K, ' LVa- TZkiNlsjk Omfj tx'Mat. " Tonneritag, den ?. CrMrf 101 , u ? J i , t y ' i V I Bas Leid (Roman i 1 I ! ' TTS (U. ffctlsefeuna.) Ttf Öuftt fcntte nuf ttnt cniutn HVje unmijhörüch ihr EnMn über ha, wf4, fesche Fahrett luntgege. ten: b.M &üt HxaWt ihr förmlich vom. Gesichte, wahrend die Agn', gar Icht dkkgikich lul, suiUrrt s.ui so k.,,, .IM Cl . IU aiVnAM AI- y OHfinf, ( i i'ji itivui wi wchnüche. in einem eleganten sti'ker öuliufiibren. Und er konnte siz doch sehr gut denken, daß I 'ihr. außer d I . A-. .!a etwa vei einer votier tü" einem Begräbnis, noch nie geschehen war, tat Fialer zu fahren. . Und jetzt wieder, alJ man sich cn einem Tisch auf der Terrasse de 9 ' ? C kl. jlutoau e nieDetuep, um oa ie ' yause einzunehmen! Wie die Gusti sich freute mit ihrem Gefrorenen, twb daß sie dazu so diel aisasiein und Hohlhippen essen konnte, wie sie woll.ill!er die teppichbelegte schmale Treppe tei .... Man zeigt icn ooppeir gern spendabel, wenn der Bewirtete alle ja freudig ausnimmt. ' 215er die Agnes maöhie ein ja via sierteS Gesicht, all sei ihr da. dai j . . n . fc. . tm ,1k OH. kwoonie ue von ver uutn. schien sogar, eil finde sie da Ei. hier gar Nichk gut, uno zie naym kaum eiwaS Gebäck dazu. Ziererei, nun. die konnte er nicht ausstehen. Tie Geschichte wiederholte sich, wenn Traumichel Geschenke brachte. T!e Gusti bekam doch nur, waS so nebenher abfiel, und coch freute ,n sich wie ein Kind, wahrend S?gne! ihr weit bedeutendere! Geschenk mit einer gewissen Herablassung empfing und niemals verriet, ob es ihr Freude bereitete oder nichts Tal verdroh ihn. T)enn was ver Geber vom Schenken hat. das ist ja nur die Freude deS Beschenkten, die ibm wieder Zireuve maqt, uno wie sollte er sich freuen, wenn alles, waS er der' Agnes brachte, wie in einen Llunnen fielt i Das unae Madaen fühlte woyi. datz ihre Art nicht me riaziige ,et, we. k..anens tur .raumMki nii. oce ie lonnit iinju iwi unwi, nu daS Getue, das die Gusti mit allem !-. -.. V.Cf. r . i. .'s-.. X. i V . . 9 umK wachte, was iiauniiajci ous cn.u schen zog, war ihr in der Seele zu Wider. (Zs schien ihr unwürdig und läppisch. Aber sür Traumtchel war tt'va, en:iprecycno,ie, uno ivcn es ihr auch noch nicht geradezu sagte. so konnte sie eS doch mehr als einmal in dem Blicke lesen, mit dem er sie bei solchen Gelegenheiten ansah: .Siehst -cm'I Warum bist du denn so?", .Besuchen Sie mich einmal gele oentlich". hatte Professor Hinterhol ze" gesagt, als er Christian m einem t Hose deS Krankenhauses begegnete, , Er hatte unter den Professoren im fw t r . . II. . -Allgemeinen rcinienyaui.e nen Freund, den er manchmal aus seiner Klinik besuchte. So war er dahin , getonimen. . .Ich muß ie doch meiner Frau zeigen. Denn ich hab' ihr zahlt. daß Sie unserm Schorschl ähnlich ,?htn, uno jie mocyie yu) ßcr vul, . M,,si4,in Vnhnn iibfriwnm I vi uani-)ii -.!,.... nvr . . c. l . r. J. (T . -: si ! Mfii I mo mujjit iu -v",""" Oder uo wito , v ftssox Besuch abzustatten, he seine Frau nach Ausfee verreis it. ES war e,n trüber Regentag, als Christian gegen die Abenddämmerung ... Ww Viin (iMtrnnli(r ja ,v' i lewchnim Hauses lautete, worauf ' In-,t5Ml.6ITn llT !!kki jk, , In,,s,,n , . Miiimj, ...M-,..,v, mfc TOrtttfftirm iinnrtnm itnnl i i uiv tfum-nji vuMtn i : . ... Cftt Vsa X tm IXvKa I i .Än etu imTs . ss7 ü rtel ' AmW. fa lesend in- einem Zen7r modermn Ungeheuer von Leder. i.i.:r. :i klt...sn... r&Tmm&2ü ' beinahe in keinem Herrenzimmer sey. 7" ZA 7 i:n!l A C . In, legte daS Buch weg. daS er noch KJÖL rnst und in Händen hielt, und kam Christian Aufmerksamkeit zuhörte. entkiegeir 'Da sonst nur wenige Menschen .DaS 'ist schön, daß Sie da sind!" anwesend waren, kam Christian dem ' sagte er gemütlich. .Eine Weile lungen Berufskollegen, kaum mehr bleiben Sie bei mir. dann bringe ich s. und schon nach einer halben Sie zu meiner Frau. Die Jours sind schon sehr schlecht besucht, und Sie werden nicht viel Leute oben sin. den.'