. ' CntaTj XriliS, Xtfnflsls, 13. Cft., 1911. Seite 4. ! i C j" tzch gliche Omaha Tribüne IM Cernarä Str. TRIßUENE PUBLISHING C0. VAL. J. PETER, Prt, Tel. Douglas 3700 omnx, neb. mm 's'.-. ,-mmmn:imß-m-mLiwimAmmiMH- -fe r -1 r-f MrAniM "r Mjrsk 1t, WH 0 i A 1 (pui, Ü.mh . i.. Vmalut, Ktiiramk. umtmr Xit'xi dk Tageblatt: Trch ruft tzn Jghr fl.OO. frriJ bkillk!, ff Jahr $1.50. - fern Iniflfr, pet Voäit 10c; durch bis bei Wochcublatt: Bei ftriktrx Vor Ciriolji, Neir. 13. Okt.. 191 i. im Murmkesscl. Olt de a?! Jts (sKr mttzcKA teuxde, ta EnzKnd ein (isttorp! nach rankrtich gcsanU und dort gelandet habt, soll a gesagt 6..'-cn: .Fei, sein. Da brauche wir sie nicht cvä Großbritannien herüber jubrilizen. Ja der Tat scheint ein großer Teil der deutschen strategischen Maßnah' wen darauf h'.nauZ zu laufen, auf dem jtontinent England seiner Truppen zu tnülbßen. SDofj d' Wezmhme AnZn?erpenk sur den jehigen Zeitpunkt kiufze. spart Wurde und nicht In den ersten Teil de Feldzugc, siel. h'.t zum min testen den Erfolg. Sie Ware im ersten Teil de Feldzuge ebenso leicht tniglich gewefcn. Ter Laie erwartete fi wie die Sefe&ung oller Küstenpläe im Norden Belgiens und unnlreichl, die den Briten da! Landen in der flanke fceS deutsche Vormarsches so leicht machten, trenn sie in Feinde! Hand blieben. Und die Teutschen waren schon in Ostende. Ihre Patrouil len streiften schon !ei Hadre. Und dann fclo'&Uch wurden die Plätze am Kanal behandelt. all seien sie gar nicht da; englische Nachschübe nicht ,u er warten, und Antwerpen ohne jede Bedeutung 0I8 Etüdpunkt für die Belgier und Briten zu Operationen gezen die deutschen Berb!ndunz!!mien durch Belgien. Cä war geradezu eine Einladung an die Allierten, diese Störung zu versuchen. Eine Aufzabe, der die Neste der belgischen Armee sicher allein nicht ge-vachstn waren. Aber Franzosen und Briten. Und sie bissen an. Tie Belgier haken ztrcisellol alleZ. siffil sie besaßen, nach Antwerpen gezogen. Und die Briten haben alleZ hingeworfen, wa sie in Ostende. Nieuwepoort. Tünlirchen und CalaiZ landen konnten. Tie Blindheit deS deutschen EeneralstabZ mußte ouSgenuizt werden. Und nach, dem daS geschehen war. begann der General d'Amade seine berühmte Ueber, flügelungsbewegunz mit der Armee von AmienZ gegen die Armee Kluck, Um Antwerpen die Hand zu reichen. Natürlich nur um auf seinem Wege die Armee v. Voehn zu finden, von der die Alliierten nicht! wußten. Gerade fo wenig wie die Briten wußten, daß sie Z Antwerpen mit ihren Cchujzlingen. den Belgiern, eingeschlossen, durch deutsche Neserven von Ostende und Calais abgeschnitten, und in der stolzen BasiS zur Durchbrechung dtt deutschen Flanke und Verbindungslinie zur Kapitulation oder zum Uebertrit! auf holländische; Gebiet und zur In ternierung dort gezwungen werden würden. i DaS steht augenscheinlich unmittelbar bevor, d. h. in wenig Tagen. ' .Fein, fein', wird dann der alte Haeseler wieder sagen können, wir stauch sie, wirklich nicht auS Großbritannien zu holen. Sie liefen unS zu.' Und wenn man daS so ansieht, ist tl dann nicht ganz erklärlich, daß t'er Kaiser fernen EmnalflabZchef davonjagte, weil er ihm zu dumm war gegenüber in LSerlegenea Kriegskunst dz Sriten, wie unS faai die alliierte rK5Sreryau?!a meldet! . ' y': Die Zlbdttte kür die elnsetttge NeutraliMk. 