'W ' ? i ä CmaU Irwins, Donnerstag. 8. UL, tt!!.-?eitt 2. äglichc Omaha Tribiinc t TR1SUENE publisuing co. VAL J. PETER, Pret. 1311 Howard Str. Nl. Douglas 3700 frntit m . " lU t UHHF". ,Wrri . "'. TreiJ tfV TagfliloH: Durch den Pf per Jskzr' $l.üO.,ifrcil fct dcMklluvq. V Jahr $1.50. Crnaf-fl, Ncbr. lif (?ngl,indkr haben keine off imna f'.ir Uittuvi?cit; jiö haben clfo KiittiA, JKcmur und MauSjeiigc nicht vergessen. ' Tie Nnssen haben den Tag, an dem sie in Berlin sein wellten, schon wieder versäivben. ctutt deZ ersten Januar haben, sie jeyt den ersten April in Aujjidrt genommen. Tas ist allerdings der fleew'.einc Tag: om ersten Äpril schickt man die Nar ren? wohin nmn will. Fi sechhnjährigcr ttymnostast in Stralsund bestürmte seinen Vater mit der Bitte, ihn als Freiwilligen ziehen zu lassen. Als ihm die Er laubnis; derweigert wird, sagt er zu seiner Schwester: Was sall ich nun einmal meinen Sehnen sagen, wenn sie wissen wollen, weshalb ich diesen Krieg nicht mitgemacht habe?" 2er Abgeordnete Bartholdt von Missouri hat sich durch eine Rede, die er gelegentlich der Zweier des Dentschen Tages in 9k 2)orf hielt, den Zorn des Präsidenten Stihnx zugezogen. Tie Rede ist .crra Wü son nämlich zu dentschsrevndlich ge Wesen, und solS-.e Sieden sind gegen Wärtig in Washington nicht beliebt. Aber man kann ruhig einen Korb Sekt gegen eine Bütte Muttermilch wetten, daß -Herr Bartholdt nut ei ner britensrcundlichen Rede keinen Anstoß erregt hätte. Nicht im Bei fcen Haus, und im Staatödepartc. ment ganz gewiß nicht. Ter Zar hat das Versprechen, den Polen Selbstverwaltung zu geben, zurückgenommen. Er soll den Er laß, der seinerzeit in Polen vertun Kni- Ynurhl. OUffl slöt Nickt ntCT zeichnet baben. Also ein regelrechter! Schwindel, mit dem man die Po. len zu fangen gedachte. Aber d:e Polen liaben sich nicht fangen las sen, deshalb wird ihnen jekt mit echt russischer Brutalität erklärt, daß sie auf die versprochene Selbstver walmnz nickt zu rechnen hätten. We sien ihrer Sumpathie für Oe'terrnch. ' Tas ist tnoskowitische Treulosigkeit. Bon einem räudigen Hund kann man mehr Treue erwarten, als vom russischen Zarenthum. Ter bisherige amerikanische Kon sul m Antwerpen ist vom Präsiden ten Wilson nach Barcelona versetzt worden. Sein Nachfolger auf dem Antwerpencr Posten wurde fchon vor etwa vierzebn Tagen ernannt. Auch der Grund für den Wechsel wurde damals bekannt. Ter bisherige In Haber des Antwerpen Postens heißt Tiederich, und die Belgier nahmen Anstoß cm feinem deutschen Namen. Deshalb wurde er versetzt, obschon er in keiner Weife dem nationalen Ein pfinden der Belgier zu nahe getreten war oder für Teutschland Partei ge nommen hätte. Konsul Tiederich entstammt einer bekannten Baltimc rer Familie, und schon sein Vater war liier geboren: ein Umstamd, der die Bereitwilligkeit, mit der Präsi dent Wilson auf die Wünsche der Belgier eingegangen ist, in um so seltsamerem Sichte erscheinen läßt. Wie ein räudiger Hund gebärdet sich in der Zeitschrist The Phi liftinc" Elbert Hubbard, der sich früher gelegentlich in der Rolle ei nes mifrichtigen Bewunderers deilt scher Kultur gefallen hat Den deut fchen Kaiser bezeichnet er als ein Ungeheuer, als den entarteten Enkel einer vornehm denkenden Großmut ter. Er stinke wie ein aufgeschwolle tf?