! .Desto bksscr!" sagte Christian hei, ter. ' " .Wie? Sind Sie gesellschaftZ, scheu?" .Man wird es bet den Buchern. . . . Wenn man daS Bewußtsein hat, gar Nichts in die Gesellschaft mitzubrin cn .ES wird" doch immerhin noch et. was mehr sein, olS die Leute ge. wohnlich mitbringen. Und gerade, weil Sie nicht die Gewohnheit ha ben! Ein Arzt muß mit Menschen verkehren können Na. wie steht'S? Wann kommt denn endlich die Er. Nennung?" . .Nicht vor dem Herbst. Ich weiß et jetzt schon ganz genau." .Na gut, da sind Sie im Sommer noch frei. Trachten Sie, einen Bor rat an Kraft einzusammeln, , damit Cie hernach den Anstrengungen kich. ter gewachsen sind ' Und waS i lVÄ di unglückliche Liebe? Kennen .T.- der Bäßwiß1. j von A. JEcel.) a ssosoEsaKs ,Tie dass beste Mittel dagegen? Gin fllürflii!- Slücfltcfcel .Herr Professor, bel mir ist jede Gegenmittel auigeschlossen!" .Wal? Sie aedenken einer Ihm in bleiben, die nicht! von Ihnen Uns ia will!' 1 ISA -l i . , jri . , v)l tutnie kl nicgi, aoer tct) weih, daß jeder Einfluß ficfi bei mir avi icktZloS erweisen wird." .Mein Lieber, da glaubt man so I i . . , 1 in. er eruen 3m. Wenn e aber da bei bleiben sollte, so müßten Sie aui ganz anderem Stosse geschossen sein. aU die Männer, die ick sonst zu kennen Gelegenheit hatte', sagte 1... AI . w . i I ver Prosen or, farla iilch lachend. .Wissen Sie was? Jetzt gehen wir hinaus Christian folgte dem alten Herrn in oen tuen ifctocr Hinaus. Man trat m ein nach dem Hos liegendes tiefes und großes Gemach mit Dirnner, gediegener Einrichtung. da Boudoir der Professorin. Kelches .1.1 . ? . ' t . ' nuio vorn mir einem icnc iicvt oe haltenen, eleganten'. Damensalon in eroinoung zlonv. .Hier bringe ich dir, Georg den Zweiten ", sagte der Professor zu sei nu Frau, die mit einer anderen Tame am amin saß. der ober ein blobeS Dekorationsstück war, da daS yau, Zentralheizung hatte. Die Profestorin. eine volle.' ma. tronenhvfte Frau mit dichtem, grauem Scheitel, höchst einfach, .dunkel ge kleidet, ebenso einfach in Sprache und Wken, oder etwas luyi, bewillkomm :,ele Eyristlan. ohne besonderes In tercsse für ihn zu zeigen. Wie ihr Mann es vorausgesagt. verimcrte iie. le könne keine Aebw uchkeit mit ihrem Sohne finden Aber die andere Dame, eine Lan SesgertchtSratm, widersprach lebhaft .O doch! Der Herr Doktor siebt vem lieben Georg wirklich ähnlich gmven le nicht, verr Doktor? n . . rrn cr junge ajianrt, oen ne zum Zeugen hcreeirief, war sehr lang e . . . L . .... a'.igticr;ptn uns trug oen Lberkör ver start nach vorn überhängend, Mit seiner hohen, ober schmalen Stirn, einer wulstigen Unterlippe und einem leyr zurücktretenden Kinn ? er gerade nicht ein Musterbild an Schönheit. . .WaS? Dem Georg?" fragte er, hastig herbeikommend. .Ja. S ist o etwas. Oder doch Nicht! Nein eigentlich finde ich, nicht, daß man eö behaupten 'lönnte .... Und doch wie, ceri .Du bist immer sehr entschieden in deiner Tiagn.... in deinem Urteil, will ich sagen", spöttelte der Profes. s. .Das . ist Fritz Eichler. mein ubh . ' . . der glückliche Sanatoriumbe s, von dem ich Ihnen gesprochen habe'., wandte sich Hinterholzer an tzrt,an. .Dr. Wandet", ergänzte er hie Borstellung, .Gesprochen? Na. daS muß schön geluesfn sein", lachte Fritz Eichler et was gezwungen, wahrend er Christian V.:. r--. c i n..ji. v i un 1Unyt jiuii tuiacucnureuie, .ivccu . " ,, ' "v mq, jpcir oiikge. Es war Christian recht angenehm, bn& r. Eichler ihn sofort in Be schlag nahm und ihn auö dem Bereich b 2anU Kinkel entführt? m jh rt auszufragen: wann er ' . i promoviert habe und waS er efet ma nb ttsl8 br verschiedenen Frgn mehr waren, so daß Chri. is. " . ' ' 1 . " tMn lslum rst AN wort ge. 1 Y 9 vcn lonntc Nachdem seine