Cmah Xillfiir, UV.trn.orf, 7. CM., IU1 1. fit OMAHA TRIBUENE TR1BUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Pret. 1311 noward Str. Tel. Douglas 3700 ' r.,ZZZ.'.ns.rh,.t m-if'iT jHiir t, J(M Ihr Art ot Itlmna. Marth X In it. T('i "bei lanctlall; Iurd den Iran,, prr .'che 10c; durch die l'üst per Jahr 5 !,'. Prrit des Wochenblatts: Bei strikter Sera Lcuifilmm, prr Jahr $1.50. CuioIio, jittr., 7. Okt.. 1014. Zo ktiua ton i'iislfn, wie sie sich ii'tf London, Par,5 und ct. Peters bura lernen, Init die ii'clt denn dock) iwd) nickt sti'jdH'ii. In Vonbon fJvii't man i allerdings, soweit es die (iro?;c Schlackt betrifft- noch mn gelnidesien im Lüsten zu fein, mir mcim es ficli nr.t irgend eine deinem Keit oder Niedertracht oder Hetzerei bandelt, lügt man. dafz die kalken krachen. ,n Frankreich flunkert ini.nl die Tchlachtenberichte fdurn be deutend unverschämter zusinnmen. und zwar jeden Tag dreimal, denn man lügt erstens unk rechte Flügel, zweitens im Centrum und drittens am linken Flügel. Und Nuf-.Iand! Tu lieber Himmel, da wird o plumv daraus iciacloflon, dast man es richtig hören kann. Cb diese Viiai-'itipcise, die den Amerikanern täglich wieder und wieder vorgeseyk wird, denn nickt einmal diese von ihrer Alliirten-Frenndschast kuriren wird ? Riwu's Bnrrau, die lzalbamtliche dänische Telegraphen-Ägentur in cto penbagen. hat vom Neichokauzler v. Bethman-Holllveg nachstehende Mit Teilung empfangen: Xcc englische Premierminiskl'r hat in seiner (mild hall Rede sür England die Beschützer rolle der kleineren und schwächeren Staaten in Anspruch genommen und von der Neutralität Belgiens. Hol lands und der Schweiz gesprochen, die von Deutschland gefährdet seien. Es ist richtig, wir haben Belgiens Neutralität verletzt, weil die bittere Noth uns dazu zwang. Aber wir hatten Belgien volle Jntregität und Schadloshaltung zugesagt, wenn es mit dieser Nothlage rechnen wollte. Belgien wäre dann ebensowenig et was geschehen, wie z. B. Luxem burg. Hätte England, als Schützer der schwächeren Staaten, Belgien unendliches Leid ersparen wollen, so hätte es ihm den Rath ertheilen müssen, unser Anerbieten anzuneh men. Geschützt" hat es unseres Wissens ' Belgien nicht. Ist also England wirklich ein so selbstloser Beschützer? Wir wissen genau, daß der französische 5ttiegsplan einen Turchmarsch durch Belgien zum An griff auf die unbeschützten Rhein lande vorsah. Giebt es jemand, der glaubt, England würde dann zu,n Schutze der belgischen Freiheit ge gen Frankreich eingeschritten sein? Tie Neutralität Hollarüs und der Schweiz haben wir streng respektirt und auch die geringste Grenzüber schreitung des Niederländischen Liitt bürg streng vermieden. Es ist auf fällig, dab Herr Asquirh nur Bei gien, Holland und die Schweiz und ' nicht die skandinavischen Länder er wähnt. Äie Schweiz mag er ge nannt haben im Hinblick auf Frank reich, Holland und Belgien aber lie gen England gegenüber an der an deren Küste des Kanals: darum ist England um die Neutralität" die - .ser Länder so besorgt. Warum 'schweigt Herr Asguith von den skandinavischen Reichen? Vielleicht weil er weife, daß es uns nicht in den Sinn kommt, die Neutralität , dieser ' Länder anzutasten? Oder sollte