kZgsiche Cbb XriSSitt ie- 1 gS 6.,'v,ke Zeilen finb Ulfs uitl Frauen wreingbrochen. Zm Cfttn, Ersten und Norden sikhl ber finb und bebroht Ulf Wr.srtt. Unsere Öaiten, IBtütxt im i i)!;nf Riehen hinaus, ftrubia und vZ :'::rrsi.l:t. s,k können fl faiirn rrroar t.:i, ii V. u. D vor bis rSront z koni, iiu:i 'Jtjtt ob,r blkiten felweren Herzens ;,niii,,iislch rt!(i neuen flacht sehen wir i.i U.'.t Eluiüiluiig dk ICu'ujiliftui ftitafaen, die oii'Ündit auch einen bet Un untre Dot (efjlieneri und Slerttun dilkü melDftt. Und doch .(en meine aiuerilanifiun iMtibSmäumuncn nict-t ßtauben. befj wir mutfelPl find, oder eine unb klagen! baju haben du pat feine Feil. Xet alle deutsche tifl teql sich au mächtig in unl und spornt uni zu etnfttt Ttjut'dteit, zur Sorge für die iiierwundeten, für die ärmeren grauen uno slirtbr der in den iltiefl Gezogenen, zur Hilfe bei den j'tjt mit Arbeit überhäuften itadiöerrcaltun. oen und Sekunden an. Äir leg,!, nicht die Hände ln be 24ioot, wir beißen die Zahn auseinander, würgen unseren Schmerz hinunter, glauben an den Sieg ber großen Sacke und helfen, wo wir ton nen. Ta ist zuerst da Rothe reu,, an bessen Spitze die Kaiserin stchl. Auf sei nen ersten Aufruf hin ballen sich hier in Berlin mehr all 40,000 Frauen ali frei, willige Helferinnen gemelkt! lamen der besten Gesellschaft, junge Bürgerfrauen, Arbeiterinnen au dem Volke, sie Alle kamen, um ihre Kräfte in den Dienst bei Vaterlanbej zu stellen. Es gab auch hier keine Klafsenbegrenjunzen mehr, der Krieg halte alle Etände geeinigt in dem einen großen Verlangen, die Wunden keilen zu helfen, die Feinde Waffen geschlagen. Von diesen 40.000 find innerhalb drei Tagen UOOO ausgewählt worden, die jetzt von Aerzten in über die ganze Stadt wr theilten Lokalen zu Pflegerinnen ausge bildet werden. Tie übrigen haben sich einer neuen Frauenorganisation zuge wandt, die unter dem Namen Watianaler Frauendienst" sofort nach Busbruch des Kriege? dom Bunde deutscher Frauen. vereine in's Leben gerufen wurde. Ticsk Organisation besteht aus freiwilligen Frauenkommittces, die sich 'btn städtischen Üntcrstützungslommissioiien organisch an gliedern. Sie helfen mit in der sozialen Fürsorge für wirtschaftliche Noch und unterstützen auch die städtische Verwaltung in er Kontrolle unb dem Aufsichtsdienf! für die Durchführung von Maßnahmen, durch die der Lebensmitteltheuerung tut. gegengewirtt werde kann. Eie werden ferner im engsten Anschluß an die öffent. lichtn und beruflichen Arbeitsnachweise auf dem Gebiete ber Arbeitsvermittlung thätig fein, und zwar derartig, daß sie die Oiitrt r.inwiin Ihr ntfl 'ittWit ort 'Ü"sfn UIL' UtlJJtll UIl UiS. JU4UUWlVll übernehmen und die Verbindung zwischen , Unterstützung und Arbeitsnachweis her. stellen. Der Nationale Frauendienst' arbeitet übrigens mit dem .Rothen Kreuz' Hand in Hand, indem er Angebote frei williger Hilfskräfte für diejenigen Auf gaben, die da Rothe Kreuz unternimm!, diesem zuweist und umgekehrt die Angebote von den Meldestellen des Rothen Kreuzes weitergiebt. Auf diese Weise soll stets eine geschulte Schaar von weiblichen kräf ten zur Verfugung stehen und jede Zer. splitterung vermieden werden. Beide Cr ganisatiemen, das Rothe Kreuz" und der Nationale Frauendienst" erstrecken