Neugierde gestillt 'rar. begann Elchler sofort von sei en ,Pallknt n tmanalorlum zu ZZ ul x ttnS wuroe, yarie er den i)cur, tm viel gro stunde faßte Eichler ein so große,? Zutrauen zu Christian, daß er ihm den schwachen Punkt seiner Rüstung zeigie und ihm gestand, es mache ihm unendliche Schwierigkeiten, die Dm gnose zu stellen. . - .Gewöhnlich ist sie richtig", klagte er, .aber das ist es eben, daß ich des sen nie sicher bin. Der Onkel lacht mich deLhaloaus. da gibt's nichts zu lachen. Der Grund meiner Unsicher, heit liegt nicht in geringem Wissen oder in einem schlechten Blick, indem ich ja das Richtige treffe, sondern in ner ich mochte sagen zu gro. ben Gewissenhaftigkeit. . die mir im. mer zuflüstert: .Vielleicht ist'S doch mcht sg Ein verteufelter Zu. stand! Kennen Sie daS auch. Herr KNege?" Ich habe noch wenig Gelegenheit gehabt, selbständige Diagnosen zu stellen", entgegnete Christian lächelnd, .aber ich möchte doch behaupten, daß ich an eine.r solchen Unsicherheit nicht leide ...Und daS wird sich wohl mit der Zeit geben .... Wenn Sie ost genug gesunden haben, daß Ihre W I l ffi i-. Twgnosen richtig waren, wird sich kein Hweifkl mehr einstellen." .eiver i,k eS bei mir immer noch wie am ersten Tage", seufzte Elchler. .Ich halte mir eigen deshalb einen Assistenzarzt, um immer jemanden zu haben, der mir meine Diagnose de stätigt.' Wegen der Aufrichtigkeit, mit der Christum ins Vertrauen gezoczen wur oe. suyue er sogar eine gerville Svm pathie für dieses reiche Mutterföhn chen. dem so diel im Leb zuteil ge worden war, ober nicht da Ber. trauen auf sich selbst. 5 berührte ihn daher beinahe unangenehm, als später Hinterholzer sich iider den Nes. jcn uiig jnaajie. .Wenn er alücklich berauSaebrackt hat. daß eS Scharlach ist. ianat wieder an, sich den Kopf ,u rbre. chen. ob es nicht Masern sein tönn. ten. und so fort .... Na. zum Glück fehlt den Leuten gewöhnlich nichts, die in seine Klauen fallen", schloß lachend. Daß Eichler ihm so seine Achilles. erse verraten hatte, bewahrte Cbri. itian davor, den jungen Mann ,u be. lieiden, dem eS erspart geblieben war. k! . r , . - ' liq muyiam einen Wikkungskreij zu suchen, während er selbst noch'?iakre brauchen würde, bis er eine Stät!!aen trotz der Hindernisse, die der noch sand, wo er seine Kräfte ausnüken ivnnie , Er besand sich in einer sortwäb. renden Berstimmuna. etatn d, sich nicht zu helfen vermochte und Meldend und den Angriff vorwärts tra. Ichilklzitch auch nur begreiflich war. Beinahe noch verstimmter neiate ilck Martin, wenn er den Freund besuchen kam.' Bei ihm war es ein körperli cheS Uebelbesinden, daS auf den Geist drückte. Winter hatte ihm dart zugesetzt, und er suhlte sich in einem Zustand, in dem man sich nicht als ranier vetrachien kann, aber auch nicht gesund ist. Auch er hatte die Aussicht, im Herbst oder im Winter Sekundararzt zu werden. Die Frage war nur. ob eine Ve unbheit dem Sv-.talsd enst wachsen sein würde. .Das wäre doch zu bunt", sagte er, wenn dann die Ernennung käme, kiio im wäre nicyr tm lande, das Amt i.ui juiu ju iitymcn. jq.iveig wirr I lich nicht, was ich habe, aber gut Alts Mt!4t ). O . ;r...tf steht s nicht mit mir." .Jetzt im Sommer mußt du ,qauen, otcy zu eryoien , sagte Chri stian. .Ich weiß nicht, warum du so gedrückt bist Jetzt herrscht doch wohl bei euch Freude und Jubel?" -.Mi den Frauenzimmern, mwohlf" cntgegeneieMartin. .Aber der Papa ..l ijc t : .1 ...rim unv juouicren nicvr. .Die AgneS heiratet bald? Martin warf einen flüchtigen Blick aus den Freund. .Erst tm August. Er muß vorher sein Schloß herrichten lassen. Die Heirat liegt mir auch im Maaen, Man kann ja dem Menschen weiter nichts vorwerfen, als daß er eS selbst ilt. Ader m,r tst S genug. Wenn man sie neben thm sieht! .... ES ist zum Schreien: ES war immer mein K?dank, tinfi tfir in m. ((,, '"" """"" fofi und iÄrÄP" Einnahme der französischen Bor. loilier, und tq lanlr es nicht ver. nfriun hau mir Wm.if.r ,sn. tragen, daß sie sich den Banausen ,,?.k,t V.