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iaaaaasEncas3SB3ssnnnsBBBnannncncnsnannB2naaaBaaata
i'!V5rii!i!iitiiinin!ii!iiiiiiiiiiiiiit3Jiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiim
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Cmaüa, Ttis-üsf, Mittwoch tr HO. Sfff'mlfr 1911. trift
1 Die Grmjöhk und Zirle brs I
g.-A. Ilfltionöl-pimks
1 Äon PrZsidknt Tr. C. I. Hrx.amkr.
SiiKiiinniiiiiniiraiiniiiiiiMiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiT
Toch will 5a5.'j!!eine je ercen
firüij,
Sa mr.fj'rl sichv rühren und regen!
ttf' Uk fleinm: Ansagen ist im
fcr uiferdJhinb heranzs
. wachsen. 5r fort ui seit fei
nern nusmehr gefciiiiibriovn Besiegen
ccrllhrt unb geregt und bewährt.
Eine MttgllederzJZ'l von iibek 2j
Millionen. Seelen Mim, deutschen
kteneidcS uinwsseild. sich den !l?fcer
tzu Mr über die cfle A,'u Zähnung
rnfcrc5 Unwbcl erstrecke? b. brechen
sich seine ttruudsl unb Zit'Ie, die
'tdeafishU) and praktZsch jn.llfli) dein
höchsten unb besten ommJanisdVn
Dürgcrtfjurn gewidmet sind. ollent
halben freu"Äahn. Wer ba& leug
nen wA. fitt nicht die Zeichen icr
IZeitl Wie 'cunmmzeickM in dunk.
Irr Nacht. gch5ö durch der Massen
Eeitter: in sentüchen Aeintern
rnüilnt wir Turner haben, die sie
nicht zur Seldslsucht. nicht les schnö
den 2Jfcmmonis halber suchen, aber
auZ PslichtzesiÄ dienen oder aus
reittr Liebe z::r Sein'. iKaii bat
dein Teutschen den Porwurf qemackt.
dak er in öcr Politik nickt leicht
blütig genuq sei. nid-.t wie der Kclte
cbenaufstiiwimmc. Tasür aber ist
deutschamcrikanisckrs politisches Wir.
ken, weim weniaer bouimnt, weil
mit edlen (rundsäzen beschwert, um
so gehaltvoller und rxsrrieszlicher für
Amerika von der irsten deutschen
Einwanderung an gewesen, und ist
es heute nicht minder. G-j sind
'eine leeren Gründe, warum man
v, Tltsch.Anvrikmiern all besle
Bürger stet spricht. Der National,
bunb fordert alle Teutschen aus,
da? Vurgerrecht. sobald als sie dcy
fcerfchtHjt Werden, zu erwerben, sich
rege an dem öfsentlicken Leben u
betheiligcn unb ihre Bürgerpflicht
an der Wolilurne nach eigenem Er
messen auszuüben. G3 sind dies
Grundsätze, die wir längst vertreten.
Tamit soll aber nicht gesagt sein,
dah er sein Teutschtlum. d. i.
Deutsch Amerikanenhum vergessen
soll. Wenn Roosevelt sagte: Wir
brauchen keine Deutschanierikaner, die
eine besondere politische v.nb gesell
schaftliche Schichte bilden. Ameri.
kaner ist ein Ehrentitel! Oder wen
ein Anderer vrophezert: Xa Teutsch.
Ämrrlkanerthum hat keine Zukunit!
So sind dies leere sophistische (.
meinplätze und bedeutungslos, liina't
in den Strom der Vergessenheit
hinab, verklungen. Ehrentitel sind
die Grundsätze unseres Bundes, dein.
! mächtig klingen aus dem Namen
Deutschamerikaner, des deutschen Elc
menteS unserer Nation, die schöniien
amerikanischen Bürger Tugenden:
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tzauptsächlich'irn örunbfüfce und Z!e.
le, :'icht als ebrauchvsproche sire
den wir sie neben die englische
Landessprache zu setzen, sondern als
,Itur!prache, und dazu giedt uns
jeder gebildete Amerikaner ganz ger
e und it vollem Kechte seine
l!,iter'tiibug. Die Erlernung des
deutsche in den öffentlichen und
heberen Tchulen rd Lebraiisialten
sichert einer gebildeten anierikani
schen fugend die .Zchäye der liehen
deutschen Ziulnir. und weil die deut
sche Sprache ein so prächtiges Mittel
siir hii '(.ii'hcrnrtfii hrr i'itcrslhir.
- , glückliches Familienleben, srohsinni Lckalverkehr fehle; daß daher auf j fcfätjc aller Völker bietet, diese il
::'ge geistig rege l.'ksellizkeii. Liebe j lange Zeit hinaus eher eine Erhö..,, cbenfciZs zur Verfügung stellt,
zur Scholle. Gründlichkeit und cch-,l,ung als eine Ermäßigung vonjzch höchster Bildung streben wir
ter Patriotismus. Turch alle, nicht! nracktsähen ?u erwartm sei. ?er!r un'er amerikanisches Leben, ohne
X nur eine diiclitc, zicyt uir ver. , evüllerungkzmvaazs m oen umer.i ggrth seiner prakti'
l'e-elnder lebendiger 'Alben, lein Par.,wegs erschlossenen Gebieten hat al k, Lebensaussaslung aus dem Au
I f..r. k. . in v.lf. . '1.1 nj.-.A.x .(.ti- V ..". 1 " ' . "
t itigiintpf: naiia innen nn. vicraomu niaji cnjfm ijtijuiim uuu nvnu-tt verlieren, lfm zweisprachiger
deshalb fallen unsere Stimmen so gender Nachschub mangelt. Wie uns' ,,,',.,, Ptn debvelter Menlck.
