' CmU ZtMnt, ffrrit 0, Cff VM. Zttit S. T .V K ! V X r i ; A i I s' . k ' J c yj..' , V? - : -.,7 " ' . ' ' ;: t....;: ; : ." v , -f Gute Herstellung! Falls Sie wisse, lud sie darnach zu suchen 'haben, dann finden Tie auf der Lnsjensrite jeder Schachtel von Safe Home Streich hölzern gewisse Ihm mern, Buchstaben oder Ehmbvle. Für Lir be deutet das' fujufonen Nichts. Für uns aber beutet ' es ein groß Theil. Sie setzen uns in Stand, Folgendes feftzn stellen: 1) Wenn die Streichhül zer gemacht wnrdcn Jahr. Monat, Tag und Stunde. 2) Wo sie hergestellt Urne den in welcher der fünf Fabriken und don welcher der Hunderten von Maschinen. 3 Tic Temperatur und .die Feuciitiflkcit in der Lnkt zur Zeit der Fabri kation. 1) Tic Namen der Män ner nd Frauen, welche sie fabrizirtcn. Bei allen (Srocern. Fünf Cents per Schachtel. -TtaonJLiäCay :i 1 5-. w h . i -!K ' ' t v '4 ' ' f , . o . . ' I S i fta Kongressmann CHARLES H. SLOAN Kandidat für die Wiederwahl ilr V :r f-'k TcxfwTll) ä kdtii dt 16. ttnö ZvikkNÄM Str. ' 3. Clai Vüttg ml T P Hülse 6 Mm Deatsebs Leishenbaslatter Äy6-SÄ II gewinnen Sie dadurch den Ein druck, ob die Streichhölzer gut der schlecht hergestellt werden. Wir weisen darauf hiu, nicht als Prahler, sondern wir wollen Ihnen nur beweisen, mit welcher Sorgfalt Streichhölzer in unserer Fabrik hergestellt werden. Wir meine Safe Home Streichhölzer. Wir haben uns redlich bemüht, Streichhölzer herzustellen, welche allgemeine Zufriedenheit geben und zu diesem Zweck haben wir etwa eine Biertelmillion Tollars verausgab'. Warum wir dieses gethan habe? Weil wir wissen, daß sich unsere Arbeit und unsere ttcldanolagcn bezahlen werden. Wir verlangen nicht, daß Sie mehr für Streichhölzer bezahlen sollen,, wie üblich, wollen Ihnen aber' bessere Streichhölzer für Ihr tteld geben. Tiefes sind die Safe Home Streichhölzer. 1 y ' DRS, MACH & MACH Zahnärzte Beft gestattete zahnärztliche Of fice im mittleren Weste. Hochgradig, pe Arbeit zu mShigen Preisen. Por zellanfllllungen gerade wie die Zähne. VSIfle Instrumente sorgfältig steriliftrt , nach der Behandlung de Patieutea. , Cri Z. Huls Haem, 6237 .H.TMtpkr,l 1102 Detttschlmld's Aufstieg. ZltlMlciischcr Jfcririjl Der ..ClMW furchtbare Angst in (England. britische Behörden derhaftrn alle deutschfreundlichen Berichterstat ter auf Sicht. Entstehung ei neS neuen europaische Wrosjrei chcö. Tcr, Mannte riegSbcnchtc'rstat. tor der Clncaoer Tribune", JamcS I C'iflrniictt, bcft sich in Innern ' neuesten Bericht in so interessanter Weise mit den Zustanden in Teutsch. Iliino, der twrt herrschenden Zilver ! ficht, Ruhe und Ordnung, sowie an !dererfeitö mit der in England vor wiegenden kopflosen ?lngst und lircht und mit der brutalen Unter drückung der Wahrheit durch die dortige Zensur, dad wir seine Aus Führungen unseren Lesern nicht vor ! enthalten vollen. Wir lassen seine ! inni-l A nnS Snrn l,,,iliskscn iifierrrt. ll'V'l.lt llll. VVi W Hj. ... gciien Mitteilungen hiennit folgen: Aachen. Teiitschland. 