r i ki ' K V J. I 4 t I i f;f ' I. ' l. 1 v 7(1 Nttuttett - tii ' if ('rriinisTf fcet tropischen 'f t'hn sei! der (Miifliljning von !t-'f nd 2ft noa viele ändert 'ffüi'.itn in den gtmäßiqttn Zo f- '.hoc!; int der btdtuttndfttn .'f i f ! ittH.rt In f.Mlt fVj-'.' .ihrzthnlen bildet entschieden I ' -n'''.!nz der Banane und i rs i L;: "KV . V 's"' j , I . l l :l.:l i l . f - f J -' i: '!"- ii Vif 55' X vv c ' .Ay , i v .- - i.' I - - irntuii. I l ., ; 'r r uv Wfr-'&'Ai fy-Y' 1 L ' ! V-w M4tätfrJ I . -Vf V v l ) h D-l'2iK vWK'L. itfv''i: OTHf WÄ i Mi t w ;, l. ';!;; aJet ÄVVlch?' Vi' -(; 0 it ivtf ; , , A' -V. SIWä! "m Ecirn Ginljcinifcii. -T; nckxr aus U ceioonreneri Pro ff in nördlichen Ländern. Vor em ailt dick nafürlicb von dem k ' j' efini und noch immer mehr sfei f j enden Verkreuch der Bananen Jrucht i Nordcimerikci. welches größ!enf?ils . li Vifftlamtrika uv einigen wtst ; jl.ndiivttn Inseln, tu den wesflichen ' l! I li "r. . rn . , t. ,, ...fr iUjien , .liegwnen von ven jyiuuaii . nfcTn damit versorgt wird, in ruhi cn Zeilen auch von Keiiloi füdli t PzM-Nüsft. rtnt iibriüfn ist dkk Gk(it?iua der Van nn durch die Nulfurwelt offen it roch lange rf veendet, ja, er ill och nicht irrn'' über den Beginn inausi und eZ bleibt auch abzuwar- n, c5 in anderen Zeilen der Welt a!ö ebenso qroßzügiqe Ans!kens,un' ?n für die Weiierverb'.eitnnff tiefet , nicht von dort aus gemacht werden, ?e dies amerikanisclicrseis durch die Uniied Fruit Co.' geschieht, sonst uch ObstTru! genannt. v& tt ?akrsckinlick. hak Md)i Unlcrmh- jungen folgen, soweit Transport .'!ogs,ct-kften sie irgend rtgunstigen. Ist der geschäftliche Versand der ''U'!'A'la'!J"li':::z- W&hCrsL jK(YrVT f ', , - :jA:r? -wvT,(VVP"i Vv,'j- l K.V'Hv" . iK'K M V u fo&ft MM ,i '-'ttf-1 'J'' i'i i'n '(., 'i 'V'ra'Oi'i 1 r .' i7 t iwl'A h t-mtmwy V litWtiSb f! i iFViA7vl f kiW, M ff K ' '. 'ü i ;' u; 1 f If. ' " i .,!,'.' t i ' . .a' -1 I v. 1 Hi S V' ' f,f I 1 4 - v '! . I i v.. .1 . l 4 . ä '. ' "f.X ' ' A W r" v ; ' . u;" i- ! i1 fUvo'V.iM y Echucidcn von Sanmicn. .i Ä ikn druckt auch nickt auf unbf -Vt A.lvi'' s UM1--.VV Ui ' ..lu i'' I l !uzte Entfernungen tuulich, so ist I 7 f ' 2.1entgc des AananenMe!iles, der . ryfrodneten cheibchen und anderer ; vjratfceitunflS Produktt in keiner ' Cqf''e beschränkt. Und die Anerken- j ng welche diese Erzeugnisse als A )ch'unde Nährmittel finden, hat sehr ' J icnomrnen. f K s Ifl iß Meistens wird Indien, woher so m schöne Dinge stammen, auch für m , r s II Ä AW9Jl i 1 l ,d XNVirfl'a ' )Fvv vrnVr:l 'j K . 74. irp : u ' .mm4li nlX - , ; Cj f, V'1 t ' . r- V- '' f'Hlkr1 'ii ';V T i TTO i ch's ir? t &H'iLj n ' M'i Vr t ' 4 k 4fnJpt-F - - Mxt&f& ' -iL p ';Xrl' S l.; , Y f0":"-:V-TJ v , .'. i-V ? 