Craafi IrttSne, Tmflq, 3, CfbScr, 101 i. ttitt h : 4 OMAHA TR1BUENE TRIBUENE PUBLISHING CO. VALJ. PETER, f re. int iW'.nf ctr TrL Doualas 3709 OMAuA. MU. liii uwtitti 5 yui " " .. , r-r:- "f-TS: i, ? - "TiZW . u- "" "" (IM 4 tWjrM, Hiu eA t, t.1, , - - - ----- - m kl Xoactlaifl: Turch de, Post per Jahr $1.00. fitil dk bezahl, ptt Jahr $1.50. Iräqrr. per Vsche 10; durch die gchrvblattt: Sri strikter Vor Omsha, NeNbk., 3. Oktober, 1911. (in 3lürfiösicü.' In, 19. August 1870 hatten He beulschen Truppen die Emschlienz von Paris vollmdrt und dann rnnttaipIatM tor Paris nichts Neu eil" Toul fiel. Straßburg fiel. Unter der provisorischen Regierung Irren Haupt und Seele Sieon am bctta war, begann die allgemeine VolkZbttvasfnum. In S3ä Lyon und Orleans bildeten sich neue gro. ße Heers und -vor Paris nichts Ncueö!" Vor der gewaltigen llc hermacht der neuen französischen, ßuircarma tmsßteii die Teutschen cul Drlean3 zurückweichen: he muß ten noch weiter zurück nach der Schlacht von Coulmiers. Bon X!e Man drangen, starke feindliche Mas. sen gegen Charters und Treu; vor und vor Paris nichts NeueSl" letz fapiiulirfa, die Franzosen tont den bei ttmiens geschlagen. General Werde? ging nach dan Fall von Cchlettftadt unö Vreijach zum ccbu tt der Belagerung von Belfort bis . , . t. m .rr. ar.. . nach icajon vor uno lajiug aue u- (inffe Garibaldis siegreich zurück: Prinz Friedrich Karl rückte in Eil ' Märschen an die Loire und kam recht zeitig dort an, einen Turchbruchsver such der Loire.Armei nach Norden behufs Vereinigung mit einer Aus fallarmee zu verhindern. Ter Aus fall mißlang: öie Loirarmee wurde in zwei Thelle geschnitten und Or leans gerieth wieder in deutsche Händs nd dann wieder vor Paris nichts Nns!" Wochen lang, bis endlich die Vcschießunz der Pariser er Qf..it rtsturtmwiow Ynitrhi jJUlW Hl vjtiwnuiw.il. MUt.v, und dann wieder neben einige Mel! düngen über die Zurückweisung von ÄuSfallversucken, vor Paris nichts Neues!" Wiederum wochenlang, bis endlich am 28. Januar 1871 der WaffenstiÄtanÄ kam. In 1571 war die KiegserNarunz am 19. Lult erfolgt und am 13. September war die Einschließung der französischen Hauptstadt beendet gewesen. Diesmal begann der jürisa, am 3. August, und wie im Fluge gmg es euren zeigten uns das nördliche Frankreich. Am Sedan tage werden wir dor Paris sieben, jubelten die Teutschen, und die Vor. aussage schien sich erfüllen zu sollen. Am 3. September wurde öie freut zösische Regierung von Paris nach Bordeaux verlegt: teutsche Truppen besetzten Chantilly, etwa 25 Meilen nördlich von Paris, und drangen dann südöstlich ei östlich nach Meauz vor. Der linke Flügel der Lerbün beten schien umgangen, Paris schien von dem .Hauptheer abgeschnitten und Hunderttmisende flohen aus der Seinestadt, der anscheinend dicht bevorstehenden Belagerung zu entge hen. T mit einem Male wendete IIIIIlII!I!,ttIIIIttttI!IIM,ttI!l I,II,IlIIl,lM,II 1 Ein ZZrudcrgrtth! 1 vott Cturm in den Lüsten und Tod in den Tiefen. Höh in den Herzen und ?'dcc im Feld: sich daZ Blatt, xic so ungeinnn und überaus schnell vorgedrungene Armee deS tteneraU v. Ums, der rechte, westliche Flügi! der deutschen Hceresslcüui wich zurück, zog sich über die Marne zurück an die Ais ne und Oife. und mir ihm ging die sich ihm öillich an,chliescnöc Ärmer j des Generals v. Bülow zurück, mach, te die ganze Frontstellung eine Nücknxirtsbewegung. Im letzten Theile der zweiten Tcptemberwoche kam die Rückmärtewc-gung zum Stoben. Tie deutschen Heere hatten im Westen starke Ctcllungm gewon nen. in benen sie den Ansturm