12. Sept. .Morncii sind John MeCutcheon ! und' ich gerade li Tage in Aachen. jJn'dieser Zeit haben wir viele Tau- sende Worte an die Tribune" ge , sendet. John ungefähr 20,000. ich jrttv UJQOO. Mein erster Brief von 6000 Worten handelte über un ser Unvermögen, die Berichte über deutsche Grausamkeiten zu bestätigen; der zweite über die Stimmung in WnrMfiitMIrtHh nie mnn sie miß j zahlreichen Episoden kennen lernen konnte. John meinte, mein Brief ! üDer die Unhaltvarkeit der Crzäh !lungen von den Grausamkeiten der ! Teutschen würde in Amerika der iimithlich groszes Aufsehen erregen, ch habe ein groszes Bündel Berichte ' für das am nächsten Samstag von ! Rotterdam nach Amerika abgehende iPostboot abgeschickt. Außer den bei den per Post abgesandten langen Ar : tikeln habe ich auch ein tausend ! Worte langes Telegramm an die j Zweigstelle der Commercial Cable Co. in London geschickt, um es an !die Tribune zu befördern. Aber ob ,die englische Zensur es durchlassen !wird, ist mir sehr zweifelhaft: denn .nach den von mir gesehenen Londo ,ner Zeitungeil und den beigeschlosie nen Auszügen is einem Briefe von meiner Frau zu urteilen, ist England toll vor Angst und mit Lüge icher füttert. Teutsche Zubersicht. c Tie beste Feder ist auszer Stande, l)iien einen vegnsf von oer in Deutschland herrschenden Ordnung, der allgemeinen Zuversicht und Zu sriedenheit daselbst zu geben. Ange sichts dchen, was wir in Deutsch land gesehen und gehört haben, wür de es schwer halten, den Wahnsinn englischer Blätter zu übertreiben, wenn sie die Politik verfolgen, dem englischen Publikum vorzureden, daß die Teutschen zurückgeworfen werden. Trotz aller jener deutschen Nieder lagen" sendet Teutschland beständig mehr Leute durch Aachen hindurch zur Front, Tausende und Abertau, sende. Aachen ist absolut ruhig. Fabrikanten tragen sich sogar Mit dein Plane, übermorgen mit Neu bauten zu beginnen. Barläufig gestattet man uns nicht. mit den deutschen Truppen nach Frankreich zu gehen, weil, wie die Militärbehörden sagen, die Tura sührung ihrer gewaltigen Pläne nichi durch die Gegenwart von Fremden gefährdet werden dürfe. Diese Pla ne werden vielleicht Ende nächster Woche reifen, und dann mögen wir die brlaubmsz, an die Front zu gehen, erhalten. Tie Aussicht scheint uns deS Wartens wert zu sein. Ver wirklicht sie sich nicht, bleibt uns nur die Rückkehr nach England übrig. Tie Angst i England. Welcher Empfang mir in England bevonleht. mögen Sie auS folgen dem Auszuge aus dem Briefe yusiner Frau, den ich heute aus London er hielt, ersehen. Er ist vom 7. Sept. dadirt und hat fünf Tage gebraucht, um mick, zu erreichen : Ich hatte die größte Angst, daß Du etwas Deutschfreundliches schrei den wurdest. Wie ich di eVerhält Nisse hier kenne, würdest Tu -dann bei Deiner Rückkehr hierher in Un gelegenheiten mit den englischen Be. hörden kommen. , Sie wünschen sol ches einfach nicht, ganz gleich, oh cs wahr ist oder nicht. .In vergangener Woche schrieb ich Dir itt einen: aus. fuhrlichen Briefe über die Verhaf- tung von Herrn Heitkamp sHeit- kamp ist der Leiter des Curtis Bronm Bureau, das die Tribune mit Nachrichten aus London versieht). Die auf Veranlassung deö Kriegs Ministers vorgenommene Verhaftung erfolgte am Tonnerstag. die Fkes- laistiilg erst am Samstag Nachmit. tag. Man behandelte ihn sehr grob und gestattete ihm nicht, sich mit ir gendwclchem inBerbindung z fetn. nicht einmal mit seiner Frau. Mit Mühe und Not entging er lebens. länglicher Zuchthausstrafe, uilö er weiß heutigen Tages noch nicht, wel che seiner Berichte den Unwillen der Behörden hervorgerufen haben. uoii ö. 13. ZZmncll uon CnGunc". Keine deutschfreundliche Berichte erlaubt. Als ich zum Curii Brown Bn reau kam. um Eure Postsachen zu holen, faiid ich da Zimmer, in dein Zu und Herr Heilknmp arbeiten, voll von Beamten von Seotland flard. Sie ' suchten alle . Papiere Herrn Hritkamv durch und deöglei eben auch alle seine Papiere und Briefe, in seiner Wohnung. 