd um Hilfe anruft, während gleichzeitig die '.ussische , Heeresleitung längst den krieg beschlossen qat und heimlich die Mobilisierung durchführt. Wirft man Deutschland jetzt zurück, unterbindet nan seine Kraft, tötet man zu hun dcrttaiisenden seine besten Männer, dann mordet man den HaupUräger der heutigen Kultur, dann triumphie ren das Zarentdm im Verein mit der Nation, welche schon vor 150 Jahren Voltaire ein lLemisch van As rund iiger nannte, un dein angelsächsi jchen Geschäftemachers der-, von jeher .i'it dem Blute der übrigen Europäer ewiichert hat und der doch wohl. als er vcrachtilnMürdigste unter . den .einden Deutschlands gelten muß. .'ieses Bewußtsein Hai das, gesammte .'tsche Bolk crgriijcn und in dkscm .'iune handelt es jetzt. Die Franzosen sagten sich, ein .'rittel des deuischen Volkes bestekt .s Feinden des Kaisers. Sie wer n rebellieren, zum Mindesten in den Generalstreik treten. Und was sieht .mn jetzt? Die Sozialdemokraten. sind o patriotisch und so pflichtgetreu wie "eder andere Deutsche. Derselbe so lalistifche Neichstagsabgeordnete,-, der ioch vor wenigen Monaten eine flam ende Rede mit der törichten Geste chloh Vive la France" dieses :lbe Mann steht jetzt als Freiwilliger :n Felde.' Ich wohne im sogenannten oten Königreiche. .Zweidrittel.. aller Lachsen '. hatten .sozialistisch : gestimmt. 6eit fünf Tagen sammelt su hier in Dresden die Landwehr. '!) mci ner Wohnung lagen einige tausend TiX"i tm Quartter. Wenn die Leu t nicht Schieß- und Marschübungen machen mußien, standen sie plaudernd ,n den Giraten. Ich habe mit die le rt gesprochen, die meisten, waren So ziälisien. aber keiner darunter, der nicht voller Begeisterung in daS Feld zog. Fast sämtlich Familienväter. Der Landwkhrmann aus Dresden mit dem jüngsten Kind auf dem Arm, die Frau it der Hand mit den itbrl gen Kindcrrk hinterdrein troddcliid, das war ein Bijd, wie man es über olk fand. Ernst, und erschütternd wirkten diese Szenen, aber die Men schen darin hatte guten Mut. festes Bertrauen tn die Führung und wa ren voll freudigen Stolze. Vorletzte Nacht sind sie abgezogen nach Frankreich. Auf einer Wiese, nicht weit von meinem Hause erklan len ihre letzten Lieder, die .Wacht am i'iljcin" uns dann das wehmütig ern- ie und dabei doch so trutzvoile .Weh daß wir scheiden müssen". Mit un geheurer Wucht klangen diese Tone durch die stille Nacht. Dann drei Hochs auf Baterland und Kaiser und der gleichmäßige' Schritt und Tritt auf der Straße, langsam in ter Fer ,ie vIend. Es war eine Freu de, it Männer zu sehen. Sie wa reu einfach zum Küssen. Am 1. August, dem ersten Mobil machungstage, flüchtete ich mit meiner Familie aus der Schweiz über Bafel nach der Heimat. Aus Basel ain gen keine jüge mehr ab. Wir muß- ikn zu Wagen und zu Fug nach emer kleinen badischen Grenzstation streben, wo wir die von deutschen Soldaten aufgerichtete Sperre zu passieren hat ten. Bon dort ging eine Zweigbahn nach der badifck)n -Hauptbahn. Auf dieser Strecke kam ich in der vierten Klasse mit elsässischem Landsturm zusammen.'