- m'..ti-n cn I T st & lml 8Sia,!n- eS ist ihr Wlle so.'und wenn du Dtrfl tiiafrt rnnfc mb i'a rst Btraft fii Sinh ZtrZb rJ in&rh!fJfml verdient es nicht bes,er. Wenn ir. gend möglich, gib ihr eine Nachfolge rin. daS ist das beste Heilmittel." Christian dachte an Hinterbolrs Worte, aber er schwieg achselzuckend. Zur Hochzeit brauchst du gar nicht m Wien zu sein, du kannst doch ge ivig urtauo rrtegen !vich' eine Sommerreise." Christian ricb bedeutungsvoll Dau mcn und Zeigefinger aneinander: Aber fort gehe ich dennoch. Ich erwirke mir einen vier bis sechswö chigen Urlaub und fahre nach Giv schek. um den Onkel u besuchen..., Im Grunde mag ich ihn nicht, und er ist nochs immer unzufrieden, daß ich nicht JuS studiert habe. Gut gewe. r. in . ... ' ... u t , cn k tr nie ,11 mir. uno Don (t wahrscheinlich vor seinem Ende noch seine Haushälterin heiraten wird, eine unausstehliche Böhmin, das verleidet mir im vorhinein den Besuch bei ihm. Aber er ist doch mein einziger Ber. wandter. und ich hab' ihn lange nicfit besucht .... Heuer will ich um jeden Breis für einiae Seit von kie es geh' ich nach Girschek .... Wenn ich zurückkomme, kan ich gleich ins Spi. Lt ' M " lUl ÄltWfcU. Wenn er zurückkommt, im Sep ember". dachte Martin bei sich. .dann st die Agnes auf der Hochzeitsreise ooer iitzt Ichon ais Schloßsrau rn Trietzenbrunn; dann muß er's der winden." Bevor ich fortfahre. Martin". agte Christian, der eben dasselbe ge dacht hatte, geb' ich dir Geld, und du. kaufst-ihr sur mich ein HochzeitS geschenk." , Ja. du wirst ihr noch ein Hoch. zeitsgeschenk kaufen!" begehrte Mar tin auf. .Was fällt dir ein? Sie braucht nichts. Sie wird genu? in der Wolle sitzen, und du hast es ni'cht! fu i4 f I , I .Entrlti. Uebkioens tonnt , ia letzt ganz gut. Denn wenn ich im Spital angestellt bin. hab' ich ja. was ich brauche." Na io, von dem Erhalt wird man Zelt!" meinte Martin spöttisch. (Fortsetzung folgt.) Cca der Sdlacfct k DIcltte. (HuJ dein Bericht eine Cfsieil.) verwnribetc ( Der Hauptschlag, durch den die acht sranzösischen Armeekorps zwi schen Mek und dem Wasgenwald zu, rückgeworsen wurden, so dah sie dank einer rücksichtslosen Bersolgung aus ihre Hauptsiühpunkte zurückfluteten, erfolgte am Donnerstag, den Ü0. Au, gust. Wir hatten, so berichtet unser Gewährsmann, in der Nacht vom 19. auf den 20. bet Burgaltdorf in Schüszengräben gelegen, eines fron zosischcn Angrisss gewärtig. Obwohl von Liit zu Leit von Ausklarungi, l abieilungen Sch' ffe gewechselt wur den. gingen die ranzosen nicht vor. Da kam gegen ty2 Uhr aus unserer Eeite der Befehl zum Angriff auf die lrcnzo,ichen Stellungen westlich und ostlich von Dieuze. Tie Franzosen erlUen eine joriiellung am Monacker Walde ! nordwchlich von Bergliville. Sie wurden von unseren Truppen unter starkes Feuer genommen, das sie lebhaft erwiderten. Unter der Wucht unserer Maschinengewehre ließ I L r n , , a sranzoilche Vcweyrseuer tnot). I le bald nach und unsere Veute dran stehende Hafer auf den Feldern bot. i mir ungc lumer .avicrieil aegen oen Feind vor, iich immer wieder zu 'Au aen und Komvaanien zusammenichiie. gend. Wahrend oe BorgehenS jiel es auf. daß aus einigen Häuschen in den Weinbergparzellen nördlich des Mo nacker Waldes, die mit Berwundeten belegt fein sollten, heftiges Flanken, feuer kam. Unsere Truppen machten diesem schändlichen Treiben ein ra. sches Ende, erschossen die Insassen der Häuser uno leglm diese selbst tn Trümmer. Ten rechten Flügel er oderien die deutschen Trupven durch I einen glänzenden Bajonettangriff, Die Franzosen kamen ins Wanken. wichen uno. fluchteten rennend auf ihre Hauptstellung zu. Die mit sran. iösischen Leichen dicht