if ) lÜAÜAe Cmafia Xit&Sie ' Vtenmn, be feptember lütf. Dl!s i'cib löionia ü" l1! (2. prtifftina.) ( 5 uiitde wv!,l notdürftig so weit fait, ca. Beinahe mußle er seitiein Lu;i und Botnuinö Dajur danken, im k! iiu'jrcaö feiner Minderjährig ir.i i- iuLii paar Wulfen nicht htitte tu.tiMiint'ii itolliti, sonst hatte er I, !,,,!: ,! ' rnehr. Go Halle et Clui.ini tu'.'en unb sehr darben rnüf ten, in, i Sie Prüfungstaren und sonst bai JLiütit zu erschwingen, endlich, i.ach fu't Promotion, war er mündig unu etliclt die Bcrsiigung iitet (ein i TLueii. Zu pajr tausend Einlötn eniu.uichtt'ii i li in ivenigslens einige uuzczivr!.' Jahre der Spezialstuöien u,i,z l'i'i Gpitalprarü, die s'tn Kon ncu iwichcrten und ihm d:e Eicher hnl vcrlirlLN. als Arzt eltca leisten zu lönnen. Er hatte nun gar nicht wehr die Absicht, 1 c t; r lange etun fütarzt zu bleiben. Ein bis zwei Iah! Zaun snd sich doch viel kij'.t irgendwo eine Stelle für ihn ivrc sonst eine Aufsicht. Allzu tit-Ie Hossnungcn durste er s,ch iicht machen. Im Gnmce hatte er kaum das Recht, es einem Mäd. c!,cn zu verübeln, wenn sie ntckts von iiM iviiscn wollte. Gie halte sehr viel Geduld im ten müssen. Vielleicht hätte AgneZ it gehabt. lenn tie Mutter nicht getoesen Ware. Die ata redete ihr vor. sie iniisfi reich betraten, Brillanien und Equi tagen haben, da Leben genießen. Nun war sie ihm verloren! Lange Kalte er es nicht glauben irolien, doch ihr schnöde Benehmen ii'.unte ihn endlich überzeugen. Jetzt schwand auch die letzte Hoffnung. renn nun fritte die Mutier den er sehnten IL'iiUionar ausfindig gemacht, der ihre träume v?n Lurus und Glanz verwirklichen tonnte. 2cx kam nicht wieder los! Es war mir eine Frage der Zeit, wann lai geschah, was Randa schon so lange bcfürchiete. Und er sollte ennaca zuseben? Nein, jetzt war es Zct, zu gehen. Einen Borwand gab's immer. Die .,:e:izru!.erjche Wohnung in Ru dZlscdeim lag viel zu weit vom All seinen Krankenhause entfernt, wo er praktizierte. Er wäre auch niemals fcternerge.icgcn, selbst nicht aus Zk'inscisi für den guten Martin Vtei-c -als et einmal Agnes gesehen, fano er den Vorschlag des freundes, V. :::cwc:)nct seines Zimmers zu wer UV, sch: verlockend. is t Latte als Student zwar immer eUuii in elenden Naumcn gewohnt ''j.Kjrt'i'M Zimmer bedeutete einen gro r.ei ?cri!ct)ritt ?ur Ihn, und alles in c'lr.n war Die erste Zeit hier bei Sä rcngcubers die glücklichste im Leben iti ivriifcoerwaiften gewesen. Nach lind ir.1) eist verwandelte sich alles lii. Schmerz und Bitterkeit. Frau anngruber ging ihm schon lange an cie Nerven, die Eusti war ihm zuwl der. Agnes erfüllte sein Herz mit zer Niger usur. , War's nicht besser, das Haus zu verlassen, wo nur quälende und sch.'üerzlime Empfindungen in ihm erregt wurden? Aus dem Gange ertönte ein Schar ren. Jemand putzte sich draußen auf oer Matte die Schuhe ad. dann hörte man den Schlüssel im Schloß umdre- een, und bald darauf osfnete sich die rmmeriur. Guten Abend!" Gleich bei der Tür blieb der Ein getretene stehen, band sich das seidene .yatötuch ad. hing den Hut an den hier stehenden Kleiderstock und schlüpfte aus dem Winterrock. Es war ein schlanker junger Mann, der mit müden Schritten und abge spannkm Gesicht in das Lichtbereich der Lampe trat. Christian, der ihm entgegenblicktc, fiel es wieder einmal auf, wie sehr Martin der Agnes glich, doch trotz dieser Aehnlichleit mit der schönen Schwester war Martin Bärengruber nur eben ein leidlich hübscher Mensch. EZ fehlte ihm an kraftvoller Mann haftigkeit. an Feschheit und lcbens mutigem Ausdruck. Der Stärkste wat, er nie gewesen, und die Studien und nun das Spital zehrten an ihm. Müde ließ er sich in einen neben iern Schreibtisch stehenden Stuhl fal Ien und beschattete mit der schmalen Hand fein Gesicht. Einen Beruf kennt man erst, wenn man mitten drm sieht , murmelte er geistesabwesend. .Wie sog man da von vornherein wissen, ob er einem