sich über an, Deutschland. Von glühender Begeisterung erfüllt ist auch die weibliche Jugend der Bürger- kreise. Unsere 15 bis 18jährigcn jungen Mädchen waren am liebsten gleich in's Feld gezogen, mit ihren Brüdern und Freunden zusammen übten sie sich in den ersten Tagen im Schießen, sie strömten in bellen , Hausen zu den Meldestellen de Rothen Kreuzes und wandten sich von jedem Jüngling mit Verachtung ab. der ihnen nicht muthig oder begeistert genug erschien. Man konnte wirklich seine helle Freude an dieser kindlichen Begeisterung haben. - Der Patriotismus ging sogar so weit, daß in einer höheren Töchterschule eine Deputation Schülerinnen der Lehre rin kategorisch erklärte, sie würden ferner hin weder Englisch noch Französisch ler nen, man könne ihnen nicht zumuthen, die Sprache ihrer Feinde zu sprechen. Jetzt fließt die Begeisterung schon in ruhigeren Bahnen. Man hat mit Glück versucht, die jungrn Mädchen für die Kinder zu interes sircn. In den Säuglingsheimen, in den Krippen, in den Kindergärten, überall wa ren Hilfskräfte nöthig, da die Schwestern vielfach anderweitig in Anspruch genom men wurden. Die Kaiserin war es, die zuerst darauf aufmerksam machte daß in diesen ernsten Zeiten die Säuglinge und kleinen Kinder de! Schutzes nicht entbeh ren dürften. Deutschlands jüngste Jugend müsse erhalten werden und stark heran wachsen, damit sie dereinst mal an die Stelle Derer treten könne, die heute der Krieg dahinraffe. Dieser Appell ist nicht ungehört verhallt, überall hat sich unsere weibliche Jugend bereit gezeigt, helfend einzuspringen. Sie gehen tagsüber in die Heime oder sammeln eine Anzahl Kinder um sich, deren Vater in den Krieg gezogen ist. während die Mutter zur Arbeit gehen muß. auch etwas zum Besten ihreS Vater, lande! zu leisten. Auch die Opferwilliqkeit an Geld und Geldeswerth sieht der von 1813 in nichts nach. Trauringe, Schmucksachen Klei dungsstllcke, die letzten Ersparnisse weiden dem Rothen Kreuz überwiesen, und hat es sich in vielen Fällen gezeigt, daß gerade bei der firmeren Bevölkerung diese Opfer freudig?!, am hellsten zu Tage tritt. Denn wenn wir hören, daß eine arme Waschfrau nicht nur ihren einzigen Sohn, sondern auch, ihr Sparkassenbuch mit 100 Mark dem Vaterland zur Verfügung stellt, so wiegt diese Gabe dos Sillkonengeschenk des ErsßindustrullkN Krupp doch bei Weitem auf. . Und erst, unsere Künstlerinnen! Trotz dem wohl keine von ihnen für die nächste Z, it auf Einnahmen zu rechnen hat, stehen sie den übrigen Frauen an Opferwilligst!! nicht nack. Es hat Geraldine Fariar thrt zwei Automobile in den Dienst bei l:jer!anbfä gestellt, eine ganz Anzahl 5"'n als Psikgerinnen, nta ihnen Till turlrii, wikd'k andere rühmen p! der firmeren Roslrginntn mit Uiath und ?tt an. Ihn kiirtienbel Beispiel von Aufopft, tung giebt aber vor Allem unsere staif'tin. ,j,ufaaieii mit thun chweaerlö,t.tern ist sie unermüdlich Ikiüa, sie reicht den ad l?,h?Tlh, IMMIm rtrtf 41 , . , V.,lt...Wl,lt V'''t fit durch aufmunternde Worte, infpiztrl j die nrtigefitwffenen Institutionen, macht , tlaifchlvt im Interesse ber iirüdatMif I tfticii, sammelt die jrauen, um mit ihnen i zu berathen, mit einem üiicrt, ist überall bort, wo Hilfe nvth thut. Wahrlich, wie