-'f'wiv r'r'ww V'''''f.''r.'9t'?WmmVSWH&P''W . Ä-k5ziMV ctÜTif iß h m mm s w,? t . . -J ' );: i 11)11 il mßw l'i s j nsr-r ' - " '""Njo ji ijft wttMtVi,i "Butfijjtwr1" ' Mti .Mut '"jlg ' tfl I j i ET ESjo I i i I ! I ! rv l f. - rtmfwy - OMAHA. NEB. 1 I Iu xt.ii ol 'ufi, A'ebrwM. wlr Träger, per e.'vche 10c; durch die Wochenblatt Bei strikter 2uraa ' . 8. Cfr., 1914. ner ersäufter junger Hund, habe das deut ä,e Volk dreiundvierzig ,sairc im Narren gestalten, sei an der Welt zum elenden Betrüger geinor. den. Tieser ekelhaft aenieuu' Bursche tveih also nickt eiimml' daß der Mitt ler erst seit dem Satire das lirbc seiner Bäfcr verwaltet: aber dass einae. was er mckt wem, N daS nicht. Clinc von den Berbalt mssen auch nur eine blasie Ahnunz zu haben, beschuldigt er die deulsäie Negierung. sie habe sich widerrecht hrfi die Einlaaen der Trarkassen an geeignet, dadurch viele Tausende von Menschen, Greise, Wittwen. 5!inder. Urüppel und Invaliden des öoty arokcken beraubt und deiil junger tade überantwortet. AllerLpensionen für die Arbeiterrankenuntmludun gen. Lebenöversichcrungen seien bloße Träume geworden, alle fei dem bluttriefenden Monstrum, daS sich .slitscr nenne, geopfert worden. Wir bkiben in den lekten beiden Monaten gar manche lemeinheit gegen den uaiier aedruckt aeseben. ober so ge mein,, wie dieser jtnote Hubbard ist keiner seiner Ueiinnungzgenoisen ge nn Und wir Teut'aiainerila ner niürden unS allusammen mit dein Bonvurke der 5!eiabeit belasten. wenn wir m soläien emnnhenen stillsckmeiaen wollten. An den Pranger müssen sie. wohin sie gehö renl Tiefe ftanzösische' Bombe mit ihren Kiftdampsen richten nach Pa nfer Meldungen dock aans fürckter lichcs Unheil an. Wurde da gestern aus Paris eine Tcvesche an das Reuter'scke Nackirickien-Bureau der öffcntlicht, welche die grauenvolle Wirkung dieser Projektile illustrirt Ort und Namen fcblcn. wie gewöhn llch. Es heißt, eine öicser Bomben fei in dem Salon eines französischen Schlosses krevirt, das von wuttem bergischen Offizieren als Quartier bewohnt gewesen wäre. Es hielten sich etwa ein Tutzcnd Herren in dem Gemache auf. kaum war indessen das Geschoß geplatzt und die giftigen Dünste verbreiteten sich, als jeder aus der Stelle todt war. Ter Uebergang vom Leben zum Tode ginge mit wahrhaft unheimlicher Schnelligkeit vor stch. Eine Truppe, französischer Soldaten sand die Leichen -in dem Talon vor. Keiner der Schwaben wies Spuren eines Todeskampfes auf. Tie Leichen befanden sich ganz genau in der Stellung, welche die Lebenden m dem Augenblicke ein nahmen, da die Gafe sie umhülltm. XXn1lns Wn sinn n S11- tylCUCH HVil) Ull .'VUUUl Ul VW Hand, deren sie stch, am T'schc sihend, beim Spiel bedient hatten: ein anderer kielt den Feldstecher vor's Gesicht; noch andere hatten Ci aarren oder Cigaretten ?m Munde, mit einem Worte, die Leute (die Todten) tziaren wie versteinert (petrisicd).' Ueber diese Leiitung