bedeckten Aecker legten Zeugnis davon ab, welch grause urnie oer 2a unter tönen aeda ten L.l st ' -a V ' 1 . r l yai. ittues raiigie aus oie Haupt stellung zurück, aus der ein verdeck tes mörderisches Artilleriefeuer unsere tapferen Jungen aufzuhalten suchte. Aber vergebens! Torwarts ging es mit unwiderstehlicher Gewalt, die Höhen hinaus, und unter diesem Stoße und dem tatkräftigen deutschen Artilleriefeuer räumte der Gegner seine Hauptstellung üuf der ganzen Linie. Bon Bergaville bis Dieuze war die Straße gespickt mit sranzo sifchen Leichen, mit Lebclgewehren und Tornistern, die die Fluchtenden weggeworsen hatten, um tn threm Lause unbehindert zu sein. Auch links von uns ging das Ge fecht vorwärts, der Feind flüchlcte auf Dieuze zu, um von dort den Rückzug auf Lunöville anzutreten. Wagenladungen franzosischer Patro ncn bedeckten den Boden. Schon bei K" 'Ü Z::.: vi"l vlt "uut MlulutliKUMiVlUWi ndem Material bepackt wa. rt unh fllls& : hfr e,nLM, I."' . . v--rr--"a Feindes sielen uns Batterien. darunter solche allerschwerstetr Kali, s,, J, h' ' fors. nA bers, in die Hände, deren Pferde noch nicht einmal ausgespannt waren, son- oern erschossen im Geschirr an der Erde lagen. Auch der ganze Weg von Äergaville bis Gebling war mit Rot hosen bedeckt, , em Zeichen, daß dem Gegner auch auf seinem Rückzüge mörderische Berluste beigebracht. wor den sind. Ein französischer Major. der sein Bataillon davonlaufen sah, stellte sich aus öle Böschung eineö Grabens und gab sich selbst den Tod. Zu Hunderten ließen sich die Franzosen gefangen nehmen und ba ten flehentlich um ,hr Leben. Allent, W wimmelte eS von französischen befangenen. Wie wenig Wider. standskrnkt hn 5finh Irnb ffina hicf gerühmten .Elans" besaß, kann mit ' ""i' '" ........... mancher Episode bewiesen werden. Aus einem Bahnhofsgebäude z. B. haben drei Gruppen unserer Leute eine französische Besatzung von etwa v"nöert Mann herausgeholt. Diese erössneten zwar aus dte wenigen an, ruckenden Deutschen das Feuer, stecke ten ber, als unsere Leute sich dadurch nicht abschrecken ließen und biS auf Iinn STDflT fwYftnBT4l Vnvat w uvwik vuiiy tVUUi iVUitll t Ujlt weM ayi yeraus, um Leven.uno Gesundheit tn Sicherheit zu bringen, Demgegenüber waren die deutschen Truppen von einem Heldenmute be, seelt, der die glänzendsten Leistungen erzeugte. In diesem Kampfe bekam man den Eindruck, es sei bei den Franzosen Methode, daß auch die Berwundeten schießen. Eine ganze Anzahl deut scher Krieger hat auf diese Weise ihr Leben gelassen, daruntsr der Oberst des . , V. Regiments. Nach diesen trüben Erfahrungen ist man auf deutscher Seite klug geworden und nimmt den französischen Verwundeten Xt $IT) rs f f rtt nf Vomv A sl ha. Vlt KiUf fcVVVV 1UU1I lt VtV orgt. Vie .Ambulanz.' arbeitet tn mustergültiger Weist Hand in Hand. Zürich, 24. August. Die Nelie Zürcher Leitung" verökkentlickt eine (Schilderung und Würdigung der Riesenschlacht in den Bogesen die ih- ' ? . rein LZerlincr Korrespondenten von einem Reichttaasabaeordiietea vm gangen ist, der seit nahezu zehn Jah ren einer der Bkrichteistailtr der Bud ljktkommijsion über den Heereöetat ist unh Gencralberichterstatler sür dcj gesak'tt Wasfcnlvesen der Armee. Er bezeichnet die Bogcsenschlacht als die bisher gewaltig ie Schlacht der Well, gcschichte. Die sraiizöstschk Armee halte eine Stärke von über 400,000 Mann. Ihre Ausgabe war, gegen irai'ourg unter umgeyuna von Metz vorzurücken. Unterstützt wurde sie durch Heiner Vorflöße durch da llverelsaß und uoer die Bogcsenpasse. '.Lret volle Tage dauerte die Schlacht, die in einer Länge von 50 Kilometer begann. Am Ende des Ringens war die Schlachtlängt auf 100 Kilometer angewachsen. Tag Ergebnis aber ist: panikartige Flucht des Kerns der französischen Streitkräfte auf den Festungsgürtel Toul Epinal, um dort Stützpunkte zu