deutschen Frauen hmnen stolz auf unsere Fürstin sein, die selbst sechs Söhne im Feld stehen bot uud doch nickt ein Minute vergißt, baß sie nicht mit bereit Mutter, sondern zugleich auch b'c Mattet ibtei i'anbe ist! Darum und trotz Ällem. diese Beme gung unseres Voltes ist bas Wri'ßte, was reit je erlebt haben. ' Wir werben biese Tage niemals vergessen! Die Tage, in denen da deutsche blcUn, bas so lange geschlummert, wieder erwachte unb unsct dolk aus ewig eii't in dem heiligen Zot, bet alle Jntereffenfl'a'?-,faize ausliscl l. allen Parte, haser zum schweigen bringt und auch jenseits des Ocean bei den deutschen Frauen seinen Widerhall finden und sie mit uns in dem einen (Meoankiti vereinen wird: .Alle für unser deutsches Vater, lanb!" 2. Faubcl, Berlin. ?v l-V- ro t- EUTSCHEN . ' . . yf r "" FRAUENlund -. " ' d er i krieg 1$ tjjj 1. Blurnenurrkäuirrin für bis Rotbr Vrruj in kerlin. ?ine Röbitnbe vom Rothen Zirk,, in Licktnfkldk, grlkikkt von Ossi, zinsdamen, beern satten im Fldr sieden. Z. 2pkisn, ber Arbkitolosk i Gr lenlokalen. 4. 24ü(frinntK einer kotieren ?er liuer Mädchenschule beim Ziicke von Hanbschiiden nd Pulomär mern für die Tolbalen in elde. S. Rotde' tcuzPflkgkr und .Pflege. rrnnen. - - . J f' 7 '( ß , y x ' t ' - i v , . - ,.. ..i 1 1 1 1 1 i , I T I I - s j . ölF ul . x -r4.. a iX?4.?t !3. f. w - i --'5'? "X- ' , - "7. n " ' n.--mf, v , - , - 7 ' :. . l , . ,' f w ' ' : . ' -r,"'sx i p t ; . V r - ' s " ... if A '' '' ' f , . , 'Vi. . .a - : , 7 1 i ; . . I ' ' ' f ': . '-:. - ' . , f ' z .. .r ' t , K i - --t -y :x '- ,.'' , , t ' , x ' '' 0ff " " rlj.... -T- I I ! ' , s II i- . . , "" 1 i, ff 'y. . ft ' . '. rv ' . , i f, . - -J ! ' '11 . ... .. If . . ' -. '-. f . ; . ' . ,., """ x. , . . . , . . .- . C ß ' U ... ' l' ' 'IH' ' ' f - 1 , , . f 1 ' . Y ' I"" l'' 't Sw F. l - ' l-'jsirf ' 1'f""T t " . yCfha-VB'xsrsTdi sS. 2. . ? XW:Vi ":! v- P-. A i 'V-' -Ok s: - t 1 ls ;v- .1 ' i . . . ..- . . 'X ' .' f4 - l- . 00 ' es XjrxX0M0 fk Jjm- ;- WchMO' ' f 'DWwM X u 'LXl - 'y, XM a. If-Al (". . rW'v-lM t-f-w irt-ib' mikhy'n ; ! ,v, w'vN ffA xrfn -x-x- (1;) qü tAy ,. 4 ! t f I iTi lv ;. ... ., J'-IW . , -.- ... . , , .... rr-J't r: 111 f . rAW iLli. ' - f . ,.i Ii , i ... ;Ci-' -s. A ( . hAV' iivl ' V-.iV 31 1 l'l ; l : v .. ' ' ( . -w- j yvVüi I ' i JIM i i' ' i,mr ' '":"-iiVi. ' ' ' ' l" -ry '" ' " ! XZ''&7f ' Z- - z cgAA . s m " " . " y' - t" ' 1 1 i : .. : ... pxmBm ' V r .... ' - '- f-X 'rv.i U M. . I .V " - -f Jf v 'iyx:-m : - -Ji- : v r -ttS K .t . NV ' r j ' '. ' I ij- -iTTV'j I I 11 -' Irt'Tst , ; -v v II. 1 . v . . . : rpy l 5. T'Hm ' ..-jt , i w . .-f, - - it r S t - tixr Sx: tf ir " j AV-1! lrL. ; r'",vW;r' v 5 - . M.Mi t fcwr . ,,, ftte Ji n v ' 1 -r'4. ffr- ä i . tflwa'w4 . ' au- JfÄ,;" ''T' i ' 1 v--- 51 Vv V. r a f KrtJ tH- '' f f-xAV' .7?? - '. I ' v W1)41 f ,v', J xsl -.V I - 4, i .! f .V i V ? x tHxzX.s l i- 1 ' f i V .- hv. . 1 '- ' i n r- V ) !;;'! x Si. JAZi vt- -, i ; fi . . - . - 'h k fr' .. . , i i . . . - flf ' -i. L - Z f I Ü'i '. . J ' I. - I & ll ::. j ' r I V , 1 1 1 ;. : .. ..--. I v- iZ'' '' 'S8, 7 I . Si., ''v. ' " ' '-IlJ-rw W" -f1" j fX.- Ix'rji ... 