. Auch dirfkLeute fan gen die .Wacht am Lihein" und rede t?n in ihrem heimatlichen Teutsch so patriotisch, als wareu ste Branden turger. Ich sagt mir. daß muß eine Ausnahme unter den Elsässern geivesen sein. Doch was erfährt man zctzt? Die , Deutsche' Heeresleitung hatte auf 30 Prozent Ausfall unter den Stellungspflichtigen Elsaß Lo thringens gerechnet. Aber es ist Ui:i Ausfall gewesen. Alle sind sie gekommen. Und die meisten kämpfen schon seit 10 Tagen aegen Frankreich. , Ja dieser Krieg wirkt Wunder. " Es zeigt sich, daß trotz Zabern und anderer Dummheiten das üini tn den Grenzlanden wohl zu frieden fein muß, 'jedenfalls daß es sich nicht zurücksehnt nach französischer HtkZschaft. Sie wollen Frieden ha- den und den finden sie eher auf deut scher Seite. ' Auch drüben in Oesterreich erleben wir .Wunoeroinge. Ezechen und Deutsche verbrüdern sich in Böhmen. ogar die werben tn-Bosnien schla gen sich freudig unter den schwarz gelben Fahnen und das slavische Boit in Oesterreich will nichts wissen von uLiand. Und noch andere Wunder wirkt der Krieg. Ter Mensch wird dem Men chen naher gebracht, die Standesun terschiede falten wie durch Zauber. Jeder spricht mit dem nächsten Besten. Man steht die Menschen wachsen an Erkenntnis und Einsicht. Man sieht, wie die gemeinsame Not die betten Triebe empor kommen läßt und die niederen' unterdrückt. Man erprobt in dieser eisernen Zeit, welche Größe auch in dem (Äeringsien steckt, wenn er sich als lebendiges Glied seines Bol teö fühlt. In diesem Sinne schreibt auch die Frankfurter Zeitung: Eine Erregung ohne gleichen läßt den ge samten Bolkökörpec erzittern und hat uns so vieles Nichtige, Eitle, Schim mernde wegwerfen lassen. Nur daö echte Metall der deutschen Seele hat seinen Wert behalten und all die Lä cherlichkeiten emer von der Natur ad gewandten Ueberkultur sind von uns abgefallen. Die schwer Not, die mit diesem Kriege über uns gekom men ist, hat die Kräfte jedes einzeln nen wie der ganzen Nation in unge ahnter Weise gesteigert und andere ge weckt, die unter den Wohltaten einer verseinerten Zivilisation emgeschla fcn waren. Das deutsche Bolk war in der Gefahr,, sich in einem unern sten. oberflächlichen, .genußsüchtigen Sybaritcntum zu verlieren. Die schwere Gefahr, die plötzlich über fei nein Haupte schwebt, hat es von dem weichen Pfühl einer hochaesteigerten materiellen Kultur aufgeschreckt und zwingt es, stark, mutig, und opferbe reit zu jeiiu , Dieser sittliche Auf fchwung wird, so darf man hoffen, auch nach errungenem Siege anhalten, und besonders mögen diejenigen Schichten die jetzige TZge im (e dächtnis behalten, für die materielle: Wohlstand, geistige Bildung" und hohc Stellung in der Gesellschaft beson der starke Anreizungen zu, einer Ue berschätzung der Tage des Glücke sind. Wer besitzt, der lerne verlier ren. wer im Glück ist, lerne den Schmerz!" VZama hcrt recht. Vereh ter: .Ha wenn mir der Sturm so um die Ohren pfeift.dann fühle ich mich so recht in meinem Element! . : So; dann hatte meine Mama doch recht, als sie sagte. Sie schienen ihr M.ktWS wtudtger AqtuiV frw"-' " TuiiT' '' " " 77 w'". , ij yzT: V ,i'V '', , T. , Äiffl1 u,jmmr i - z.-nrvvi',' v.-f-t uwum m : m iftwr'Wih Hi: M Das große Licht Va,tt das Geschäft auf Herr Ladcnbcsitzcr: In unseren letzten-fünf Briefen an -Sie haben wir Ihnen gezeigt, daß Elektrizi tät das große Licht, billigste, hellste, sicher ste, bequemste und reinste Licht ist. Aber es ist noch etwas Das große Licht baut das Geschäft aus. Wissen Sie das? Sehen Sie sich .doch mal um, und Sie wer den sehen, welch' Läden das große Licht benützen. Das ist Beweis, daß die wohl erleuchteten Läden das meiste Geschäft be kommen. ' Die Unkosten M kiirllich unledentend. Lassen Sie jetzt Drähte legen Sie kön nen dafür in monatlichen Abzahlungen -zahlen.. Telephonirt oder .schreibt