England etwa für einen Vor stosz in die Ostsee oder für die Krieg führung Rußlands die dänische Neu tralitat doch nicht sür ein noli me längere halten? Herr Asquith will glauben machen, . daß der Kampf Englands gegen uns ein .ampf der Freiheit gegen die Gewalt sei. An diese Ausdrucksweise ist die Welt ge wohnt., Im Nennender Freiheit hat England mit (ualt und einer , Politik des rücksichtslosesten Egois nms sein gewaltiges . Kolonialreich begründet. Im Namen der Freiheit bat es noch um ' die Wende dieses Jahrhunderts die Selbständigkeit der Vurenrepubliken vernichtet. Im Na men der Freiheit behandelt es . jetzt Aegypten, unter Verletzung interna tionaler Verträge und eines feierlich gegebenen Versprechens, als englische Kolonie. Im Namen - der Freiheit verliert einer der malaischen Schutz staaten nach dem andern seine Selb- . ständigkcit zugunsten Englands. Jn Namen der Freiheit sucht es durch Zersch!:cidung der deutschen Kabel zu verhindern, da st die Wahrheit in die Welt dringt. Der iglische Minister Präsident irrt. Seit England sich nnt , Rußland und Japan gegen Deutschland verband, hat es in einer ' in der Geschichte der Welt einzig da ltehnwen Verblendung die Zwilisa tion verrathen und du: Sache der Freiheit der europäischen Völker und Staaten dem' deutschen Schivert zur I.ahrnk!g übertragen." , ?. F. Wurn, deutscher Opti. Tr. 4 33- Zm Augen untersucht für Brülen. -5 Brand,"is G5aude, Omaha, n-rt ci;f iic Tlichs Trü::?. OMAÜA. NEB. tf vvl-tftc ai OmalM. tir,uM. unter Verleumder kinrS groszeu Todten. Earl Schurz war bekamitllch i-irn Zeit lang Chefredakteur der Jlm ?)ork Evening Post". Heute aber tritt daS Blatt die vornehmen Tradi tionen jener Periode seiner He schichte mit den Füßen, indem es an Preußenlk'ß den Preßkosaken dc. .Herald", der Times" u. s. w. welleisert. Hier und da scheint et der Evening Post" aber doch zum Bewußtsein jn kommen, daß sie inii ihrer ganzen Haltung doS Andenken des großen Mannes, der einst ihre Redaltion leitete, schändet und da rum hat sie schon wiederhalt Zu schriften von Leuten gebracht, die zu beweisen versuchen, daß Carl Schurz, wenn er noch lebte, zu den Feinden Deutschlands gehören loiir de. Eine deutsche Ztztung von New )ork straft diese Leute nun in der aäjdrücklichsten Weise Lügen, indem sie den folgenden Passuö 'zitirt au? einer prächtigen Rede, die Herr Schurz am 12. August' 1870, also nach dem Ausbruch des deutsch fran zösischen' Krieges, hielt: Wehe dem, der einen solchen .rieg ohne gewichtige Urjachen her vorgerusen hat! Ist denn überhanpi eine Ursache von Bedeutung sür die sen &rwg vorhanden? ... Dieser ttrieg ist zwar nicht ganz ohne Ur sacke tiegonnen worden, aber deck auf falsche lügenhafte Vorwände und Gerüchte hin . . . So stehen im Augenblicke die bei den großen Kulturelemente Europas sich zum Kampfe gerüstet gegenüber. Von der' Entscheidung dieseciampsce hängen die Geschicke Europas fi vielleicht Jahrhunderte hinaus ad Was wird das Eude fein?" Die heutigen Abendblätter brach ten Depeschen, daß ein Engländer den Rhein hinaufgereist sei und du beiden Armeen beobachtet habe. Er habe die französische Armee nervös, aufgeregt, jubilircnd und dein Wein zusprechend gesunden: die