'tfi -' (, i- "J- W, jk 'ivi. 'Sk-..-yT ' ' " ' -W J C ü ü Ä '"' ' 3 12 L '' f- Hi? y V 3-1? -w vT U C l - . r , -c w J"tß)jtr1lf . - N v v. v . X2j h a tmm l,'Vrtrtt ZA. r 7 (Ti f ps r j i,. 'i -,ijf ;. !' ' i V:1-1,,. ) w v w w w ' 1 ( Q&HM en en i i $ -&nnH'-. NVwgs - M?Vomö mt& Ib&wtfid) v ' MSSr ' I ' V , L 1 V ' Jl. l h ll '( i. Tl'i'ruf des Kursiert Ü?lilw. I füil'trf gZtichiikanLkr Jllrft Biifom i--!.'!'!ül'.cht in ben Hnmburgrx Nachiich. '' ff. ff f-"M 4 ,i f & i rn ö 1 1 1 i: um bi Friichik !-."', Km das, we uiife B.iier vor : kl ,hk,-n krkäinpft, el g'HI nicht nur k i ),m Nklch. milrr dessen Geljusi H H Jahren leben, t$ geht glich rn i o:ir Vrtuftrn, sur baS der greste Jlä I f'ffn Jahre Im Felde starb, el q?U Ji'i-f.' ganze ruhiiivollk Strrflnnfntcil A ,h t;t fcrnftftt Tag? unfftft Wi-fdjiAü. ?5 f.v.n nicht ff in unb wird nicht sein. , y-.;'t fi .,(., .,. K.-.u .,, ".t.. " ' ' V1U m so tid WiÜk unb (MHfi, fti sie nul d'l pniißischkr, unb d-ll!sch.n Kcsckichtc h"jn, umsonst oufsiriPünbt sein sollen. ? it 'Nation m u k mit ,mugs,m'm! "Mm nnkrschi!ii,slich gsck.losskn hinter unskNk Armks sirk.'n. TaL Zitk. da wir c.tüsn müssm. ist bifl: einen Frieden. n-r!ij der ungkhelen CpUt, bic bat Va ! ,ib i:i biff Clundk foibett". ') 7,r deutsche Loidat i Briisses. UiE.r fcie ßflrtf in Riliss'l fvrhfilft Im j -f v,.V. ! .!l rnifiii rnnn s,i np i!Tnm!.i " ( " 1 1 .61. . V. I . U. llltll C-tounen, bafj bicse .Nachkommen ber Hunnen . wie bie Teutsche,, ost genannt nni-x bezahlen unb baß ni' ward beiitfel wütde. Bemerksuswerth ist k'Nk klein; Ezcne. die um s glanl'würiizsk Ist. a'j sie ein Belgier schildert. In einer 'i SriifjJcs Hsupillms'cn", sagt er. Kaf) f mv n beutschen Soldaten sich hinein Sarh naheen. es in die Arme nekmcn und d.Ztiq umarmen. Tie Mutter kommt in Änsst gklanftn. der Cold.it rzicbt ti ihr k?'t, kjerf drei Finger und feist m pc krochenem Frnnzüsifch: .Moi plus voir meZ troiö msani!". französische tiimbiimfiincdt. Su-tfifct Slüifct t:W.ln die folfienbe ?if.ftif: Charleitkiiburg, Ktetiisjrfttaf.e 11a, 27. Agst. Saimficrb.imu .A!. srrreii -f .inbelitlab" bem 2.'! Anglist kv. tif 1 1, das, die französische Neaierung sich an alle Machte, bie die Hager Konvention uütcrsHrieben habA, mit einem Proicfl c-n:n die anqcbliche Berwendnna von i Tumdumgeschossen seitens der Teutschen a?!venoct hat.' Teingegennber tkeile ich 5' it. d'i& einet meiner Resfcn. Qebtt von T-rrs.pot (fbiiarb Meker. bei SEßschlfieinfen am .0. Biigüst bitrch eine französische Sn siel, die mit Kupfer vertleidct und die? Aeniimeter lang war, verwundet worden VL Sie st,ik im Gchirn und ist im Straß burak fctuerctt burch eine glücküche Ope Kim entfernt ftorbni. Kuns JlMT. f:nf!ichft ProfFoe an bet Universität 'S3ftliit..f';l -'. " " - J Tie schwarzkn Hniidert". ' t t'in Augenzeuge der Zcrslörung der 's rissen Botschaft in Petersburg schildert I in d.r Kölnischm Zeitung" seine BeoSach ) tu?'g7,i über die ttunbaebungen, bie sich zu- erst (t?i; Oesicreich-Ungarn und später s,'"n Tcutfchlanb gcrichtei haben und bie er KeleInhut hatte, von Beginn an an ? !n. Er macht folgend?. Bemerkungen: ,Tcc Aufdruck Ku,ndgkburigne ist eigentlich nrichtig. bcnn das. durch die Straften H:nb .'smbcl war von ber bentsch- siinoizmcn ?cuttng .Nowo ? Wremia" an- sanglich mit breihia. später mit sündig , ,-iy,:v ..... "v 1 il'-u für ben Äann soHcnib hauptsächlich in Burschen, bcnen sich i bezahlt worden, aus halbwüchsi- erst bei ben spa m Bcrwiisüinaen bie Leute ber ..schioar e,,,'? jti.:e?T5 t ... timu. JH'UIUU II (( lf V lf beseht anschlössen . 4 Colbriten'Abschirb. j. einem .v,'0!cr,ivua ccs jienciiajmitDa irrirfi .Pprsii in W.sfflriS!Visi kint fi.fi 71 K Vtn VI j Si ' ' " ' " 1 rv VA schön Soldatenlied: t. jf ! tr if n'fi'n, datier, lnft mich cti'nt f '. d.i ä.