erhalten. Das Ueberschreilen des Marnekanalö aber bereitete erhebliche Schwierigkeiten. zumal die deutschen Strcitkräsle keine licuye bet ag und stacht ließen. Die sranzosischen Soldaten warfen Ge ivevie, .ormiier, aoel weg, um schnell vorwärts zu kommen. Der Anfang der Schlachtlinie wird durch die Orte Saarburg. Dieuze, Telme bezeichnet. Ein Schlachtfeld. daS na lzu jeder deutsche Of igier aus den Kriegsspiclen kennt, uno auf dem er sich wie zu Hau e bewegt. So konnte Schlag auf Schlag erfolgen. Der von den Franzosen besetzte Donon wurde im vsimin genommen, -ine ijii schast nach der anderen siel in deutsche : l l. ir- . Hände. Kein Rückzug war es mehr, sondern ein kopsloses Fliehen, von dem die französische Armee ergriffen wurde. e. Der ett Jahren gut oorbe leitete Plan deS Großen GeneralstaKs des feiert so seine größten Triumphe, Hier in den Bogesen wollte er den Feind haben, und er hat ihn geschla gen. Äor mehreren Jahren hat der zuständige General mir als Bericht ersttter mitgeteilt, welche französi schen Truppenteile ins Odcrelsaß ein brechen würden und wie lange man sie dort lassen werde: Es ist genau aus den Tag und Mann so gekom men. nur ist der Erfolg der deutschen Waffen noch größer, als man ihn in Rechnung gestellt hatte. Die deutschen Soldaten haben sich noch wackerer ae, schlagen, als man rechnen konnte. Beachtenswerte ' Mitteilungen werden weiter m der Korrespondenz über die Mörser des deutschen Heeres gemacht. Ihre Herstellung ge chah unter schärf ter iLeyetmyaltung. o dak selbst im Reiche wenige darüber unterrichtet waren. .Äor sechs Wochen wellte ich." sagt der Gewährsmann deS Kor respondenten, .als Mitglied der Rüstungskommission in einer Muni tionsfabrik und konnte feststellen, daß jede beliebige Anzahl von Geschossen und Hülsen sur diesen Morser m der kürzesten Zeit hergestellt werden kann Diese Mörser besitzen eine ganz her. uuiiugcnue xuumngsiiaji. AUS oen gleichen Mitteilungen ist zu entneh. s.r, s;. nrnl..J or.u: vorragende Wirkungskraft." Aus den men, daß die Eroberung von Lüttich trübet erfolgte als tm Plane des Ee ncralstabes vorgesehen war. Zwei Brüder gefallen. Die Familie des Oberstleutnants uns Kommandeurs jceim bat vor Lüttich zwei Angehörige verloren, den Leutnant Hans Joachim Delius und den Fahnenjunker Kurt Delius. Die Familie zeigt daö mit den Worten an: Äeget iert zogen sie in den Krieg, als dessen erste Opser sie Seite an Seite, wie sie im Leben stets gestan den, dahingerafft wurden. Sie wa. ren unseres Herzens Freude und Sonnenschein, sie bleiben unser Stolz". Ein Sohn 'nd der Bater befinden sich noch bet den Fahnen. Erschics?!, eines Prinzen Arcnbcrg als angeblicher Spion i Brüssel. ... '' ' . ... Berlin. 11. August. Der Jesui. wipater Tapper teilt der Köln. Bolkszeit." mit. daß 10 Deutsche am 8. August als angebliche Spione in Brüssel erschossen worden seien, dar- unter Prmz Prosper Arenberg, wahrscheinlich auch der seit 50 Jahren in Brüssel ansässige Augenarzt Dr. Tacket Leibarzt des Grafen ' von Flandern. Prinz Prosper Arenberg ist der jüngst Bruder des Chefs des Hauses, des Herzogs Engelbert von Arenberg. Er wurde 1873 rn H6 verlö in Belgien geboren und lebte ständig in Brüssel.. Seine Mutter, die betagte Herzogin Eleonore v. Arenberg, lebt ebenfalls dort. Der Backfisch. Hausfrau: Ja, der Haushalt verlangt von der Frau manche prosaische Beschäftigung, z. B. das Knopseannayen. Backfisch: Aber, nicht wahr, Ma. ma, unisormlnopse anzunähen, ist eine hochpoetllche Beschäftigung? Berechtigter Zwei es Länger lasse tch mich nun nicht mehr Hinhalten: entweder Sie bezahlen mich etzt oder ich gehe aus s Gericht. ,J", glauben Sie denn, daß man Sie dort bezahlt?"" : - Bariante. Nun bat Ihr Lehrling Fritz wohl bald ausgelernt r Met ierin: Ja, ich lege letzt nur noch die letzte Keile an seine Auö. vildung." . ' ' tMMrt