. 4 h Tnbü,k, ?rk!tag, 2. ckivbrr 1011. fiit . OMAHA TRIBUENE TR1BUENE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Pre. 1311 Howard Str. Tel. Doußhs 3700 OMAHA, NEB. ,'.. .M.rc ,.. ut lW. p-toL. rtl OfruA MrmkA. UU, fit A I ',. M.uih , . Frei hl laiftlslU: Turch den Irnnrr, per oSt lOt; durch tote ßast pcr Jahr 5t.M. Prki, bei WschkablattZ: Bci striktrr Eora. zhlug, prr Jahr fl-M. Omaha, Kfbr.,- 2. Okt., 101 i. L-ttglimds irnö ZNPJNS LrcundsckZtt tur uns. Der Vkäsidciit ti den türkischen Lotschafter gerügt, weil er sich hr die Versuche Cnofjbritannun, Amerika in den europäischen Konflikt int.'nzulocken. in inst Form ausgesprochen hat. die in Washington mißfiel, vn 5 der Loiichnsier verläßt darum unser anb. Auch iregm einer Aeußerung, die der au Cftafien in Washington ein geirosskne und der Rutschen Vv'.schast jetzt zuzeteille Herr von Schön cje macht haben sollte, und die Japans Hasz gegen Amerika betraf, hat die Ad' , n-inlftration ihr Mißfallen geglaubt, auesprechen zu sollen. Der Präsident ' wünscht solche Mittelungen nickt. Obgleich alle! positiv wahr ift. was sowohl der türkische Botschafter gesagt hat. wie das. was Herr von Schön onzedlich gesagt haben soll. Vielleicht gibt es ober gar fein ttfolgreicheres Mittel, die Aufmerksam' kcit unseres Volkes gerade auf die Aeußerunzen zu lenken, als dieses Jront' niachm der Administration gegen fremde Diplomaten, die bei ihr beglau- 'bizt sind. Wer sich sonst um diese' Aeußerungen nicht gekümmert, oder sie nach raschem Ueberlesen zu dem Uebriaen gelegt und wieder vergessen hätte, der hat sich jetzt mit tfenen beschäftigt, und dem hasten sie. Sie helfen ein Niveau der öffentlichen Meinung schassen.' von dem aus sehr, viel schwerer sein wird, probritische Pläne zu fördern, und Auffassungen zu verbretten. wie sie jetzt wieder der Londoner Txectotor zu schassen sich müht, als es sonst vielleicht gewesen wäre. Der Cptttotor stellt Deutschland wieder oI3 da Land hin. daö die Monroe Doktrin bedrohen wolle, und vor dem die Vereinigten Staaten sich schützen müßten. Während es Großbritannien mit seinem japanischen 0er düngten ift. vor dem wir un zu hüten haben. England ist to diesen Krieg eingetreten, um seine Uebermacht im Handel und zur See zu sichern, wie es seit 200 Jahren den jemals stärksten 5kn kurrenten niedergerungen hat. Mit Deutschlands Beseitigung hätte es noch nicht das Ziel rrreicht. denn ebenso .gefährlich' auf diesem Felde sind ihm die Vereinigten Staaten. Sie wären dann die nächsten dazu. Und tl würde versuchen, sie mit Hilfe Japans niederzuringen. Die fortgesetzten, eine der anderen folgenden Revolutionen in Meriko sind schon der Anfang dazu. Dort sollen sich, die Vereinigten Staaten engagieren, dam sie zu Lande möglichst festgelegt sind, wenn der Angriff an anderen Stellen erfolgt. England hat durch seinen japanischen Verbündeten daS starke Landheer, das ihm fehlt, und daS in Aktion nicht nur in den Philippinen, sondern auch ouf diesem Kontinente treten könnte, .wenn Englands und Japan! Flotten die amerikanische niedergekämpft hätten. Dann wären die Ver. Staaten im Süden in Me?iko festgehalten, im Westen von Japan, in Kanada und c der atlantischen Küste von England. Das geht nicht., so lange Deutsch, land mit seiner starken Flotte eine Gefahr für England ist. Aber es würde möglich sein, bei einem vorher machtlos gemachten Deutschland. Dort liegt die ungeheure Bedeutung des europäischen Krieges für Amez rika. Je mehr man in Washington fein Mißfallen gegen Diplomaten funb. gibt, die diesen Ekdankengang anregen, desto mehr zwingt man ihn in den Vordergrund. , J VTIHikHH!VHVT V j 5 Unserm Kaiser! vsv5y So bi'r mich X von uns hinwegstfgangen Tnii iji'mb kntgcgkn in das