-citini form H!,s litii rnclir m1t.cn, 1 f "ms wir er', das alwlon it schilhc. jt !: a wb'n, limilfr, 1a mick h umi förufj toill ich toiit 2iunb dir . - Iu1l?iis , T ,j'finnU mich IcDcn, und wiim wir slcrbni h : nmljcnl f 'if tiith frfi Ünior. it Ruh frei! i(f frn Hzrn brennt da bri'.e LeV?n, , k,,r,n w.r ,,,, kSiui!? kiir's nicht geben, Z s Rno M, itiiiri'. wir sind frril . , ,!,,r rufu du cliilt tu .I,iek,iiisin: cuijiiswb muH Iciicit, und mi wie flerSen i uittiien! ! c'Hr, Uei'1 d'ck. fKSfff, frSJte dich! Sfc.WUt w,g iit mich All dn, IldkkkN TCtÖtt, . sgUtt (fiiieii ege Unecht dir sreieiit ' j;if, h'ic ds! (Vw mm it" Wif wellen Idt ni IIHfi'i!, V ul(jii.it'i imch Irden, und ftern wir Zierden li liiV.nl , ): i, I sicfi', Ifir Wrnkchen, lebrl f ! d ffti wir f:it euch und imfve !kunsl ' 'MikN. . ?g : ifoift ".nift j euch Ciiififtfifwilcrt; t-auu li i't k!,I, ,br Mmlck,. I?b,'k toxtjll fifirr StaMtt fciwt tr.in Mif a!fi!fn: it;iiiii! Mich leitn, und wenn Wir sterbe Ti IPUlf.'Hl ; H -v'V f , j ?i Königin mm Bclgi.cn in Bayern? l Die Königin von Belgien, die bekannt ' M'e Tochter des verstorbenen Herzogs cv. y rjz in Bayern ist. soll in Pos' . iv r om Starnberger Cce. bem jil Ctrrmerfch bei herzoglichen Familie, unb .1 auch in Bad Kreuth Wiederholt gesehen I n orden sein. - Da Belästigungen ber 5lö rV.;n Z,siirch!et Werbe, nimmt bie sozial l tjJU'fraiische Münchener Post" Anlaß. z.! dusen deriiditen folgende Bemerkung i z'! machen: Was auch immer an der chk sein mag, ob der Tochter des Her "iZ ;:,rl Tlodor der deutschfeindliche ii,m Belgiens zu hei wurde, oder ob J nut in Signal des Endes t fn Hnrscherzeit bes . belgischen Königs fl Mi, I"ir riel'ten an die Bevölkerung die " 5-! -icr.pe Bitte, die Dame in keiner '., U 'je zu belästigen und ihr Schicksal zu i rpnrtin'n. Cm zurzeit schutzlose Dame !'b:r für bie Unthaten des belgischen Pö j-'i! und Mott tusn zu lassen, das wäre ß'uchauS unwürdig.' Ti, ,kIt Äslä,,bet in Merlin. Bon, Untkkkichnrlcn AgMM'ltct olM im bie iUxUmx "WMt fal.intb(rj Ans. ff: .:-rPV-! r.'r-:;.:!:;,:.-.:. t.n twi Wiibfii Telttschl.tt'dö ctiii) IN der 'Presse bfi neutralen 'Äutlonbti verlnii.t wer, b'fl, kzaltk ei bie sin Reiche wohitt'dc,, Zlngchörkzen m nentmlen Staaten für siotl,t,r. bnch 'ine oll gemeine Tenwiisira, tion fiir die Zstahrheit iibrr die emb? Im DeIs.5en Neich ju ,eu,i?n. Cie glau. ttn eine solcke UntlruekM!g nicht nur bem Lande fchnldig zn sei, b,i ihnen ki,. her seine ttasitteundschaft gewökrte. son. brrn ebenso fthr auch ihren HeimalHslaa teil, in ben,-n falsche ÄkrU.te U'hlt zu schädlicher Cttmmiirinlmnch; sichren flirrn fen. (in Uomnirttre vod Aiigekürieii'n neutraler Glanien littet ssme LcindSleute ßnb bis fltfiflen neutralen renibin, sich dollznhliq om Tonnerslcisi,' 7. Anous!. abenb! g Utzr in, Caol bei Ärclutcftlnka!,, sez ZU einer Massennerlamnilung eintt' i finden. Tameu werden bi'ten. initzu kommen. Telegraphische Zusliinmunaen aui dem Reiche sinb zu riim an drs Ar chitektenhguS. Ü'ttlin. Tie ?aiur bet Sache erfo.'d'tk, dsz vcn Teutschen nur Presse Vertreter erscheinen. Tr. eo. A. Kutter. Zlmerikn I. W, Hinssink. Hollanb; Wüa, Norwegen: Alsr. renund??, Cchmben, Hakki V'i, Tlirlei; E. Zdeodotidet. rkcl"n!endj ,ad, DS newkirk; Carlo Bireigl'i. Italien: Rud. Aulkis. ' Numaulen: ' Jcikgo Schaikücr, meij; X C. alefs, Bulgarien; Mcn bezGonzalkZ, Cpattien". ' . , . ' . lVcsnngkne Teutsche j pübrnltnr. Ti Namen der Passagiere des italik' nischen Dampfe, Ancrna"! bie am 11. August in Gibraltar krikiZaefana-'n wur ben, sind: Ulrich Ritter.' Tr. ufcnS l'urq, Walter Priem, Narl Besser. Hau Baffcrmann. Ctepkan Polliher.'v. Trotha, v. CainnZ. Walter Israel, Graf Pernliorsf. Hugo 7)!iindinli. Lcwis Becker, v. Müller. &te. Henmann, Iran, BchrknZ, Oti Haupt. Erhard c-chwar?. Klan Brandt. Alsreb Boylen. Schmidt. Nritz Wcichold, Richard Nonst I. Wilhelm Zimann. Hans Jene, Geore, Nochlmann, ff, C. Ä!olls. ' . Kann fchg sei!" Ter russische' Boischasier am öslerreichi schen Hose, Herr Cchebeko. begab sich nach bem Aujliruch beS Kriege nach der Schweiz. Tie ösiereeickische 'ItatZbahii birektion hatte bem Botschakkr tuten mit aller Bequemlichkeit ausgestatteten Son berzug zur Berfügung gestellt unb ihm freie Fahrt währt. Tas horle jedoch auf, als ber Botschafter an bie Cänvei.er Grenze kam. In Buchs erklärie nämlich der Cchwtizer Beamte, bm Ssittickifl)kn Zug nicht burchlassen zu können und die Fahrt beZ Herrn Schebeko ' durch die Schweiz , nur gegen Baarzahlung zu