deutsche dagegen sei nchig, gesaßt und ent schlössen gewesen. Das wird un gefähr die Natur dieses Kamps sein. Tie Franzosen werden stä mit Wuth über den Rhein stürzen, aber von den deutschen Bajonetten empfangen werden Ist es nicht die Pflicht eines jeden von uns, das Seinige dazu beizu tragen zur Wahrung dieser guten Sache? Ich appellire nicht an daö alte Vatcrlandsgefühl. aber ich sage, wer seinen Vater und seine Mutter vergißt, kann kein guter Patriot sein. Der Amerikaner weiß, daß, wenn wir das alte Vaterland verachten: die Liebe für das neue Vaterland nur Lug und Trug sein kann. Las sen Sie uns treu und gewissenhaft innerhalb der Grenze dieses Landes bleiben: dieselben verbieten un: nicht, die 5lämpfer drüben anzu spornen, die Leidenden zu starken; den Verwundeten zu helfen. Laßt uns deshalb für diese Zweck? zu sammenstehen, laßt keinen Tag ver gehen, an dem nicht ein europäischer Dampfer .die Kunde, den Mahnruf mitnimmt': Altes Vaterland! Du ganze Welt ist mit Dir!" Wenn der alte Achtundvierziger vor vierundvicrzig Jahren so ener gisch für das Land seiner Geburt eintrat, so würde er es jetzt, nie England, Frankreich, Rußland unt Japan sich mit einander zur Ver nichtung Deutschlands verschworen und wo sie solch nichtswürdigc Mit tel mimenden, um die öffentliche Meinung in Amerika gegen Deutsch? land aufzuhetzen, natürlich en't reck thun. Wer daran nur einen Augen blick zweifelt, der beschimpft das An denken des großen Deutschameri kaners. Wandelte Carl Schurz nock unter den Lebenden, so würde er ii des Wortes bester Bedeutung de Führer der Deutschamerikaner sein welche das alte Vaterland gegen di. Verleumdungen der alliirten Lügne. und ihrer amerikanischen Verbünde ten vertheidigen. Und die Nc Aork Evening Post" würde ohn Frage zu den Zeitungen gehören, di ihm nicht mehr ins Haus komm dürften. : Nach pickn Schwierigkeiten i' es der Stewart SeedCo gelungeir ihre Sendungen von holländisckei Blumenzwiebeln, deren Transpor wegen des Ärieges unterbräche wurde) glücklich zu erlangen. S hat einen ganz bednitenden Vo' rath eingelegt und zwar die aller, schönsten und besten Sorten. Da deutsche Publikum ist freundliche eingeladen, sich diese herrlichen Blu tuen zu verschaf sssn. Die Stewart Seed Co. Im unseren Lesern als eine streng ree. le Firma warm empfohlen wi'rden Ihx (schäftölokal bi'sindes sich ii No. 119 nördliche IG. -Straße, ge gcm'iber dem Postamt. . Das lio&c Der jiuun au hmvu". p? Die Pichberichte, die den der oitlckre ten der Umgehui'Z der Armee,, kuck und Bo.!)n, ineldete habe wieder einmal den gewünschte Et folg erauf ceiumiinfii, olnie dß er dann ringetrete wäre. Zum Erfolge wäre ein Durchrechnn der deutschen Linien von Na den ach 2uden nötig geimsen. Ein UmgelM der Flanken schien von Anwg Ml darum uözrschiojse. weil dik Deutschen von Deutschland au? leldstverständlich durch Nachschübe ihre Linien leichter dort verlängern können, cilö die Franzosen, tie rrsl vordringen müssen. i Ma?, muß also annehmen, daß der Marsch der ftanzösischeg Arme? ..ler Z'Xauli lUIuuj der Front der Armem Nli'ck ::"d lm nickt Zivrck hatte, die deutsche Armee zu umgehen, sonder wahrscheinlich den, di- französischen und belgischen Küslenplatze zu