der Verbündeten würden erfolgreiche,! Widerstand leisten können, wahrend die Armee des Kronprinzen vcrsu chen würde. Verdun zu nctzmcn und das Zentrum deS Feindes zu durch, brechen. Ein furchtbares Ringen hob an auf der gaiizen. langgedcyn. ten Linie, ein Ringen, das allgemein als die roste Entscheidungsschlacht auf französischem Boden bezeichnet wurde. r4 m u i 4 m 5; '4 ' A i H - z 5 i A Das war vor drei Wochen oder so. Von Tag zu Tag hofften wir die Nachricht zu bekommen: es ist geglückt, das feindliche' Zentrum ist durchbrochen, Verdun ist gefallen. Sie kam nicht. Es kamen nur Meldungen von lzcstigen Kämpfen, von kleinen Erfolgen hier und kur zem Zurückweichen dort, es kom die Melduna. dak die deutscheil Heere wicdennn die Offensive ergriffen, ast die Forts von Verdun mit schwc ren Velagerungsgcfchutzen be?chos!en weden und daß die TeutsäM im Zentrum einigen Vortheil erzieltn. obr nichts Entscheldendes: za. öen bemeldeten Vortheilen stellte die Bc richterstattung immer wieder auch Erfolge der Verbündeten gegenüber und die Meldung, auch die Verbün beten sind zuversichtlich und von un gebrockMer üraft. So ist Äs Lage im Wesentlichen heute, wie sie vor acht Tagen, bei Beginn der achten Krieqswoche, war: unentschieden, die schreckliche UnaewiLhnt, o?e bange Sorge AM den Ausgang dauert fort. Vor Verdun nichts Neues." Tas ist aufreibend, aber es soll uns nicht niederdrücken können. Er innern wir uns der monatelangen Unaewißbeit vor 43 Iahren: des ewiaen vor Paris nichts Neues das unsere Väter ertragen mußten, während von anderen Stellen oft genug schwer beängstigende Nachrich ten auf sie eindrangen. Bewahren wir unö die feste Zuversicht. Es sollte uns nicht allzu schwer werden, denn das deutsche Kriegsamt meldet, ..Alles steht gut, und es kennt das Lügen. i.iitrr hta VAha. die nimmer entschliefen, fimm die iiithgicr der Völker und riesm bellend zur Cchlachibank die Hecre der Welt. Treulos vn Albion entzügelt zum Norden. Wüklt von Noinanen und Slaven cm Meer. NingS um Germanien tn gierigen Hordr: Feinde im ftcn, im Wchen. im Norden Deutschland. Älldeutschland. nun hoch deine Wehr! Frei ließ'i't die Fahne des Friedens du ragen. Schirmend der Menschheit Verbrüdrungsgebot: ' Tvch die in Uhren so lang dn getragen.' Hat man dir tückisch in Stücke geschlagen, öun ward zur Losung dir: Kampf bis zum Tod! Kamf bis zum Tod! Herd und Hrimath zu wahren. Strömte von der Tonau und walzt stch'd vom Rhein: Wachsend an Starke in Sturm und Gefahren. Wirst sich Alldeutschland in wuchtigen Zckaaren Kampsreich und siegreich in's Welschland hinein. Kühn über l'wllien in ruhnireicken Thaten Bnckt der Germane zum Briten sich Bahn: Ihn, der den Bruder dein Slaven verraten. Fluch und Vergeltung für Album heran. Kampf bis zum Tod! Laut umdröhnt es die Erde: - Deutschland. Alldeutschland. nun halte Gericht! ! Blut gegen Blut! Wie'S Britanien dich lehrte. Heil deiner Macht und Sieg deinem Schwerte! - Haß wird zum Recht dir und Feindschaft zur Pflicht. ß Kampf bis zum Tod! In endlosem Grausen Zuckt es der Mcnschbeit durch's blutende Herz: ß Ein Wehschreih. ein Wuthschrei, ein jauchzendes Brausen Deutschland, auch wir überm Meere weit draußen Jubeln dir Sieg zu in thatlosem Schmerz. j Treue dem Neuland! Wir Haben'S geschworen. - Als wir entwandert den Gauen des Rheins, - Aber dem Vaterland, das uns geboren, j Gingen wir nimmer und nimmer verloren: - Blut unsres Blutes, wir fühlen uns eins! E Sturm in den Lüften und Tturm auf dein Meere Gruß euch, ihr Brüder, vom Feinde umdroht! Heil euch, ihr Wächter