maüo XntüBf, Freitag, It 25. 2rpfmlfr. Seife ,.. ,M,,vrM,MqM u ' rr''-i'r3ll ' ! v-"' 5 i ' 1 , i i ii yW! sfjHEB j -, l i"' i,, -r! ,JtW"!, " . ' " ! . , J ' - S ."' . ' v ü JM 1 r - , - jk Beste Herbst-Hüte in iKOAriiitit urbfil nd oacoii. 1'" 2 auttuätt. ,u babeit bei SCHMARSE HAT FACTO RY in. uiib valnornia Eir. Di. DERBY Zahnarzt. 207-8 Neville Block. 16. und Harney. Ueber Edholm. Concordia Park MW Rsm WM. C PAULSEN Cutea Eaten und TrinV.cn. Bringt Eure Familie. EtonJw Aufmerksamkeit wird AfctomobUgeMllAchef tan geschenkt. M Wamm Vhsu, toujlai m Erstklassige Vandedille. Diese Woche: Liana Carrera, Anna Held's Tochter, Charlie How erd &. Co., Lancton. Lucier & (Jo., itatea Te La Rose, Lee Äart!,. Lwer & Dtoet, John 'Higginö, r pheum Travel Wee5ly. Preise: Makinee (ausgenommen Samstags und Sonntags): Gallerie 10e; beste Sitze 25c. Abends 10c. 25c, 50c und 75c. William Sternberg Deutscher Advokat mn-w Omtit I, ua l c t UkiidaM Cm, e,s, tU. tn. Ml Hr. ftMM A. 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Zwischen der stolzen jungen Gestalt in Weiß und der in ine abgetragene rotkarierte Flanellbluse und blauen Rock gekleideten Aelteren klaffte ein weiter Abstand, aber in der Figur wenigstens hatten die Schwestern große Äehnlichkeit. Agnes war zwar etwas größer, über n ittelgrcß. und auch schlanker, doch nicht von der modernen übermäßigen Dünnheit. Ihre Schlankheit glich eber der i ne BildhauermodeUs. Gustis For men waren weicher, gerundcer. Auch die einfache, fast saloppe Hausiracht lieh nicht verlennen. daß sie schön gewachsen war. und mit der jiinze ien Schivester hatte sie den blenden den Teint und das Haar von lichtem, glänzendem Braun gemein. Doch entdeckte man daS auf den ersten Blick kaum, so verschicken fa den die Mädchen aus. Eine Linie hier, ein kleiner Zug dort, uns web chen Unterschied machte das! Wäh rend Agnes ein rein und edel ge zeichnete; Profil und ein M!o.eonntN' gesteht hatte, gaben die oufgemorfk' nen. seuchtglänzenden Lippen und das stumpfe Naschen Gustis Gesicht ein recht gewöhnliche!, um nicht zu sagen gemeines Gepräge. Doch strahlte der Blick, mit dem AgneS sich im Epikgel musterte. !ei neswegS Genugtuung aus. Auf der weihen Stirn lagerte vielmehr ein Schatten, und das Gesicht des snn gen Mädchens verkündete deutlich, daß unangenehme Empfindungen und Verstimmungen ihr nicht fremd waren, wogegen über Gustis Wesen selbstgefällige Ruhe ausgezossen log. Aus dem Nebenzimmer, wo gleich falls Licht schimmerte, drang fast naufhörlich eine scharfe, aufgeregte Stimme: .Wie mich die Nitzl wieder herze stellt hat! Ganz verpfuscht ist daS Aleid! Mir ist es nicht um mich, aber waS soll sich der Traumichel denkend .Ja. der denkt sich was!" Gulli kichert: belustigt in sich hinein. Dann etwas lauter: .Mama, was ver steht, denn der von der Toilette?' .Man will doch auch waS gleich sehen. Ck hängt viel davon ab, daß er einen Respekt kriegt. Da. schau' mich on. Gusti, wie ich ausschau'!" Sie trat in die Türe, mit aufge regten Händen an der Blusentaille reißend. Frau Bärengruber mochte in ihrer Jugendblüte voller gewesen sein als jetzt, wo sie eher zur Hagerkeit neigte, vielleicht war auch sie einstens schön gewesen, aber trotz der im ganzen wohlgedildeien Züge machte sie nun keinen angenehmen Eindruck, denn sie hatt etwas unerquicklich Gereiztes und Nervöses on sich. Ruhig ging Eufti zu ihr hin und zog ihr die Bluse zurecht. .Es war halt