decken, um diese sür Zufuhren und Nachschübe offen zu halten. Denn gan, siunlo'e Pläne verfolgt naturlich auch die sranzösisch-brilische Heerevleitun, nicht. Wen das glückte, sollte wahtschemlich die Velagerunz von Antiverpen gestört werden. :- Tie ganz natürliche deutsche Gegenmaßiegel ist d? Porschieben neuer 'Truppen aus der Linie Eourtrai. Lilie. Donai. Eambrai und tas An'halten des französischen Vormarsches bei Albert. Tan,it dürfte dorläusiz da? Ende der bereits als Blättern geschilderten .Umgebung" erreicht sein und die i(Mu)C ouickk niä Frenkreich" sogar in den Titelüberschrifken aushöre können. . ' o . - VJic unter Duerta. 1 Au3 Mexiko kommt die Nachricht. Earranza sei kerelt. zurückziltre ten. um einen neuen Bürgerkrieg zu vermeiden. Selbstverständlich würde er das nicht tun. wenn Villas Heer, mit dem dieser seine Forderungen bekräftigt, nicht daS fuukcre'wid am besten organisierte in der Republik wäre. Ob Villa in seinen Differenzen mit Carranza recht oder unrecht hat, ändert nichts ' daran, daß er seinen Willen, auf die militärische Macht gestützt, det anerkannten und in ihren Kämpfen von Washington unter, stützten Regierung aufzwingt, und ihn jeder anderen wird aufzwingen können. 6 er selber der nächst Präsident, oder ob ein Anderer von ihm geduldet werden wird.. Villa wird der wirkliche Beherrscher M?j lo's sein. Gestützt auf sei Heer. 5lei.i großer Unterschied, scheint uns. zwischen ibm und Huerta. des sen Usurpierung der Macht der engebliche Grund war, aus dem er wei chen niußte. Vielleicht gar keiner, wenn britisches Geld und japanischer Rat -hin. Zer Villa stehen. ?'"i',cr dem, daß Huerta nicht ein ehemaliger Bandit war. tnc untcrscblagcnc Scblackt. Welche großen Fortichritte auch die französi''che Armee seit 187071 'ivem inneren Gesüge gemacht hat, das läßt sich deutlich daran er .1, daß sie nach -ganz außerordentlich bedeutenden Niederlagen immer in In ne-. einen Widerstand leistet, oder so sähig, selber anzugreifen, geblieben ist. wie es aus den jetzt wohl ihrer Ent'äidunz zuneigenden !ämpsen cu der Aisne und Oiie hervorgegangen ist. Sclbstoerjtäiidlich kommt, da daher, daß auch das franiösische Heer ei Bolkshecr geworden ist. Zas von allem Anfang an sämtliche Kräfte der Nation einschließt. Und die &.'tt? der Niederlagen ist ganz bedeutend größer gewesen, als uns das zensierte Kabel hte gemeldet hat. Am 1. September hnt line große Schlacht stattgefunden mit der Armee dcS Generals von Hall Zon auf dem rechten deutschen Flügel, der des Herzogs von Württemberg im Zentrum und der des Äroivrinzcn auf dem linken Flügel, in der zehn französische Armeekorps geschlagen worden sind. Wir haben da nials nur erfahren, daß die Teutschen plötzlich südlich von Ehalons stan den und Rheims ohne Beschießung von den Franzosen geräumt war, im übrigen aber Depeschen gehabt, daß Deutschland vergeblich auf eine große Siegesnachricht für den Tag von Sedan habe warten müssen. Die aus Teutschland eingetrosfcnen Zeitungen machen uns jetzt erst mit der Tatsache dieser großen Schlacht bekannt, die gegen eine franzö. fische Armee geschlagen wurde, welche die Festungen südlich von Metz gegen die Angriffe des Kronprinzen decken sollte. Es liegt