paßt, ob man ihm gewachsen ist?" Christian sah mit tiefem Blick auf den Freund. Er brauchte nicht zu fragen, sondern wußte von selbst, was cn'scheycn war. Das blutiunge Mäd chcn, das. mit galoppierender II Ü Kill Schwindsucht beyastet, auf seiner Ab teilung im Elisabethspital gelegen hatte, mußte gestorben fein. Martin hatte sich die ganze Zeit her für das arme Geschöpf interessiert, er war überhaupt ein diel zu weicher Mensch für diesen Beruf. Wenn er endlich genügend abgestumpft sein würde, um alles auszuhallen,, was dieser mit, sich bracht:, war dann nicht dieSelcht der Schönheit. von L. ftoel) - '. - ,.i iaSIJM j schon da Beste seine Wesen, dahin? yrisiian inio aicariin vergangen sich wortlos. Der eine sühlle, daß der andre da! Borgesallenc tmet lliJOjU also reden? Sie schwiegen noch, alZ Gusti die ettentut öffnete und hereinrief: .Bist da. Marti i Ha, da kennen wir ja gleich z Abend essen. Der Papa kommt heute nicht. Ich nehm rjer essen mit hinein, vianoa. Sie ging ebne weiteres zum Jen stcr, öfsnele den inneren Flügel und nichtn die weißen Päckchen, die sie da vorfand, an sich. AIS sie diese drin ncn im Wohnzimmer auf einen Tel ler ordnete, sah sie freilich, daß ti für einen jugendlichen Appetit nicht viel war: Butter, ein Jlafetcst und ein Bückling Als Ehrislian hineinkam, fand er die Butter schon auf zwei Semmeln gestrichen, so daß er bloß zuzulan gen brauchte. Für Martin und Eusti war das Abendessen gleichfalls nicht gerade üppig. Es bestand aus Braienresten vom Tage vorher, dazu kam der Tee, der auch nicht besonder war. Die Magenfrage spielte bei BärengruberS keine grobe Ifiolle. Papa Barengrubcr, der länger als dreißig Jahre in einer Ottakrinaer Seifenfabrik als Buchhalter ange stellt war und es nun sogar schon zum Proluristen gebracht hatte, ver. fügte zwar über ein ganz gutes Ge halt, bei den teuren Zeiten genügte es aber doch nicht, um der Familie ein Leben auf großem Fuße zu gc statten. In ähnlichen Verhältnissen ergreifen heutzutage auch die Töch ter gewöhnlich einen Beruf. Frau Bärengruber hatte dies jedoch nicht gelitten, und da Herr Bärengruber eine Versicherungsprämie bezahlte unb überdies bestrebt war, regelmäßig wenn auch nur kleine Summen für eine bescheidene Ausstattung seiner Töchter beiseite zu legen, seine Frau auch gewünscht hatte, seit die Kinder größer waren, in ein modernes Haus zu ziehen, in dem die Mietzinse teu rer waren, so blieb für die Haus Haltung nur eine bescheidene Summe übrig. Auch von dieser zwackte Frau Bä rengruber gern noch etwas ab, um dafür lieber ttasins" für die Toilette einzukaufen, und darum war es nicht gut möglich, daß sich die Kost durch Ueppigkeit auszeichnete. Sorgfältige Zubereitung wurde ihr aber auch nicht zuteil, da das Mäd chcn für alles die Küche fast allein vesorgte. Nein, verwöhnt wurde man im Hause Bärengruber in dieser Bezie hung nicht. Martin pflegte manch mal darüber zu brummen, aber er war doch sehr genügsam. Auch jetzt sagte er kein Wort über das bescheidene Mahl. Nur. als er vernahm, wo sich Agnes und die runter besanden und mit wem, um wonie nq leine fctirn. Er sowohl als Randa verkanten in so hartnäckigem Schweigen, daß isun, ncy envltch beklagte. .Eine schöne Gesellschaft seid ibr Ein jedes Wort muß man euck ab kaufen. Dir. Marti, seh' jch's an es ist wieder wer gestorben. Mein Gott, in einem Spital!... Wenn's nicht schon schlimm stehen jät' um die Leut, kamen sie ia aar nick hinein. Da kann man freilich nicht den Tod veraessen. Ter Doktor macht jetzt auch alleweil ein Gesicht ats oo ihm die Hühner 's rotwtet gepiekt hätten. So ein fades Haus wie vet uns. Das muß man suchen." .Jeder Mensch kann nickt deinen Hamur" haben" antwortete Mar lin ach elzuckend. Erst bissel etnen Humor muft man aoer yaoen. ch sag Hamur... Humor fcaft du ja keinen. Du hast einen. Ha mur. .Meinetwegen. Sauertöpf sein qon genug bei uns .Du haft den richtigen Maaen. um