schon ein alter Fet zen. Mama, und wenig Stoff zur Umarbeitung. Mit den renovierten Sachen ist eö nicht anders." .Weil man sich auch gar nichts spendieren kann. Kein Geld laßt der Papa aus!" .Er hat nicht so viel zum Aus lassen," meinte Gusti. Es ist ja ganz gut. - Schön schaust aus! Du hast halt so toaS Distinguiertes an Dir! Dein Figur macht sich in ab lem gut. Wie in junges Mädcrl! Ja, wirklich? nicht wahr, Nessi?" AgneS warf men flüchtigen Blick auf die Mutier Und nickte nur. Der eine Blick zeigte ihr, daß die Mama schon ganz besänftigt dreinsah. Es war hübsch, daß die Gusti es so verstand, die Mama zu beschwichti gen, und doch weckte es bei Agnes auch eine unangenehme Empfindung, weil sie die Absichtlichkeiten solcher Reden, die der Geschmeichelten wie Oel eingingen, als Falschheit em Pfand. : Falschheit war eS eben jtzt nicht; die Gusti dachte, was sie sagte. Sie sagte S jedoch zu einem bestimmten Zweck. Wie Instrumente behandelte sie die Menschen, auf denen sie spiel te. wie sie wollte, stets die Weise, di am beste paßt. Eine wertvolle, nützliche Kunst. Nur widerstrebte sie Agnes innerlich. .Ich kann es nicht!" dachte sie mit einem Seufzer. Arme Gusti, mußt z' HauS blei be!' sagte Frau Bärengruber, als Gusti ihr nun die Handtasche hin legte. Aber er hat holt nur zwei Karten geschickt. --Und besser ist s. tyiy Ml El Vtl ttMt HUHU. die einmal versorgt ist! Ja, Guftt, dann nehm' ich mich deiner schau anders n. Es kann ihr ja nicht ftblen. Wenn die Huber-Martha so s.. m,, st.: mi? ! Partie gemalt hat! Diereicht s "r"3JS3? ,FFA,'i,I : B, Nl.Z. li. w . M. cpoj r gne, n,a,k oai Wasseri Wli s Kiit' hiIiSi. Ati..hnkt im. l ILJtlfv UUJlfUl IWU&f oll ich ihr bkgkgnct bin! Eolcht Bril I.iii'kn! lind ein Boa! Wie vikle hundert Gulden d gekostet haben mag! (in VeWn führt st! Srst ntu lich hat mich ihre Mutter eine Stund' lang cuf der tasse aufgehalten. Elf iinmer im lllaihaueviertel, im eigenen Hu,! Im air j janin ! Ud für ihren Zironpriiizen. den Pamperletsch. der ert ein paar Monate alt ist. für den ll'kn sie schon keinen Platz mehr, ii? kundigen einer Partei oben, und der kleine Nilkel kriegt seine eigene üöohnung mit einem ganzen Hof siaat. Ist da! erhört?" .Ader ihr Mann ist ein Jud". sag:e '.'lznej über die Schulter hin wez. .llm zwei Jlöpf kleiner all sie. und einen Echad:l Hot er, so gü'tt . . ." Wie ine Billardkugel.' ergänzte Sufti lachend. .T.is mach, nichts.' Frau Auguste Barengrudkr guckte überlegen die Äch sein. Ein Äann muß nicht schön sein. Und er ist ja getauft.' .iau Singer heißt s,e doch.' iianMe Ousti ein. ,Äe!ne!wegkn! Aber die Lersor gllnz! Die kann lachen! Tie Huber, die prahlt nicht nxrtrg mit dem ?ch'ieersl?bn! Nicht zum ?lnhören! Mich wundert nur, daß Ihre Ag es noch zu luben ist.' hat sie neu lich so cewiß triumrbierend zu mir qefaat. um mir einen Stich zu geben. Die Äqnes ist aber auch nicht so wie die l'uutha. Tu mußt ein bissel freundlicher sein mit dem Traumichel. Hörn, '.'lanes? Ohne Freundlichkeit, da nutzt alle Schon ieit nichts." Aaneö gab keirie ','lntirort. ,7ch weiß nicht, was du haben willst." ließ sich die L!u!!er verdrieß lich aus. .Malen kann man sich den Mann nicht. Ich hab' auch zugegrif fen und mich nicht lefcrmen." Der Papa und der Traumichcl. das wird doch noch ein Unterschied sein!" lehnte sich Agnes gegen den Vergleich aus. .Ich weiß, er ist vielleicht nicht der Schönste nd auch nicht mehr der Jüngste, der