feiner Iun aer würde iick Herr Münckkaulen das gefreut haben, wenn er noch ge lebt hatte: wer ehrlich sein will, der wird übrigens auch zugestehen müs. sen, daß es cme Luge ersten Klanges ist. Sie ist aber unvollständig, Münchhausen selber würde hinzuge fügt haben, die Getödtctcn seien nicht todt geblieben, vielmehr hätten sie sich nach Bcrlauf etlicher Stunden wieder erholt, und nachdem sie alle Kostbarkeiten und Kunstschätze des Schlosses gestohlen, seien sie auf und davon geritten. 58. F. Wurn, deutsch Opti er. Augen untersucht für Bril len. UZ 5 Bran!eiS Eebäude, mmtm .v.j(Wtt-f .sw ,. . !Kmi..j .". irlrlyif U: tu . S 1 äT J, .. M &T Tft, V;-. H Z - jfiw.. 7t- $1 ') Ein Pastor zollt der Omaha Tribune ein yoizes m Ter fvl,iene interessante Brief ist bet Q,naka Trünine von einiin de,i!st,en Pastoreil zugegangen, der unter den Tcutschrussen im male wirkt. "Mi Abonnent Ihrer ger llklkse n Leitung darf ich eininal zu Ih nen un eilie kommen, .a roiu , :slmi AiU'dt die biedere la:V,i: ;)!eilite Kutteln und von aainnn Kerzen dank, für Ihr ganzes echt deutsches Austreten, fiir die dauern, de trkmutkiauni? und für die patrio tische SiegeS-Zuveriickt wie Alle! da in jeden, täglichen Blatte von ,hen betont, ausgesprochen und durch eine tadellose, wahrheitge. tr'iie Sclnlderung vom Knegschau vlslV in Europa cru vor die Augen gmialt und in die Herzen gerufen wird, Gerade hier in da den wir mutbige Tmtsche nöthig, die den Englischm die Wahrheit sa gen. och tvue mein U'iogillDnes. nn?, habe mir fiion NMlicken stCMO unter meinen l emei n de.(l iedern,1 die alle ?ssisch-Tkutsche sind, ge macht. Se glauben nur den eng TaS rriedkubgrbct. Amerika betete Sonnlag um Frie ten sür Europa! Selbst in Frieden mit aller Welt, und. wie seine vertrauenöoolle Anrufung zeigt mit seinem Gott, flehte das amen kanisclie Volk die hohen Himmels, mäckte an. dem fürchterlich uwr. denden und zersiörcirden Krieg in Europa, der auch ans Asien ut Afrika hinübergreift, ein baldiges Ende bereiten. Ueberall im großen, weiten Lande, in allen Niräien und Synagogen, beteten die Gläubigen, wurden inbrünstig Jriedenspsalmen gesungen. Und unzählige Tausen de werden in der Einsamkeit ihres .stillen KämmerlcinS" um baldigen Frieden gefleht liaben nicht min der inbrünstig und aufriqtiz, als jene. An der Aufrichtigst dieses ornc rikanischen riedensbetens ist kein Zweifel möglich, noch statthaft. Und eS ist auch nicht statthaft, die Trieb federn weiter untersuchen besondere selbstische Gründe sür die Friedens sehnsiicht ausklügeln zu wollen. Amerika ist eine friedliche, menschen, freundliche Nation, und wenn es ihr auch nicht gelungen ist, im eigenen Lande daZ Menschenleben so zu schü den, daß es unnölhiges. willkürliches Bllltvergießen hie nicht nwhr gäbe. so ist ihr daS entsetzlich tutvergie. ßen des männermordenden und Zrauen und Kinder dahinraffenden und bitterster Noth und schwerstem Leid preisgebenden Krieges doch ein bimmelschreiender Greuel und un sagbar verhaßt. Es kann gar kein 4iiel darüber bestehen, daß du Millionen, die Sonntag unter dem Sternenbanner um baldige