öurcd Xcl!a Stach dcm jdtl i,vn ??.,mur. Berlin. M. August. Der Kriegs. riaieriiailer Heinrich Binder be richtet iiUr eine Autofahrt durch Bei flicn, die sich über 1)00 Kilometer er streckte. Wir sind, so schreibt er. ,u, an),, niq uiiich mit allen er Wcstarmee zugetei'tcn MÜ'.täraltach gefährd Am Montag mittag waren wir in Lütiich. Die Stadt ist jetzt von ungefähr einem deutschen Ar meekorps besetzt, alle Brieskasten tragen die Aus,chr,st .Deutsche Feld pv,r . n auen uaen tri kt man Patrouillen, des NachtS leuch:ea überall Wacht euer, und um 7 Ubr ist alles geschlossen. Die Bewohner nno ruhig. In Lultich si.id an allen Ecken Maueranschläge in deutscher, fran zösifcher und flämischer Sprache zu sehen, auch die deutschen Sie g es dep schen werben ' täglich drei spracht angeklebt. Lüllich zeigt keine Verwüstungen mehr, nur was die Belgier leibst an Brücken gesprengt haben. Die Eisenbahnzüge mit Munition und Proviantlolonnen fahren heute schon bis Namur. Aus allen Transportzügen erschallen deut sche Gesänge und Hurras. Die Hai tung der deutschen Mannschaften ist bewunderungswert. Nach der Fahrt durch die aan,e Stadt haben wir daö Fort Loncin besichtigt. Wir sind durch das ganze zerstörte Fort gedrungen. !ün den I n r ,i r r i r. . - . Kasematten befanden sich viele bel, gische Franktireurs. Die Zerstörung tst furchtbar, wie eS die Geschichte noch nicht gesehen hat. Ein Beton quaderblock vom Rauminhalt eines großen Zimmers ist in die Lust ae flogen, dann wieder herunter und Hai die Besatzung begraben. Es liegen noch 156 Toie unter den Trümmern. Die Aufräumungsarbeiten .sind in vollem Gange. Ich traf Berliner Landwehrleute, die zur Bewachung dienen und guter Laune waren. Bei der Beschießung des Forts hatte die deutsche Artillerie keinen ktnüi gen er ,ag er. man sieht sei ncn toten deutschen Soldaten mehr tn oen Forts und auf den Cbaus seen. General Lman ist bewustlos gefangengenommen worden, er ließ das auch zu Protokoll geben, daß er bewußtlos . gewesen sei. Durch die Kasematten führen 40 SteinZusen auf die Zitadelle. Ich konnte in den Wallgräben Stellen sehen, wo die deutschen Soldaten durch den Sia cheldrabtzaun gedrungen und den Sturm unternommen hatten. Das Fort war völlig modern angelegt. Wir fuhren auch durch andere Forts. xann atnr-es nach Namur. wo wir gegen 4 Uhr eintrafen. Es war eine tollkühne Fahrt, oa auf die Forts noch geschossen wurde und wir nicht wußten, ob sie schon genommen waren. Gerade vor unserer Ankunft waren die Belgier und Franzosen ae flohen. Wir sahen auf den Chaus seen unzählige weggeworfene Torni ster derselben. Das erste Fort von Namur wurde bereits Montag mor gens 7 Uhr 20 Minuten genommen. Um 7 Uhr 45 Minuten wehte dar auf die deutsche Flagge. Unterwegs haUen wir schon die deutsche Flügge auf dem lfort Hu bemerkt, das ma lerisch etwa 100 Meter hoch liegt. Die Brücke über die Maas nach Namur ist gesprengt, -unsere Pioniere bauen eine neue. Wahrend von den noch nicht genommenen Forts die Geschütze über uns donnerten, kam singend ein Infanterieregiment herangezogen. Ueberall liegen deutsche Truppen im Biwak, die Bevölkerung ist unsicher. AIs wir an der Brücke standen, wurde gerade die gegenüberliegende Zitadelle eingenommen. , Die Kaval lerie zog ein und die. deutsche Flagge ging aus der Zitadelle hoch. Aus der Rückfahrt trafen wir die ersten Verwundete und Toten, die aus Wrnen trdTtatinrti.rt hiitrh.n SRnmitr Wagen transportiert wurden. Namur wurde mit schweren Feldhaubitzen und Mörsern beschossen. Wir könn ten hören, wie die Schüsse einschlug gen. Alles tst verwundert über das deutsche Präzisionsschießen. Ich traf fpater unterwegs Mm tärärzte, die voll Abscheu über die belgischen Greuel, waren. Zwei, Sol daten stellten sich tot und er mordeten dann Verwundete. So wurden' in Schützengräben von deut