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' Jeden Morgen, jvenn die in We nlg bunt zussmmenstOviirselte Gesell sist. die der Zusall in dem behag lich eingerichteten FurtaHotel vereint, hinzuischaute inö Freie, bot sich ihr .der gleiche Anblick: ein trüb, wol kenverngener Himmel, der uner südlich seine seuchlen Ctröm, aus die von solchem Legen in diesem Sommer bereii überreich gesättigte rde herniederschictie. Iinsterarhorn, Maitcrhsrn, die Cchrehörner und wie die Lergriesen alle heißen, die , sonst ihre Häupter so majestätisch gea bbcn recken, hatten Ihre Nebelkappen ausgesetzt und sich mit einem dunsti geu Schleier umwickelt. Sie groll len ebenso wie die wanderfrohen ,Menschlein dem unerbittlichen Wet tergoit, der allem Seufzen, Stöhnen ud Flehen einen hartnäckigen Wider ,fland entgegensetzte. Bis et ihm dann endlich zu diel wurde! Nun sollten sie auch einmal ihren Willen haben! Mit kräftigem Machtwort hieb er lie Wolkenwand sich teilen und ein strahlend blauer Himmel lachte hin ab zu jeuen, die schon lange ge träumt von kommenden, besseren Ta gen. el, wie daö durcheinander Wirbel te ,n dem Epeisesaal dej Hotels! öS war, als wenn die Lebensgei sier. die sich zuletzt kaum noch an die Oberfläche getraut, mit einem Schla ge wieder erwachten. ?ie bärtigen Jührergestalten, die mehrere Tage beschäftigungslos in der kleinen Gaststube umhergefessen, genügten kaum der Nachfrage, und Aezte und Eispickel wurden mit einer Äeschwindigkeit auf ihre Brauclbar ,keit geprüft, als gälten die Vorberei tungen zum mindesten einer Bestei gung der Jungfrau". Und dabei wollte der größte Teil der Gesellschaft nur die ziemlich ge Ehrlose Tour nach der Vrimscl ma chen. bei der allerdings, da der Weg über Gletscher und Moränen führt, ein erfahrener Begleiter unerläßlich war. Dieser Nendigkeit verschloß sich Übrigens niemand, ausgenommen Zrmi. Uechrmngsrat Peitzker, die mit sm ihrem hochblonden Töchterlein soeben alle Schleusen der Beredsam leit öffnet, um die Tischnachbarn nachdrücklichst davon zu überzeugen, 'wie störend eine solche Begleitung für jeden intimeren Zirkel sei. Denn wi konnte sie, die Katti eines nicht zu hoch besoldeten Beam !:n, auch nur im entferntesten daran senken, den Betrag, den man müh ;im für eine Schweizerreife zusam 'ikngefpart, durch eine Ausgabe für ):n Führer zu verringern. Wäre der stattliche junge Mann. ':r die aufmunternden Blicke ihrer Irnde stets mit einein fröhlichen La 'ein erwiderte, nicht gewesen, dann tte sie überhaupt schon längst ihr Bündel geschnürt und wäre den hei rischen Penaten zugeeilt, als hier ;n sitzen und täglich eine Summe ludz'igeben, von der man zu Hause 'ast eine Woche zehrte. Aber vielleicht wurde ihr Aushar ren belohnt! Vielleicht kehrte sie in Ägleitung eines Schwiegersohnes zu 'ii, der den Neid aller töchterrei '',in Mütter erregen mußte. Denn, ie sie unter der Hand erfahren, be lridete Doktor Werner Niemuth die stelle eines ersten Chemikers in einer großen Zuckerfabrik und war , aus wohlhabender Familie stammend s erade im Begriff, als Teilhaher in iese einzutreten. Zudem schien er an ihrer Trude 'chtlichen Gefallen zu finden. Wenn ie ihn zu seinen Liedern, die er mit -ngenehm klingender Baritonstimme nng, begleitete und sich dabei jeder .'igenart anzupassen wußte, oder ,'.enn sie, um die Langeweile der Re zutage zu kürzen, beim Schach oder Domino seine Partnerin war, dann glaubte sicherlich manch einer von der Gesellschaft, daß diese hier geschlosse ne Bekanntschaft mit einem Bunde fiirö Leben endigen würde. Selbst ;das unbedeutende kleine Arzttöchter !!ein au? Süddeutschend, dessen Augen jimmer ein wenig verwundert in die !'