Beendi oung des Krieges und Wiederkehr des Friedens beteten, ernst und aitstichttg wbren m U)rer mm an den boben Himmelsherrn, und daß her Rest deS Volkes, der sich nicht sichtbar oder hörbar vn dem Gebet beteiligte, nicht minder omnchrig die schnelle Beendigung des rtcges herbeisehnt. Wollte man aber fragen wie? und unter welchen Bedingungen die die len Millionen den Frieden wiin schen, dann würde man finden, das; auch hierzulande, in dem neutralen Amerika, dis Meinungen fo weit auseinandcrgehen. wi' nur möglich, und wenn man, wie oer err oer .veoresschaaren. den Menschen, die da Sonntag um Frieden - beteten, in's Herz schauen könnte, dann wür de man entdecken, oasz so ziemiia, ein jeder seine Bedingungen, sozu sam. an die riedenö'lehung knüpf te: Frieden, m, ,neoen wouen w ' p r . . . . . . . nssst fiher fui leder wtll dich nur ten Frieden nach feinem Geschmack, den Frieden auf der Grundlage, ote is'm hc ricktiae' scheint. Und sinherps wäre kaum Ntöalich bei An deren als ahnungslosen kleinen und aroken Kindern. Hurn Mmöenen wäre es nn Bekenntmn ver ur tbeilsunfäbiakeit. oder der Schwä che, oder e:n Eingestandniß. oasz Zweifel hegt an der Mrechtigkeit der Sacke, m der man fich bekennt, der man den Erfola wünscht. Wer das bestreuet, der wird zugeben müssen, dak da? Friedensgebet bei sebr vielen nur einem schönen Schein dienen sollte, eine gefälligö Heuche. lei war, und das wäre noch viel schlimmer. Ter Krieg ist nunmehr neun Wo. sirti alt. und wir naben m der Rei dock Geleaenheit aehabt. ein ander einiacrmaßen kennen zu ler nen. Es hat sich gezeigt, oag ein Theil des AngloAmerikanerthuNts, ein sehr grofzer Theil, wenn man nach der englischen Presie in Ameri ka tirthetlen darf, ganz und gar englisch fühlt und denkt. will man etwa glauben, daß diese t'ii anderen Frieden wünschen als den. der aus der Temüthignng des Teilt ,'clien Reiches bervorgittae? Oder daf die hiesigen Engländer Franzosen, Belgier und Nu,ien von emem an Täglichen fcfcdn Zeitungen und sie flehen ans russischer Seile. Wie traurig I Ich denke. Sie haben nun schon manäien Abonnenten hier, unter den Russisch. Teutschen. So wellen wir denn niu t!,ig zusainineiibalten für Teutsch. land'S Lhre. Ich glaube natürlich nur cm Teutläiland eg, oder eS wird noch mane schnüre Schlag kosten. TaS Schlinuiisle ist, txß wir in Amerika nicktö tbun tonnen. Nichts daui. daß die vielen ilieser vislrn und ü.'andnehrlcute Teutsch, land und Orsicrreich zugesandt wer den. Nichts dagegen, daß die Neu. ti-alität der Ler. Staaten aufhört. wenn England Pferde. Autcnnobile usw. blcr kaust und. onrs, vanaog nach Europa schafft Können wir daggen diirNich nichts thun? Eng. land locht über diese Hilfe LryanS und WilsonZ. ' Ich war 187071 Jäger bci dem i. Bataillon lNmunburg) meine Perwandten sind alle deutsche Osfi ziere bei der Garde und sonstwo, auch in der Marine. Ich bin 00 Jahre alt, also Landsturnl." deren rrnr bören wollen? Wir wis. sen, daß die hier stark vertretenen Slawcnuanimc, die Polen, xiche chen. Kroaten usw., panslawischcr als ihre Brüder zu Hause, im Haß gegen OcsterrcichUngarn