daZ Leben zu verdauen. Meiner Seel' und Gott, es ist ein barter Bissen." Ich find' es nickt so iibel. Du v,,t wehleidig, weil dich alle Leut' was angeh'n. Wenn eins im Svi, au lnroi, i,i es vem Bruder oder deme Schwester? .Gewiß.' .Nein." erklärte Gusti entschieden. ,DaS kann unser Herrgott nicht wouen, van man so viel Gefühl hat, sonst hätt' auf der Welt keines eine ruhige Stund'... In jeder Minute sterben Leut', leiden Leut', gibt's Unglllcksfälle. ManH kann und darf sich nicht um alles annehmen. Was kümmern sich die fremden Leut' da. rum, wenn dir was g'schieht... Wie du bist, das ist schon... Rein un gesund ist es Ihr , macht's Gesichter, als ob ich blöd daherreden möcht', aber ich hab' doch recht. Die Raun zerei ist für die Katz'... Jammer, tal!,.. Und wenn die Menscken gar nicht geboren werden .möchten, was hätien's davon?... Heben hah' ich aber genug von der Philosophie. Jetzt spiel' ich , mir was." Cie stand aus und Ina ju kein Pianino, tut zwischen dem Zensier ..w k. . w ' L t" 2ure ZU dem Zimmer der S 11V A" einen Walzer zu klimpern. Weder Ehr! üan noch Martin war e, nach Musik zum,,,?, doch beide wuk'cn. daß Öust.i musikalische An uiu in, iiiii i( im, Wandlungen nieniall lanae wäbrten. AI htm n,miiHl.f,n f,Bh' dcn da,' Mädchen gehofft?" würd! nichts, denn bald fund Christian auf, um mit kurzem Gruß auf sein Zimmer zu gehen, und Marti folg. te ihm. die Tür! hinter sich schliZ. h,nh 11 Schmollend nahm Gusti die Map pe mit den Journalen de Lesezirkels vor. wobei sie aufmerksam die Ohren spitzte, sobald sie drinnen einen Laut vernahm. Doch blieb es zumeist still. iinb d,i hti Ttrurr im rtn ns,i.- gangen war. wehte bald ein fcosti ger Hauch durch daö Zimmer. Schließlich packle Gusli die Jour. nalmappe. drehte das GaS ab und ging ebenfalls aus ,hr Zimmer, wo sie s'A'ä tVimnh" timn innni Mit den zwei langweiligen Pciern i . .j r war ja voq nichts anzufangen. Christian und Martin saßen drin nen lesend, der eine vor dem Schreib tisch, der andere in dem Stuhl da neben. So leise Gusti sich auch bewegte, Christian bemerkte ihren Ausdruch doch. AlZ eS im Neben räum ganz still war. erhob er sich. drückte die Klinke nieder und über zeugte sich davon, daß eS drinnen finster war. Tann kam er zurück und fetzte sich wieder hin. .Martin!' u wünschest?' Weißt du was. ich muß ouszie ?en: .Wieso?' - .Ich kann nicht mehr bleiben. Ei ffhn ?lfrHt,il,r,.M f-r H i ,.......,al vii. nicht mit ansehen möchte.' .Ja so... Im Grunde wollte ich es dir schon selbst vorscklaaen. 'Amr . ' ' ' v "v i die Wtw IV, UiViitUU Ul LLUUlllLU.'tlL UHU I Agnes! Ich glaub', ich fahr' aus der Saut. Aber was willst rna. chen? Zu einet braven Frau in vescheivenen Berhaltnissen ist sie schon verdorben. Was hättest denn von einer Frau, die immer denken möcht : Ich hätt's besser haben fön nen. Ha t recht, geh' lieber allen den Leiden aus dem Wege... Wann willst du fort?' Sobald wie möglich. In wenigen Tagen ist der Erste. Bis dahin krieg' ich wohl was Passendes. Eog'S Hiin? ,, lif ,ssii!sl ' " -""" ifliv imiuiucH iuj mutn. .4, inrtf,f ,iti. .::rr . . I .Natürlich nicht. Besonders, da du keinen Nachfolger erhältst.' Martins Gesicht war infolqe die s:r Nachricht aber nicht heiterer ge worden. Er konnte dem Freund nachfühlen, mit welchen Empfindung gen er aus dem Hause scheiden wür fc CTS-X . Q . i - C-::t. uc ivui tt uunetie vlliuoer NicrilS. ITil.j Tt.- m'i.o ' u vuiui uvuc P?2 Yrtnr spttt PfttinsPvvii.Hr I Es war sein Lieblingswunsch, ein liebster Gedanke gewesen, daß lgnes Christian Randas Frau wer iisia. (, ..li a f;i ri sein Agnes de. Aber bereits feit einiger Zeit tvci uciciis jcii einiger Zki! er davon zurückgekommen. sie nicht ganz in ihm aufge nnte. wenn hohler Prunk sie luai, ci Wenn sie hen konnte, ioaic uno ne aus oen be cketdenen rrv . . . ' ' I eryaitmssen, ln denen sie Mit ,hm leben mußte, immer sehnsüchtig nack ... . ..... .. ' " . 