Äelt schauten, schien ihrem Kinde jjns diesem Gebiete daS Few geräumt zu haben. Weshalb also, wo sie ihrer Sache ziemlich sicher war. das Budget noch 'mit einer unnötigen Ausgabe belasten. , Stimmte sie gegen die Mitnahme !des Führer, dann pflichtete Dr. Nie muth ihr natürlich bei, und schließ jlich wanderten sie allein dem gemein amen Ziele zu für die jungen ittute eine willkommene Gelegenheit !gur erwünschten Aussprache. : Männer sind immer diplomatischer Ä'ie Frauen! ' ' l Wie hätte sie sich sonst das Verhal len des Chemikers erklären sollen, üet mit einer bei ,hm ungewohnten Lebhaftigkeit Ansichten vertrat, die .,en ihrigen genau diametral gegen überstanden. Er wollte eben bei den übrigen Gästen den Anschein erwecken. ;?ls wäre er nicht zu bceinflussTN, W oann im lebten Moment zu ihrer Aahne zu schwören. Allein. ?srau Rat Peiöier, oeren lMeinung in ihrer Häuslichkeit von ausschlaggebender Bedeutung war, ersah im Verlaufe des Abends mit jStaunen. daß der junge Mann auch in der Fökge'wit großer Veharrlich keit lein fuhrerfreundlichel Programm entwickelte, obgleich er doch nachgerade merken mußte, wie unerwünscht ihr seine Ausführungen waren. Wie viel sie für ihr NInd auch von dlesee Wanderung hoffte, nachgeben wollte sie auf keinen Fall: er würde sich schon zurkicksinden, der Brause köpf, selbst wenn er einen ganzen Tag in der Nähe bei ArzttöchterleinI zu gebracht, und sie und ihre Trude aus anderen Wegen als die Uebervorsichti die vrinsel erreichten! Ein wenig kühler als sonst trenn te man sich am Abend von einander. Die leise Spaltung in der (csellschaft hatte dieser etwas von der früheren Fröhlichkeit genommen. Jedoch am nächsten Morgen war davon nichts mehr zu spüren. We nigstenS hallte der Aorraum deS Ho tels von hellem Lachen wider, alt die Wanderlustigen mit Nagelschuhen und Eispickeln bewaffnet, ihr, Gletscher tour antraten. Allen vorauf Dr. Niemuth im schmucken Bergkoslüm, daS seine fräs tige und doch ebenmäßige Gestalt zu voller Geltung brachte, und neben ihm Käthe Wenders, daS sonst ein wenig blasse Gestchtchen gerötet vor Freude und Erwartung. .Die reinen Salonschwcizer wie sie dort abmarschieren!" brummte gen die Grinse! erreichten! Trudi, wir wollen jenen einmal zei ßen, daß man eisernen Willen auch i die Tat umzusetzen vermag." .Und wenn uns nun etwas pas siert. Mutter." erwiderte das blonde Mädchen, dem man ivenig von eiser r.cr Willenskraft anmerkt, furchtsam. .Was soll uns denn überhaupt Passieren! Wir verlieren die Boran gehenden eben nicht aus den Augen, und wenn sie rasten, dann ruhen wir auch. So gelangen wir vielleicht ein halbes Stündchen später an unserem Zid an, gehoben durch das Bewußt sein, ein hübsches Sümmchen erspart zu haben, das man besser für andere Zwecke verwenden kann, als es ei nein Menschen nachzuwerfen, der er fahrenen Touristen den W.'g weist!" Mit welchem Recht sich Frau Peitz ker die Bezeichnung erfahrener Tou rist" beilegte, vermag der Chronist leider nicht zu melden, denn wer sie sehen, wie mühselig sie auf den vom Regen grundlos gewordenen Wegen nur vorwärts kam, wie ängstlich sie jeden Saumpfad mied, der hätt ihr zweifellos den Anspruch auf obige Benennung einfach abgesprochen. Man mußte sie überhaupt wirklich bedauern, die beiden Damen, als sie nun den Aufstieg zum Nhonegletscher unternahmen. Die fröhliche Gesellschaft vor ih nen, durch geschulte Kräfte sicher ge leitet, war trotz aller Aufmerksam keit bald ihren Blicken entschwunden und so