Traumichel." Gusti schmunz:!te vergnügt in sich hinein. Diese negtiven Zugeftäd' niffe rnachten ihr Spaß. .Sein Schloß, das er von dem verkrachten Grafen gekaust hat. ist dafür um so schöner. Ein öinkom men von achtzig- bis hunderttausend ttrrnen jährlich, sagt das Äusknfts bureau." Hcrraott, wenn man's im ganzen hält'! Uno er hat es jedes Jahr!' entsetzte fck Gusti. .Ein. guter Mensch i't er auch. Den könntest du um den Finger wik keln.' .Daß er gar so leicht zu reHandeln ist, möcht' ich nicht g'rad' behaupten." wandte Gusti ein. .Äber schließ lich wenn man ihn zu nehmen weiß." Du mit deinem .Zu nehmen Wissen"!" fuhr Agnes auf. .Warum soll denn ich die Menschen zu nch' men wissen? Sollen sie mich zu neh wen wissen!" Gusti lachte unverhohlen. .Man muß die Menschen zu be handeln verstehen," fiel die Mutter ein. Wieder lachte Gusti, und diesmal wußte Agnes genau, es galt der Ma ma. die sich einbildete, sehr diploma tisch zu sein, während doch ihr Dem perament viel zu leicht mit ihr durch ging, als daß sie die Kunst der Be rechnung recht auszuüben verstanden hätte. .Die Auswahl ist nicht groß im Leben," philosophierte Frau Bären gruber. Die günstigen Jahre sind schnell vorbei bei einem Mädel. Da rechnet man ihr immer gleich nach: die ist schon dreiundzmanzig, schon vierundzwanzig." Ich bin ober doch erst einund zwanzig." wandte Agnes ein. .Je früher man dazuschaut, desto besser. Es trifft sich nicht immer so eine Schanz' (Chance). Wenn man gezwungen ist. so zu leben wie wir. nirgends hinkommt. Der Papa hat gar kein Einsehen. Sparen soll man! Was das hilft, die paar Kreuzer, die man zusammenkratzt. Dagegen, wenn man ein bissel herumkommt! Die Huberische hatt' auch kein Glück ge macht, wenn ihre Mutter nicht , so viel mit ihr herumgestiegen wäre. Wie die Holzäpfel sind sie überall obenauf geschwommen, die zwei. Die hat Gelegenheit gehabt, die Martha. Bei uns ober! Es war eb der beson berste Zufall von-der Welt, daß wir den 2.raumichel auf der Stadtbahn kennen gelernt haben. Was hä'st denn sonst für Aussichten? Möcht'ft leicht auf dcDoktor warten, der selber nichts zu beißen und zu brechen ty-i, viel weniger, daß er eine Frau er nähren könnt'?" , Wer fragt nach dem?" antwortest AgneS, unangenehm ttitt Ji möcht' mir'S auch ausgebeten haben!" herrschte die Mutter sie streng an. ,Wai der MniM ein. bild't! Für ihn bist du nicht ge wachsen.' .Geh', sei still. Mama, g'rad' hörl ich ihn draußen warnte Gust!, die aufmerksam die Ohren spitzte. Aul dem schmalen Borzimmer der Lärengrukxrschen Wohnung, das sich wie ein Schlauch zwiscken den Türen der Borderzimmer einerseits und de nen zur Küche und ein Zimmerchen der junge Mädchen anderseits hin zog, vernahm man jede! Geräusch. Eden war die Außentür geösfnet und wieder geschloffen worden, und man hörte jemanden in da! Neben zimmer rechtt von der Eingangstüre treten. Die Verbindungitüre zwischen den beiden Zimmern war nur onge lehnt. Der Eingetretene legte drinnen eb und kam langsam nach vorn. .Mach' die Tür zu!" sagte Agnes halblaut zu der just in der Nähe der Seitentüre stehtitden Gusii. Doch diese tat, als hätte sie es nicht ge hört. Im Gegenteil öffnete sie die Türe ganz und trcit auf die Schwel le, in das Dunkel hineinrufend: .Sind Sie es, Doktor? Warten S'. gleich wer'n S' Licht haben !" Leichtfüßig huschte sie hinein und zu dem Schreibtisch an der gegen üderliegenden Wand, wo sie einige Augenblicke im Dunkel tastete, bis