'I ? , 3 ii? 0USbIlden wurde, dann ' Besser, Randa riß sich noch iekt diese Liebe aus dem Herzen, als dak es ,paier ichiesgmg uns Agnes, sei oer unoesrieoigr uno unglücklich, den Freund unglücklich machte... Och (Fortsetzung folgt.) Auch eine Entdeck Studiosus Suf: .Gestern machte ich eine famose Entdeckung, als zuhause ' . Studiosus Pump: .So! Und die t8 e et x. Suff: kaS) entdeckte einmal i - L'... ' . ... 1 I Das tschiujfellochl Vi;.i ic.l.r.. m ov4' viuac .jyaji iuu auch Erfolg im Studium? Studentin: O ja! Gestern war . B. der Gerichtsvollzieher hier: als er mich sah, hat er sich sofort erbo l ... fy jt .. . r ich, iiiciiie cyuroen aus 1 einer a sehe zu bezahlen!" . . . Vom Reaen in die Traufe. A: .Wissen Sie nichts von unserm aemeinsamen ' freund Müller? Wie geht es ihm denn?' ' 23.: .Ach. den armen Kerl verfolgt r- f i e w - , I widerwärtige Tochter seines Ge. schäftsfreundeS zur Frau zu nehmen. Er brannte nach Afrika durch, siel dort in die Hände eineS blutgierigen vas fecotaQi lazreallcy. fcern AI M"ai"lt nun vamais tcnacen. in" wollte ibn absolut ,winnn. die Ich machte die Tür auf und stand Negcrhäuptlings und mußte, um sich mit dunklen, schelmischen. Augen, n. r i r -wl'r I -k , . i ..... I as oen zu eryaiien, oesjcn sechs Töchter heiraten!" , Fatal. JungeZ Mädchen: Ist nichts dostlaaernd brf unter 5, PT Herr (auö Z:em Publikum): Jft ja Dein Papa!" ' , , ff.l- iTI.. 1s 7 t V eoanie. Schauspieler (als ihm ein Rauber !m aliL '"eittriti): Wirklich 'errnaze casiei il"hr nietn gebeugter Kopf in die HöI CClit p)rdoni,an,ritt. I ! i ii.h- rieec,i...,... Inr... ...... f, ..... ..... w.u.i um Etroh. vielleicht kann man da' - weiter reichten die Gedanken nicht. Jh rutschte mehr. o! daß ich stieg, on rnnfrn 91 herunter, fiel rer xnnat nach um. und wea waren Betvuhtfrin mh 9rtiM,ar.rf.. i sch'ics. Aehn.1 muß es , .'einem "'en, traben .Ctln'. so liiefi nämlich mein treueö Noß. ergänzen f, denn all ich abend! gegen sechs Uhr aufwachte. I.g e, noch gesattelt und n'isliim. ,,'. .ni, ,7h ;. "ch. ÄZar ober auch kein Wunder. denn die letzten Tage halten uns bei I v 'II I .1 lll Den einer Art zugesetzt, daß krasti V Naturen dazu gehörten, bei solchen Strapazen nicht ganz aus dem Leim iu CsherL E in.rr nfi ffmirmira am 1V. ?covember. als mein Pferd und meine eigene Wenigkeit endlich nach einem etwa sie'lxnstündigen schlafe wieder wenigstens etwas aus lauten uns von neuem leistunz! äbig in die ÜiZelt sk.i,n ' Wem die Ereignisse an der Loire I i v r . t ,, . . . l111 ". oem genügt es zu erfoy n. daß daö 5lorpS deS allen Tonn nd die Neiter des Grafen zu Stoll berg vom 7. November früh moraenZ uf den Beinen waren, teilweise am 7 nachmittags das Gefecht bei Chan tome durchkämpften, alle in der Nchk 8.. an diesem Tage selbst und in der Nacht zum O. aroke Märlcke uf Grund der alarmierenden Nach richten oder behufs Konzentrationen ausführten, sich gegen eine fünffacheUe rermacht fchlugen, vom Schlachtfeld weg 21,2 bis L Stunden nach St. Pervavy etc. marschierten und dann nach einer Rast von nur anderthalb stunden in der Nacht zum 10. No dembcr den 26. man lese secksund hr.if-rn fiflrn,)., In. m ;.t ""V'S """i .uiiyni tfiuuilliu uj in die Gegend von Toruy.Joinville Chapelle, St. Blaise. Chaussy und Tioernon in vollster CrhmZ riu , Un 73.000 Mann von Csten und LLi.lL 3 UC JVülUU r. Il'r I IT : PT lll T T 1 PT I Südoiten. und Martin h.ä der mit 45,000 Mann von Westen und Südwesien anrückte, enischlürft und als diese Zerren dä ',,',, , L den wollten, vertonn,, fi VVr.r bei Coulmiers die Finaer. und letz terer kam zu svöt. die Bönel m,?',n entwischt. In dieser Zeit, al- so am 10. November, rwa,. i' wi, erwähnt, gegen 6 Uhr abends im Stalle des Maire von Tivernon Ich wußte anfangs gar nicht, wo ich . nc :j. ' . r .