germanischer Ehre! B Sieg euch, ihr Meiner teutonischer Wehre! Ruhm euch, ihr Helden, in Kampf bis zum Tod! San Francisco. Konrad Nies. i niiiniHtuHitiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiinuiiniiiiiiiiiuiiiniiiiiiiiHiuiiiiiiiiiiiniimiitiiitiiiii m döttsc Die vffizictten STk. . fi . . &i f &i . peil WermMMK i des Wölkevkricges erscheinen heute wieder In der iXQllMM OMAHA TRIBÜNE TcllcldÄktelranzSslsccngltscdeVundesdrlwcrsscvatt In einet Zuschrift aus Ehambry. die dem Berliner Börsen-Cou rier" zugeht, heißt es über di gsgenseitigen Beziehungen zwischen Fran zosen und Engländern: ES war mir interessant, fesizustcl' len, daß die französischen Offiziere z ? i i 4 i 4 i Tausende erwarten das Erscheinen dieser Listen, die wir, genau iu der Neihensolge wie sie die HeereSoerwaltung auS giebt veröffentlichen, mit bangem Herzen und ängstlicher Spannnng. Die Nachfrage aus dem ganzen Westen haben die Rück nummern vollständig erschöpft. Um Jedermann, der in den Besitz dieser Verlustlisten zu gelangen wttnscht, befriedigen zu können, ersuchen wir dringend um sofortige Bestellung der Täglichen Omaha Tribüne in der Office der Tribüne, Telephon Douglas 370, oder bei unsern Trägern und Agenten. Mau zeige bitte seinen Freun, dcnund Nachbarn die Tägliche Omaha Tribüne" und veran. lasse auch sie, unsere Zeitung zu hestellcu. Tie masnrische Grcnzlandschaft. , Von Dr. Fritz Skowronnck. Tie masurische Seenplatte, die Len Russen in diesen Tagen so ver bängnisvoll geworden ist, umfaßt drei große Seen, von denen der Spirding mit seinem Hauptbecken allein 113 Quadratkilometer bedeckt. Er entsende tnach Süden einen 13 Kilometer langen Arm. den Bel dahnsee. an den sich einige kleinere und dann der 42 Kilometer lange Niedersee anschließen. Nach Norden entsendet er einen breiten Arm, der sich 30 Kilometer lang bis zur Stadt Rhein fortzieht. Von diesem Arm zweigt sich der Kanal ab, der durch eine Anzahl kleinerer Seen bis zum Löwentin führt. Am Ostufer dieses c::r?j,22 Kilometer großen Gewas. fers liegt bie Stadt Lätzen und in einem Berge fast vollständig vergra den die Fste Boyen. An ihr vor. bei geht sowohl hie Eisenbahn, die von de? russischen Grenze nach Kö. nigsberg führt, als auch der Kanal, der die südlichen Gewässer mit dem 106 Quadratkilometer großen Mauersee verbindet. Er sendet nach NordM zum Pregel die Angcrepp. während aus dem Spirding nach Süden der Pissek zum Narew ab strömt. . Ruf-er diesen drei aroszen 'ten e-2lten die Kreise Olctzko, Lyck, klzanmsburg. Ortelsburg und S7n?burg Tausende von Mittel großen unö kleineren Seen, die fast alle durch kleine Flußläufe - mit. einander in Verbindung stehen. Diese Rinnsale sind aber nicht leicht zu überschreiten, weil sie meistens durch suinpfiFes Wefengeländs führen. TarauS erklärt sich, daß ein Ueber streiten dieses Gebiets durch eine prß? feindliche Armee vollständig Zugeschlossen ist. Die. Schilderung, icä llrcn zu einem Zehntel von Sünipfen und Mooren bedeckt ist. entspricht nicht der Wirklichkeit. Nur der Kreis Johannisburg enthält et wa zu einem Dreißigstel Moore, die aber um aronten .neu aum oe reits durch Entwässerung in Wiesen verwandelt sind, tntc z. B. o,s großen Pissomoder Wiesen im Süden von Johannesburg. Sie vermehren naturgemäß noch die Schwierigkeiten des Durchmar sches einer großen Armee, dazu kommen aber noch die ganz gewal tigen Wälder. Als der größte ist die Johannisburger Heide zu nen. nen. die 96.000 Hektar bedeckt. Sie ist ja zum Theil hier und dort von größeren bebauten Flächen unter brachen, aber