plötzlich Licht aufflammte. Sie hatte die Gasflamme der üUt dem Schribtisch angebrachten Lam pe entzündet, und das milde, volle Licht ergoß sich über die Platte des großen, einfachen Tisches und über das ganze mehr tiefe als breite Zini nur. Die Bärengruberfch: Wohnung be fand sich in einem neueren Haufe, vas zwar der eigentlichen Eleganz ent behrte. aber doch einige moderne Er rungenschaften aufwic. Holzverschal te Fensternischen anstatt des Mauer Werks der älteren Häuser, Parkett boden, Gas und Tapeten an Stelle der in einfachen Wohnungen üblichen Malerei. Infolge dieser Äorziige sah das Zimmer trotz der ziemlich ge rinzwertigen Einrichtung recht de beglich aus. In der Ticfe standen zei Bckien nahe von einander. Nur ki üi.ichl tischchirl trennte sie. Eine auf die fem stehende Lampe konnte beiden etwa in den Betten Liegenden zur Abendlektüre leuchten. Auch der Waschtisch mit den beiden Waschdecken und ein zweiter, beim vorderen Fenster stehender ArbeiiS tisch wiesen darauf hin, daß das Zimmer zwei !K?mchn?r hatte, wenn auch augenblicklich nur einer nnwt send war. Dieser war in die Türe dcs Mit telzimmers getreten und starrte nun nach Agnes. Guten Abend!" sagte er mit tie fer, grollender Stimme. .Guten Abend!" ant!vor!k!e Frau Bärengruber in schnippischem Ton. Agnes ließ iiur ein undeutliches Murmeln veli.ehmen und blickie nicht zu dem jungen Manne auf. .Was ist denn los ,'" fragte er. mit dem Ausdruck des Unbehagens auf ibren festlichen Anzug blictend. . Christian Randa war clws meh' .',1s mittelgroß. In der zweiten Half te der zwanziger Jahre stehend, ziem lich breitschulteria. aber noch jung lingshaft hlger, mit viereckiger Stirn, geraden, sch,vut,glosen Brauen, eine: charakterfesten Nase, emem dünnen Backenbart und einer etwas grauen Gesichtsfarbe, war er durchaus nicht hübsch, und dennoch konnte er in et nigen Jahren ein schöner Mann wer den. Jetzt schadete ihm noch die Un gepfleglheit von Haar und Bart und der Ausdruck von Verdrossenheit und Gereiztheit in sein:n mehr marlan ten als angenehmen Zügen, der noch merkbarer wurde, al weder die Mut ter noch die Tochter sich beeilten, auf seine Frage zu antworten. So, da drinnen haben S' Licht. Guten Abend!" Gusti schlüpfte ge fchmidig an ihm vorbei, mit ihrem heitere Ton daö eigentümliche Schweigen unterbrechend. .Ich danke." Sein Blick ruhte fragend auf Ag nes, die sich mir ihren Handschuhen zu schaffen macht und auch nicht aufblickte, als der junge Mann ihr näher trat. Ihr Wesen nahm et was kalt Abmeiser.res an und ein Zug von Trotz zeigte sich auf den schönen Zügen. Frau Bärengruber ihrerseits nahm eine nicht weniger unangenehme Miene an, die deutlich besagte: .Was will er denn herinnen? Weshach bleibt er nicht drüben?" Gusti suhlte die Spannung, die in der Luft lag. . ' .Zum Ronacher geht die Mama mit der Agnes." berichtete sie rafch und in beschwichtigendem Tone. .Sie haben die Karten geschickt be kommen." Von wem?" .Bon Herrn Traumichel ergänzte Gusti harmlos. .Mir scheint, er hat einen Bekannten in der Direktion, von dem kriegt er sie. 'S Programm soll sehr interessant und reichhaltig sein.- Parierreakrobatk, abgerichtete Seehunde und was weiß ich alles." Sie bemühte sich, durch ihr Ge plauder ine unbefangene Stim mung .herzustellen, doch es gelang ihr nicht. ,, ' jB&i&w hm "; " . ry !l Ifk MW! ))!ci.,kndc ailoicllf neuer rbfl-A,i;üa,e. 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