be karren, und dürfen annelzmen. das; Borbcdiii'gungcn sür den von ihnen getuschten Frieden die .ertrumnte. rung der olerreichlsch.ungari!chen Minarchie ist. Wir haben guten Gnind z,u almiben. dak die Schme den nur den Frieden wuniaien, oer die russiM Ge abr suc ihr Het mntbland bese?tine. und dass me weitaus meisten Irish.Amerikancr von pniem Siecie der deutschen Was sen die völliae Unabhängigkeit der grünen Insel von England erhoffen und einen Fncdcnschiug, oer oaz nicht erreichte, mit recht gemischten Gefublen binnchincn wurden. Wir Telitschamcrikaner aber es dünkt uns Verrath om alten Vater lande. Werratl, am deutschen Volke Verrath an der Gerechtigkeit, die. mie wir meinen, immer noch die Welt rsgiert, wenn wir einen Frie densschlun obne vorherigen entschei denden Sieg der deutschen Waffen für möglich halten wollten. Wir lieben den Frieden, aufrichtig und beiß, und gerade weil wir ihn so sehr neben, weil das ganze deutsche Volk ibn io lebr liebt, acrade' darum ist uns kein anderer Friede denkbar. als der durch den endgültigen Sieg der deutschen Sache bedingte. Wir mnllen keinen andern Frieden, weil icder .andere Friede ein tauicr ttne de wäre, der m Bälde neue und schwere Kämvfe bringen würde: Kämpfe, in die auckz unser neues Hermathland hineingezogen werden müßte. Wir alauben wissen wir wissen! daß Unehrlichkcü und Seuckelei. mach nicht und New. Lerr sucht und Lüae daS deutsche Volk zum Kriege getrieben haben, daß die deutschen Waffen gegen den Lchein und sür die Wahrheit kämpfen I Und wir sollten uns scheuen die Wahr beit einzmaesteben und selbst au beu chcln und einem gefälligen Schein zuliebe fagen. j wir wollen den Frieden um jeden Preis?! Nein, wir beteten und beten nicht um sol cken Frieden. . Wir beten um ent scheidenden vollständigen Sieg der deutschon Waffen wissend, daß nur durch solchen Sieg ehrlicher. dauernder Frieden werden kann. Mit diesem Gebet und im Ver trauen auf die Stärke der deutschen Waffen und die Gerechtigkeit der deutschen Sache treten wir hoff. nungsvoll m die zehnte Kncgöwochc ein. Woge sie uns oie unde von herrlichen deutschen ' Siegen brin gen! Chic. Abendpost. Warzen vkrschmindkn. wenn man sie zwei bis dreimal täg. lich, stets zu derselben Zeit, mir Ca ltor-Okl einreibt. Mn nimmt ,'n Stück weiße Kreide (am besten Vil iciioireioe, unv reibt damit des Mor gcus und AbcvdZ einige Minuten lang über die Warzen, ohne jedoch die Kreide abzuwischen. Wiederholt man oics punrtiiq i bis 12 Tage. kg lind dl Islft!rtl ir.inn h.r. I 1 ' - .(..p... M.lltJV. VW schwunden. Auch sollen sie verschwin i.. l I YV . . im, wenn man groei zboajen ang oes Abend? ein Stückchen frischen, gcsal nen t?eck kark K!n,t Zbt u Warze breit aus der. Haut, so bringt man ic am Dejicn oaourq weg, vag man sie iiiblZch mit SalvetersZu i pinselt. Um dabei die umgebende Haut vor der äj?endeg Wirkung der äure zu schlitzen, lege man ein Stluk zezmclzene stp Laster, in welches eine kleine Oeffrnmg geschnitten ist. aus. so daß nur die Warze auS dieser Oesfnnnz hervorragt und die ume ?enve ant om Pslaster bedeckt iil Zn DLsskldorf