1 y" -- - . jT. KkP U'P 5, ,;nin Tl'port mit Flvg ie Urheimat der Banane erklärt. !e aiß ist nur. daß am . Fuße des :miiaya cbirges cicjc zZruqr fn in der ältesten, geschichtlich be - . . ... . II . - ' VV1 -.... .,,i s nMPMiit rnnrnfn i:r. Purudieso. X ie tret,! geschäffizt BolfiZsagt geh! freilich noch viel weiter, linier chriff lichtn Eingeboeenen tuie großen Zeile vom Orient ist die UftertUfe tung vtrbkeilet, d.iß der Baum bet tf rfen nfnfä" Im Pcikad'est kein an derer nli ein Bananen Baum gewt feit fei, tonft die Schlanat. welch Eva s V L v-w. ; , " m , ;v v N . , ' 'cr. versuchst.' sich in einem Tüfchel Ba nanen berstest habe, uns oap. naq her Eva und Adam, als sie sich ihrer NnükilkldktKkit sckäniten. sich mit Vläticrn von dieser ftiben Pflanzt bedeät Haffen! Tiese Ltatnd htft auch einen gewissen (5inflif, auf Pflanzen . Gelehrte, lostrn r.ie,e!ren i'kt lk-auvtaattunatn dieser Gewächse die schönen Namen .Musa axtbu siaca' (frucht des Paradieses) und .Msa sapientium" (Frucht der Er kenntnis) gaben, ivtlcke ihnen in der wissenschafilichen Welt für immer bleiben werden. Ob aber die Banane ubcrh.iupt eine einzige Urheimat gehabt hat. ist sebr fraalick. Was fve,iell die Bananen in der Neuen Welt (sogenannten) anbelangt. so ist von mancher Ecife mit Bt ltimmfbeit bKauvfct worden, diesel ben seien, ursprünglich von 'Asien oder Afrika stammend, zuerst von Ep. nicn auS im Ansang des 10. ar hunderis nach Amerika gebracht ud zunächst auf der Insel Can Tomingo angepflanzt worden, von wo sie st.ch r cisch über benachbarte Jnftin unc nach dem 7ftstlande weifcrverbreifet l,ätf:n. ändere erklären ebenso dt- stimmt, BiManen hätten schon lange vkr dem .stammen der Q. panier in den .Haupt.Nahrungsniiti-ln der Az lesen und der Jncas gehört. Irgend welck, urkundliche Aueweise üb:r dK leir.e oder andere Ansicht hat man nie gesunden; eZ ist ein ahr.licrn Streit, wie über den Ursprung unse rer Rofhäute. Tie beiden Theorien brauchen ein ander gar nicht allzusch!ief!tn. Epa- nier mögen Bananen herüber gebracht und angebaut haben. Es ist aber merkwürdig, daß in allen tinhcimi schtn Sprachen der Gegenden, wo die Banane auftritt, dieselbe inen bc sonderen Namen hat. der nicht von den Eroberern stammt, während sonst eingeführte Pflanzen und andere Dinge auch den fremden Namen be halfen, höchstens verdorben. Außerdem ist im ganzen meridio nalen Amerika eine Uiberlieferung vorlrrschend. daß mindestens zwei Gattungen Plantanen welche eben falls zu der Bananen-Familie gehö ren längst vor dem Erscheinen der Europäer angebaut worden feien. Doch sprechen' wir lieber mehr von der Gegenwart dieses interessanten Nuh-Gewächses und der riesigen Jn- dustrie, welche duf dasselbe gegründet worden ist! Die Banane gedeiht am testen bei großer Hihe und großer Feuchtigkeit zugleich; eine Temperatur von weniger "C - " nach der Eisenbahn bereit. als 75 Grad F.. oder ein: Höhenlage von mehr als 1500 Fuß über dem Meeresspiegel ist für ihre Enfwia Aung hinderlich. Sie braucht häufige i ff . ' i ? ? .. ....... Negenschauer die mit heißer Sonnen f,!tit tifififflii, ühtt auch Muten Bs Den vvn Lehüi und Land, mit vielen Anschwemmungen, C? lehr ihrt ?tuAt öiiA dem JLU'iiVn Ulwnl so (anst 1,1,1 darauf rechnen, fcafj jede Gegend, In der fit gedeiht. äußern unacfurib für den !teiß'n isi. Wal wär die ßnti,,t Bananen.Jndustrte der ömftilamfchen Well vyne v',t Hilfe fceJ Jamaika-Neger? Inö die lesagien natürlichen Bf Mnflunotn vorhanden, so ttinp,t die Pflanz? jeden Monat dt! Jahre Zeucht' hervor