1 r Nne Lnza Kongreßmitglieder und die gesamte deutschfeindliche Presse Iti LandeZ nehmen Stellung gegen die Absicht und' daS Verlangen des Präsident, wonach der Kongreß 30 Millionen Dollars zum Ankauf von ln Nero Fork liegenden europäischen Dampfern bewilligen soll, die den neu tralen Händel der Ver. Staaten vermitteln würden, den England jetzt un jerbindet. ' ' ' Sobald' daS geschieht, darauf weist daZ .Ctnc. VolkSblatt' hin, ÜZnnen diese Schiffe direkt nach Deutschland Getreide, Baumwolle und son stize Waren bringen, die nicht als Kontrebande betrachtet werden können. DsZ trifft sogar auf Weizen zu. da diefer nach der Haager Konvention nicht alZ Kontrebande angefehen wird, wenn eS zur Verpflegung der deut schea Zivilbevölkerung und nicht deS Militärs dienen soll. Auf diese Weise wart Englands Anmaßung ein wirksamer Niegel vorgeschoben, denn die Vorschriften, die' eS Holland macht, wird eS sich gegen unS nicht erlauben. Damit wilrde auch die Ungleichheit in der Wirkung der NeutralitätSgefetze behoben fein, auf die Dr. Hezamer in feinem Prateft an den Präsidenten hinweist. Denn dies Ungleichheit der NeutralitätZgesetze gegenüber Eng land und Deutschland ergibt sich auS dem leidigen Umstand, daß dir keine Handelsflotte besitzen, die unter amerikanischer Flagge fährt. Unser Waren. tranZport nach dem Ausland liegt jetzt in holländischen Handen und Eng land macht sich seine Überlegenheit über dieses kleine Land w seiner Üblichen brutalen Weise zunrche. indem eS tatsächlich Holland den neutralen Handel untersagt hat. Dieses darf nur Waren sllr seinen eigenen Bedarf einführen und mutz noch dazu dir Garantie geben, daß die von ihm eingeführten Wa ren nicht nach anderen Ländern, womit natürlich nur- Deutschland und Oesterreich gemeint sind, geschickt werden dürfen Die Wirkung ist demnach, daß Holland seines wertvollen Rechtes, als neutraler Staat den Handel zwischen den kriegführenden Mächten zu vermitteln, verlustig geht. ES ist cber klar, daß die Ver. Staaten unmöglich sür Holland neutrale Rechte eintreten können, so offenbar eS auch ist, daß die Ver. Staaten ebenso da' durch geschädigt werden, wie jenes Land, denn wenn auS den Ver. Staaten nach Holland geschicktes Getreide nicht nach Deutschland und Oesterreich ge jchiöterden darf, so wird dadurch auch unserem Lande der neutrale Markt versperrt. Geschieht eS aber auf amerikanischen Schiffen, so liegt die Sache, ganz nderZ für Äashingtoü. ' -' , ' Die nicht britischen Interessen werden mit VorkeN für unseren Handel, wie für eine, auf Alle gleichwirkende Neutralität, ihre Einwirkung auf den Kongreß zu itetL fcBcJ-K. ii-5.!!.611-3 ?5nk. willigt werden , i LörMgMscbcnüppen'.' Anthony Arnöux. der militärische Kritiker des .Boston Journal", schreibt j'4 der, Nachricht, daß England die Portugiesen mobil machen 'tDfSUi , ,W ' r ,1,1 ,4 . , i . jlaaora fcf tlie 'day: a foresha'dowing: o'f the probable entr fp.m of Portugal inta the tighüng line, as an additional aid to Cb A'uits sshis new js really; cornic Only three years ago 'X t- L-iantry regimcntt the Sixth, if I rememb correctly, l. ids' tntikirts of Üsbon, absolutely; without shoes, except c'JXtzrit and armed with second-band rines descarded by ''s,z sä cloüicd mostly in rags. . ,. , '.,.. i'-v -u Uzet Ui com'ag of the present bpera b"ouffe government ; I (Tcrfajsl, Cttled a republSc, but