blieb ihnen denn nichts ande res übrig, wie zu versuchen, deren Spuren zu folgen. Allein das war leichter gedacht als getan! Der auf den Höhen lagernde Neu schnee erschwerte das Borwärtskom men in beträchtlicher Weife; dabei brannte von wolkenlosem Himmel die Sonne so nachhaltig hernieder, daß sie auf den Gesichtern der Dahin schreitenden jene schmerzhafte Erschei r.ung verursachte, die man unter dem Namen Gletscherbrand" kennt, und der durch Schleier und Salbe vorzu beugen man unterlassen hatte. So wurde, was anderen ein Ler gnügen, den Sparsamen eine Mar ter, die vorzeitig zu beenden, beider dringender Wunsch war, obgleich jeder von ihnen sich scheute, ihm laut Aus rruck zu geben. Endlich aber rang es sich von Tru des Lippen: .Laß uns umkehren, Mutter, ich kann nicht mehr weiter!" Einen Moment zögerte Frau Rat Peitzker noch, allein ein Blick in das erschöpfte Gesicht ihrer Tochter, die ermattet auf einen Stein gesunken war, hieß jede andere Regung in ihr schweigen. , Es war um die Mittagsstunde, ali die beiden Damen, verstimmt und übermüdet, zum Furka-Hotel zurück kehrten, das sie in der Frühe so sie gesbewußt verlassen hatten. Selbst das Esien, dem sie zu an deren Zeilen stets die gebührende Würdigung .zuteil werden ließen, mundete ihnen an diesem Tage nicht. Einsilbig, in ihre Wettermäntel ge hüllt, schritten sie langsam vor dem Hotel auf und nieder, als ihnen ein luftiges Hallo das Nahen der Erwar teten kündete. Glückliche Menschen waren es, die da einen Tag in der ewigen Glet scher verbracht, am glücklichsten aber jene zwei, die ftrn von den übrigen sich gestanden, daß einö von dem an deren nicht mehr lassen könne. ' Werner Niemuth und Käthe Wen ders eng umschlungen langten sie wieder in den Heimstätten der Erden bewohner an, nachdem sie droben in der Bergeseinsamkeit die blaue Blume deS Glückes gepflückt, die sie von nun an bewahren wollten für alle Zeiten. Frau Helene brauchte nicht viel zu fragen: die strahlenden Mienen der jungen Leute sagten ihr übergenug. Und ein Gefühl des Bedauerns über ihre vereitelten Hoffnungen zog ihr durch den Sinn, gleichzeitig aber auch der feste Entschluß, künftig nicht wieder Sparsamkeit am falschen Ort walten zu lassen, vielleicht, daß dann auch ihrem Kinde erwuch die Blu te seliger und unveeüanailchkr Litt Submarine lkroftö!erttgig. Aus dem Baltischen Jnaenieurkon greß teilte In der elektrotechnischen Tttion Direktor Westerbera interes. kante Einzelheiten über die im Bau begriffene Kabelleitung zwischen Hel singborg, Schweden, und Helsingör. Dänemark, mit; diese dürften nach Ausdehnung und Spannung, wie auch in Hinsicht aus die Strom und Windverhältnisse einzigartig sein; Der von der Anlage kommende Strom wird oberirdisch mit Lolt Spannung nach Helsingborg, geleitet, dort auf 25,000 Bolt tranS formiert und durch ein 4.8 Kilome ter langes Landkabel zur Küste ge führt, von wo er in einem 5,8 Km, langen Seekabel unter dem Oeresund zur dänischen Küste geht. Dort nimmt ihn ein 1.5 Km. langes Land kabel auf und leitet ihn nach Her singör. Nachdem er hier auf 50.WX) Volt transformiert ist, wird er durch Luftkabel nach Kopenhagen von 23. 