und braucht nur wenig it verbreitet sich von selbst durch 7.'kbensprossen weiser, die fort und kort an der Wur,el der Muffer. pflanzt ntsprinien. Bei der Kultur werden viel dieser Schößlinge ob gcslkttiiüen und nur jt 3 bii 5 stchcil gelassen, welch 3 M 5 Monat nach der Aluüerpslanzt kommen. ., Aller von 1 bis II Zonalen beim st man die sVtüJ;! tut, di um einen faserigen Stamm In Gruppen herumstehen, welchen man den ot zeichnenden Namen .Hände' ge geben hat. 7 big 12 solche Hä'ndt, cdek 1 bis T .Finger', kommen auf den Stamm: und in Pflanzt liefert durchschnittlich 12 Duljciiö Bananen, d. h. an einem und 0km selben Stamm. s können aber an derselben Stelle drei fruchttragende Stämnnb.en in einem iahrt trschei nen: so üppig ist das Wachstum. Das Stammchen wach!,! oben aus dem .baupfsckafi beraub, von welchem es eine tatsächliche Jortsetzung bildet; aber wegen deö gkoen Gewichies. das es zu tragen hat, beugt ez q seit über, sodaß das obere Ende mtt den Früchten abwärts hängt. Zivei ttä drei (friift, übet ait zsrucht-Buiqei hinaus verlängerst sich das Stamm rlen, an dessen ärßerstem Ende sich dicke purpurfarbene Blätter, oder auch weiße niit rvfcr Spitze,, bilden, welche die Blume genannt werden und die Gestalt einer Speerspitze ba ben. Nach der Fruchtkeift stirbt der .s)auvfschaft ab; oder r wird bei der ZUiItivierung schon vorher abgeschnit Icn, um Raum für die drei bis fünf geduldeten Nachfolger zu machen, welche bereits nach wenigen Monaken Jrüchfe tragen. Will man aber neu Flächen be pflanzen, so werden die jungen cchodimge weit unlen avgei,chnmen und in Locker von 20 Aoü Tiefe ae- steift, in Abständen von je 1? Fuß langlings und weiflings. 'iiet' lande von Kostarika werden fort und fort solche Neu-Anpflanzungen und Gebiefs Bermchrungen vorgensm men. , Die Bläffer. deren Sfiel-Schcidk von unten Sckast und Stammchen umschließen, gestalten sich sehr mäch tig und imposant und werden von den Eingeborenen u. a. als Regen schirme und Sonnenschirme mit gro her Vorliebe verwendet. Oft auch werden geschnittene Bananen selber durch eine Lage dieser Bläffet gegen die Sonnenglut geschäht. Ueber 2CKJ Gattungen und Spiel arten . dieser Pflanzen sind in den Tropenländern verbreitet, wovon al lein 20 Hauptgattungen in Asten und Afrika und auch in Australien und aus Inseln des Stillen Ozeans heimisch sind; sie gehen unter vielen verschiedenen Namen. Etliche Gai- jungen auch, wie namentlich eine in Abessinnien, liefern keine genießbaren Fruchte, aber die jungen Sprossen und das Innere des Stammes bis ten vortreffliche Gemüse - Nahrung von großer Wichtigkeit für die Etage borenen. Die verbreitefsten Hauptgattungen in der amerikanischen Welt sind die Mufa paradifiaca" und die MUa sapienfium". wenigstens soweit die industrielle Verwendung in Befracht kommt. Eine der Spielarten der er steten, .Fünfhundert' genannt, ist wegen der enormen Groß deZ Stam mes berllbmt. welcher nicht selten Über 12 ..Hände" mit mehr als 200 Fingern entwiaelt; und iino o,e Früchte klein, so mögen ihrer 300 bis 500 an einem einzigen Stamm stehen! Mr den Ervort wird aber doch die andere Gattung. Musa