wurde ein Verband deutscher .Windfaden und Seilerwarenhändler zur Hebung der . ' irr .e t. ,.fp. 1 m ! wrriscyasiuaze izmerciiea im inv r.v.,V.r ' " lavniijaiws , klikg lib Ozölk-Jlldlistrit tttif Miik Ssk.eflchlt in fac annle Bttklrick Zchmesz. Tok die Ozark-Ckbirgkrealon von Missouri und Arkansa vonug. weise ober die erstere,. Kelche man noch der einigen Jahrzehnten silr nahezu wertlose Land gehalten halle, noch ine größere Zukunft ti!n mag, wurde schon früher eingeräumt: der europäische Krieg olr hit wieder in telgendtm Maße die Ausinerksamkeit auf diese hegend gelenkt. Man glaubt nZmllch. daH, dieselbe Aussicht yave, mit vkln owe mlk iaf Ländern der .alten Welt", deren Produktion 'mehr oder minder stark durch den Krieg zu leiden hat, in Wettbewerb treten zu können. Gewisse andere amerikanische Wein und Käse'Staalen brauchen nicht darum n die Hintergasse zu kommen: denn ti ist .Raum aenua sür alle". Llkwiegte Sachverständige haben festgestellt, daß aus den Trauben der Missourier Ozark.Äegilln sich ss feine Weine machen lassen, wie sie auS vie en Sorten-europaifcher Trauben ae Wonnen werden können; und man hatte in den liuptsüchlichsien Missou kier TraubenTistrikten BrandZ. bille und Hermann schon vor dem Ausbruch dc! Weltkrieges ein Augen, merk darauf zu richten begonnen. Doch so vielversprechend auch die TraulN'Produktion hier ist, fo liegt o:e. Weinmacheret sozusagen noch rn den Windeln, wenigstens die gcschäft liche. NeuerdingS aber stehen Trau ben'Pflanzcn von Lrandsville mit europäischen Weinmachcrn in Unter Handlung, und es besteht die Absicht, die letzteken hierher zu bringen, da mit sie in Missouri iltfein in arok artigem Maßslab machen.' Und zu. gleich soll der Anbau von Trauben selber noch iveit vielseitiger entwijtelt werden. jetzt find hier am mei sten die Eoncord und die Catawba Trauben angebaut worden und ha den eine ungemein üppige EntwiS lung erreicht; die besten Beurteiler pnd jedoch zu der Ueberzeugung ge langt, daß beinahe jede Gat tung oder Spielart Trauben auf den Ozark.-Hiigeln erfolgreich angebaut werden können. , Und die Probe wird vaia genug gemacht werden. Für die-Kafeimvherel bietet diese Region nicht mit Unrecht auchjrte .Missourier Schweiz" genannt un udertresZIicy günstige Berhalinisse. Strome klaren Wassers, die von Quellen um Fuße der Hügel empor sprudeln, bieten dem Vieh eine Fülle dZ besten Trinkwassers, welche niemals versagt, selbst nicht in Sommern mit der schlimmsten Türie. unerschöpflich sind die Weide-Gele zenheiten der Wiesen und des Hügel rücken; und die stets milden Winter erleichtern den Mollern die Fürsorge sur ihr Äiey sehr. In d Tat hat die Molkerei-Jn. duslne Milch, Butter und Käse Produktion schon allenthalben an den Eisenbahn'Linien entlang, welche durch das Ozark-Gebirge gehen, eine gewaltige Ausdehnung erreicht. Unter den zegigen Verhältnissen aber. er. nzartet man von ihr mehr als jemals, Bar manche Ländereien, welche unter den alten Wirtschafts-Methoden fast vollständig erschöpft worden waren, werden zetzt m fehr gedeihlichen Zu stand für die Milcherei-Jnduftrie ge