ilriM'szelt. Wir schaun Dir nach mit Stolz und stillem Bangen, T,tl tKttV Wünsch? solacn Dir in Feld. Vor leimt Zur halt treue Lieb Tag unh Nacht Tcs Volkcs ?M)i für Sich, o Kaiser, still die Wacht. Was Du uns bist, wir kial'cn ri empfunden In biefrr großen schicksalsschweren Zeit. Und iiiuijii'r sind wir mit Dir verbunden, Wir bleiben lein für alle Ewigkeit. Tu stehsl vor un5 ein Held sa herrlich grnn uns mild, O lah uns Kränze schlingen um Dein teures ilHlb. Du wolltest uns den galdnen Frieden wahren. Du wertest oft schon cib der Feinde Wutl. Nun aber zwingen ueidersiillte Scharen WnS in des Schlachtcnfeldes heis'.e Mut. Sie wl'llen Thronen stürze, schänden unsern Herd. Da flammt lein Zorn, da ziehst Du stolz der Pälcr Schwert, Da rufst Du laut zum kühnen Wafientanze Dein wehrhaft iolf zu Dir von Sud n,ii Nord. Die Schwerter felitni auf in neuern Wanze. Und Siestcsahnen weckt Dein Heldenwort. Du lehrest uns mit Muil, den, cind ciitaegenlchaun. Du mahnest wie ein Priester fromm zum Gottvortraim. Wir musitcn ticfbeweat den Worten lauschen. Aus denen Deine Lieb' und Sorae klang. i'hin aber tönt wie frohes Frühlingerauschen. Wie Orgelton. wie mäckt'ger Bagciisang Der Freiheit Virr euch in dem fernsten, stiflüni Thal. Und kampfbereit sieht Deiner Ninder stolze Zahl. Zwei Heere scharten sich um Dich zusammen: Taö slärtre ringet kühn im biut'gen Streit, Dach auch im andern ledern Lpiernslaminen. Zum Helfen. Dienen ist es froh bereit. Um alle schlingt sich fen und treu ein lieilge-Z Band: Die Lieb' zu Dir. die Sorge um das Baterland. Wir flehn um Dich: wir heben unsre Hände Empor in dieser Not zum heil'gen Eid. Wir schivören laut an unsres Schicksals Wende: Wir wollen einig sein in Kampf und Leid, Wir wollen wie die Ahnen treu und furchtlos stehn. Wir wollen mit Dir siegen oder untcrgehnl Wir wollen wie des deutschen Waldes Eichen Nur noch erstarken in .des Wetters Nacht. Nicht tauen, bis im Ringen sondergleichen " Wir endlich unser gros'.es Werk vollbracht. Wir wollen mit Dir, Kaiser, zielm durch Noth und Tod ' Zum heilgen Uampf, zu unsrer Freiheit Morgenroth. Der Schwur erschallj.- schon rauschen Tturmcöschwingen. Wohlan, o Kaiser, führ' lin$ on im ctrieg. C, so vereint kann uns sein Feind bezwingen, Bald künden unsre (blocken bell den Sieg. Tann strahlt um Deine Stirn, o Held, des ??uhmes Glanz. Tann hallt':- von Pol zu Pol: Heil Tir im Sieacrkranzl" Eug.'lItabkamp. nur die ninsieren Ossizicre zum tlel den Teil jetzt, ss das, ton einer tak tischen Durchbildung de Offizier. tWt wie bei uns gr kein Red ist. ebenso finden auch die glifzeren Uc lunoen bis hinaus zu den großen HeilstübunklkN immer noch ganz syflk' lestisch nach altem Musler statt, und ron einer Ausbildung höherer Flih rer In unserem Sinne ist noch Immer keine Nebe. So steht also der innere Wert der russischen Arm aus kiner jkhr geringen Höhe im Vergleich zu unserer Armee. Entscheiden al.'r sinn nx der Seist und nicht dik hhl. Aeine Scbwcbt. sondern etn Lcldzug. , Auf Entferntsichende mögen die britischen Entrüstungsschreie über ik Verletzung der belgischen Neutralität den Eindruck gemacht haben, daß England ftemde' Neutralität heilig halte. Auf die Näckistbetciligten aber augenscheinlich nicht. Und die Nächstbetciligtcn find die Holländer. Nach den Depeschen der letzten Tage verdoppeln sie ihre Vorsichtsmaßre geln am Lauf der Scheide, zwischen Antwerpen und der Flußmündung, die in ihrem Gebiet liegt, gegen mögliche britische Versuche, von da Ver stärkuugen nach dem jetzt belagerten Antwerpen zu bringen. Diese Belagerung hat allmählich sich als ebenso wichtig erwiesen, wie die der Festung Skettc im Süden, von Verdun bis Vclfort. Im jet zigen Kriegsskadium ist die Wegnahme