sapientium", am meisten angepflanzt, und ihr ge boren fast alle Varietäten -an. welche als rohes TafclObst bevorzugt wer den. Ihre Früchte zeichnen sich durch feinen Geschmack und hohen Prozent sah von Zucker aus. Die Früchte der ersteren Gattung sind am dank, barsten, wenn sie grün gekocht wer den. Die größten Bananen-Reiche der Neuen Welt sind heute Kostarifa und Jamaika. Letzteres ist das ältere und steht noch immer mit einer Ausfuhr im Werte von rund 12 7Nillionen Dollars pro Jahr obenan. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß Kostarika, dessen jährlicher Bananen Export nach den letzten Berichten 10 Millionen Dollars betrug, bald Ja. maila eingehakt oder überholt haben wird. Anfangs des Jahres 1914 tw in den Distrikten, welche an die Ak lantische Seelüste von 5tostarika sto. ßen.. etwa 80,000 Acres Land mit Bananen bepflanzt jetzt sind es aber wahrscheinlich schon .wieder mehr und ein Drittel davon war direkt tn Besitz dtt .United I Fruit Eo.' und wurde von ihr bt laut. Eß gib! hitr noch an die 200 klcl Nkkt BsnzntN'Bautr; aber all Ba -wrr i'.-A Z'T" V '0?f i '.-'V w r v 1 i Vf- mMm, ' - - i 4 x . v-it i - v r i ' ' ' . - V7" - ' rr3., y Jk, . t LT7);:;-V, i 'f.v,;n xvyj vir mi i .. ' . , ir .1 '7K lV Ciljlitrfifificr i'.ii'crcj aavnmv (i'Uutct lu'tPi'M uu ftlcibcrjcua ucrivobrnj. nanen, die überhaupt zur Bersen dung bestimmt find, werden an -die sen Trust verkauft, da derselbe auch die Eisenbahn kontrolliert, wtl. Qt dit Bananen Zone mit dem See strand verbindet, ebenso wie tr ein große Geschwader eigen für die Beförderung dieser Früchte gebauter Schiss besitzt.' Die Früchte werden, wenn nicht Mehl oder andere Produkte daraus gemacht werden sollen, gkün geschnit ten, und zivar auf verschiedenen Stu fett ihrer Eniwicllung. j nach der Entfernung des Marktes, nach wel chem sie gehen sollen, und uch dar nach, ob sie nochmals voi Schiff aus auf di Bahn utladen werden müssen, oder nicht., Am frühesten werden die Bap.aneii geschnitten, wel che den Ozean m ü'erqueren yaven ' . . . " .. : . i-.' -r. --: . im ' " nr zn pen Äiveiiern ,ur vz angen mu Jede BansnF.itm in Kostarika! l Goldwöhrung pro Kops t übriaen ifir eiaene M a u li ,,k rZt. n.i w.:.s f.tt iifirin.tl.l ifir. kweN M U l es el .TilllbalZn Befor dtrung der gi'.,!e vn tr' dein nach bii E-Vnbat. Der Zuch ter wird lenachril,,,!, daß tr eint bestimmte Quantität Der Früchte an einem bestimmten Tagt an der Ei fftifrnfitt abliefern soll, zum Weiter versand mit einem bestimmten Schiff, und binnen 12 bis yoaziiens .i Stunden nach dem Schneiden sind he Bananen nach Dort Lim?n gebracht und auf das Schiff verla den. Manche Bananen aucy weroen mit Floß nach der Bahn gebracht. Alles ist kontraktlich geregelt, und der Trust vereinbart mit den anderen Züchtern auch deiiPreis für ihre Produkt im voraus: 15 bis 30 Cents Goldwahrung pro Buiqci, je nach dem Grade. . Die Umladung vom Bahnwagen auf das Schiff erfolgt mit mecha- nischen Beladungs Apparaten. welch besonders im Hinblick daraus aebaut sind, eine Beschädigung der drückte zu verbäten. Dieselben laden pro Stunde 2000 Büschel in den in- neren