in diesem absoluten Verschweigen dieser Schlacht eine Bestä tigung dessen, was der Präsident der United Preß" über die britische Zensur sagt. Sie zensiert nicht Neuigkeiten, sondern sie unterschlägt sie vollständig Den Beweis dafür liefern die folgenden Depeschen, die wir am 2. .Eeptember nur bringen konnten: k .Auf dem bMptsächlichsiell Kriezktheater des Nordens rücken die Teutschen, scheinbar in demselben Tempo vor. .Es muß eine übermüdete Armee sein, die die Teutschen vor die Forts von Paris bringen usw., Doch wir können sicher sein, daß die Deutschen sich vergeblich angestrengt haben." Und 2. .Aus einer ungenannten Sladt meldet der Korresp?ndent deZ Ehronicle": Hitzige Kämpfe, bei denen die Briten eine Heldenrolle spielen, sind in' der Nähe im Gange, der linke Flügel der Nordarme; beteiligte sich an dem Kampf in ganz hervorragender Weise." Und weiter, ebenfalls aus London: .Pariser Zeitungen melden, daß die Berbündeten weiter zurückgedrängt werden. Amtliche Berichte sind xicht ausgegeben." , , 4 -rrr s. Henry Wattersa hat im Louisvillsr Coürier.Journal" be reits Teutschland i,nd Oesterreich die Friedensbedingungen diktiert, Sanz im Sinne von Winston Churchill. Nichts bleibt für die Cmwohncr bet wieder hergestellten Kleinstaaterei übrig, als die Berechtigung zum Dichten, Träumen und Nachdenken. Es lockt das zum Vorbringen des Gegenstücks. Dessen, was den Verbündeten auferlegt werden wird, wenn Deutschland und Oesterreich gesiegt haben. Und es wäre ebenso leicht, .davon ein ähnliches Bild zu malen, wie Hy. Wattcrson eS sür die besieg ien Kaiserreiche tut. Aber es ist besser, man wartet ab, bis es soweit ist.. Wir können ziemlich gewiß sein, daß Wien und Berlin sich darüber völ lig im Klaren sind, auch wenn sich wieder einmal das Wort bestätigt, daß, in Berlin nochdig ScWgeicn schwelgen,eim anderwärts schon die Fische schreien. - .. ' D k e 'Sttmmung der Vulgären nach der Untat der Serben in Cerajevs vermag man aus einem in dem leitenden bulgarischen Vlatts .Narodna Prawa" erschienenen Artikel zu ersehen. Es heißt da am Schluß: Wir in Bulgarien fragen, ob jener mlerträglichen.Lage, welch daS ruhige Leben auf der Balkanhalbinsel zersetzt, nicht endlich einmal ein Ende bereitet und jener Herd vernichtet werden wird, dessen Funken ewige Feuersbrünste verursachen, und wo Ideen über unglaublich fürchterlich? verbrechen ihren Ausgang nehmen. Im Namen der Kultur und des Fortschrittes appellieren wir in Bulgarien gegen die Barbarei und da? Zerbrechen an alle, die stark find, um sich einzumischen und die Quellen der öerbrechen, des Uebels und der Lwistigkeiten zu vernichten." Nach 'Huetta, Um?"' Das lg scheint die Antwort zu fein: 'Das Leite der lluerte i.mwn um gelungen in den analoamerikanischei, ' ist häufig gefragt worden. Vorlan ChaoS". Das Glück Mexikos, daö Cesüht. Unsere MllillmujZkr-Wrle vodcnits ZttatuUtib,1' ,.N,. 