in reality a corrupt olig-archy. J i trtSlt, mich, tjqder the late monarchy did not rr.ucK, lias gone to tlie "demonition towwovvs," and fcü'l r.Ct equ?p 10,000 liien to save her soul. uc ,, -Ww-f f . fleflen rfrnacndiinmrcsfjt! In Nc-bra''ka wird in bc? Norrm bcrwahl ütcr finit Zusatz zur ?taatövcrfaslung abastimiut ti'cr. den, durch wc!ch,'n len sjraucn da5 allgemeine Wahlrecht riiiacrmimt werben soll. Wir gcbc'n unseren Lrsi'ru den Zk'ath, dagezen zu summen, schrrill bis Lincoln fifPie VvcW, und fnVt fort: SBir thun da! an? bir ehrlichen llrbcrwiinA daß fcobnrd' öcin Staate und der vraiirnrorlt si'ldst am besten godicnt wird. Denn die fiiiljrumi oft CtaatSaeichäfte würde durch die Mitwirkung dcr Frauen niä)t gebessert werden, wie die Verhältnisse ,n den Ctaatcm. w et seit Langkin beftcht, scklagend bc wiesen; wohl ahrr .würden unsere Frauen in den parteipolitischen Kamps hineingezogn und ihren ih nen von der Natlir vorgeschriebenen fflichien entsremoet werden., ?S Stirnmreä't würde den Frau cn keinen gcsi'tzlien Schlitz gelten, den sie brauchen und beute nickt schon besitzi,'N. Ilirc Rechte alZ Ttenerzahlcr, alZ (.nieirtkimiSbesitzer sind nicht in Gefahr, il'r Erbrecht wird nirgeiidros angcsechten. I,n politischen KanU'fi: mit der Mnner Welt aer würden sie mancl'? Vorrech tg cindüscn. die ihnen heute auch ohne gesetzliche esileguilz eingc räumt werden. !hre Ltellnnz in der Gesellschaft und in der Familie würde eine cndere, aber nicht höhere werden, sobald sie in politischen Wettbewerb treteir würden. Das Ncld m socialer Z?ctliätiliunz ist für die Frauen, die sich darin nu!ilich machen wollrn, weit genug, vhne da-sie die polnische Arena be treten.' Sie haben a::f Zezialent Ge. biete bi-reitS viel geleistet, ohne tfr. g?, und sollten fl?rt'ak,ren in dem guten Le,ke. Politische Tkiticit würde dakiei nur hinderlich lein, würde verderllich wirken. Daß manche Politiker sich sür 7rai!rnslinimrccht erklären, ist sür uii? kein Aranment: sie siüd eben Politiker' und hossen mit Hilfe de? raueiifiimmen, deren Cinsührnng st kbesürworten. persönliche (i rfuUic v.x erzielen, lai iit unnüiinliche? Temnii0iieilts,i,m, WaS unser .'and braucht, sind Männer, die ilue aau zz Kraft und ihr bette 5ionnen dein Volke widmen. Tolcht Miimicr brauchen nicht auf weibliche HiilsS trnppen zu spekiiliren. sie werden von der Männerwelt efchiitzt lind m dm Posten erkoren werden, sür die man sie für siihiz und berufen hält. Auf der anderen Seite sind piele verständige klarblickende Granen ae aen daS Zvranenlzimznret. ?ie wol len rS nicht, sie seben keinen wiin scken'wertlien Jortstbriit darin, sie sehen iFire Aufgabe in anderen le bieten. Besonders dei'.ken die deutsch amerikanisckvn Granen fo. ?en il? nen sind im uf!ra,ietteii'Lager so ant wie keine zu sinken. Tie fccut-sä-e Sankirai, bcschtit sich lieber mit der Cnieünng der Ninder und mit ihren Pflichten alZ Hüterin de? Heimes, .alS niit politischen Streit fragen und Bentekaini'f , Wir sind überzeugt davon, dasz die meisten von ihnen ihre Gatten und Söhne selbst Wsforden, werden, im ?!ovember ge aen das rauenslimmrecht zu stim men. das sie nicht' wünschen, weil eS für sie und die stesammtlieit in kei ner Veise wünschenswerth ist. Scmcine 0c!nnsucbt. Während in dem kriegumbrandeten Deutschland den jüngsten Mit teilungen