e, statten. Großez Erstaunen beim Nüssen und seinem Sekretär. Toch es soll t noch anberZ kommen, unb bet russische' Bot fchafter sollte noch anbete Neuigkeiten er fahren. Es entspann sich nämlich zwi schen dem Sekretär und bem Bahndeamten folgender Tinlog! Können Sie unS Zeitungen beschaf seni' ' Bitte, da broben das Mädle hat welcke. E! ist noch ?,-it zu kaufe." , sagen Sie mir wenigstens kurz die neuesten Nachrichten!" Liittich isch halt gefalle!" Lüttich, nicht möglich!" ..ikann scho ftin. aber 's isch hakt 2M sacke!" ' ' Und sonst?" Ja, richtig, iausenb Kosake sein bei Miecho zuriiekg'lchlagen worn von galizi schen Juiigschubtruppen!" - Kosaken zurückgeschlage,'.? Nein, das giebt's nicht, in Kosak weicht nie zurück!" Darauf ber Schweizer bieder: isch möglich, aber 's sein halt vierhundert todt liege bliebe." Dem Sekretär verging die Lust, weitere Fragen zu stellen. ' . ' 1 ' Treue Hamrrndschnft. Auf einem gefahrvollen Pairouillcnritt an der russischen Grenze wurde ein Ula nenleutnant im Walde durch eine Schuß an der Hand verwundet. Er spürte die Bcrlctzung erst nach einiger . Jeit. In einem Briese an seine Mutter finden sich folgende Schilderung treuer Kamerad schaft: ' . . Ich schickte meine Leute noch um den Wald rum; ob sie noch was abgefangen haben, weist ich nicht. Einer blieb bei mir, er sagte: er bliebe auf jeden Fall bei mir und müsse mich verbinden, und das war ausgerechnet einer von meinen schlecktcsten Rekruten, Berliner Gelegenheitsarbeiter, diel bestraft, den ich kolossal geschlissen hatte. Es war wirklich rührend. Ich stieg nun runter von meinem Pscrd und zog mir die Ulanka aus und machte mir mit seinem Verbandszeug, das jeder bei sich hat, einen Verband: nun war die Hauptader verletzt. Ta band er schlauer weise mit einem Stück Binde den Arm oberhalb des Ellenbogens ganz fest ab; das war mein Glück, sonst wäre alles Blut zum Teufel gegangen. Bon da ob weih ich nl. nicht mehr viel; ich weist nur, daß gerade ein Leiterwagen mit einer fliehen den Bauernsamilie vorbeilam; in den setc er mich rein . . , . ! Enropr, im Kriege. ! Durch die Kriegserklärung Japans ist die Zahl der 5kriegserklärngen auf zwölf gestiegen. ; (ls befinden sich im Kriege: Deutsches Reich mit 6.8 Millionen Ein wohnern: , Oesterreich-Ungarn mit 51.4 Mi., Rußland mit 167 Mll.. Groß, tritannien mit 423 Mll,, Frankreich mit 39. Will.. Belgien ' mit 7.4 Mill.. Serbien mit 4.F Mill., Montenegro mit 0.3 Will, unb Japan mit L0 - Mill, Zusammen 20 MiMmn. i ' ' ' . . - '. - C J t. " - - - u. K ' ß . i i . , 4. - f l L 4 ." AO-.' t-7 L- i . iv: :n , W"Xi..:ÄW v- ,vv t;. . . - i Husaren sind gar wackre Truppen Und Jedermann ist ilmen hold; Bon außen zierlich wie bic Puppen, Tech kcrngediegcn, wie bas Gold; Ja. steht die Welt nach tausend Jahren. So leben sicher noch Husaren. So weit bie 5lriegZtrompcte schallet, So weit ber Himmel blau noch ist, Wo nur ein Feuerröhrchen knallet, Braucht man Husaren, Muth und List. Tej Feindes bittre Klagen waren, So lang ei Kriege gab, Husaren. Kilt eZ den Kamps mit Tiirkenbanden, Mit Mameluken. Teufelsbrut. Husaren machen sie zu Schanden. Veil. ihr Klinge nimmer ruht. , Ma könnte sich Kanonen sparen, B,f.ehrte hübsch man die Husaren. . Brief eines . Müssen. , Dem Rothen Kreuz in Hamburg ist vor einigen Tagen mit einer Geldspende von 500 Mk. .folgendes Schreiben zugc gangen: Ich, bin russischer Unterthan, lebe aber seit 1901 niit meiner Familie in Deutschland. Meine Kinder sind in Teiltschiand erroaeir. mein jetzt 13 Jahrc alter Sohn hat das Zeugnis über die Be rechtigung zum einjichrig freiwilligen Dienst erworben. Mich treibt das Ge fühl des Tankes., dazu bcizutrazcn, da mir sonstige Gelegenheiten nicht geboten sind, durch Unterfllitjung der Bestrebungen des Nöthen Kreuzes in den schweren Zei ten mitzuhelfen.. Ich erkenne mit Tank an den Schutz, unb bie töglichkeit, in Deutschland in geordneten Verhältnissen leben zu können und meinen Kindern nc- bm einem gesicherten Ariskommen auch die gute deutsche' Bildung zutheil werden zu lassen. Mein Sohn hat den ' glühenden Wunsch, in die Reihen des deutschen Hee reS einzutreten. Ich billige dies und werde