sie enthält, abgesehen von wenigen Chausseen, nur Land- wege, oeren lanoige Beicyaneneu schon m Friedenszenen emem . be ladenen Wagen die allergrößten Schwierigkeiten bereitet, abgesehen davon, daß sie nicht nur von einer Anzahl größerer und kleinerer Moo. re erfüllt ist. Um das Mld zu der vollständigen, muh noch bemerkt wer den, daß diese ganze Gegend von dem Uralisch'Valtischen Höhenzug durchzogen wird, der dort nicht nur als eine niedrige Hügelreihe, son dern mit sehr zahlreichen steilen und steinigen Bergen in die Erscheinung tritt. Die Wegebaukunst ist in Ma suren noch nicht so weit vorgeschrit ten, daß sie die Steilabhänge dieser Berge umgangen oder beseitigt hat, im Gegentheil, es sieht meistens so aus, als wenn die Wege sich eigens die Bergkuppm und die tiefen Thä ler ausgesucht haben, um dem Wa. genverkehr möglichst viel Hindernisse zu bereiten. lein allzu hohe Meinung von den kriegerischen Tugenden ihrer engli schen Kampfgenossen haben, wie um gekehrt die Söhne AlbionS kein gu tes Haar an den militärischen Fähig keilen und der Disziplin der Franz männer lassen. Auch das Verhältnis zwischen den Verwundeten der beiden Nationen ist hier am Orte kein all zu erfreuliches. Doch liegt dies vielleicht auch daran, daß die Franzo sen in den seltensten Fällen englisch verstehen und der Engländer es für unier seiner Würde hält, eine frem- de Sprache zu erlernen. Wie jchfött riq es gewesen sein muß. den Kon takt zwischen den Heeressäulen der Franzosen und Engländern aufrecht zu erhalten, davon erzählte mir in Artllleriebauptmann aus der Garm fon Reims bezeichnende Züge. Die Engländer gehören ins Kontor!" be gann er, aber nicht aufs Schlacht- selb' Die werden im Leben keine brauchbaren Soldaten stellen können In ihren Kolonien mögen sie mit den Wilden fertig werden, aber gegen über einer Festlandsarmee stehen sie da, wie ein. Ochs vor einem Gemälde von Rubenö. Sie vermögen einfach in den Geist des modernen Heeres nicht einzudringen. Einige leidlich gut vorgebildete Führer ausgenom men. sind die Offiziere, auch wenn sie noch so kaltblütig ihre Befehle ae den. gar nicht fähig, felbstschöpferischk Aktionen auszuoenten. Ihnen teyi die Konzeption, der Gedanke. Sie sind Automaten, die einem mechant schen Druck nachgeben. Die ganz unverbältnismäkiz aroke Zahl an Man braucht dieses Urteil If 1 u rai ii agä jsfoo liiiv Omaha Tribüne 1311 Howard Strasse Telephon: Douglas 3700 - - Omaha, Nebr ! r. ) s ! t i A Toten, die die Engländer zu beklagen hiiben, beweist dies schlagend. Wenn ie sich weiter wie bisher auf die Schlachtbank fuhren lassen wie die Kälber, dann kommen noch nicht 10 -Prozent lebendig in ihre Heimat zu- rück. O, wenn sie nur drüben ge-, blieben wären! Sie haben ja die! Hauptschuld trn der heillosen Verwir-' rung fcn Maubeuge, Charterst uns vor Namur. Ohne die Engländer! wären wir auf keinen Fall gefchln- gen worden. Jetzt gilt es, die ganz ungeheuerlichen Fehler schnell wieder gut zu machen. Man setze die Eng lander zur Ruh irgendwohin, wo sie keinen Schaden anrichten: aber um Gotteswillen nur keine Vereinigung mehr mit den Elitetruppen der Fran zosen. Stellen Sie sich vor: mit dem Tiktionar in der Hand halten wir miteinander die Verbindungen mit ten im wütendsten Schlachtengetiim mel aufrecht. Doch Sie können es sich ja gar nicht vorstellen, welch gro teske Mißverständnisse infolge unge nügender Aussprache der Meldereiter, dann der kooperierenden höheren Of fiziere entstanden sind. Mein Re giment war drauf und dran, gegen eine Division Engländer daS hölli Zche