1012-1034.; ' (? Ziim imfflsB Cttcfjfii odkl Haukklklb Isl dikse Kombinaten, ikstehend aut ifilu s.nschnitt o. 1012 und Nockschnitt Na. 1QZ4, vortnfslich gkkigmt. Tie Bluse ist im !idsgm'n, wodkknk Ragksnschnilt, mit einzkstdtkn LZksteiithkilkn. die den einem bilitc Krsgen net'ft C-xitzenrUsst ieaktnzt erden, gkaebeitet. Herbliks slumt ant schweren Ktosjen rt'n Un lang' Aermel, des eint apart iitj!ii i ' ' ) i03f garnüllk in Uibereinstimmur.z iit dem tragen erhalt. Ter gcrüde, enge Kock ist an den Hilfteg leicht eingereiht und fällt untcn. leicht scrpenlinartig in einer Weite von 2i Jard. icl Kleid ist für Stosse wie Kklvet, Cckge. Tasfctick. youlard u. A. m. eiisgezeichnct geeignet und erfordert ei ?)a?d Material 'bei 40 Zsll Breite. 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Im Jahre 1853 eröffnete er der Erdbebenlunde einen neuen Weg, in dem er das große Erdbeben von Bisp in der Schweiz durch die Bildung oder weitere Entwickelung einer Ber werfung in der Erdkruste erklärte. Seine Theorie der GebirgSbildung untermalter später selbst einer Aen derung, indem er die Zusammenzie hnng der Erde für ungenügend er. kannte, olle Unebenheiten der Erd obersläche hervorzubringen. 'Damit gab er gleichzeitig seinen Glauben an die starre Beschaffenheit deS Erdin nern auf und trat statt dessen mit Leidenschaft für das Vorhandensein einer flüssigen Schicht zwischen der festen Erdkruste und dem Erdkern ein. Daraus entwickelte - sich nun eine neue Theorie der. Gebirgsbil. düng, die feinen Namen in der Ge schichte der Geologie verewigt hat. Sie beruht hauptsächlich auf der Vor stellung, daß den Gebirgen auf der Außenseite der Erdkruste gleiche Her vorragungen entsprechen, die nach in nen gerichtet sind, also gleichsam da! Spiegelbild der Gebirge in der glut flüssigen Schicht darstellen, von der d iitMtnht uoittlaaeü. jakja. 'VG , V ..... m Ä- ?il i .lÄH '- i ; ; : : n ! 1 ' a . . ! Ö Im ' : -LQ ff . -b" . . b : e j. : : s '5 . w -I ; ? 55 j O . ts , $ " t j; , 5 s !x : i " - '' 2 ? g . a B 2 : : d) ? s)' : Z 4 I ö ; : : : Ä ' : : L t, 8 ei . : o" e : " ff . A o ; h ii -IJOJMSSS- mmma ii , 2 V"- f '" Y"""7 ', , , -' . y ' A ,yTi, i -' ,"f Ul'frt iuHWli ',:! ich ji 11 " !irt:4i . The "Bell Company" Thert la no one 'Bell Company," bat the Bell System is made uv of aeveral operatinnf comparoie, each ssivi? fervlce within a deftnite territory, and the American Telephone and Telegraph Com pany, which operatei Ion? distanca lines connecting the varioui local companies. The American Telephone and Telegraph Company assiats in financing the whole Bell System, and aida and directs in the introduction and development of idea and lyatematic plans and inventions, so that the most satiafactory eauipment and practices may be made uniform throughout the country. The Bell policy has made possible one method, one system and nation-wide transmission, with the result that Bell service has become the Standard of the world. "Wf 'Aiverthe So )he People May Kuotu." MUm TELEPHONE COMPANY kMiMiiM'kkÄ -M H -HrtMHr-hH? i; Hugo F. Bilz 1324 Douglas Strasse Feinste Weine, Liköre und Cigarren c Alleiniger Vertreter in Omaha von ; jetter' Old Age Double Beer tfUji)oniweiXneU 1542 ob Pklttllung ximkllich abiieskrn. 4 4 OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206 DOUGLAS STR. PHONE TYLEst 20 mpttatuttn obr &tlathtUt sür Ctff und Hriz.Slpparat jeder x sind ftttö ans ager. Gut rbtt! Billig Preis! BeSit, KfalWrtg nzeilzen! 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