uns und wir werden unsere spezielle Proposi-' tion erklären. , ' Omaha Electric Light & Power Co. . WILLIAM HARSCH ll.nn ftowat eirK Feiner Lunch den ganzen Tag Metz Vier nZapf Feine Liköre und Zigarren Zllajsisizirle ünzelgen! Verlangt Zwei, tüchtige Maler fiiv den gute Arbeit fnr den Winter Kirchünarboit. Richard Wobcr. At kinson. Nebr. O18 Strunipflvtrkcr gesucht zur Einrich tung emer eamlek Hosiery Plair (Acme Maschinerie). Muß mit allen Arbeiten vertraut sein. Auskunft cr. theilt Jos. Knobloch, Deshlcr. Nebr Patentanwälte H. A. Sturges, Patentanwalt. 648 Brandeiö Theater Gebäude. Tel. Douglas 346y. Willard Edd, Patente, Cit National Bank Buildtng. Tel. Douglas 3469. DaS einzige deutsche Möbek-Nevara turge chast xn'vmaha; A. KarauS. Eigenth. 910 Farnam.' Har. 1062. Zn bcrranfen iirndcrt Acker Land innerhalb 40 Meilen von Omaha an der Hauptlinie der Northwestern Balzn. Neue Berbcsscrungkn. wäh rcno öieies Jahres vorgenommen, belaufen sich allein an $10,000 Verkaufen die 100 Acker wie sie da liegen für $10,000; mnsz aber bald geschehen. Nehme Omaha Grundei genthmn als Theilzahlung. Tele- phonirö Abends, Harncy LSZ7. Sympntischcs, wirtlischaftlichcs Frl. sucht Stelle bei feinem Herrn als Haushälterin. Tel. Tong. CGG3, Ei tn 3022 o. 18 Straße. 13 Gesucht Ein deutscher Farmer . im Alter von 41 Jahren, ant sitnirt. sucht eine Haushälterin; eventuelle Heirath der rechten Person nickt ans. geschlossen. Man schreibe an ChaS Martin, N. R. 4., Blair, Ncbr. O 14 , Geprüfte Hebnnime. Frau A. Sziaetvary. 2512 So. 11 Strafzs. Tyler 1925. ' Feinste PurczMöbcInz Need-Möbeln aus Aellcllung .gemacht Omakia Need & Rattan So . 119 Nord 15 Streike &. o.uakj 2i3. .. m. -!&t Ti""'.'": 30& Taö preiöwürdtgste Essen bei Pet Rump. Teutsche Küche. 150g Dodge Straße, L. Stock. Mahlzei, tctn 25 Cents. Advokate Ncchtsanwätte Mulfinger & Wcbb. Omaha Nation nal Ban? Geb Zimmer 959, Om ha. Telephon Douglas 3693. Thiex.Haare jede? Art kauft zu hoch sten Prosen Werner". 1843 Bis. sei Straße, Chicago. Jll. Pianv'Bargain FeincI Kimball Piano in vorzüglichem Sustanb sehr billig für Baar. Tel. Doua las 4368. Groszes, schönes rnoblirtcs Frontzim mcr zu vermiethen bei deutschen Leuten, 1617 Cad Straße. Frau Asch. 13 Gesucht Aeltercr alleinstehender Mann sucht Bekanntschaft mit ei ner Frau mit etwas Vermögen zwecks Heirath. Nachzufragen un. ter G. 100. Omaha Tribüne. O 13 Bcrlangt: Drei junge Teutsch?' für Officearbeit. Guter Lohn und sie tige Arbeit. Sprecht vor in No. 430 . Bec Gobande. Man ftagg.nach B, I. Smith, Officestunden 9 Uhr. Morgens bis 6 Uhr Abends, '7:30 bis 9 Uhr Abends. ' 1 , -trllnng gesucht Junger Deutscher! sticht Arbeit irgend welcher Arr.': Anzufragen G. 100 Omaha Tribunes O 15: Bkrlanstt Erstklassiger Bushe!.! man (kZuckschneider), einer der sein Geschäft versteht. Corbctt 1503 Harncy Str. Fragt nack, Herrn Level). . ' ) 15 Ä.vbt,rte Zimmer ;u vermietheil. Kost wenn aewümckit. il nm-d. liche 21. Straße. ' : s-2i: Junger Deutscher sucht Stellung ir. gend welcher Art. , Ser,,? .i?. schmied. Kaufm. gebildet. Mit etwas engl. Sprachkeiintniß. . Ordentlich? Fra mit '2 Kindern. 5 und 3 Jahre, s::cht Stellung. um Hausstand zu führen ode als Stütze. Stadt ''oder Zani. Vsd. Pgt Platz, wo eine Frau im mtfa tt. i Kleines Gehalt erbeten Adres. S 100, Omaha Tribüne O21' Ttcllnng gcsilcht Junger Manu sucht Arocit im Fleischaesckäfk der . andere Arbeit. mcdnuirtM -100, OmÄha Tribüne,