- , , iüui. .qh im III IM ceim iTtnirrtfn l . ... - . , . , oormitiaas, naa,oem ich .5 Stunden kein Auae zuaemt und in K. ,,K. ten 51 Stund mi, ,.r hn ; A nein Vkerd ans da nnW ' ,u und die armen abgerackcrten Tiere ununterbrochen berumarb ivH s lange sie überhaupt konnten, keines wegö um das wi und wo' des Ru . . dev nps 'smn,i-t Wf. hä tairS -T--v. " '"", mir memano verargen. Da kroch Uiuivne vno zivei ar ? . "liorirt Vita , . s, ' jemand mit einer düsteren Laterne umher. .Eh'lü-bas! Monsieur d''esmoi i . ' conc! iju fllts-je? Die Gestalt schlürfte näher heran. ,N'estce pas. c'cst le villaqe d Ti vernan?' donc! Ou suis-ie? . mtns -.z o.n 9t-- " inwujivit. VUUV. dHll gnt? I verstand Ehna nit recht.' cz.n Tu lii's c,,,;. mi . fc.j. m wuyJVUlllliyti t LUU sind wir denn eigentlich?' ..ivernon coant ,ios -J e t frrrr vt nant. 's is aoar nit sa .Wo ist denn der .fierr General?' .Der schlosi im iZimmer drinn asm Sosa. .Und Hauptmann von !?' Ter liegt am Tisch und schlost a no. ind die Unteroffiziere zum Be mpoien ictjon dar .Na. Herr Leiinant. I glab. der Befehl is a no goar nit g'schrieb'n, denn 's schlost alles.' So war es auch. Nur ein Bur scke baiie s,ck seit einiger ?it ns. ' ' . . u" geruneii, um zu ftyen. ob eigentlich fein fterr niirh Wi imS mniii wahrscheinlich soeben neue Studien wr.. rzuu, rr. . t ' IV, HtlV IVUII). I cciDiüci.gctst ooineyinrii, als mein Erwachen seine guten Ab sichten durchkreuzte. Ich rieb den- Schlaf aus den Augen, raffte mich auf. sprang in die Höhe und streckte ..Ci- ' fr -. v I U"v cqnic Mich, lam Mir aver vor. als ob ich gerädert worden sei. denn alle Glieder schmerzten mich, . vjn0ilc9 ging es ober, und ich humpelte in das Haus. Daß xi etwas stark nach Stall duftete, dankte mich nicht. Ueber solche Klei iifoliM uAa 4. ra . . f. . I ' plötzlich vor der jungen, ganz netten Fr des Mai. Es ist doch zum Kuckuckholen, was so ein hübsches frisches Gestcktcken lir,cyroien Kippen uno einer kleinen Stumpfnase für einen gewaltigen wui aucy auf ven wetterharten Kriegsmann ausüben kann. Frei Uch war ich ja erst 21 Jahre alt. und ttxt e schien, hatte das Herz unter den großen Strapazen der letzten Ta oe nickt aelitkn. ysf,1 w,nn irft i.kf ' ' VV I oaran oen. wie eS beim Anblick der reizenden ftramöfin mi krz!. muß ich doch lachen. - Wie der Blitz fe; der Tritt würde nieder fest und i , . , -n uiuiiij uiuuui wn neuern d,e f.illme Gu'erftfit l'ramm: Die stinke Holtiinq gewann d.,epur von Schläsrigkeit war I h,rl t rnutih.n . k. I... ,,i.i... ti. ' f . : , wrt nZ w!z m . blb iSiSS ÄmiiS JiV- ll l ' " f" n , f " ...u." I " : '.Vi . ? W aiz Madame Z ZuT u fln, GC lltumtn u ' ,.. ... ,, .,,7'"''''," ! .'lfi0" ,f.'"0 ' w' l . b,r .i leme W.t d'tn 'Uhr mir da tM r,nih d-inli I , v . . r r , ... TCI? biXM M. Li Uan UuiUit Ztm ' ' . "a l3- (3 '"& scn. Also adicu ?"a tf!rc ,I,f cu revotr!' 'Jitin zog ,lM mein Taaebuch Nils der Säbella kktzke mich hin und schrieb die von Eoulmiers aus dem Gedächtnisse nach, so wie sie sich mir dlüt' eingeprägt hatten. u! meine '"'" er vccrjicuijj letisi gemachten Notizen es eraaben. Die ' 'ff' s ernst, daß fch die riti f i .- . )l.ri.M - , " . " "'mur uufuu 'nel1 .Dfr,JUil der junae Kourmacher lfar mcitt m gcwis,e,thzften Ct onnanzofsizier geworden. wahrend ich eifrig darauslos lried. erwachten auch der General stabsosfizier und der Adjutant der Brigade. .Na 2.. baben Sie den , schlafen können?" .Und wie gut Herr Hauvtmann'" .Wo haben Sie denn aeleae,,?'' m Stalle bei meinem Rabben." fvt hn K?r her StinM 0Vit 1 .Ja. 