der stark besetzten Festungen ent. schieden der Hauptzweck der gesamten Operationen. Denn in Händen der Verbündeten, würden sie stets die im Felde operierenden deutschen Heere frn Rücken bedrohen und ihre Verbindungslinien unterbrechen können. Es ist sogar ganz leicht möglich, das; der scharfe Vorsloh auf Paris und hie Marne-Link, wie die jetzige deutsche Stellung, den Hauptzweck haben, die verbündeten Feldarmeen der Briten und Franzosen von der Unter stützung dieser Festungen gegen die deutschen Angriffe abzuhalten. Wobei ls ja ganz klar ist, daß Erfolge an der Marne und vor Paris, wie sie bei einer großen Temoralisierung der französischen Streitkräfte möglich iietresen wären und eine Zeitlang vom Publikum erwartet wurden, als unerwartete Zugabc freudig mitgenommen worden wären. Aber die ganze Anlage des deutschen FeldzugZplancs, die mit gut Organisiertem und zähem französisch-britischen Widerstande gerechnet hat, hatte sich den Gang der Ereignisse entschieden folgendermaßen vorgerich tet: Durchbruch durch Belgien. Nascher Vorstoß auf Paris zum Abziehen der feindlichen Heere von der Festungskctte. Festhalten des Feindes durch scharfe Kämpfe an der so gewonnenen Linie in Frankreich, bis nach lrfolgter Wegnahme der Festungen, die im RüFcn und in der Flanke der operierenden Armeen liegen würden. Und dann je nach der Lage im Osten, mehr oder minder scharfe Fortsetzung der Offensive gegen die Feldarmee, die Küste und gegen Paris. , Die, Aufgabe der Armeen Kluck und Voehm wäre danach jetzt, die .erung Antwerpens zu decken, und die der anderen den Feind ss 'i beschäftigen, daß er Verdun und Toul nicht mit zu starken Kräf oilfe zu komme vermag. , . - . , I Entscheidung, der große Sieg, von dem beide Teile in der 1 an der Aisne" reden, die in Wahrheit der Feldzug an der Oise a ui, liegt bei oen Zeitungen. stnd ote tn Leu! men Hanocnv der Sieg in diesem ganzen Feldzugsabschnitt. , ' , , s . . ' . " - .. 5 X " ! ' ' -.. - ' : ckclt sich allem Anschein nach in Washington eine etwa? v'J?11 jab n iie Berichterstattung eingegr:? ,.,.-iiürl!ch ihre Seite vertreten. Der türkische 'f. Daß der Präsident das iibel ver. die gesamte hiesige Bcrichters,attz Briten liegt, in dem die' Maschinerie ,en Tuckcrtsn-Station i ", auffälliger Vchr- erfreuliches Zeichen. Es - hilft '"Ui,uwrrL:tun, durch Nundtot '. "; . ttkbers.iltigung mit Löge. Die Wahrheit erweckt stets Unteres, se. man ist immer darauf gespannt, einerlei, ob sie angenetim oder un anarnebm klingt. Die Lüge erweckt ! stets ein Gefühl deö Zmeisel mio illnbekagens.einerlel wie veriuhrerllch jdaö (Sewand ist. in das sie gekleidet wird. Je häufiger s?e au nö her antritt, desto interessenloser wird sie und schließlich wirkt sie ekelerre. gend und abitosiend. Das an.,erika. nische Volk, des von eine? gewisse' losen Presse seit dem Aitöbnich des Weltkrieges beständig und snstema. Ii tisch mit Lügenberichten auS London ö gespeist wurde, beginnt jetzt, dieser Kost überdrüssig zu werden, Sie "j . , , . ... .tc r. ....s. I4.t:.t, t s L Der (Seist des rnsiiscben Ibecres. In der Deutschen Tageszeitung" veröffentlicht Oberstleutnant v. Bre men eine Betrachtung über den Weit bet russischen Arm. Er beginnt da mit. dah die Zahl nicht der wichtig sie Faktor für die Wirksamkeil eines Heere sei, sondern der innere Gehalt der Mannschaften und Offiziere. Dann heißt es: Daß bei den Russen die Zahl nicht entscheidet, dafür haben sie im letzten mandschurischen Kriege zahl reiche Beispiele geliefert. In den vier großen Schlachten dieses Krieges bei Wafangu, Ufanguom. Liaujang und am Schaho kämpften nach den Angaben des japanischen General stabswerkes und den amtlichen rufst schen Angaben im Rufjfi; Jnwalid erstens 41,700 Aussen gegen 33,600 Japaner, zweitens 26,000 Russen ge llen 10,900 Japaner, drittens 224. W0 gegen 124,500 Japaner, vierten? 