'rf .1 . JLir .. ( S ' K , a f. r . .rf--:- 'jT' ' ' l:-"'f f L - ff 'S - f k ! I Vj 1 C( 'J00- ' , j f 'X Die 7lrmeeschwester". So wie uns Bild sie Zeigt, im Mantel, die dunkle Haube Über dem weißen HauZZk. vor sich den gepackten Koffer, der alles Nöthige für den personlichen Gebrauch ent hält, ist sie ins Feld gereist, und auf den Schlachtfeldern im Westen und im Osten, namentlich ober in Belgien, hat es bereits viel Arbeit gegeben für sie. Mit der An tkkennung der trnnV?cn Nation möge ihr dieGenugthung werden, dem Vaterlande : viel jriSi vnd kastbollci Leben zu erhalte gewiß ihr schönste? kohn! J - 7 ' " ' ' 1 ' Ansmarsch. von I. Hppen. Sin schwüler Spätnachmittag. Durch bie stille Straße bringt in kurzen Pausen bas heisere Kreischen der Autohupen. Dann und wann öffnet sich eine Haut thllr, die einen zum Feldmarsch ausge rüsteten Soldaten herausläßt. Wir sitzen auf dem Balkon und lesen mit fiebern dem Interesse die eben eingegangenen Nachrichten. Voll Erregung eilen wir dann die kurzen Stufen hinunter. Im nächsten Augenblick tönt von ferne aus Hunderten von Kehlen das alte Lied: .Ich hatt' einen Kameraden" zu uns her über, unterbrochen von Hurrah- und Hoch, rufen. Fenster werden geöffnet, Tücher werden geschwenkt, man fallt in die alte Melodie ein, unterbrochen von dauernden Hochrufen. Jetzt naht sich ein langer Zug Riser Bissen, ausgerüstet zum Feld, begleitet von ihren Angehörigen und einer bunten Menge, die Schritt um Schritt anwächst. Die Soldaten fingen. Ihre Mienen find nft und gefaßt, sie scheinen kaum ein Auge zu haben für die weinenden Frauen, Kinder und Mädchen, die ihnen folgen. Ihre Blicke sind in die Ferne gerichtet, fest und zielbewußt gehen sie den Weg. den die Pflicht ihnen gewie scn, unb lassen sich nicht ablenken von all dem, was um sie her vorgeht. Um uns wird Zetzt ein Klagen und Wei nen laut. Frauen und Kinder sind zu rückgcblieben. Befreundete Hände strecken sich nach ihnen au. Man hört durchein ander: Geht Ihrer auch mit?", .Wie viele Söhne sind von Ihnen im Feldes", .Wann kommt Ihr Jüngst 'ran?" Kleine Gruppen schließen sich enger zu sammen. immer ferner tönt das Singen. Man erzählt einander von den letzten Ta gen, von bet kommenden schweren Zeit. Ein Angetrunkener stößt eine alte, gebückte Frau ffcsi um. die etwal entfernt gcstan den und leise vor sich hingeweint hat. Un willkürlich lege ich den Arm um sie, um sie zu schützen. Sie dankt mir mit einem stummen Blick, dann sagt sie: Ja, ja, der Krieg, die böse Zeit, wer't nicht mitgemacht hat, ahnt nichtwie das alles schwer ist. Ich habe drei mitgemacht, hab' meinen Mann hergeben müssen 'S, meine drei Buben '70, und jetzt gehen die Enkel weg. Für alle wäre ich gern ge gangen. Und auch jetzt ginge ich für die alle da. Früher, da habe ich arbeiten können, doch jetzt bin ich nicht, mehr im .Ctande, und still zu sitzen, zusehen zu müssen, das ist bitter." Ich tröstete sie, so gut ich konnte, und etwas heiterer meinte sie, die Augen trock- nend: .Vielleicht nehmen sie mich doch noch zum Ausbessern, meine Äugen schaffen'! noch und meine Hände -erst reckt. Und für die da, die gegangen sind, .sorge ich nicht, in deren Adern fließt Preußen blut, die kämpfen wie' jung Löwen für das Reich. Und nun adieu auch, ich gehe in meine Versammlung, da werden wir dc ten heule," Neben