zufolge die LebenZmittelpreife ganz unwesentlich, oder gar nicht gestiegen sind, schnellten bekanntlich hierzulande die Preise für die notwendigsten Nahrungsmittel unmittelbar , nach Veginn des NriegeZ gnz gewaltig in die Höhe; und während in dem so ziemlich von aller Welt abaeschlossenen Deutschland, in dem sceben eine große Kriegs onleihe diele Male überzeichnet wusde. verantwortlichen Landwirten. Ee fchäftkleuien und Fabrikanten Tarlehen zu denselben Vedinzungen be willigt werden, wie vor dem Kreige ja zu noch leichteren' machte sich hierzulande. elÄaw eme starke Geldklemme bemerkbar, wurde eS cuch den Verantwortlichsien EeschäftZleuten schwer, von den Banken Darlehen 'zu den üblichen Bedingungen zu erhalten. Warum? Die Ursache der Preissteigerung erkannte man schnell genug; ihr lag nicht, anders als riisichtlose um nicht zu 'fegen gemeine und dabei sehr kurzsichtige Gewinnsucht zugrunde. Ueber die Ursachen der scheinbaren Geldknappheit, cd Veldteuerunz. konnte man eine Zeitlang ftreitkn. Es war bclannt, daß unser Finanzwesen mit dem dtt krieg führenden eurcpäischm Staaten, im., besonderen mit dem englischen, sehr eng verquickt ist. daß amerikanische Wertpapiere jeglicher Art in grsßen Mengen und zu sehr hohen Beträgen in englischen und auch französischen Händen waren und zu erwarten, daß für dieseli.m in großem Maßstabe Wargcld gefordert werden würde. Dadurch konnte wirklich eine zeitweilige Geldknappheit herbeigeführt werden, und man ließ den Banken usw. die .Wohltat deS Zweifels". Wenn de.S Geld knapp ist. steigt der Zinsfuß, werden dieDarlehensbedingungen härter; wird es schwerer. Darlehen zu erlangen. De.s weiß hierzulande nahezu jeder Schuljunge, und fo erklärte man sich die Schwierigkeit, auch gegen gute Sicherheit Geld zu bekommen. Tiefe Erklärung war 'aber falsch. Wie für daS Steigen der LebenZmittelpreife. so war auch für das Steigen des Zinsfußes, bezw. die Geldknappheit, nur gemeine Gewinnsucht, der Gedanke und ,daS Streben durch Zurückhalten deS EeldeS größere Profite zu erringen, der cntwortlich. Wo deS etwa nicht gilt, dann ist'S bestenfalls übertriebene kurzsichtige Vorsicht. Ein soeben aus Deutschland zurückgekehrter bekannt ter deutschamerikanischer Fabrikant Chicagos sprach -nach seiner Landung in mem. Nett Forker Bankhause vor, daS ihm verbliebene deutsche Geld a Dollars und Cents umzuwechseln. ' Auf ' seine . Frage, wieviel man für d& Mark gegen würde, erhielt er die Antwort: 18 CentS". DaS war ihm zu wenig. Er verzichtete auf daS Eefchäft, ließ aber durch einen Legleiter an einem anderen Schalter derselben Bank nachfragend waö für deutsches Geld zu bezahlen haben würde ,25 Cent!!' Ein kleiner, ihm völlig unbekannter jüdischer Bankier in ' der Nähe deS Union Square, bei dem er später nochmals fragte, was er für die Mark, bekommen könnte, .antwortete ohne Zögern: ,Nu, waS werd' ich geben?, 23 TentS für die Mark!" - Sehnlich wie jene Bank in diesem Markthandel treiben es anfcheinend! viele und große Banken im Darlehengefchäft. Der Schatzamissekreiär McAdoo hat soeben eine Erklärung veröffentlichen lassen, in der er dar vuf hinweist, daß den Bankausweisen zufolge mele Nationalbanken in den verschiedenen Teilen deS Lande? in ganz außerordentlicher Weise Gelder ufhsufen .und vom Verkehr zmiickhalten; er druckt fein Erstaunen auS darüber, daß die Banken eine den öffentlichen Interessen so schädliche Politik verfolgen, die sich nicht verteidigen - lasse und für die gar , keizi Anlaß, geschweige denn eine Notwendigkeit vorliege. Er erklärt-die Wirt schaftliche und finanzielle Lage deS Lande? für durchaus gesund und für notwendig nur. vflic die .Rückkehr wirtschaftlicher Prosperität, ' die ....ui. (i:'.. 