Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 01, 1914, Image 4

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Der östltcde Izrtegsscdauplatz.
Ztr. östliche Äricgsschauplay macht eine andere Kriegksuhrung nötig
cli fcer westliche. Besonders der südöstliche, wo Rlihlond seine ürbfjhm
'ü','L'n;4iLnma!fn entwickelt. Tie Wröfce des russischen Gebietes mafrt es
für Inttschland und Oesterreich unmöglich, den russischen Auftnzrsch zu
füren, RnKKndS Truppen in Rns-land einzeln zu schlagen und boch bn?
ganze eigene Gebiet dor russischen Vorstößen zu schützen.
Tiese Verbältnisse, bie nicht zu andern sind, zwingen dazu,
! Nüssen in Nassen dorthin kommen zu lassen, wo sie in Massen ge
ichlagcn werden können. Zunächst ist dos in Ostpreichrn geschehen. lind
5r:r glauben, dasz man auch das Heranlassen der Russen an Przeim,!l
und Krakau ähnlich wird beurteilen müssen. In Ostpreußen gingen sie
mit an der Wald-, Tlimps und Seen-Kette zu Crunde. Aus der ga-.ijcr
Linie, die sie jcfct in 05nlijicn einnehmen sollend stehen sie mit der Front
gegen die Karpathen. Ein iibleS Terrain sür Steppensöhne. Besonders
wenn aus der Front die Flanke wird, und die Flanke zur Front, waö zu !
erreichen das markant hervortretende Bestreben der deutschen und jeden
Zalls mich der österreichischen Kriegsführung ist.
S?un war in den Tepcschen der letzten Tage eine wahrscheinlich
kaum beamtete Meldung. Tie englischen Blätter haben sie überhaupt
nicht gebracht. Tie lautete dahin, daß die deutschen Truppen in Pale,
bedeutende Verstärkungen an Mannschaften und Kriegsmaterial erhalt"
hätten. Offenbar die auf der Linie Lodz 5rrakau, welche Schlesien
deckt. Aber es nicht in der Verteidigung decken soll, sondern nach
guter deutscher Art im Angriff.
las läßt erwarten, daß der Stoß sich gegen die rechte Flanke dec
ri:'sischen Armee richten wirb, dor der die Oeslerreichcr auf Prznny-Zl
i:nd Krakau zurückweichen. Und wenn er glückt, so kann die russische
Armee nicht über die Karpathen hinüber, sondern sie muß an ihnen hin
imrcr nach Rumänien zu. oder zurück, woher sie gekommen ist. Taß
starke österreichische Abteilinigen in den Karpathen stehen würden, die den
Nückzlig Zn der russischen Flanke zu beschleunigen wissen würden, brauch
kaum erwähnt zu werden. Taß es dann auch mit Rumäniens Neutra
liiat vorbei sein würde, ebenso wie, daß dann die Türkei loögeht, und
Bulgarien mit seinen serbischen Nachbarn, darf man erwarten.
Wenn in Frankreich bald eine ben Teutschen günstige Entscheidung
fällt, so wird daS selbstverständlich auch günstig auf den KriegÄschauplztz
Zweierlei rlcdcnskrcundc.
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Wir schaffen den Frieden, wir H4n
in neu,
l?n,lcklffen, den Rreuef m rüchert,
3fir .(Ufer nd Reich, ritt jiber in
l'fH,
ten Troll Kr ?k,ne brechen.
Urft müssen wir enqliiche Riederfrach'.
Und nnvifch, Rachsucht erschlagen,
lie rnsfifcke ?ef,i, mit tutan XeMtt
Zn die Wüste ack, sie fugen.
lonn bauen ir srSUich da, riedenZ.
reich
Z alta,rmanifche0 ?Ie,
Irin akle Stationen, d,n Rechte, seich.
Zich sreu'n n der Äreitirit Gewinne."
.Lpct meitkaniscdc Dclcnkcsscl.