Schissraum. Entfprecheno wird di Frucht auch am Besfim mungs-Ort oder bei der Wiederver ladung in Bahnziige gehandhabt. Das Büschel Bananen, welches in irgend einem Städtchen unseres mitt leren Westens oder Neuenglands im Laden ixs Krämers hängt, ist in den meisten Fällen noch keine 15 Tage aus seinem tropischen Heimatsftlde weg. Die AllerweltsArbeiter in der Ba-nann-Jndustri sind, wenigstens in fast sämtlichen amerikanischen Län dern. welche diese Frucht bauen. I a- maika Neger. ie yaven ,yre Gebier, wie man u. a. auch bei der Erbauung des Panama-Kanals g funden hat; aber sie find geraaezu unersetzlich! Denn sie sind, mit sehr seltenen Ausnahmen, wie gefeit gegen die tropischen Fieber Du fürchter lichste Hitze und die schrecklichsten iro vischen Regengüsse fechten sie nicht an. Dzu kommt, daß sie in der Arbeit, welche man von ihnen verlangt, schon 2A Z7A. 'ihmfa , , ,1 Wmm MMrkM ,'.!09l i. ; V, ' SJt r m,,m m 7 w Früchio ersten Grades. von Jamaika her trefflich erfahren sind. Die Aufseher der Farmen, oder Mandadors", sind indeß ge wöhnlich Weiße; sie müssen sich hau fig anderswo- für längere Zeit er holen. ' So reich der Boden auch ist und W-f mr WV, k ':t m m W tm3? M -t1 .uTWXÄk iiiw Wm 'Äff ßMW MöM'MZ kjltsU MNte&iiMim für diese Nultut sein muß. so rieh inen ihn die Bananen'Pslanzen auch ungemein park in Anspruch: uns nach einigen Jahren zeigt sich eint solch Btrfckltchtcruna. daß man das La.iS für eine Saison brach liegen lassen und umpflügen muß! un! licher Dünaer wird hier nur wenig benutzt i dagegen versucht man neuer ding in Kostarika, durch Anpflanzen und Unferdflüaen der sogenannten uhErbsen den Boden zu bereichern. EI ist auch im LZananenbau Nicht alle (old, wa glänzt. Zu flark Regensäll derursachen häufig bedeu tenden Schaden, und schon manchmal hat di Ableitung deS überschüssigen Wassers von den Wurzeln der Pflan zcn sehr erhebliche Eztra.Kosfen ge macht. Noch schlimmer können W i n d st ü r m t sein, dtntn . ditst BauM'Staüden leicht ,ur Beute sal ltn, wegtn ibrtS großen Laubwerks sowie wegen bei Gewtchtel bet obtn hängtndtn Früchtt! Hat dit Pflanzt auch nicht vil natürliche Feinde, so sind doch in paar recht böse darunter. Einer die ser richtet erst' in neuester Zeit auf Bananen Feldern Kostarikas Unheil an: nämlich ein kleines dunkelbraunes Nagetier, sehr ähnlich dem Erd-Eich Hasen oder .Gopher' der Ber. Staa ten. Gleich diesem wühlt S sich unter dem Boden durch, und S greift die Wurzeln der Aananenpflanz an, daß dies absterben muß. Früher haust dieser Racker in den Wäldern, aber ekt fcke nt 3 tfirn a nnnen-Jeldern besser zu f Dit obige tWJjtoH totx VlNl'ch Industrie spie r ..us den Ber. S ,dt tu um ropäischen Ländc Mittel ausfindig dies .Landplage loSzuwei ,ne An- zahl der T,er wurde n? keimen Sermp t und wie ankheits losaelas sen; doch zeigt sich izlich wenig Wirkung hiervon. Es würd dann den Arbeitern sur oz Fangen mü L t- n A- rts - c ' . r geboten; und auf solche Art wird n. L' rnt.7 . . m menlgi,iens oi 'jiage kinigermoizen rn Schranken gehalteic. . , Aver . das ist auch alles bis jcijh ' " ffrst im ?fafir 1910 besann sich die