Feuer zu eröffn, das sie in einer Viertelstunde niedergemäht hat te. wenn von feiten dn England nicht im letzten Augenblick noch ein Parlamentär wegen der Uebergab erschienen wäre. Auch sie wußten nicht, daß wir nicht die Feinde wa ren. Hatten wir früher einmal zu samten manövriert, nimmermehr würde geduldet worden sein, daß England auch nur 1000 Mann uns zu Hilfe schickt ' eines Franzosen Über die britischen i kJJWAMZ KaÄasitf I i 8 f. i l Einladung an deutsche Besucher! Die Deutschen des Staates und von Iowa, die diese' und nächste Woche zum Besuche des Deutschen Tages und der Ak-Sar-Ben-Festlichkeiten nach Omaha kommen, sind freundlichst einge laden, es sich in unserem hübschen Vereins-Heim heimisch zu machen. Sie können ihr Gepäck abgeben und werden von unserem Verwalter, Herrn Peter Wolf, jegliche erwünschte Auskunft er halten. Kommen Sie, Landsleute, und werden Sie mit unserem i hübschen Heim, wo Sie stets angedehme deutsche Geleuschast finden werden, besser bekannt. Der Vorstand des OMAHA MUSIK-VEREINS I 1 i s i X Das Haarwuchsmittel. Herr (mit mächtiger Platte): Also Sie ga rantiren für den Erfolg? Friseur: Na, und ob! Nehmen Sie nur gleich einen starken Kamm daz. mit! Bundesgenossen gar nicht für zutreffend zu halten, man kann sogar die Qualifikationen der britischen Regulären für großer halten als die der Franzosen, um doch aus diesem Urteil zu ersehen, daß eZ mit der gegen Zeitigen Bewunderung unter den Alliierten nicht weit her ist. Denn auf der anderen Seite hat General French selbst in seinen offiziellen Berichten durchblicken lassen, daß ihm nicht die erwartete Hilfe von den Franzosen zuteil, wurde, und das Kabel weiß gar von direkten BeZHwerden Kitche ner's bej Poincarö zu berichten. O.i-''-,f Ämverdun. Berlin schickt eine sehr kurze Meldung: Dauernde Gefechte auf dem rechten Flügel, verhältnismäßige Ruhe im Zentrum. Erneute .Tätigkeit des Feindes auf unserem linken Flügel DaZ Letztere ist der entschieden wichtigste Teil. Die französisch? Festungskette ist der Schlüssel der Situation im gegenwärtigen Ringer. Speziell Verdun und die Forts zwischen Verdun und Toul. Von letzteren sind einzelne genommen, wie 55w des Romains. ' Verdun selber ist eine außerordentlich starke Festung. Es besitzt eine doppelte, und im Osten sogar eine dreifache Lmie von Forts und . Vatte reen, die aus die beherrschenden Höhen beirre Maaöuser vorgeschoben find. Im ganzen hat d'e Feiiung Verdun 17 rohe Forts, 21 selbständige Werke und etwa 50 Batleriejkellunzen, i Vereins-Heim, Ecke der 17. und Cass Str. Telephon Douglas 4192 j f jajSJO&Ä V . ö - . - "' - - Jh. im nw ii I, i. ' 'ßlsly JK i fMßj j XX IrMj fTufity S ,,y - Äv-,?t&' - V-" r- r Jf i 9 41 ti r " S I'JOM Or 'AttC AT THE SIEGE or ORLEANS A TRIUMPH Or Wgg A.O. "THI eCU CF ABSOLVTt Pt'RSrT" rniuMPH er TOOAV Holländische Blumenzwiebel. Nach vielen Schwierigkeiten ist es der Stewart Seed Co gelungen, ihre Sendungen von holländischen Blumenzwiebeln, deren Transport wegen des Krieges unterbrocchen wurde, glücklich zu erlangen, ak hat einen ganz bedeutenden Vcr rath eingelegt und zwar die oller schönsten und besten Sorten. Tc.s deutsche Publikum ist freu,idlichst eingeladen, sich biese herrlichen Vlu. men zu verschaffen. Die Steuert Seed Ec. kann unseren Lesern als eine streng reel le Firma warm, empfohlen werden. Ihr Geschäftslokal befindet sich in No. 119 nördliche 16. Strafe, ge. genüber dem Postamt. B. F. Wurn, deutscher Opti ker. Augen untersucht für Bril. len. ÜZTi Vi-anwiS CÄctSuPe, Llbonnirt aus die Tägliche Tribüne.