versuchen, diesem Wunsch zur Erfüllung zu verhelfen. Ich bitte meine Gabe so aufzufasfen, wie ich sie gemeint habe, als Scherslein für Deutschlands hcle Ziele, und hoffe, daß es mir gelingen wird, nn ter meinen gleichgestnnten und von den gleichen Gefühlen beseelten Landsleuten noch weitere, nicht unerhebliche Beiträge siir die Zwecke bes Rothen Kreuzeö auf zubringen." . Antwort an bie Japaner. Tie beutsche Regierung hat es, wie be kann!, unt'k ihrer Würd: gehalten, auf dos japanische Ultimatum überhaupt eine Antwort zu ertheilen. Wohl aber wird von einer treffenden deutschen Antwort be richtet, die der japanische Geschäftsträger in einer anderen Angelegenheit dieser Tage erhielt. Der Geschästsiräget richtete an die deutsche Regierung die Anfrage, wie die in Schutzhaft genommenen Japaner be handelt würden. . . Es wurde ihm geantwortet, daß für die Behandlung der. gefangenen Japaner die G r n n v s ä tz e e u t o p ä i f ch e t K u l t u r Anwendung finden, die für die deut scke Verwaltung auf allen Gebieten maß gebend seien. ' Laiibstiirminnnn's Abschied. Kleines, dn Liebes, jetzt zieh ich hinaus, Mus; schirmen helfen das deutsche Haus, Uns ruft der Kaiser, wir gehen mit, Eisern erklingt nun Landfturmmanns Schritt. . ' Osten nnd Westen, sie sind in Noth. , Und unsere Küsten sind bedroht. Kleines, du Liebes. Gott fei mit dir. Batet muß ziehen in feindlich Quart!. Russen und Franzmann und Engelands . Horden : Wollen hier sengen, plündern und mor ,. ' , . den. ' ..v - Schlafe, du Liebes, schlafe nur. gut ' Bater, der schützt dich mit seinem Blut. ."? , - , . - ff - k, , ' -JA- - f' Ax 4 1 : f-- -yfitt . k- i ' . . ,.. , . -"'(Y i ' ' , . ' f ( V-l'' ,...' i. : !! : ' .K'' O :fv ?" ' 's. - '.i'.'j - , V ' W ' " ;' ' V , U " ; i S-K:v$' - V--" ;'f' H . . . .., . 'V . f ' ("4 ;Wl V " " i, ' Afi , S'i! ft'. - ' i j" . I i l ' . 4 I ' i .1 ' . ' l l, ! v n c , ' : . ' y- H i , H, ' k ? x ' HC ' A 1 t V V " t c ' . y' V jlJBf ,v. l.T 'lrV2fU 7' f 1 y - i . .w-vi Husaren sind auch Licbesheldcn. Sie treiben gern mit Weibern Scherz: Und wenn sie sich als Bräut'gam melden, So schlägt Cßeimade jedes Herz. Tie besten Ehemänner waren Seit Olims Zeiten die Hufaren. Auf die Husaren könnt ihr bauen, Sie halten treu an Ritierpflicht, Husaren fürchten nichts und grauen Selbst vor dem dreimal ,W" sich nicht; Bei Würscln, Wcin und Weibern waren Allzeit zu Hause die Husaren. iHenug, im Frieden und im Kriege, Bei Ncaen und bei Sonnenschein, ' Vor. während unb noch nach bem Siegen, Bei Feind unb Freunden, 'Mädchen, Wein, Sind die beliebtesten der Schaaren Sie sollen leben! die Husaren! Tie Kronprinzessin an die Westpreußeit. Die Kronprinzessin sandte an den Ober präsibentcn ber Provinz Äesipnitßcn v. Jagow folgendes Telegramm:' ' Bitie, allen lieben Tanzigern unb Westpreußen meines Mannes Sieg West, lich Metz mitzutheilen, wissend, welchen Antheil bie uns so nahestchcnbe Provinz an biese?! große Ereignisse seines Lebens nehmen wird. Cäcilie." ' Ter Oberpräsident sanbte hierauf der Kronprinzessin ein herzliches Danktele, gramm unb bem Kronprinzen ein Tele gramm: " Herzliche Glückwünsche." : . . Eine sozinldcmofratische Nichtigstellung. Der Vorstand ber beutsckien sozialbemo, kratischcn 'Partei hat dem römischen Parteiblatt Avant!" ine Erklärung zu gehen lassen, in bei bi wilbcw Gerüchte über Revolution in Deutschlanb, Kaiser Attentate, Gefangennahme -und Erschie ßung hervorragender Parteiführer Lügen gestraft werden. -In diesem Vertheid! gungskrieg", so heißt es in dem Dementi, giebt es in Deutschlanb keine Parteien, sondern nur den Gedanken, Deutschland zu schützen. Liebknecht, bet erschossen fei soll, wartet auf feine Einberufung, D?. Frank steht schon längst vor dem Feind. (Dr. Frank ist inzwischen bei Lüneville gefallen. A. d. R.) Die sozialbemokra ' tisiche Reichstagsfraktion schließt sich als Vertreterin b-' Arbeiterstanbes ber Ber theibigungspolitik des Reiches an unb hat deshalb auch bas Kriegsbudget bewilligt." Amerikanischer Tank. Eine Abordnung der Amerikanet, die seht in ihrer Mchrneit München verlassen haben, hat dem Oberbürgermeister der Stadt ?Kiinchen eine längere