WaZ vei ch.irffehendkn seit Vonattn befürchtet worden, ist seht zur
Tatsache gkwL.T?. Die schwelende Glut in !!!kiiko ist von neuem zur
Flanlwe enlfachi. luchs-Villa. seinem Banditen-Charattcr getreu, hat
dai Banne? der Z!e?olukion gegt JCen SrsSen Chef Carranza entfaltet, und
die Greuel deS Burzerkrlcgez sollen nun. von neuem üb die hart geprüfte
Nachbar-S.epublik ertindrechen. Ctaatsseklrtär BryanS gefühlvolle Frie
denspolit t. bei feliyt Vertrauen in die glatten Versprechungen seineZ dor
maligen Pkotegek Ai!a. sind wie eine Seifenblasegeplatzt. und die behag
liche Vcfrikdigung. mit welcher er vor wenigen Wochen die Lösung der
mezikallischcn Frage" betonte, dürfte einer wenig erfreulichen Stimmung
Platz machen, die ihn nun au! seinem Tuskulum in Ashdille nach Washing.
ton zurückgetrieben hat. Herr LZryan muß mit der Lösung der mezikanischen
Frage vön dorne beginnen, und diese Lösung wird sich jefct schwieriger gestal
ten als' je. Hätte der Staatssekretär dem psychologischen Moment der Be
richte scineZ Aertrauenswannes Corrolherl, der Villa intim kenn! mehr Auf.
mertscmkeit geschenkt, und wäre infolgedessen vor Monaten, olö es noch
nuglich war, diesem gefährlichen Geisie ein wirksamer 'Dämpfer ausgesetzt
orden, so hätte der jetzigen Situation, aus welcher drohende Wolken fük
?!nl Bloomfikld.
Frau et. Zhomas reiste am
tritnentiisi verirr Wockse über
5t!, wohin Frau ceblioin
sie be.,lt'lti'. ach Chicai. um dcrt
or-titaxti ,'lak: m erfragen,
üst.iv Heinrich vn Pier:e
war mt Familie Uik W"ä,e bei
der Familie Ferdinand Wiese zu
Z'cslil!,. um sich nach einer geeigne
ten Rentiarm uniisehen. '
Heinrich Kiistl erfreut sich seit
Mittwoch leter ''oche be Besuches
scinrj ?'l'tkeri. , seiner Mutter und
s.ikr Saiwt-iice', die aus Mauning,
a,, zugereist kamen.
Tie TnnitatiSzemeinde feierte
om Soiintaz ikr jährliche? Missione
sest.
Herr LouiS Btirgarb reiste mn
ü'.'c'ntai Mittag nach !)ba. Mich,
iicn. ab, um seinen 7A'jihrigeil er
krankten Vater zu besuchen.' ....
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tie Vereinigten Staaten aufsteigen mögen, wahrscheinlich borgebeuqt werden
i". Ealizien einwirken. Weil für den deutschen Flankenstoß großeönnen. Liebenswürdige Phrasen verfehlen ihre Wirkung bei einem Charak.
Kräfte fror werden
Serbien keinerlei bedeutende
Ist der erfolgreich, geführt, so bieten Rußland uiter wie Pancho Villa, und wenn die Tatsachen brutal hereinbrechen, hilst
mtende Gefahr mehr. J das vom Staatsdepartement mit so großem Genuß geübte Vogel-Strauß-
Wie zu pdaraob's Zeiten,1 j
In Colliers Weekly, das außerordentlich deutschfeindlich schreibt, findef
f.ch eist Bericht aus Paris von Gelle'it Bmgeß "Paris with the lid on"
der in mehr als einer Hinsicht lesenswert ist. Selbstverständlich ist er sehr
franzosenfteundlich. Und das läßt keinen Zweifel darüber zu, daß Ki
buchstäblich wahr ist. waS kr über daS Schicksal der bei Ausbruch des Krie
ccS in Paris noch befindlichen Deutschen. Männer, Frauen und Kinder,
durch die Nation erzählt, die sich so gern die ritterliche nennt. J
"We can now exist in comparative comfort; prices are regu
lated, there is no famine and no extortion. The taximetcr clock
.lill arrange yoiir just farc. But Paris niust renevv its strength.