'ich kann nickts dafür bin einkack uz k,m . und auf dem Boden eingeschlasen." rui,wß c-c i V"S Ik flUAjfh i'tin rtrif ,, ;.4,( ?ebef iärter Ä ir,0r ia mÄ, , mit Variüm ri ""..f"""1. .1" l li, : pr iTin.r i rn : . i . - ' I " f.?" . ülIc u lü?A fein- 34 Iut.9tf' flaB I seht spat oder ,ei !" fM "?cht .kommen. Bin auch UT' a Qucer Ul l lon noch zu verschiedenen Abtei lm$en ",ten zu müssen.' tam tä aui meine Ahnung W11 wich nicht betrogen. Heute och mußten die Truppen erfahren daß sie sich in ihren Quartieren miw 3U verschanzen hatten, da man den Feind in der nunmehr eingenom mren Stellung erwarte wollte, und bif(i Vnn(-irfinl i.4i Unn Ihn "..i f. . . "iw,"'v immi uuu umi uu ütll,lt uiiuuajen roeioe Außerdem hatte ich Auftrag, den Be W de nächsten Taa bei der Dwilion U" holen. AIs ich mich ,um Ab rtiten fcrti3 machte, waren nur zwei Unteroffiziere der Infanterie, ein i5l)evalllezer , und. wie ich in der Dunkelheit zu erkennen meinte, der ttfLll :rx n - i , r uuicri i vzx Zueile i. anwe eno, iif v ;., , tenen' die damals, außer den stän d'.g zu uns gehörenden, ebenfalls un tttx Brigade zugeteilt waren, muß ..ixv.r t iii.rtff.rir lt lu ven escm seiest oringc. Ü ßanD mir in Folge davon ein ei bis dreistündiger Eztraritt be- vor. .Also los; es hilft ?a doch Heute ritt ich aber recht vornehm, denn m!n. ht& s;,,int. " ....., vv wju.uiutn UI1V der Ordonnanz . Ehevaulegers Pfer- ve coa nanoia un aüia waren &,on wieder aus dem Stalle tinonm zu werden, so dürfte ick eines der mekr geschonten Tiere des Generals reiten. und aus öiefem ging es verhältniömä- Big recht gut. Bald hatte ich meinen Auftrag in Saniillri. Ebatemi. ttmt!ri-? unh Livn in Bcauce rniiirt und imMt langsam auf der groken Strake Artenay . Paris nach Tour zurück, um jetzt den Divisionsbefehl zu holen! Es war naßkalt, aber nicht sehr hm kel. oenn der auf der Straße oergan aene Schnee blieb auf den Melkern . .... . .' ... v . liegen uno teuchiele ziemlich gut. r.r iH.r.h. i(. u, lOH Uhr abends, weil auch der ., 'or, ., . . " . . V. JV II I 4U1I1 UtiilC ILLJ1JII II II .noepbsiao IN .oury lag, llNi) oaycr eine 'ehr schnelle Berbinduna statt sand. Anfangs schrieb ich denselben. wie aewolinlick. nack. obn n .fmaä anderes zu denken. Jetzt Kick es: ., . . . 7 ü Ht Bailene St. der 11. Infanterie brigade richtet sich östlich Chaussy in vorbereitetet Stellung so ein.' dak sie das Äorterram gegen Bazoches les - Gallerandes bebens'ckt etc." - Da fuhr es mir durch den Nopf. .Herraott. die Batterie SU 5abe itn oenn Die nicyl vergessen k yiein. 3u ibr brauche ick ia nickt. d?nn .t. c . , . . ihr Unteroffizier war ja da. als ich zum Befehl holen ritt.' Es wurde weiter diktiert,' und ich schrieb wieder. Der Kobold in meU nem Gehirn ruhte aber nicht. Bon ' neuem flüsterte er mir zu: .Am En de war es aber der Artillerist doch nicht, sondern nur ttne Stabsordon nanz. Wenn die Batterie keinen Un teroffizier geschickt hat. dann liegt sie noch in Dambron, vier Kilometer vor Unserer Front, weil sie überhaupt sin f!ntt WfTif finrn " 5: """" v.V. v.ui.l. M-1 Trains sammeln sich um acht Uhr ,le' sn wkUrk x.r; s. ... ralstabsmaior fort, und ich schrieb mechanisch daö Gehörte auf. Da fing schon wieder der abscheuliche Nobvld an: .Zu Tambron langt heute Nach vielleicht die französische Avantgarde ve, oieiieralö- be Palli.'rez on. X verspeist die Batterie einfach." .Die Munition ist aus den Vestän den der zweiten Munitionskolonne etc.' Ich fersuchle möglichst auf merisam nachziischreiben. Aber der Kobold: .Die Division verläßt sich darauf, daß die Batterie St. unsere linke Flanke geaen Ba zoches deckt. Statt dessen wird sie aocr in dambron gefangen und nach .u?cn algcsuhll.' .Kranke sind an das dritte Feld, spilal nach Angerville zurückiubrin gen. Daö Pferdedepot in etc.' Ob wohl alles ricklia war. was oer Bleisiist notierte?" Auch dies Frage flüsterte mir der boöhafle ito bold zu. Dann malmle er immer wieder: .Deine Batterie in Tam bron. Jetzt haben sie sie vielleicht schon erwischt.' Endlich war der Äeseyi erlia gc chrteben. .Hat einer der Herren noch eine "- i ' (JlUlJCi Nein, Herr Major." .Gute Nacht. Heule kommen Sie doch eher als bisher zur Nuhe. Sie rönnen es auch brauchen. ' Auf Wie verieyen. Wir waren entlassen. Alle Or oonnsnzosfiziere ritten zu ihren Bri g!N-en und Stäben zurück. Bald ivar ich allein; die anderen wendeten I'ch gegen Norden, ich nach Süden denn