221,000 Russen gegen 120,800 Japa ner. In diesen vier Schlachten trug die Minderzahl den Sieg über die Mehrheit davon, am Schahs über den fast doppelt so starken Gegner. Wo aber die Russen die Ueberzahl zur Verfügung hatten, wußten sie sie nicht einmal zum Einsatz zu bringen. Die ersten Beispiele beweisen den minderwertigen inneren Gehalt der Truppen und Führung, die zweiten zeigen, daß die Führer nicht von dem öeist der Initiative und Unterftüt jung der im Kamps stehenden Trup pen beseelt sind, der unsere Siege von Spicheren und Wörth für alle Zeit so unvergeßlich macht. . Das aber liegt daran, daß der russisch Soldat jeder Selb ständigkeit ermangelt, die das moderne Gefecht im Gegensatz zu früheren Zei ten, wo die geschlossenen Truppenlör per auf Kommando in den Fvampf ge führt wurden, erfordert. Er ist nur on passiven Gehorsam gewöhnt, sich ;,u schlagen, wo er hingestellt wird. Ihm fehlt jedes selbständige Denken t nb Handeln, wenn er keine Befehle erhält. Heute aber muß in dem cufreibknden und stundenlangen Schützengefecht jeder Schütze denken, sich unter Umständen selbst sein Ziel suchen, die Entfernung schätzen, ruhig zielen und schießen. Die Führer tU len. da muh unter Umständ nicht nur der Gefreite,, sondern auch der Musketier und Nülilikr das flomman ro ergreifen und seine Kameraden vorführen. So wird der deutsche Solsat erzogen, der rnssizche nicht; ja selbst die vielgerühmte passive Wi derstandsfähigkeit des russischen Sol daten das Sichtotschkßenlassen, wo er sieht ist bedenklich ins Wanken gekommen, nicht minder aber auch seine körperliche Ausdauer und Widerstandsfähigkeit, vor allem durch die Zunahme des ÄlkoholgenusseL. Ter in der letzten Zeit erganzene Be fehl des Alkoholoerbots in der Armee ist bezeichnend dafür. Er hat aber bisher zu nichts genützt. Ist so der russische Soldat nicht mehr der gerühmte Soldat, wie er uns noch aus den Befreiungskriegen her vertraut ist. so ist der rufst sch Führer noch weniger aus der Höhe moderner Anforderungen. Der russische Führer hat keine Selbständigkeit, er scheut sich bor der Verantwortung, vor der Initiative, besitzt nicht die Angriffslust, die un sere Führer 1870 so unvergeßlich ge macht hat, und die heute jedem deut schen Führer als höchstes Vorbild vorschwebt. Das aber liegt im rus fischen Heere', daran, daß die höheren Frontoffiziere, die Regiments- und Brigadekommnndeure ihrer Vorbil dung nach sich absolut nicht für die Front eignen. Von den 223 russi schen Infanterie Regimentskomman danten sind 57 aus der Garde hervor gegangen, die in Rußland keineswegs ein Elitekorps ist, sondern wo das Avancement nur nach Verbindung nach oben hin vor sich geht; 96 ha ben vom Haupimann bis zum Oberst ununterbrochen dem Generalstab an gehört, also nicht wie bei uns, stets in Verbindung mit der Front gestan den; 62 haben in allen möglichen Stellungen, nur nicht in der Front. Verwendung gefunden, und nur etwa ein Drittel ist in der Hauptsache durch die Front gegangen. Aehnlich ist es mit den Brigadetommandeuren, wo von 122 Brigadekommandeuren 82 au? Garde und Generalstab, 29 aus der Heeresverwaltung hervorgegangen und nur 21 wesentlich in der Front gewesen sind. In der russischen Ar mee versucht sich jeder Offizier vom Frontdienst zu drücken". Eine lich tigt taktische Ausbildung, wie sie bei uns unser ganzes Offizierkorps durch dringt, genießen im russischen Heere wird für es iuteressenlos und schließ lich ekelerregend.' Die Stimmen der Zweiiler werden von Tag zu Tag lauter und die Zahl derselben wächst. Die Ilebirsättiaung des ügenfuttcrs macht sich