Adresse über geben, in der es u. a. heißt: Sobald wir in unsere Heimath zu riickgckchrt sind, werden wir bemüht sein,, unter allen unseren Landsleuten zu ver breiten, was wir mit eigenen Augen ge sehen, was wir am eigenen Selbst ersah, ren haben. Laut werden wir unsere Bc wunderung verkünden für bayerische Treue, bayrischen Muth und tapfere Hai tung. Und wohlverdientes hohes Lob wollen wir spenden der bayetischcn Lie benswiirdigkeit gegen die Ausländer. Der Amerikaner, der das Glück gehabt hat. sie erfahren zu haben, Wird sie nicht so bald vergessen." . : Oberbürgermeister d. Borscht erwiderte auf diese Adresse: Die Herzlichkeit, die die Münchener Bürgerschaft den Amerika nern wahrend ihres Aufenthaltes in Mün? chen entgegengebracht, sei der natürliche Ausdruck dieser Dankbarkeit unb ber herz Zchen Zuneigung, bie, wie er hoffe, Ame irika unb Deutschlanb für alle Zeiten mit einander verbinden werden. , . , Die Hobokcn Akademie, wird m 17. September für den 53. Herbst-Termin er öffnet werden. . ' ' K ' i i , - r- 's ( f ( ' , J ' f"4 y ' -(u 7" . -wi ? t . " 4 t iS ' i . 9 ' " , -J tt ' pfv X v 5i A!i,chlbi,k des Cj,.VIöt j crs. ' Nach h't PZeldunq b? udapester Mitwgslfotici .Az ölt' auk Cerajervo hat niq,.' in bem ersten Zug' serbischet liunttt, bie nach Eerajems gebracht würben.' auch inen Mitsckulbigen bet Älördes Princip entbcckt. di ist in 8? wisset Zasso SOuit, ein serbischer Ksmitat schi. dsseri rechter Fuh von einet Kugel dllkchbhrt ift. Vuit gehört zu jenen fcr bischen Komitalschi, bie ben Mordern aus Wisung bei an ber serbischen Grenze postir! Finanzwachkommandanten Übet die gZenz verhalsen. Et spielt in bem Akten iid ber Srajewoet Anklage ine große Rolle. Princip hat wiederholt g,. standk,. bah Buit mit ihm als Vertrau ensmchn ber serbische Regierung ver kehrte - ' Unttr bahkischer Flagge.' Bie Münchener Neuesten Nachrichten geben i sehr lebendige Erzählungen von zwei durch Schüsse in die Brust Verwun beten iwicber. beren einer, in Vizeselb wkbcl.!in Münchener Maler und Schüler Stucks ist. Tarin heißt : Um 8.05 Uhr Abends passirten wir es war zwar nicht kriegsmätzig ö.txr sehr' stimmungsvoll mit brausendem Hutrah bi Grenze. ."Und bann über bei. Einmgrsch trt ein Dorf: Sine Off! ziersrrröuille ritt zuerst ins Dors. Dann ben wie aus bie verickiedenen Läuler Ivertheilt, unb nun begann schon das i I rpI.w "je: (rri .... t. . Nlikgdmaljigs. iasii Iwpsien an vik Thüren. Niemand rühr! sich Der Ge wchr!olb'.r. trat in Thätigkeit' zuerst noch zart rnd tückfichtsvoll, dailn grob, so grob, das; die Thüren etnfldgen. Sie tha te - erstaunt, bie Herr Franzosen im Nachtgewanb unb in bet schönen weißen Zipfelmühe, aber sii verstanden schnell, waS wir wollten. Zunächst waren ih Mienc,n noch recht, sauer, aber allmählich wurden sie wenigstens sauersüß, besonders als wir die Elite des Dorfes aus den Betten holten und als Geiseln in einen Häuserblock einsperrten. Wer zu ent wischen sucht, wird erschossen." Sie sind alle barm geblieben, be Gemeinberathe, Die Dorfoewzhnet brachten uns noch frei willig Wein. Bis zum Aufbruch um 4 Uhr Morgens war bas Dorf mit bayc rifchen Fahnen beflaggt. Woher bie wa rcn? Sehr, einfach, wir hatten bas Roth von bet Trikolore abgeschnitten. Dann rcquirirten seit eine alte Drehorgel unb ve Frieden uns so bie Zeit. In andern Dörfern waren die Erfahrungen freilich nicht so gut. Daß die Zivilbevölkerung auf unk ' geschossen hat, ist einwandfrei Zegistellt." Eisenbahnen der kriegführend? Staaten. Bei der ungeheuren Wichtigkeit, bie bic Eisenbahnen für ben Aufmarsch unb die Konzentration ber Truppenmassen haben, tvirb es interessiren, bie genauesten unb neuesten Daten darüber zu erfahren. An der Spitze steht Deutschland; es besitzt 62,734 Kilometet. das heißt 11. Kilo meter auf 100 Quadratkilometer oder 9.5 Kilometer . auf 10,000 Einwohner. IN der absoluten Zahlt folgt nun Rußland. das heißt das . europäische mit 62,198 Kilometern, ober da es über sechsmal so viel Flächeninhalt und das Doppelte an Einwohnern hat wie Deutschland, so kom men hier nur 1.2 Kilometer auf 100 Quadratkilometer und 4.8 auf je 10.000 Einwohner. Frankreich besitzt 