Regierung, von Kostarika darauf, daß sie von dieser wichtigsten Jndu strit dts LaruVs doch auch selber eine direkte Einnahm haben sollte; und sie legte ,daher inen Ausfuhr-Zoll von 1 Cnt Goldwährung auf jedes Büschel. Das Gesetz gilt bis zum Juli 1930, mit Garantie, daß bis dahin der Zoll nicht erhöht wird. Au! letzterem Grunde hat es nur an regend auf diese Industrie gewirkt. Daß die ganze Bananen-Jndustrie, soweit die Ausfuhr in Betracht kommt, nicht mehr als drei bis vier Jahrzehnte alt ist. erscheint jedenfalls merimürdia aenua. wenn man be Bananen.Blüte. denkt, daß diese Frucht schon im fern sten Altertum bei einem großen en der Menschheit einen so hohen Rang einnahm, wie daS liebe Brot! Sehr langt Zeit hindurch wurde eben die Banane, obwohl die spani MW KeefaKrer und Kolonisten sie ei nigermaßen schätzen lernten, doch als ein minderwertiges Nahrungsmittel angesehen, welches nur für oi geiven und schwarzen Rassen AsienS und Afrikas gut genug sei. Allgemein bekannt wurde die Wich tigkeit der Frucht erst durch den gro ßen deutschen Reiseforfcher AI? ander v. Humboldt, welcher im Gefolge seiner Reisen nach Neu Spanien" auch auf den großen Reich tum der Bananen an nährenden Stoffen und auf die riesigen Men gen aufmerksam machte, die schon auf kleinen Flächen unter günstigen Ber Hältnissen gezogen werden könnten. Aber auch nach ldm verging nocy ge miirn ?eit. bis der Unternebmunas (.rn sif seine Winke zunutze machte. In Bananenlanoern i.eioi,r weroen r "? i . " , . i . 5trii tt und andere iieue otr Pflanz noch zu vielerlei Zwecken b- nrnt detifit man bei unS soaut wie nichts weiß. So bilden sie daS Hauptmaterial zu mancherlei isup ven. welche von Kennern sehr mV fohlen werden. Ebenso werden sie für sich allein auf verschiedene Weise gekocht und gebraten oder gebacken; in salcken Normen werden lie in o starika auch in den Hotels serviert. Die gcbackenen oder gedämpften lie fern ein ganz vorzügliches Dessert. Für alle diese Zwecke iafm"? Gar J i h A i 5t A Ah ' fungen benutzen, welche seht reichlich tragen, deren Früchte aber für rohen Genuß weniger dankbar sind. Für manche dieser Ckrtchtt schwär men auch Ausländer, welche sie in den Tropen gekostet haben, währtnd andtr bti ihnen nicht in so hoher Gunst stehen. Doch daS ist Ge fchmackssache, und der Geschmack ist gar vielen Bträndtrungen unier worseN, denn Obst ganz besonders. DaS Mehl der Banane ist in den Ruf gekommen, ein votzüglic! Kur für V!,rdauunnS Beschwerden und andtre Unordnungen deS MagenS zu bilden: und eingeborene Frauen schat zen S olS SäuglingL.Nahrung sehr hoch, offenbar auf Grund ihrer Er fahrungen. Nicht minder haben ärztliche Autoritäten S für ellgeme: nt Verwendung schon aevriesen. AuS der reisen ,PlanlantN'Fruchi wird ein sehr starker Branntwein be slilliert, der aber bei den Eingebo renen nicht viel getrunken wird, trotz dem dieselben sonst an starkgeistige Getränkt gewöhnt sind. Ein Eztrakt auS chinesischer Zwerg-AnanaS muh in Europa diel Zhn herhalten, für nachgeahmten, zum Export bestimm ten Kognak ; und . Branntwein di .Blume" zu eben. Auch wird auS einer Gattung ein annehmbarer Essig