000 Volt, die Seekabel für eine solche von 35.000 Bolt isoliert, fg., daß ein eventueller Durchschlag nur in dem schwächer isolierten Land' .'abel eintreten kann. Das Seekabel besitzt einen äußeren Durchmesser von L2 Millimeter und wiegt etwa 28 Kilogramm pro Meter. Es wurve ,n Trommeln von 300 Meter Lange' geliefert und beim Legen mit lan gen Stahlmuffen verbunden. Jn allgemeinen wird eS direkt auf den Meeresboden gelegt, und nur an der Küste eingegraben. Im Sunde wird eS vor treibenden Ankern durch ein Schutzkabel von Eisendraht geschützt, daS 40 Tonnen Widerstandskraft be sitzt. ische Spione. Zur Aiisdeckun dc Verrat deutsch FestungSpläne. In Berlin wurde vor kurzem bis' Tätigkeit zweier Spione, des Feld webels Walter Pohl und eines gerois' sen Kurt Kaul aufgedeckt, di Pläne, östlicher deutscher Festungen durch ge pauste, Kopien sowohl, als auch durch Anfertigung photographischer Aus" nähme verraten hatten. Ue5er die Einzelheiten dieser Spionagenassaire wurde dann folgendes berichtet: Der 1. Jnsenieur-Jnspektion, dir in der Kursürsienßraße zu Berlin ihre' Bureauräume hat, untersteht die erste Festungsinspektion in Königsberg und die zweite FestungSinspe'tlon m Kiel. Letzterer sind die Küstenbefestigungen von Swinemünde bis nach Borkuml zugeteilt. Dieses Ressott ist nicht ge troffen. Der ersten Festungsinspektion lUersiehen die Festungen Boijcn, Kö' mgsberg i. Pr., Danzig und Pillau.' Hier hat der Blitz der Spionage ein geschlagen, und nach Andeutungen de rer, die in diesen neuesten Spionage fall eingeweiht wurden, ist :s di Gürtelfestung Königsberg und ihre Neuanlagen, die' der Neugierde der fremden Macht" besonders ausgesetzt, waren. Die fremde Macht war na türlich, worauf schon der fa'sche, in Petersburg ausgestellte Paß tVci Dr., Blumenthal alias Kaul hindeutet, Rußland! Der Name des östlichen Nachbars wird seit dem Vertragsbrüchigen Ber halten des russischen Militärattachees in Wien auch in Deutschland bei Spionageaffären nicht mehr unter, drückt, sondern offen genannt. Man kennt sich eben jetzt doch allzu gut aus. Die Zahl der Personen, lit im Dienste der russischen Au?spähung stehen und dafür Gehälter oder gele-i gentliche Zuwendungen vom russiichen Generalstab oder von den russischen Kundschafterbureaus in Deutschland, Holland. Belgien und der Schweiz erhalten oder Gelder von der ajchi' na oder nationalistischen Bereinen üd' Kirchenbehörden Rußlands bezie' hen, wird auf mehrere Taufend ge' schätzt. Ueber die Verdächtigen führt, man auch in Berlin eine Liste und es finden sich darin Angehörige bei der Geschleechter. jeden Alters, vom jungen Studenten bis zum Greis, und jeder Beruf. Unter den Ber, dächtigen gibt es besonders solche, die für russische Blätter zu schreiben be Häupten, obwohl sie den zünftigen Zeitungsleuten gänzlich nnbekcnnt sind und es für die ??ehörden kein Geheimnis ist, daß die ihnen aus Rußland zugesandten Gelder nicht weniger als eine Entlohnung für journalistische Arbeiten sind. Bon diesen russischen Ausspähern auf deutschem Gebiet ist aus besonn deren BorstchtSgründen nicht etwa un; mer ein Spion mit einer bestimmten, Aufgabt betraut, sondern mehrere, die, von einander nichts wissen, haben die, Weisung, sich mit dem betreffenden Gegenstand zu 'beschäftigen und ihre Berichte an einen Dritten, noch in, Deutschland wohnenden einzusenden der die Eingänge vergleicht, das Wertlose" ausscheidet und duL Wich'! tige über die Grenze schickt. Werden gleichlautende Rerichte zweier verschie dener Spione eingesandt, so hat daö Ausland die annähernde Gewißheit daß die Spione ihre Aufgabe erfüllt und keine Phantasieprodukte hergestellt haben. Man hat also alle Ursache anzunehmen, daß neben dem Feld! webel Pohl mindestens noch ein an! derer Spion daran gearbeitet hat, die deutschen Neubauten an der Ost ikberenzeRußland zu verraM l'B'&mwm'Km.tL'.'.Vl.'L''V.' t Wir Heiken Tie willkommen zur Ak-Tar-Ben 30. Tevtkmbcr bis zum 10. 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