1.3 ti.rvr. ...r t ir.'.. Jz-lVIltfHE -ttUiinutUIiy UV3 ViCU,'UJlS9 uuj jiüimmti lli! ijliie hbhung deS Zinsfußes, oder sonstige Erschwerung von Anleihen erklärt er für durchouS ungerechtfertigt, und er gibt' den Banken, welche fortfahren Men, Geld anzuhäufen und ungewöhnlich und unberechtigt hohe' Zinsen zu fordern, zu verstehen, daß er in dem Falle die bei -ihnen deponierten Llegierunzsgelder zurückziehen und, Zoweit sie "CtaaiZSanken sind, , die Bankbehörden der betreffenden Staaten auf ihr schädliches und schänd' liches Verhalten aufmerksam machen wird. , - - . .. . - Chic. Abendpost. " Ter alte Fritz an die Teutschen. Die Ode Friedrichs des Großen an die Teutschen, die ser König am Ende des dösen Kriegsjahres 17(iQ gcditet bat, schliesst mit einer fei f Ermaßen überlebten m- ilit lat Duke es Wenington's rather caustic expres- 's cf-lnfon fon the flghtjj qualities of the Portnijuese, it j C'J.i &r&f ceera as throue'h .equipping the&e troops would ' -1 TJi.- ,l. C UilUMl, - ' i, t.!lHWW ;fer.estaent tot die vielen Völker, die" sich Der uns verschworen, HüiMHafter Ehrsucht völ i Verstand verloren. ' ... , Unverzagt nur meineHelden, trefft ' ) . sie mit dem Wetterschlage Eures Zornes. mm Hiebe, daß die Menschheit künftger Tage Diesen ,Swrmlauf ohnegleichen, diesem Sieg der Minderzahl 'Wider eine Welt von Neidern, . thürm' ein bleibendEhrenmal, Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. $4.00 das Tabr durch die Post. Ci)!lij2 lu ykCi) SHlih kann keine Biliositatberursalhen. Es kaun keine Magen oder-Leberielchtverden ' berursalhen. , Neines Bier ist gesunde NaDung bertörbene Nahrung ist nicht gesund. , Jedes Vier in hellen Flaschen ist demVerZZw ben ausgesetzt. Niemand, welcher seine Gesundheit trertschiitzt sollte das, Risiko über nehmen verdorbene Nahrung in seinen Ma gen zu nehznen. Seh't daß die U schlitz" rnarkirt il mm m Melnde i imxmmmmimimmmmsessK!''1 n IM - tZSl l iMrm j . k , ; h'l nt. '.,Fj j 1 1 j&m .Ä C-:" jt " 7. ' j In l $ X li t f I . ifi V mP . ' . ;;'!-;: ' jMl : -zzzz yFi & -mjM'- Aof t:ii K Ini iyyX AlßilV n I I L' iß i v ''lC'JUktiM'J '4xl 2 yi Hitö MA'ifr .;2?niF4wA w i t i S tj.' , i .-- K 5 - v-ii-'- r-m.. - ;t- ' u ' - " r t i ' 1 " ii i , . si ) iT y i"' 1 ß . 't iii'p. .' .. . r . ' : ; V ''s - " rbonrs: Dnnj. 1597; Sclililz liit!led jr:e;r Dppot 723 S. t)tU Sueet, OiOaim, Ncbr. , riione 44 Hy. Grrhi;r, ioi S. Main St. ' Cuuocil liiuilä rijye mm Tj-n n n n r i Mi mmm it TA P frmm mmum mmm r l i ii ? Aus Berlin, Ner. Möchte' gleich zu Beginn meiner Korrespondenz sagen, daß ich mich fc de? imer des Teutschen Taaes in Omaha nicht nur gut amüsirt, sondern auch reckt viel Interessantes gehört habe," Ten Reden zu lau Ichen, war für mich eine Ossentm rung! nächstes !JaYr werde ,ch ver suchen, von hier eine recht große Zahl Teutscher zur Teutichen Tag. feier nach Omaha zu bringen. Tas Friedensgebet des Herrn Pastor Jaiserd hat wohl auf ae Hörer ei nen