bereitet. Diese Liste von Berwendun gen ließe sich noch btdtulend vtrlän gern. ) Eine Stabelnahrung, wie für einen großen iTeil der tropischen W,ltwtrd dv. Bannn bei ni wob', ni werdcnj aber, der teerige ErMä ihrer industriellen' Suuhm fc'r' i Heißt eine glänzend Zürnst Bei der Nuß IieeingeburgertMlöS Erfolg mit kiner Gattung ngllsche, Pomeroy'Wallnüsse uch im Staate Nem Bork. Sehr ausdaurend, t gut wi frei vo Schädlingen, ni lang tragend, Ihr reichtt Nah rnngSgehalt. .-...' In den letzten Jahren werden acker- und gartenbauliche Erfolge m unserem fernen Westen so viel gerühmt, daß man fast geneigt lst. len Osten dabei zu kurz kommen zu lassen. Und doch hat auch der Osten manche be rechtige Ansprüche in dieser Bezie hunq. und etliche derselben sind aus ziemlich neuer Zeit. Für die Nußvaum-ZUcht mro un zwtiselhaft in den Bei. Staaen noch heute weit weniger getan, als getan werden konnte. !Uian bedenke, oa?z wir jedes Jahr von auswärtigen Ländern Nüsse im Werte von 12 bis 13 Millionen Dollars . rmportiereir. was mehr ist. als der Wert aller Aepfel, welche jährlich aus den Wer. Staaten und Kanada, zusammen aus geführt werden! Es eröffnen sich also noch große Möglichkeiten für öl ge schäftliche Nußbaum-Zucht in unserem Lande. Können auch nicht alle Gat tungen in jedem Teile des Landes ge deihlich eingebürgert werden, so ha, ben doch noch manche Spielarten Kul tur-Nüsse, und zwar von den besten, hier teilweise sehr gute Aussichten. Die beliebten englichen Wallnüsse werden , wahrscheinlich w Kalifornien heute im größten Maße unter den amerikanischen Staaten angebaut. Mehrere Varietäten aber sind im Nor den der Union anscheinend nicht et sonders aussichtsvoll, obchon sie be stehen können. Als eine Varietät, welche vorzüglich akklimatisiert wer den und wenigstens nördlich bis zum oberen Teil des Staates New Aork bestens gedeihen und reiche Ernten bringen kann, hat sich öfe Pomerov Wallnuß erwiesen. Die größte und auch Ursprung liche Farm,' welche dem Anbau dieser Wallnllsse gewidmet ist, findet man in der Nähe von Lockport, N. Y. Selbst unsere jungen westlichen Staaten mit dem intensivsten Obst bau könnten auf diesen' Nußbaum Hain stolz sein. " Im Jahre 1876 pflanzte Norman Pomeroy von dem auch der beson dere Name der Spielart gekommen ist , die sieben ursprünglichen Baume auf dieser Farm; und mit ihrem Nach wuchs sind 5 volle Acre in 35 Iah ren besetzt worden! Fünf Jahr nach der . Zeit der Auspflanzung begannen die Bäume, Nüsse zu tragen. Man füllte die der fügbaren Räume zwichen den Reihen dieser Bäume mit Pfirsichbäumen; und um die Zeit, alö die letzteren so ziem lich aufhörten, zu tragen, d. h. in sechs bis sieben Jahren, fingen die Rußbäume an, gute Ernte zu Hin. toi & 'va. ' 1 " ''"'ZS'-'t '""' " u " iH?stVo S .iZ".li ;,;'''-': "', '----AMKv XrL'S'P' vl 7$ißl ?Wf4Ä .Cj"m , sv ",4s v-- v'- drjytr 'f, iJr-r;-vV' JAWji fÄteMö jf--S. V-I8'i" --Jk rr7f M;ir-ri--"'".-5.-j-v" 0vv ' ! w i t ""P ' rvr Szki'?'', fsii ? tL) VC.'-"-i&&&- at-I - V ( tr f Jl l--- f iiA-z7ss--r -A rrv f-? 14 -1- JrSrtv4 ,s! cJ'-v -A--r. c .- - 'V J - X 7i i - j-Ti.?' IIlL."-.