The afmy rnust he provisioned and the crops gathered. To supply
t!ie enormous demand for clothing, shoes, food, ammunitiort and
rms, it is absolutely necessary that the comfnercial activity,- of
France should be restored. How shall that be aecomplished? ,
So aiready before the last soldier has lest Paria the executive
J ead1? arc busy preparing for the future. First the Germans nd
Austrians must be sent to the country to harvest the crops. -'
From the Place de l'Europe, the other day, I looked down on
. the tracks of the Gare St. Lazare, and law a row of box carthe
sort that are used for cattle.. Seated upon planks running crosa
wise were huddled the unfortunate. Teutona, man, women, and
hildren, on rough seats with no backs, crowded uncomfortably,
. 'ing their lang journey to the country.. BANG! the sliding
" were hüt and locked. No Windows only the narrow open-
each side of the doors. Sö much for the Germans f
i(ener, Frauen und Kinder etif Bretterbänke ohne Lehnen to Vieh
. jftn; eine lange Reise gepackt,, die Türen geschlossen, keine Fenster,
; Wch weniger natürlich irgend weiche sonstige Akkommodation. und sa
ur Jrohnarbeit verschickt. Das sind moderne Entführungen in die
Sklaverei. , . 'K ,
t Soviel bekannt, hatte die ömerZkanikche Votschaft den Schutz der Deut
schrn übernommen. Aber man hat nichts gehört, daß gegen eine solche Be
Handlung von ihr Protest erhoben, und eine menschenwürdigere gefordert
Börden wäre. - ; .
2Jiin muß hoffen, daß beim Friedensschluß den Franzosen eine nach
drückliche Lehre über die Behandlung von Nichtkombattanten erteilt wird,
und ihnew klar gemacht wird, daß die Zeiten vorüber sind, in denen man,
wie einst Pharaoh. mit den Angehörigen eines Volkes verfahren kann, mit
dem man Krieg führt. '
Im Gegensatz dazu sind in Teutschland Frauen und Kinder von Ange
hörigen bes feindlichen Nationen völlig unbeläftigt geblieben, und nur solcher
vehördlicher Aussicht unterworfen, wie der Kriegkzustand sie für jedermankk
unumgänglich notwitidiz macht. T
,a!sdepartement mit so großem Genuß geübte Vogel-Strauß-
Spiel ebenso wenig. Sekretär Vrycin wird nunmehr genötigt sein, eine
wirkliche meziknnische Politik, eine Politik mit praktischen Gesichtspunkten
zu maugur'.tten. f - ai. '-taats-tg.) ,
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Die Tägliche Tribüne sollte in keinem deutschen Hause fehlen." Sie
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Schnlknaben besuchen die Verwundeten.
-- Dtt Alliierten wollen eine Anzahl der neuen Krupp.Bela.
eerungsgeschütze in ihrem Besitz haben, die die Deutschen beim Zurückgehen
ron der , Marne, der schlechten Wege halber hätten stehe lasse müssen, die
sie. die Alliierten, aber, ebenfalls der schlechten Wege halber nicht rn ihre
Front bringen können. Blech! Solche Geschütze wären nicht einfach stehen
gelassen, sondern gesprengt worden. . ' .... ;
- ..,.,, 1 1, Q, i - - r . '
- Immer mehr zeigt sich, daß der Schlüssel zur Knezslage in
Frankreich gegenwärtig die Wegnahme vo Berdun !st. nd ei. bis das ge
schchen ist. für die deutschen Armeen vor allem darauf ankommt,' ihre Stel
lum:en auf der ganzen übrigen Linie zu halten, und die Franzosen dort
rerirt zu beschäftigen, daß sie ihren Festungen' nicht mit großen Truppen
.lassen zu Hilfe komme können. ' , '4
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Für den Besuch kritischer , Flieger bei den Zeppe?inHallen dort
2 ,."k-r hit ein Zepxelitl in Ostens seines vez'nhejuch abstattet. Im
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