nachhaltigen Eindruck gemacht; herrlich roaren die WesanzZvorrrage und die Instrumentalmusik: Tm gent Neese hat wieder einnial bewies en, was er mit tüchtigen Sangern und Mustern zu leisten imstande ist. Omaha kann auf die Teits6)eil und' das Teutsche Haus stolz sein. - Am 7. Ottoer wurde Herr Paul uclfcrt mit Frl. Ana Rocrs im Hause der Brautcltern naue Berlin durch Herrn Pastor Miklelsenhl'lich verbunden. Tas junge Paar wird Wohnung in Berlin nehmen. Am 8. Oktober wurde Frch inners mit jyrt. Lina Vackman im Hause der Vrauteliern nahe Berlin durch Hrn. Pastor Mikkelsen ehelich verbunden. Trotz des schlechten WetterS hatte sich eine große Zahl Gäste, darun ler auch Schreier dieses, eingesun den, und alle verlebten einige ange nehme Stunden. Möge es den bei den obengenannten jungen Ehepaa re auf allen seinen , Wegen recht gut ergehen. ' N. ' ' Agenten. Agenten für ein sehr werthvolles und leicht verkäufliches englische? Auch werden überoll gesucht und an gestellt. Guter Verdienst und steti ge Arbeit für Jeden, der etwas thun will. Um weitere Auskunft adref si: P. O. Box 333, Omaha, Neb. Dabsvurgs Ndicr. Auf, in gewaltiger Habsburger Aur!. Breite die klaslcrndc Ciiiwingcn, Rasselnd zur Abwcbr der Ftini'cS,icssr ifntslikgn, den Schdr die Slingen. Lieh', deine V?I?kk innig gesellt, -ilireitcn begei-trrt zum Oefe, ötcnd erkenne die neid.sche Wclt i7efterrcich? siegend Stärkt. ''elnd crllkßk wir AmdvS nd Pflug. ?chr!en un? unter den ffaknen, leiner ein iänglicke? Zeen trug, ikeinn brauchte ein .,, i Haben den Frieden geliebt und kewnZrk, Bis mnn nS feige" esckiiiiten, Zn nun der Weiserer frevelnde Art 2il)iuf mit dem Schwerte vergolten. . - Heil dir, Kaüer! Tel Jlidrer im Ttrci Höre die Völker jetzt eidcn, letzter Huch fei dem Neie geweiht, Schmach nicht wolle wir leiden. CefJerreirf! flnrfjt steht in schimmn der W.lir f Fertig zumKsmpfe nnd Tiegen, Tegns jetit, Kaislk. drn Polk und Heer, Lj e.teu Adler nun fliegin. f O. ,n Halitkl. Wein Kricgskreiilligcr. s.och einmal die Hand! Nein, ich alte dich nicht, I ' To liebn, sonniger Jnngk. Ich fei' dich, ich fühl' Dich, ich sprer?e ja nit. 3ch meist're die bebende Zune. Hirn ziehst d dahin, nd ich bleibe zu V köck, Muß ohne dich weiterZebenf ' Au den Angen leuchtet dir edclftcS ' Glück. . Wie' du selbst ti mir immer eaebe. ,i , T opferst dich willig em Vaterland. T fürchtest den Tod . nicht ich, Wnden. ' , In dir ist ein heilige Feuer ntbrnnnkN Nnd sfige mich Go,te Willen. Ta ich lchauernd hab' mitempsuaden. Ich hielt dich, al Getf dich mir hatte eschenst, Kl wollt' ich dich nimm faffen. Heut halt' ich dich nicht, ell e, GzH s, gelenkt! Ich kann eS mit Mlihe sr fassen. Z zieh den, mein Junge, do Llez u Tieg, Wie dq hoffest in heißem Verlogen, Und kehrst, d heim aus dem heilige! . ' Krieg, ' Will mit Stolz ich dich zkrttich npsan ' gen. " Nnd kehrst d nicht leim, dann klage ich nicht, Tan wart' ich voll Temnt Im kille Bio zum eigenen Tod. biß zum jöng ', Pen ericht Wenn litt bann am jllngsie Tag Ter grosie Weckruf erklungen. Tann weiß ich, ist meine st Frag', Nach meinem geliebten Jungen. Bestellt die Omaha Tribune, Die Tagliche Tribüne füllte in keinem deutschen 'Hause fehlen.. BU I bietet eine Fülle gediegenen Lefestosfs und verdient die Unterstutzuna m-..irY c si... v " euer cuiiaicn in c-tuui wo Kann, , J