0 et was passirte einem Aincrikcrner, des sen Familie seit dem 17. Iahrhun dert in Amerika lebt und dessen Be ruf ihn in Beziehung ziir amerika nischen Presse setzt. Du ersiehst da raus, mein Lieber, es ist absolut zwecklos, irgend etwas zu Gunsten der Teutschen zu sagen. Tie Eng läuder gestatten die Berösfentlichung nicht und man sebt Tich der Zucht hausstrafe aus.- Alles die Int mir Angst um Tich einge'lör.t. Tu hast hier nicht die geringste Aitösicht. Ich habe Frau Heitkamp herzlich be dauert. Sie durste ihren U'cann nicht besuchen. Wie gesagt, ich habe Dir alles dies schon geschnoben, konnte aber den Brief nicht durchbringen. und war außer mir vor Sorge über die Möglichkeit Deiner Verhaftung im Falle Deiner Rückkehr nach einem englischen Hafen, wenn Tu während Deines Aufenthalts in Teutschland der Tribune deutschfreundliche Be richte eingeschickt hast. Bennett schon auf der Liste. Meine Nnkenntniß über Deinen Aufenthalt und Dein beschick so viele Tage hindurch machte die Sache noch schlimmer. Bitte, überlege Dir. wie ernsthaft die Sache ist und sei vor sichtig bei, der Abfassung Teiner Be richte. Wolltest Du versuchen, ge recht zu fein, wurdest Tu keinen Vorteil davon haben, und die Stra- sen sind zu schwer. Tu wirst Dich also in Acht nehmen? eit Herrn Heitkampö Verhaftung habe ich in beständiger Furcht gelebt. Ich glau be natürlich, daß sein ausländischer Name und der Umstand, das; seine ,,rau Italienerin ist, dazu öeigeim gen haben. Tie Leute von Seot land Jard erkundigten sich bei mir nach Dir und notirteu alles. So stehst Tu also auf der Liste. Es war eiii böser Zufall, dafj ich gerade an jenem Borinittage die Postsachen holen ging. Ich kann Tir gar nicht sagen, wie mich der bedanke pei nigt. Herr Brown war übrigens durch die Verhaftung Herrn Heit kamps und die Aussicht, selbst in die sache verwickelt zu werden, der art eingeängstigt, daß er aus dem Bureau wegblieb und Herrn Heit kamp gänzlich verleugnete. Es war augenscheinlich eine sehr ernste Ob schichte, und dabei weiß Herr Heit' kamp, wie gesagt, nicht einmal, was er gethan hat, um' den Unwillen der Behörden zu erregen. Folge mei nem Rathe, nichts zu schreiben, was den Teutschen irgendwie günstig sein könnte. Es wird Dir nur Schaden bringen. . Stimmung in London. Auch wys meine Frau über die Stimmung in London schreibt, wird für Tich von Interesse sein. Hier ist es: Ich lesezwar nichf viel Zeitung, weil ste so diel wirres Zeua enthal teil, aber desto mehr bekomme ich zu hören. Die Leute glauben nur, was sie glauben wollen. Trotzdem bjn ich überzeugt, daß ffc in der Tiefe rhres Herzens wissen, wie we nig wahre Auskunft ihnen geboten wird. Gute Nachrichten dagegen bringen gute Stimmung, und des. wegen bringt man ihnen gute Nach richten. Tu siehst vermuthlich nur die andere Seite. Sei aber bitte vorsichtig und unparteiisch. Es muß schrecklich fern für Tich, der Du England und die Engländer hoch,atz t, über seine Zukunft so trübe zu denken. Ich hoffe, daß Du im Unrecht bt und weiß, dasselbe ist auch Deine innerste Horjnung." Warnung