schen Truppen 3 5 Simulanten gefunden, die nicht verwundet waren. Die Bevölkerung von Hauvenier, die den durchziehenden deutschen Solda ten Zigaretten schenkte, hatte einen kleinen Pulver streifest zwischen den Tabak gelegt, der. beim Anzünden der Zigaretten explodieren und den Deutschen die Augen fortreißen soll, te. Ich habe Hunderte solcher Zi garetten selbst gesehen. Bet eintretender Dunkelheit fuy ren wir nach Lüttich zurück, mitten durch feindliche Bevölkerung. Um Mitternacht zogen wir in Lütiich in Bürgerqunrtiere ein. Ich schloß beide Türen meines Zimmers und ließ mich um 4 Uhr wecken. Um 4 Uhr sianö der Besitzer des HauseS. . ein belgischer Juwelier.. im Zimmer vnd weckte mich. Er behauptete, die Tüten ttn geöffnet gewesen. ::n der Nacht ging ein Zeppelin n westlicher Richtung übe! die Stadt und warf Leuchtkugeln auö, um 1 Unsere ,j SchMllnujltt'GM Tauirneomöinaiign'mliükLel?' . " unie. v Cine euel'beqim ; tfi&Zid,i..M Cnnö und mnnuut(jn:prasivaetm:'ii t mit Nalnsooks!isnei äz: Ct M . Ti Beinkleid siick,iM 'dt SHH.H finhf TiiTT,nf Jnl ftitrfin?lk fiwMy a filt 7loTmaUa'Ec anfrTt'fb rorTV-. " tist, Lawn. : - . - - , w; tv .-.. S wlPAx H$$tyt ArAu lÖZf Krepp oder Seide sind hierfür zu empfeh' len. Da Muster ist in 3 Stößen vor' Handen: klein, mittet und ertroatofi. Es erfordert ?, Fard bei 36 Zoll Breite jiit , mitileit röfte. VestellungZanweisung. Diese Musier werden an irgend eine Adresse aeqe, Einsendung deS Preises geschickt. Man gebe Nummer und Große und die volle Adresse . deutlich geschrieben an und schicke den Uoupon nebst 10 Cent für ledeS bestellte Muster an da, Orn&ha Tribüne Pattern Dept 1311 H,ward Lt. , 1 rni n i'ftri: T ,.fr . 4 i.fi Z f ;l ll ü r ü - i tUM Uhr folgten Flieger. Nach 4 Uh ging es zurück zum Hauptquartier. Auf unserer Fahrt sahen wir überall deutsche Feldküchen, deutsche Viehde. potö und deutsche Wegemarkierungen. Die Organisation ist erstaunlich, so daß die fremden Militärattaches stets in Verwunderung waren. In allen Dörfern hält die Bevölkerung m fiinktiv die Hände hoch oder grüßt. wenn wir vorbeikommen. . Ein anderer Berliner Berichterstat ter schreibt serner aus dem Großen Hauptquartier über den Entzug deut, scher Truppen in Namur: Wo die Gelegenheit günstig erscheint, läßt sich die belgische Zivilbevölkerung noch immer zu hinterlistigen Uebersallei? auf einzelne Soldaten oder Pa trpuillen hinreißen. Da, wo dies ge schieht, lernte ich die vergeltenden, Greucl des Krieges in ihrer fürchikr lichsten Gestalt kennen. Aber gleich daneben, wo sich die Bewohner neu tral verhalten hatten, waren die Häuser unberührt, und. Männer und Frauen saßen unbehelligt und ost ge meinsam mit unsern Soldaten vo den Türen. 12.000 Flüchtlinge aus Antwerpen, von denen- die Mehrzahl Teutsche sein sollen, sind über Hamont-,Budel nach Holland gekommen. Wie aus dem Haag gemeldet wird, war die Linie Antwerpen Hamont bisher, picht unterbrochen. Der Bürgermeister deZ Grenzortes Budel weilte die ganz? Nacht bei den Grenzsoldaten und vi sitierte die Papiere von 500 deutschen Matrosen und Schiffsoffizieren, deren Schisse tn Antwerpen beschlagnahmt worden, waren. In Budel wurde die Hälfte der Fabrikarbeiter entlassen. Meist sind es Deutsche. Andere er, hielten nur 25 Prozent ihres Lohnes. Die dortige Fabrik hat ein Depot auf eine Frankfurter Bank in Höhe von emer nilion, hataber keinen Ar beiter bezahlen können. Auch an dere Fabriken konnten " nicht ab löhnen, xweil kein Kleingeld vorhan- den war. Jetzt werden sogenannte Kriegsscheine ausgezeben, die nur im Stadtkreise gelten, z. B. in Rotter dam. Die Postkarten ' aus LüttiH ragen einen deutschen über dem bel gischen Stempel. :yy r S. v . : , V'TM . X ' Jh feil h 6l ll I Mim 1 ' jhn vi ,s ' mm , mt. u K $ l 3 i j et r ? S kK. s : ü ij s s : g rK 1 Wi (ri 8 R ij f : 8 : S I & : x