-V fj . iJii&itt&&iJzzi j gen. welche sich seitdem noch bon Jalr zu JHr gesteigert ht! Der Pomeroy.Nußbaum shöri zu den spätblühenden; die Blätter sal "'LH' t t&yM ' y x. V' r i v g' p4 H CEi 1 ilv M u I V-J Jr Pomeroy t Wallnussc, len nicht vor dem ersten Frost bei Herbste ab. und um diese Zeit sal len auch die Nüsse von selbst auS den Hülsen heraus. Es gilt jedoch siLr' besser, nicht auf dieses Ausfallen X warfen, sondern sie vorher ff herunterzuklopfen und Zweig.Enden o denen mit abzufchL'gen. ?.?J0, fZ ßer soll J tinge Ernte s m. da die yt nut an ncufn lm flauen, ocrcn zwei vvcr mzi k jeden abgeschlagenen zu bilden . Die Tragfähigeir dieser und auch anderer Nußbäume ist eine er staunlich lange; manche europäisch Wallnuß-Bäume bringen noch in 100 biS 200 Jahren sehr reichlich Ern , Emt. ttn. Ja, man erzählt don einem eu ropäischen Wallnuß-Baum, der. noch im Alter von 1000 Jahren gut tragen soll! Jedenfalls ist die LebenSzähig Zeit der Nußbäume ein sehr bedeu tende und erinnert einigermaßen an diejenige der Eichen. . .. Bei den hohen Fleischpreisen unse rcr Tage haben Nüsse bei reichlicher Anpflanzung alle Aussicht, mehr und mehr zu einem Stapel Nahrungs Mittel zu werden. . Nach einer Zusammenstellung unse reS Ackerbau-DepartementS hat ein Pfund gutes Beefsteak einen Nähr wert von S50 Wärmc-Einheiten, ein Pfund Kartoffeln einen solchen von 386. in Pfund Weißbrot von 1215, ein Pfund Wallnüsse aber einen Nähr wert don 3073 Wärme-Einheiten! Dabei kosten die Nüsse etwa 20 Cents' pro Pfund, und ein PorterhauS Steak kostet mindestens 25 Cents. Allerdings ist mit dem besagten Preis der Nüsse nicht derjenige der ausge schälten gemeint; aber dennoch kann män bet der gleichen Geld-Berausga bung, wi amtlich erklärt wird, auö der Wallnuß in Fünftel mehr Ge wicht in wirklichen Nahrungsstoffen bekommen. Alles in allem, erscheint ein Wallnufj-Hain als ein recht wert volles Vermächtnis auch für kam mende Generationen. Historischer Becher. Ein eigenartiger Metallbechcr be findet sich als Erbstück und erlesenes Kunstwerk im Besitze M Komman danten des Jnbalidenhauses in Berlin. Der Becher wurde aus eingeschmolze nen russischen Goldmünzen gebildet, wogegen sein Boden aus einer fran- zöstschen Goldmünze aus der Zeit der Ludwige besteht und einersejtö die Jahreszahl 1642 wie auch 'das fran zösische Dretlilienwappen. andererseits , die Umschrift .Sit nomen domini. V. Benedictum' tragt.. Unter dem Au ßenrande des Bechers ist um diesen eingraviert: Aus Rußland kamen wir gezogen, bei Zorndorf wurden wir empfangen von Friedrich dem großen Helden. Wir dachten zu kom men geschwind nach , Berlw. ; doch mußten wir bleiben vor Küstrin. Da wurden wir geschlagen und durf ten'S niemand sagen. Den 25. August 1758." .' . Kathederblüte. Profes fort .Wer mir da nächste Mal die Gedärme nicht im Kopf hat, be kommt ine schlechte Note. Merkt euch daS!" - Er kennt sie, A.: A hat Deine Frau den Verkehr mit ih rer Freundin abgebrochen? Du wün schest ihn doch nicht!' B.: .Nein. -noch nicht; ich glauli, aber, es dauert nicht mehr . lan.ic, denn sie küssen sich schon, wenn ' sich Zehen!" . ' fr 4 f 14 i . . . - . ,