z spät. Das ist ungefähr das , Wesentliche auö meiner Frau Brief. Natürliclz sie mag durch m Ereignisse m Auf regung versetzt worden sein, aber sie laßt sich nicht leicht ihren klaren Ver stand verwirren. Ganz im Gegen, theil. Indessen, selbst wenn ich wün schen sollte, ihre Warnungen zu be. olgen und nicht mehr nur die Wahrheit, zu sagen, diese Warnung und Bitte kommt zu spät. Bis jetzt habe ich Ihnen einen L00g Wort Ar tikel geschickt unter dem Titel: Die ehrliche Wahrheii. einen 7000 Wort Artikel, überschrieben Das System in Thätigkeit in beiden AMeln habe ich mich unrettbar nach je ner Anstcht kompromittirt. Wenn Berichte über diese Artikel an dis englischen Behörden geschickt werden, nachdeM sie in der Tribune veröffentlicht worden sind, wird man mich dort ouf'ö . Verbrecherkonto sehen. Sie werden mich vielleicht ausweisen, falls ich dort landen sollte : i . Tle Üögenkampagne. Aber ein Mensch, der nicht so schriebe, wie ich geschrieben habe über da, waö ich in Deutschland gehört und gesehen habe, wäre ein Lügner iknd Feigling. Ich tarn nach Teutsch land ki! antideutsch, genau wie Joh McEutche.'N. Aber London lügt, deutsche Würde und Festigkeit haben mich überiuuuden. Wenn Amerika denken sollte, das. Deutsch land auch nur im Geringsten Furcht empfindet, oder wenn es glauben Io!e, d..ß dieses 2anJ Dur Blut durst wild und wahnsinnig geworden wäre, so wäre daö nur ein Beweis, daß Amerika sich widerstandslos aus geliefert hat der unglaublichsten Lü genkampagne, die je von der alten Welt ausgegangen ist, seit Napoleon die Lüge als Bulletin" zum Sprich mort gemacht bat. Wenn daö. wao wir gesehen haben, etwas bedeutet, so kann rS nichts anderes bedeuten, als daß eines Tages die Welt auf wachen wird und eine neue gigan tische Weltmacht im Sattel sehen wird. KrosjkS ,'ni Werk. Wir haben Aussicht, wenn auch unsichere, Ende dieser Woche mit einer englischen Heersäule vorwÄcts- zukommen, darum glauben wir rich tig zu handeln, wenn toir vorläufig hier . bleiben. Ganz offenbar ist et was (roßartiges im Werke. WLl rend der lebten vier Tage sind per Zug gewaltige Trupvenmassen durch Aachen nach dem Cudwesten beför dert worden. Tie Paar Tage vorher war es verhältnißmäßig still, nur wenige Zuge verkehrten. , Heute ist daS alte Bild wieder da von end losen Transporten. Sie werben mei nen, wir hätten diese neue Bewegung kabeln sollen. Aber es gibt kein Kabel, das Deutschland mit der Außenwelt verbindet. Ein paar Tage lang hätten wir- von Holland aus kabeln können, es war uns von der Behörde erlaubt, aber wir konn ten nicht kalieln ohne Bezahlung. Dafür aber müßte jeder Korrespon dent einen Waggon Gold zur Ver fügung haben, so hoch sind die Ra ten. Also ist es unmöglich. Jetzt aber dürfen wir nicht einmal, um persönliche Korrespondenz 'fortzu bringen, über die holländische Gren ze. Was wir durchbringen, ver danken wir der Umsicht Und Freund lichkeit des amerikanischen Konsuls. Robert Thompson hat zur Zeit der Weltausstellung an der Times gearbeitet. Er ist uns beiden, John und mir, von großem Nutzen. Letz ten Sonntag haben wir Joseph Me di Patterson in Aachen getroffen. F? kam mit fünf anderen Korre. sponoenten unter militärischer Be deckung von Berlin, um die Forts von Luttich zu besichtigen. Natur licherweise war er sehr entmuthigt über die Erschwerungen für einen