meine Brigade stand ja au! Aorposten. also zunächst am Feinde, !vr oer gront aber lag das beillo e dambron. wo sich die Batterie St vielleicht noch betand. Chaussy. wo e ooer sein ollte. lag links rück warts. Wenn aber die Franzosen " .Herrgott. Kobold, laß mich doch in Nuhe. Ich will ja vorreiten nach Tambron. obgleich mir der Schlaf so noiwenoig wäre, wie einem abge ätzten Jagdhunde ein Schluck Waf ler. und will nach der unglückseligen anerie sein. Wenn es wahr ist, iva ou mir oa eingesluitert Es wa re entsetzlich! Wotn es aber nicht wayr i l unv ou hast mich aesovbt dann bist du ein Teufel.. Nein, doch nicht, d:nn bist du ein Engel, denn oann hat die Batterie den Befehl und ist wohlbehalten hinten in Ehaufsy.' ch trabte scharf an. Es mochte 11",. i Uhr sein, als ich Gaillard pas sierte. .Posten, haben Sie von Dambron her nichts gehört?" Nichts Besonderes. Herr Leutnant Hier und da schlagen nur Hunde an. Es muß dies ober in den Höfen z!vi schen hier und Dambron sein. Aus dem Dorfe selbst vernahm ich nichts." '..D.itfi! Wut (stln-MI" " , rVrJ l , Wieder mußte der Generalsbraune slott traben. Die Ungeduld. Ge wisseö zu erfahren, trieb mich und also indirekt auch das Pferd vor wärts. Ferme la Grange. Ich hielt, horchte, sbabte. ein Lebenszeichen zu erkennen. Das ist ine gute Borbedeutuna. Denn wenn die Batterie im Dorfe wäre, hätte sie jedenfalls diesen großen Hos auch be legt. BorwärtS. Brauner!' Bald erkannte ich die ersten Fäu er des Ortes. Seht war Borlickl notig. Es konnikn ja doch Franzo- en varin sein. Xu Strecke bis ins !.ors betrug vielleicht noch 200 Me- ier. .Still Alter! Bleib stehen." Im Sattel vorgebeugt, den Nevol ver schußbereit in der Hand, lausch ie ich ...it oer größten Autmerksam keit., Anes blieb ruhig. Ich ritt im schrill an. .zn olchen Momen len durchdringt dos menschliche Au- ge die Dunkelheit scharf genug, und oas jhr vernimmt leben Laut. Wir gelangen in den Ort. Plötzlich chiagi ein uno an: letzt noch einer. uuiui iji iuitüc unes iiu. .Gott sei Tank! Der Ort ist leer. ie Batterie muß also den Befehl geyavr yaven. 'Da war- der Unter ossizier also doch von ihr. Daß ich mich nur o ängstigen konnte!" Oabei ritt ,ch langsam immer weiter, bts ich fast an das andere Dorfende kam. Mit jedem Schritt wurde mir die Gewißheit klarer, daß hier die Batterie nicht einmal gera sei iwue, venn belegt war Dambron nicht daß sah man deutlich: und ein Rampt hatte hier auch nicht stattae funden, sonst hätten die Posten in Gaiuard etwas davon gehört, und es waren anoere Anzeichen genug vor yan.n. .Da kann ich ja beruhigt umkehren uns envüch heimreiten. Der Gene ral braucht gar nicht zu wissn, daß ich Oui vwe?" , Donnerwetter, da sieben die Franzofen." Keine hunvert Meter vor mir erkannte ich eine durch das Glänzen der Helme sich als Kura, irre kennzeichnende Neiterpatrouille von fünf Mann. Natürlich hielt ich ofort und entsicherte meinen' Nevo! ver. Qui vive?" hallte es von neuem herüber. Meinen Braunen nerumreikcn. die Sporen einsetzen und ansprengen war chnener gc chclzen, als es 'Anl zum Niederschreiben erfordert. Natürlich austcn dte messtcurs hinter mir drein. Mit ihren plumpen Gäulen, ? wahrscheinlich noch viel mehr ern det, jedeiis.illz sehr viel mehr be ict waren 13 mein Brauner, tonn ie aber nicht nachkommen und fcliti mmer weiter zurück. Der Larm aufschlagenden Hufe hatte, wie schien, alle Hunde und verschied Bauern geweckt, denn überall man jetzt da Geklässe der Spitze anderen Köter. Wir jagten lul weilcr, aber unser Zwischenraum d größer! sich immer mehr. Ta fch sen die Herren Franzosen aus ih plumpen Pistolen mir nach, mü!, aber ein fürchterliches Loch i weite Natur getroffen haben, de ich horte nicht einmal Kugeln pfeif Jetzt hatte ich den Dorfrand hini mir. . Schon fühlte ich mich ii sicher, da tauchten auö einer Selti straße wieder zwei Neiter auf jagten auf mich los. Nun aalt noch einmal zu