50.232 Kilometer. !Da feine Fläche nur 4000 Quadratkilometer klein ist als die Deutschlands,, so kommen nur I.4 Kilo meter auf je 100 Quadratkilometer. Hin gegeg ist ver Prozentsatz der Kilometer zahl zur Einwohnerzahl, weil es nur 40 Millionen Einwohner hat, größer, nam lich 12.8 auf 10,000 Einwohner. Oester reich'UngarnS Eisenbahnnetz ist verhält nismäkia schwach entwickelt: es zählt 45.823 Kilometer, das sind 6.8 Kilometer auf 100 Quadratkilometer und 9,0 aus 10,000 Einwohner. Serbien schließlich besitzt 93fi Kilometer, das heißt 2.7 Kilo meter auf 100 Quadratkilometer und 3.3 auf 10,000 Einwohner, Tapfere That eines Ofsizierdieners. Aus Wien wirb gemelbei: Der Offi zicrsbimcr Petrus vom 37. Infanterie Regiment hat feinen Herrn, ben Ober leutnant Richarb Stenzel, als bieser der wimdct wurde, aus dem Feuer getragen. hzwar er selbst durch zwei Schusse ver letzt war. Der wackere Diener wurde zur Dekorirung vorgeschlagen. . Oberleutnant R. Stenzel vom Groß Warbeinet Regiment ging beim Angriff auf bie Höhe Jakubowa nächst Bilica bei Bilck seinen Leuten kiihn voran, bis bicht vor bie feindliche Stellung. Dort ereilten ihn sechs Geschosse und verletzten ihn schwer. Der Offiziersdiener wat seinem Herrn .unmittelbar gefolgt und trug ihn ',n aus dn Feucrbereich. Er hielt da bei selbst zwei Kugeln, mußte den Ober leutnant liegen lassen und kroch auf den Hilfsplatz. Hier lehnte et jegliche Hilfe für sich ab und wies d Blessirteniräger ! zu dem Offizier, den er hatte liegen lassen. ' Berwenbniig bet Kriegsgefangenen. Offiziell wirb bekannt gemacht: Zu ben mancherlei falschen Gerüchten, bie gegenwärtig aufflackern und nöthige Be sorgnis verbreiten, gehört such bie merk würbige ' Behauptung, baß Kricgsgcsan gcne 'in Bergwerken verwendet werben sollten. Diese Absicht besteht nirgcnbs. Im Gegentheil sind hie ZcntralhSrden im Reich und Preußen und ebenso 'm den meisten andern , Bundcsstaaten ber Auf fassung, baß im allgemeinen Kriegsgcfan gen nicht eher zu Arbeiten verwenbct werben sollen, so lange für bie fragliche Beschäftigung einheimisch Arbcits kräfte zur Betfügung flehen." i -ww-ww w w w w Eine geschmacklof Ncklam. ' Ein Berliner Blatt schrobt: ?i im Berliner Phonoarapk' Fabrik jlt on kinem bekannten Operetten Komponist,,! ageregt worden. Ausnahm'N de Stirn. m?a von Kriegern., bi ini Fels ziehen, für inen billigen Preis anzufertigenTu Ausnahmeinaschine", vor beren Trichter sonst ni berühmte Sänger eder Komiker Platz nehmen, dient nun dazu, um die Stimmen ber ins Feld Ziccnben gufzu nehmen. Für 20 Mark können bann bie in ber Heimath Zuruckaebliebenen den Tonfall,' ben Klang bek Stimme bet ach sö Fernen imm Miedet vernehmkn. Lbt wohl, ihr Lieben, auf frohes. . gesundet Wiedersehen, ich werde euer immer ge denken, lebt wohl" so klingt 8 ge heimnisvoll aus der Cprechmaschine. And ergriffen werden sie der Stimm . bes fernen Lieben lauschen." ' " . , . v. Ftkilikfurtcr Galjknliste. . , : In Frankfurt om Main hat sich in; Verein für Krankenpflege unb Familien, fürforge im Krieg' gebildet. . D erste Gabenliste leintet: ' ' " . ', ; . Geheimtath Andteae L(M M.?' Ge. heimrath Braimiels kos M.Z Geheim rath. ins kV ä.-. Monatlich fü, fechs Monate; Freiherr Maz von Goldschmidt Rothschild L0.000 M.Z Rudolph von Goldschmidt , Nothschild 10,000 M.Z Justizrath Haeußer 2000 M.Z Frau Ch. W. Heinrichs (Röderbergweg 96-100) 5000 M.: Ferdinand Hirlch 5000 M monatlich für 6 Monate' Frau Sophie Jacob! geb. Borle 50.000 M. zunächst Gcheimrath Ludo Maner 10.000 M.; Dr, Ncctton 5000 M.. monatlich für 6 Mo nate: Frau Emma von . Mumm 20.000 Mark: Professor von Noorden 1000 M. Geheimrath von Passavant Gonirarb 10.000 M.; Dr. Posen 1000 M.Z Walter vom Rath 10.000 M.: Baurath S. tt ter 5000 M.; Justizrath Dr. Rocdiger im M.? Dr. Fritz Rößlcr 10.000 M.Z Hektar Rößler 5000 M.z Justizrath Schmidt.Polez 1000 M.; Thcrese Si mon'Sonmmann und bet Betlag bet Frankfurter Zeitung" 40 W.; Bcit von Spever 3000 M., monatlich für bie ersten 6 Monat: Dr. Paul Stern 10,000 Mark: Frau Theodor Stern 20,000 M.z Dr. Willy Stern 10,000 M.Z Geheim tath Barrentrnpp 1000 M.z A. v. Wem berg 10,000 M.: C. V. Weinberg 