1 ischr in'L ttewiclit bei allen fragen ' natürlich deutsche Einwanderer am.2tt Tnitschamerikaner deutscher Ab
I um's amerikanische Gemeinwohl. meisten willkommen sind, so schätzen f,,,,. , $cfairt fslnn M 0ie
T I rr'. . 7 tj.iTL f.i.- .jl ' V . ...7. f. . . . . . . . .
Tr. C. I. Hexainer,
Präsident des Tkutsch'Ämkrikanischk Nak'ovalk'nndrS.
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Cffcritt erstklassigen Banldienst, vervollkommnet durch siebenundvierzig
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Ein gesunder Geist sollte auch, wir und unterstützen wir so gerne
I in einem gesunden Körper wohnen!, die Verbreitimg deutscher Cultur
i lAuf dieser Grundlage erstrebt der amö Fortbildungs-Vereinizungen für
Bund die iin uhruna eines sm:e!demiche Sprache, Vitcratur, oeut'cye
HHl t'lW-HH-i-H"! I 1 1 i-H-l H 1-1 1 l"l 1 1 411 Hlllll) II 1 N4-i
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matiichen TilriinntercichtS m den
öffentlichen Tchnlen. Er erklärt
sich serner für die Be'rciunz der
Schulen den der Politik, denn nur
ein von polnischen Einflüssen freies
ErziehungZiveseil kann dem Volke
wochre Lehranstalten mieten. Stet?
ist der Bund bereit, für die Errich
tung von Fach und Fortbildungs
anftalten und Tchulen zn wirken:
sie dienen keinen Londerintcressen,
sondern der griiiidlichen achauöbil.
düng der Jugend aller Stände am
seres Landes und erhöhen die Lei
stungsfähigkeit der Nation in na
tional-ökonomiZcher Hinsicht.
Wir empsehlen serner liberale,
zeitgemäße, oder die Tilgung solcher
Gesetze, welche die Ewerbung des
Bürgerrechts unnütz erschweren und
häufig gm verhindern. Guter
Ruf, unbescholtener, rechtschasfencr
Lebenswandel, Ge'etzeöliebe sollten
entscheiden, nicht lieliebige politische
festgeseyte Fragen. Und deshalb
nimmt auch der Bund Stellung ge
gen jedwede Beschränkung der Ein
Wanderung gesunder Menschen aus
Europa, mit Auö!chlu?z selbiwer
siändlich von überführten Verbre
chcrn und Anarchisten. Nicht fehlt
es an Zeichen, dasz w'r der Einwan
derung nicht entraten können. Aeu.
ßerte sich doch der Präsident eines
unserer größten Bahnjysteme, daß es
an den langen Strecken, die Oft und
West unseres Landes verbinden, am
!u,i!k. Musik rnd Rillen! ahnten.
2ie sind die reinsten, denen Pflege
slättcii veredelnder Gesell und Ge
miithlichkcit. Wir dielen damit niil
dem schönsten Erfolge den asketische,,
Untersiröniungen puritanischer Ne
berlieferungen ein für unser hiesi
gcs Volksleben sehr rcnotykgtes
Gleichgewicht. Tie Zeiten haben
sich gelindert, und so die Sitten.
Tas Alte mufz dem Neuen weichen.
Nicht länger sollten dem Zeitgeist?
widersprechende Vestiitmungen den
freien Verkehr und die persönliche
Freiheit des Bürgers beschränsen,
liberalere müssen an ihre Stelle tre
ten. Tendenzen frömmelnder oder
scheinheiliger Fanatiker treten wir
mit aller ilrait und Macht entgegen.
Stets stehen wir für wahre Mäßig
keit und Mäs'igiing nach jeder Dich
tung hin ein. und uneiikvegt in
allen Tingen, wo persönliche Rechte
oder geistige Jreilzeit bedroht er
scheinen: so sind auch Fragen und
Sachen der Religion aus unserem
Bunde strengstens ausgeschlossen.
Prohibition, oder unter welchem Na
men, z. B. Local Option, sie auch
erscheine, bekämpfen wir. weil sie
gesunder, freier Mannheit uwider
ist. und auf wrund von Fehlern
einzelner Schwächlinge .die persönli.
chen Rechte freier Männer unter
Vormundschaft zu stellen trachten.
Tie deutsche Sprache zu hegen
und zn pslegen ist einer unserer
Zweisprachigkeit fast mühekos erwcr
ben und erhalten, denn das Engli
sche iniisz er kennen und das Teut
sche brauet er sich nicht verloren,:
geh'!! in lassen. Zn letzterem Zweck,!
r '!!en wir grundsätzlich die Äuf!i
er!altung und den Gebranch bet''.
it'iiid'.ctt Sprache im Haus und inj
der Kirche und sehen in einer ftar-; I
fett guten deutschen Presse und 'ij
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Untersucht seine Ansprüche und was er Flznen über Brücken
arbeit sagt und die Ersetzung von fehlenden Zähnen. Wenn Sie an
entzündeten Gaumen leiden, und wenn Speiserester sich unter die
Zahnbrücken festsetzen, dann wissen Sie, daß Sie die alte Methode
von Halbzähncn" haben.
Tr. Todd's patentirte Porzellanzähne sind volle Zähne" und
können so angewandt werden, daß sie die Gaumen heilen. Deshalb
hat seine Arbeit den Namen sanitäre zahnärztliche Arbeit."
DR. TODD-403 Brande GebKude, OMAHA
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