mir sieht eine robuste Frau, die ihren Mitschwestern Troft zuspricht. Es sind junge Frauen, die noch im letzten Augenblick getraut worden sind, und d! die verschiedenen Schicksale erzählen. Sie waren aufgeboten, hatten sich schon olles eingerichtet. Nun hatten sie noch die Bet. ten von Multern erwartet, und nun waren sie ollein in dem Heim, für das sie ge spart und für das sie gesorgt, allein mit dem Kummer und der Sehnsucht. Die Frau tröstet. Nur den Kopf nicht hängen lassen, nicht jede Kugel trifft. Hier seht mal" sie streckt ihre verarbeiteten braunen Fäuste aui mit denen möcht' ich dreinhauen, doch von mir dkrlangt's keiner. Wenn ich doch mit könnte." Ja. ja, Mitkönnen, das ist ein Wort", erwidert ihr ein breiter, behäbiger, aller Mann, der in der Nähe gestanden und das Gespräch mit angehört hat. Mir woll'n se nickt, aber ich melde mich trotzdem. Noch einmal möcht' ich bor der Front stehen, die Kugel sausen hören und die frische,! Biester auf die Finger kloppen. Wr lrie gen sie alle runter, deutsche Herzen und deutsche Fäuste, die sind stark." Ich wende mich fort. Die Sorgen und der ummer. der mein Herz bedrückt, sind nicht gewichen. Aber etwas ist in mit aufgestiegen: die Achtung und .die Ehr furcht bor der Wolljseclc, die sich i diesen Momenten kundaethan. Sie sind wirk lich ein einig Volk von Brüdern, die Gut und Blut für bns Balerlano geben, die muthig dem Tode in's Auge schauen. Diese Begeisterung reißt auch alle an deren mit und läßt' keine Weichheit auf kommen. S gehe ich getrost durch jene meinem Heim zu, Uno meine Trauet und mein Schmerz lösen sich auf in das allgemeine Weh, Ich werde ruhiger und gefaßter und sehe den kommenden Tagen mit mehr Muth entgegen. . ; ?lit rckcit fcsUf tniifc iit Kroll ürr'fencll, Uns ans brtn loM tnitt ba Sicticn (iiieUcn. Belgien ö Starrsinn. Räch der Ein nähme von Lllüich hatte die deutsche Re gierung der belgischen mittheilen 'lassen, daß. nachdem die belgische Armee 'ihre Waffenehre auf das glänzendste gewahrt habe, die deutsch? Regierung zu jedem Ab kommen mit Belgien bereit sei,, daö sich mit dem Kampfe gegen Frankreich der einigen lasse. Belgien solle geräumt rter den, sobald die Kriegslage dies "gestatte. Die Antwort Belgiens auf diesen Vor schlag Ist am 13. August in oblekMNdem Sinne eingegangen. ' . ' . Die moderne Parfümindustrie er fügt über Destillierapparate bis zu 60,000 Liter Inhalt. ... . .. . 'v-x 4v'r: x ' v v I uff w . ; T , jf , ' , " '.. . 1 , y . III f 1 ? ' " ' yM I I l i S-fY' :"-X ' S : ' L , ) C . -iH,r: '; i V (V , jr s f . I Vs ei i " . . i i". - , ! - 'ii1 'X- ' , t x I : 4 ,. h . . , i $ , x 1 , L.. i V ? v t . . X l - 1 r( - J A x X:l i A , - 'fr ' s ' p ' -V- ) . r , y - ll fhj" ' U ' s Vf'r 'IV-, ; . 1 Hl r Hfe-r ' .&: ' . . ' i & - ; ' v ,:, ) . , . .' $ . i , lS . 4 II " m x -x , , -t v .'. : ' - J l - l t' f l 1 1 Vv " ' -v. fc f i Ja f I Die neueste Aufnahme bet vier Töchter des russischen Kaiser!, aates (geo. lSg7),roWrskinOlga (scb. von iinksi nach rechts: Großfürstin Maria (cb. 189), Großfürstin Sliwstajia (acb. 1901), Großfürstin Tsticrna leich 1 Ä5371 . rnffiirifin CAnn Ineh ifisl.V. ' ...... -...t ' cbrü! sädcl, fetliii, iijul. 1 1 u n ii ti n ti u i ) j mfi-tWi .t&tÜßb. tV1 0 X