Kriegskorrespondenten der neuen Zeit. Er behauptete, der alte Kor respondent habe ausgespielt, keine moderne Armee würde sie mehr dul den. Er gestand mir aber, daß mein Artikel über die angeblichen Grausamkeiten der Deutschen in Bel gien, falls er Ehieago erreichen soll te. eine Sensation hervorrufen wür de. Und das wäre wohl angemessene Entschädigung für meine Reise von London hierher. Tie Regierung hat in keiner Weise uns aufgefordert, diesen Bericht loszulassen. Wir ha ben ihn versaßt, theils wegen seines Werthes als Neuigkeit, theils weil wir die Pflicht in uns empfanden, der Wahrheit einen Dienst zu cr weisen. S z Die Deutschen haben von der üb rigen Welt eine wahrhaft miserahle Behandlung zu erdulden, das ist sicher. Indessen hoffe ich, daß diese Berichte Amerika nicht derartig in Aufregung versetzen, dafz es im Na inen der Menschlichkeit sich bewogen fühlte, einzuschreiten. , Umgestaltung Enropa's durch Teutsche. Alle Amerikaner, die hier sind, sind, nachdem sie für vierzehn Tage die Versassung der Truppen, ihre Haltung, dann die Haltung der Zi bilbevölkerung beobachtet -chaben, zu, der Ueberzeugung gekommen, daß es sich um nichts weniger handelt, als mn öie Umgestaltung Europas durch teutonische Hände. Ein neues europaisches Großreich ut in der Entstehung begriffen, und sollte das übrige Europa sich damit nicht zu frieden deben wollend es müßte für die nächsten fünfundzwanzig Jahre dagegen ankämpfen. Für uns ist der Aufstieg Deutsch. land's so sicher, wie der morgige Sonnenaufgang, Gott fjelse' uns, aber das System und die Kraft hin- ter diesem System der Deutschen sind schier unglaublich, der Geist des ge sammten Volkes ist überwältigend. Was Joe Patterson gesehen hat, hat ihm dieselbe Ueberzeugung gegeben, wie die ist, in der ich Ihnen heute schreib. Diese Stimmung und Ueberzeugung mag Ihnen hysterisch vorkommen, aber sie ist hervorgem sen öurch öi Wahrheit, durch ein dringlichste Wahrheit. Wir senden keinen unserer Artikel über die Zustände in Deutschland mit der Post an das Commereial Cable in London damit Sie von dort mit Viabel an Sie weiterglhen werden, weil Nur überzeugt sind, daß der englische Zensor auch dann noch sie feilhalten tmirde. wenn wir weiter nichts sagten, alö die. Wahrkeit. Was wünschen Sie? Soll ich hier bleiben, bis diese Briefe Sie rt' Reicht haben ? Was denken Sie über ikX.' 0 '( I T ""71 L"i 'S ' ' a" i i . i k ,', aißr ' Teutsches Hauö Offizielle lukttttdigung Sonntag, den 11. Oktober.1914: . 11 MunMl der Hermanns Logs Ko. 33, 0. d.H.S. Sonntag, den 18. Oltobcr 1914: Weinlese des Deutschen Damen - Vereins Sonntag, dens.25., Oktoberj1I14: t - Schlachtfest der Sachsen fil-C rn "V . . Vn . .-7Uv-vif 'vA, fjff&iL---'' fc. jjJjjÜiiMiiiititMMJi iV i uw- yf.c & w j A & fA A i Das grosze lcht DaS billigste. hellste, sicherste, bequemste und reinste He.r Ladeniesitzer! Elektrizität, das größte Llcht-ist das reinsie. Der Ruß, Schmutz und Rauch anderer Beleuchwn gen fehlen. ES giebt keine schmuhige.Lust und.un angenehme Geküche. Wir brauchen Ihnen daS'gar- V YA i M tl nicht m beweisen; Sie wissen daö. ? W fJ A t s4 5 Z ' -i & Sie können sich Jlre Zeit lassen zum zahlen, , wenn Sie uns die Drahte in Ihrem Laden jetzt SV legen lassen. Wir werden Ihnen unsere Spezia? offerte näher erklären. 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