10,000 Mark: Deutsche Gold und - Etlber Scheide-Anstalt gemeinsam mit ihren Be, amten und Arbeitern 10,000 M. monat, lich bis auf weiteres. Das ist echt Frankfurter Wohlthätig, keit! ,. -' Protest der Engländer in Wien. Die N. Fr. Pr." erhält fosgenbe Zu fchnst, bie von 21 rn Wien lebenden Eng ländern gezeichnet ist., . . Geehrte Redaktion? " Mit in Wien lebenbe Englänber halten es für unsere Pflicht, ben österuichischen Behorben für rhre zuvorkommenbe Hal, tung zu banken, bie sie unk gegenüber eingenommen haben; gleichzeitig benutzen wir aber biese Gelegenheit, um burch Sie der Öffentlichkeit bekannt zu geben, baß wir es lebhaft bedauern, baß unser Mut tetlanb sich in ben jetzigen Krieg einge mischt hat. Unsere Sympathien sind auf ber Seite Oesterreichs, und um diesen Sympathien Ausdruck zu kerleihen, haben wir eine Sammlung veranstaltet, deren Ergebnis von 700 Kr. wir dem Oestetteichischen Rothen Kreuz übermitteln. Weitere Beiträge sind zu senden an Herrn W. H. Mac Garvcy, Wien, 1. Be zirk. Graben 29, Trattnerhof. Herr William Henry Mac Gatvey Hai für feine eigene Rechnung 25,000 Kro nen, sein Sohn Herr Frederic James Mac Garvey 25,000 Kronen und bie Ga lizische Katpathen-PetroleumAkt!enGe sellschaft, beren Präsident Herr William Henry MacGarvey ist, auf seine direkte Veranlassung ebenfalls 25,000 Kronen zur Disposition des Ministers bes In nern gestellt hat, wobei bem Ermessen desselben überlassen blieb, diese Beiträge für die Zwecke beS Rothen KreuzeS, ber Fürsorg für im Dienste befinbliche Sol baten unb ber Fürsorge für Reservisten familicn zu verwenden. . Du hast Tufel gehabt!" Was ein Kölscher Jung vertragen kann! Er war noch Einjähriger als ber Krieg ausbrach, war schon beim ersten Sturm auf bie Lütticher Forts am Witt woch ben 6. August mit babei und bekam im dichtesten Kugelregen eine Kugel nach der anderen. Gemerkt hat er bavon nichts, bis et zusammenfiel. Befunb: 1) Det Schulterschuß, bet ihn kampfunfähig ge macht hat, 2) Schuß burch ben Oberarm. 3) bis 5) zwei Kugeln burch ben Ober schenkcl, von bemn eine sogar burch beibe Oberschenkel gegangen ist, 6) Prellung am Unterarm, bie Kugel ist an einem Knopf abgeprallt. Er galt sehr bcgreifli chcrwcis zunächst als Schwervcrwunbetcr unb wurde Anfangs in einem belgischen Privathause untergebracht, wo er bei der belgischen Familie ein ehrenvoller Ge gcnsatz zu belgischen Fanatikern freunbliche Aufnahme fanb: als sich her, ansstcllte. baß keine einzige Verletzung ge fährlich war, würbe er nach Aachen trans portirt unb liegt jetzt im Hospital ber Ursulincnschule bei guter Pflege in bester Stimmung, wozu er allerbingZ reichlich Grunb hat. Junge, hast Du aber einen Dusel gehabt", meinte sehr richtig einer ber Aerzte. .. , - . ' '' , Ter Bomlicnwcrscr von Liittich. ' Wie ber Eichsfclbia" aus guter Quelle mitgetheilt wirb, ist der Unteroffizier, ber auS bem Z 6" über Lüttich bie zwölf omoen , warf, der Refcrvcoffizier E Plumper aui K t u z b r g. in ! bet Provinz Kr Hciligenftodt Ser&ft,,. ffinc 2'-lsfi-s,f.sfi.(,f im (.,-", .,ri!,. nr Ein? stavhlick '0f.-f.fi.sr tr)t "' .i. . Im Kölner Laupib.idnf w'.tt 1 1 J- Holklijtg." zu ber.chim. e:i-cr d"' i ttn Nahtt käme sin,; ( ljnrgn- ' ,r . Port in K-ln d:!?ch. (Vwt .-ir. a Huptbahnwf em?it ki r;:n A .ftr, . watzrenrd'.ssen b, G, wa-v.t n '."!,,' Wasser derabreickt routb 'Ins tr,wJ gab es in mem Wgm G-fri'uer f rr fürchterlichen Radau und ti kam z'i regelrechten .S5,lacht'. In dem waren Belgier, yranzoskii nb ngI.., r vkkeint. Die Belgirr machten Im "ftren zofen und Engläktberi, ben Borvnnf sie seik an ihrem Unglück fänild. mi k- , andere sich nicht gefallen lassen wr'"' so baß eS schließlich zu einer grok,' ferei kam. Die Gefangenen tnvm " dem Wagen ausgeladen krer'' - wupen dann nach Nationen g4kert antnien und wurden ban'rennt in derschie benen Waa' untergebracht. - -, - Teutsche Flotte im engkischc Licht. Acht Jahr in Deutschland" betitelt sich ei Buch, des Engländers A. R. Wylie. 