so,',ar bei den U'!einungs. sabnkanten bemerkbar, die dasselbe für editorielle Be',prechungcu benu tzen. Der gro',',e tralegc miß Wino. marichall Engen Fedorowitich Sinnt schakosf zeigt bereits ,n seinen Er güsien die Spuren einer geimgen Erschlafiung, Man kann beinahe daraus vernehmen: Der Teufel mag diesen verdammten .'ugenkobl hernn. terwlir,'n der uns seit den lebten 14 Tagn täglich über die Bewegnn. gen oer großen .'irmeen aus im' ?oii chem Boden mit den wioerint' jtigtten Einslechtungm über den deut schon Kaiser und sein: Jungens ge meldet wird. We are fick and tired cf thiö B. T." from London. Pa ris and Petrograd." Wenn daö noch einige Tage ss fort dauert, dann werden bald die Knalleffekt lloberschnften über den Krieg ganz auihörcn, oder man wird da Ma kttial dafür aus den Ereignissen der Rada.irüder in Mc?iko benutzen. ', i ' ' .' ' Al ' " " f - ' l V i JW6k ' r. ' r S,' i' . UX ) ' . f. Zz, stS-SL- t 3 vpj r ' f . i wm. " V V,. AL " j K" Ratten fressen kein Safe Home Streichhölzer 17; Solbntfnftnmor. änliche BIiit"tt i:i eutscheu Die Tagliche Tribüne sollte in keinem deutschen Hause sehlm. Sie 'oleiot eine Fülle gediegenen Lesestoff und verdient, die Unterstützung aller Teuckn, m Stadt ur.d Land, cdatenhumorö konnten auf einer ?nrchgana-istatio'. im Sanerlande beobachtet werden. Aiis einem Ei enbahiiwagen war von einen, es senbar selw gewandten Karikaturen' 'eichner Poinerö u, d der Zar. ew' mder gegen überiteheud, gezeichnet, -1,'oincariZ hielt dem Zaren sein :eiiv'v Portemonnaie und mit der andern Hand eine Flasche mit Wutti" bin. Der wehmütige Zug. deil die Beine des Zaren auswiesen, ließ daaruf fchliesjen, das; ihm daö öcrj erheblich in die Unausssprea lichen gefallen war. Darunter stan den die Verse: '?!'',icar. Poincar, "iib nur mal schnell dein Porteino,,' noic, mir mich einen iLittern, 'Ml mit die Veme zittern! Aus einem anderen Wagen sah man König Georg von England wi! ängstlichem Gesicht auf seinem Thron fitzen und mit bangem Blick aus die über ihm keisendm Zeppe line schielen, Tarunter stand: Tet Georg sut mis sc,nc,n Uron Und denkt: .omint sckw dik Jnt'N' fion?" Wunderbar ist überhaupt da Zutrauen, das die deutschen Pater-j 'andsvcrteidiger auf be Zeppelins setzen. Davon zeugt folgendes Bild,! Man siebt die Landkarte ven EngI land und über ihr schwebt ein ri?-; silier Z"PPelin, der fortwährend, A.omben abwirft, Daninter steht der köstlich.uaiJe Ver: Man sieht hier, wi ras Iep'elin Versorgt ganz Ealind mir Pkru. DUTCtt WUSrf f tmwm Y TlWt HOLLAND! ovuc Tnllp, X7 td Vmtto. All, OiMina, n& Ctl0ff OB n. nrtrf'i Uti f lut 11 Mo. itth Cfrm tAtAll Vmm tt-, tMi flN-M A aKtflRfa (f Ctk-I1 tn tnrotll. HM M)ltlJ Crntf 11 tt 1 Dr. Rudoiph RIjc Datchr Arzt and Wondmt tu(tin, citk, cuü &, ''. ini ttHH4l R. B. f ( H It(( H Wenn immer ein Feuer auS bricht und Niemand weiß sich die EntstehungSursache zu erklären, dann sagt der Durchschnittsmensch : . Ich glaube. eS waren Ratten. Die fressen bekanntlich Streichhölzer." Ratten fressen keine Cafe Home Streichhölzer. Sie können nicht gezwungen wer den, selbige zu fressen. DaS ist mehrfach bewiesen worden. WV&teM Cafe Home Streichhölzer sind auS Bestandtheile zusammen gesetzt, welche, wenn giftfrei, den Ratten zuwider sind. Safe Home Streichhölzchen zünden leicht, aber nicht allzu leicht. Selbige sind gefahrloZ gefahrlos und verläßlich. Die Hölzer sind extra lang und extra stark. Wiederum tki Sicherheit. Sie sind' giftfrei; also gefahr loö für Kinder. ' ' Sie kosten nicht mehr wie Streichhölzer anderer Art. Sie kosten thatsächlich weniger, denn jedes Safe Home Streichholz ist in der That ein Streichholz. 5c. Bei aNen ttrocern. 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