rennen, wag aus d Braunen raus ging. Meine neu Feinde waren höchstens zwo Schulte hinter mir her. Zum GI konnte man auf die Landstraße, o Angst zu stolpern, fortgaloppieri Bald merkte ich, daß ich auch diej Beiden Terrain abgewann, und weiter zurückblieben. Von der i sten Patrouille hörte und sah teiin Umschauen gar nichts mehr. Die', , beiden letzten Gegner aber folgten mir unverdrossen, obgleich sie schon längst i erkannt haben mußten, daß sie mich nie mehr einholen konnten. WaS mich am meisten wunderte, war. dak sie nicht schössen. Daraus schloß ihf ' x daß es Lancicrs sein müßten, denn ick wußte, daß wir verschieden 8Ie gimentcr von Lanciers' ohne Lanzen und Schußwaffen nur mit Säbel, ausgerüstet, gegen uns hatten, Ei nen Grund, mich aufzuhalten und mit den Kerls abzulaufen, sah ich nicht ein, da ich ja bald in Gail ' lard sein mußte, wo man sie schon abfassen werde, und ich es keinesfalls hätte verantworten können, aus rei nem Uebermut ein ' Nlchtankommen ,. dcs Divisionsbefehls, den ich in der Tasche trug, zu wagen. Und mög lieh ivar es ja immerhin, daß ich einer gegen zwei unterliegen und trotz der Schnelligkeit des Generals -braunen gefangen genommen werden könnte. ! Also fort, immer Galopp: die bei den Lancicrs unaufhörlich hinter drein. Plötzlich rief einer derselben laut genug, daß ich jedes Wort deutlich verstand: Aber, Kamerad, so halt doch man! Mein Ferd kann dat Jerenne ich mehr verschnaufen, und die Franzo en sino ,a ooch verfchwundcn," So, das waren also die LannerZ! Natürlich parierte ich sofort in Schutt und betrachtete mir die bei den Neiter näher. Sie entpuppten ich als Totenkopshusaren vom ersten Leibhusareniegiment, welche zur vier ten Brigade (von Aarnekow) gehör ' ten. Letztere 'stand zugleich mit un ferer Brigade aus Vorposten. Als die beiden auch meine Uniform erkannt hatten, begann der erste Red nr Imitier II i (Ä.ri. UmiIha! ... 1 - .... in,vi.. ciu, iyni 4.1UUIU1U, ml ,, chuloigcn Sie man bloß. Ick dach. le mir, der Herr Leutnant müklen ' ein Ehevoleger zewesen sind." - .- u, es ist chon gut. sagt mir nur. wo ihr herkommt?" Nun erfuhr ich. daß die Susaren Patrouille gegen Tamborn geritten, die französische Patrouille ebenfalls bemerkt, auch mich gesehen hatten und nur herbeigeeilt waren, um mir. den . sie für einen patrouillierenden ,CH' vaulcger hielten, im Notfalle zu HU' fc zu eilen. , Ich danke ihnen, für ihren guten ' ." Willen, befahl ihnen, die Meldung über die französische Kürassierpa. trouille dem Kantonnementsältesten von Chateau Gaillard zu , gestatten und diesem dabei mitzuteilen, daß ich sie selbst zur Brigade besorgen würde, und ritt dann im Schritt meiner We ge. um endlich nach Tivernon zurück. ' zukehren. . Ms dem Heimwege passierte mir nichts mehr. Ich war recht froh, meiner Sorgen um die Batterie ledig zu sein, und freute mich königlich. ' daß mich die Kürassiere nicht erwischt hatten. Zu Hause angekommen, hörte ich von meinem Burschen, daß der Batterieunteroffizier wirklich schon tC da war. als ich abritt, und dak ick I'. mich daher ganz umsonst geängstet flrttfi . " Nach zehn Minuten iW 5rfi fr!. lich angekleidet, gestiefelt und' ge spornt anders konnte es bei der Borpostenbrigade ja nicht sein auf meinem Bette und schlief von früh Uhr bis morgens L Uhr wie in 'IDnna im M'tt ,. 7 . ., . ' twf lin )U454Ui. Am andern Taae kiatie is6 ' mrd& vergessen, daß auch in dieser Nacht mir einige Stückchen Blei zugedacht waren und nur Dank der Schnellig. keit des Generalsbrauncn ihr iel verfehlt hatten. Die Geschichte von diesem Nitt, t erzählen, hütete ich mich wohl, denn -der General meinte am folgenden Vormittag an und kür sirfi ifc mii& te sein Pferd sehr angestrengt haben.. venn es ,ei entsetzlich müde. Mit den Worten: ..tfa HnS .fn die Nachwehen von Coulmiers' schnitt ich weitere Fragen ab, und damit war von jenein Lefcblkoli'k, i.k mehr die Rcdc. ' ' ' V S ' wv . V "