'sa schreiben die Kielet Neuesten Nachrichten". bS soeben erschienen ist. Ueber ben Geist in ber beutschen Flotte heißt es: Im Falle eine Krieges mit Deutschlanb würbe Frankreich zermalmt werben, unb wir könnten es nick:t reiten. Wit würben unsererseits voll in Anspruch genommen fein mit ben Anstrengungen, um -Deutschlanb? Flotte zu schlagen, die. wenn auch schwächer, von einer leiden fchastlicken Begeisterung unb bem Ehrgeiz , beseelt ist, ihre Ezistenz zu rechtfertigen. Wenige bet uni haben eine richtige Bor stellung von bem Geist, ber in ber beutschen Marine lebt unb brennt, ber, wenn er voll aufflammt, diesen Gegner boppelt ge fährlich macht. Die beutfche Marine hat : noch ihre ersten Lorbeeren zu pflücken. Im . Falle unseres SiMes zur See wär Deutschland immer .noch nicht geschlagen. Es würde Zeit gehabt haben, unsere lang same unb einigermaßen zweifelhafte Un terstühung mit unseren Lanbtruppen un schäblick zu machen., unb wir würben in einen Krieg verwickelt, bei welchem wir alle? zu verlieren unb nichts zu gewinnen haben. Wir können Deutschlanb nicht vernichten. Waffennieberlagen würden für Deutschlanb nur eine zeitweilige Be einträchiigung siebenten unb ba! Bewußt . sein nationaler Einheit berartig vertiefen, baß eine erneute Volkserhebung mwider stchlich -sein würde." . Ei Zeiche des Abscheus. Geheimrath Prof.' Dr. Lenard in He' . . s belberg'hat bem Heibelberger Tageblatt" . folgende Zuschrift gesanbt: Als ein Zci , chen meines AbfcheuI vor ber in biesen Tagen so beutlich geworbenen Eigenart englischer Denkweise habe ich beschlossen. eine einst (1896) von ber Royal Society' in Lonbon erhaltene golbene Mebaille von ? mir zu thun. Ich habe ihren Geldwerth I (zirka 1000 Mark) zum Besten bedürfti ger Hinterbliebener der gefallenen badi schen Kämpfer nutzbar gemacht. Ich stelle diese Mittheilung zur Verfügung, da ich glaube, daß ihre Verbreitung nützlich fei könnte." Amerikaner in Teutschland. In London hat ein Amerikaner Tr. Franklin Martin auS Chicago einen Vortrag Über feine Reise durch Europa in Kriegszeiten gehalten. Er sagte über Deutschland: Nach meinen Erfahrungen und denen meiner Nichte in München sind Amerikaner in Deutschlanb so sicher, wie sie es nur m New Bork oder Chicago sein könnten. Der Kaiser hat befohlen.' daß die Amerikaner höflich behandelt werden. und ern amerikanischer Paß wird mit größtem Respekt betrachtet. Man erhielt einen tiefen Eindruck von der Sorgfalt bet . Vorbereitungen, bie in Deutschlanb sur alle Möglichkeiten, bie eintreten kön nen, getroffen werden. Man wird von ', der Moral beS Volkes ergriffen; bie Deut cnen tinv Niizer. dan sie Iieaen. und nam ihrem Benehmen unb ihrer Begeisterung : zu urtheilen, bcnken sie an nichts anders . m Cngland Im Cuezkniinl. Aus Hamburger Schiffahrtskreisen wird . " mitgetheilt, daß der . am Eingange dcZ Suezkanals gelegene ägyptische HafenplaßB Port Said sofort nach ber Lgwsch Kriegserklärung von englischen Zkriivven befetzt würbe. Diese machtenich dann gleich batan, die in Vort Said licaendm deutschen Dampfer durch Herausnehme von Maschlnentheilkn , fahrtunfädia m machen. Besonders bet Danwicr be? Norddeutschen Lloyd Dcifslinger" wurde von diesem Schicksal betroffen. Wundern kann uns dieses Verfahren natürlich nicht. ES ist echt englisch. Immerhin .verdien es - i die ' Beachtung der ganzen Welt, deisz Großbritannien die feierlich gescklossencn unb unzählige Male bekräftigien" inier ' nationalen Suezkanalveriräge kaltlächelnd Nl den Papierkorö steckt. ' sobald sie ifnn , unbequem werden. '.: Wie französische Manifeste tssele. ci, Das französische ReeiinunaSmanikeK meldet man aus Genf ist das g,'7 z,', am Werk von PoincarA und Sii',.,.,,! Jt Ersterer brängte besonders dar.-,uf. d,,ß i Manifest, die gegenwärtigen Kampfs im Osten und Norben nicht alö euts,,i,!r,.z für das Schicksal bes Landes erklärt isj.-f. ben, um der irrigen Meinung (ldtrc-ni -i treten, bie, Republik, fetze olleZ auf' Karte. Sembat unb Guesde wNIen ein-ii bie Sorge für Witiiven und Waisen ke treffenben Satz hinzugefügt hal.-,. '-. Biviani wandte ein, baß der 2ci ?' Menschen fallen, die 'Ratirn lebt s"r-. ,. auch die Verpflichtung entinUz. 'auch ' die Ukberleoendkn zu sorii. ,1 i I " k i f i i ' i - ! 'i i- i! i ; ";. 'i . f.yt !i V. " i t'-n pnb , ": I ' I f-'t , ' r ' '1 1 1 5 il l T--, A