bracht. . Vor einigen Jahren begann eine Kolonie Teutscher zu Knob Lick. Mo., '.Schweizerkase m echter Wiedergabe zu produzieren.. Dieser Missourier Schweizerkase hat bereits emen aus gebreiteten Ruf erlangt, wird von Kennern als dem besten europäischen Erzeugnis dieser Art vollkommen gleichstehend erklärt und bringt auch öie höchsten ' Preise. Bisher wurde diese Industrie jedoch nur in beschei denem Maßstab betrieben; unter den neuesten Verhältnissen aber dürfte sie eine noch vor kurzem ungeahnte Ent Wicklung ernichen; der amerikanische Markt sur die importierten Schwer zerkäse mag indes dauernd zurück gehen. . Zireinlei Muß. München, 10. Aug. Angesicht der Drangsalierungen, die die Deutschen in Nußland und Frankreich zu er dulden haben, , verdient die Rücksicht, die gegenüber den im Demschen Reiche zurückgebliebenen Russen und Franzosen geübt wird, besonders ver. merkt zu werden. In den bayeri fchen Bergen leben eine Anzah Russen, denen eS gar -nicht einjällt das Teutsche Reich nach der K?,egS erklärung zu verlassen. Sie wacten, bis sie m polizeiliche VerwahrungS haft genommen werden. Sie fühlen sich, wie sie ganz ruhig klnaeftehen, im Teutschen Reiche sicherer als in Rußland. Hat doch der russisch Botschaster in Paris, JSwolski. der jn Rottach bei Tegernste eine Villa besitzt, Verwandten, die in Rot tach weilen, den Rat erteilt, ja nich nach Petersburg zu reisen,lonr.ern in Rottach zu bleiben, solange st xleiben können. A u t l e r S aus der Hoch zettS reife. Sie: .Ach, diese langweiligen Museen! Schade, daß man auch hier im Autel durchsausen laaul iiijf' ftm ' . t, M-it, l" V "!Tfr,.-i?, , '"i n i i r?3f 0 if fm,a . . . M'J'J "1 W ' -'s ' - U5 llT-rrivn;,n-ii niii Hi l - ' 'V- VJ - . f.ff '".Mjl.l j . W w j lii i 1 1 iv ' ' ßV . jtm' :imiklllB K . f r l r. , C I il -r? i vhv km& i T i AMWWWUW "i "j 4.-P' A- . wpf w: -sSjkS --pwc ?rT , 'JL : WRWWWtDM rW ri : LUXUS MERGÄHTILE Telephone Bettellen Sie eine . . - OMAHA S VK iP :ULS. ?ppfwmi$m ji i p" mf..fJlf-mi KAlfJ-mX Z fe-.. -n if AaaA 1206-8 DOUGLAS STR. PHONE TYLER 20 R,vrtur, der Qt fatjl sör Ceft und H,iz.Ppartt)d,x w? Art s,n stets ans. mit kbeit! Billig Preise, Reell Bdikun, lalsiMle SnjeigenZ ". f.rlnrnt fllAt tellu. Et in Dirigent, ehemaliger Schüler des Conservatoriums der Musik in Wer lin, mit 38jährigcr Erfahrung in der Leitung von Gesangvereinen ww iPrAoUvr imh Sfi Fakire in Amerila. wünscht Stellung als ttesangverelns. Dirigent. Hauptinstrumcnte: Piano, Violine, Cello und Vseifenorgcl. Die besten Zeugnisse uno mpsei)iun,i c..,k &pti Um Auskunft wende man fich an Omaha Tribüne. Billig zu verkaufen Farm von Ids) ArfiT Weideland: darin 10 Acker eingezäunt, in Rosebud County. Süd Dakota. Ventzer gesenkt, oas xano zu verlassen. Angebote unter I. H.. Omaha Tribune. viv tnnnti lievaar sucht niolilirtes Kimmer mit kleiner Küche sür leichten Haushalt. Adresse unter X IM Tribüne. sl i Grofie Wohnung mit 5 Zimmer ,u fr- A M 4 vermietben. üanny aie. i4iu Williams Straße. r Eine deutsche Frau sucht Näharbeit aller Art. 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