Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 25, 1914, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    C'AtU IriliSar ruht, km 25. Ikpltmikk. Zkite
v
g
H
dc
lHI!IIUIHniUnHHlHURMIIIHlllüI!HllHi!IIIIIIHBHIIIIIIIIIIIIIIllltllI1lIJItHlliill!in
I (Sitte sltoßc Zeit siir.'Jkdermamt: z
AJ
C-SAR-BEN
1 HerbstDestlichkcitett
1 OMAHA
li'öin 30, September bis zum 10, Oktober '14
I LINCOLN BEACHEY
I Der kltberÄhmte stschiffer, der Vka. der die Vögkl
1 ibkrftiegt, macht täglich Flöge am
5., 6. und 7. Oktober,
- .kdeÄrse Nachmittag, Regen oder'onenscheiu.
.1 Elektrische Parade am 7. Oktober abends.
yi .
I slus.dem (ar,ttvalplah nachmittags u. abends.
ee
1 The World at Home.
I Schaustellungen des zwanzigsten Jahrhunderts
mit vorgeschrittenen Ideen.
Einige der auszergewöhnllchen Darbietungen:
Allah'S Garte realistische Darstellungen deS LebenS und
der Gebräuche in Arabien.
Frank'S ?alisordla Wilder SSeße uud Jdiaer-grkß.
Dcdi Vergehen de5 Westens mit seinen packenden Scenen.
Der Paaama-Kaal DaS einzige offiziell von den Vcr-
Staaten Regierung anerkannte Modell.
Ter weuMche Schmetterling Omar Sami's ostindische
Phantasie.
Tik Welwtinber Eine Reihe von ostindischcn Magikern.
Iouglez'.re. Täuschern, Hindoo Fakire u. Necromancers
Mazeppa Qai Pferd mit dem menschlichen Gehirn.
.Irm?ro'S w i 1.
Ä'mftrog's Versammlung der Fette d Mageren Große
und klein? Leute in frcundschaMicher Rivalität.
Motordrome Sensationeller Wettkampf zwischen Motor
rädern auf jber größten transportirbaren Cchaale.
Tie TanzoWrllt.
Csrrtz'M-M Ewe'Zehntausend.Dollar Fahrmaschine.
Big 5li FerriS-Rad Größtes, das je transportirt .wurdc
Premier Ärzertkape!le der World at Home.
Heimkomm-Wochc
. . vom 5. bis 10. Oktober.
Ncunien der Tcrritorial Pionicrc
3! . , r.. tis . ..u- o ai-.t..
5 V0M epiemorr , .
1 Deutsche Tag - Feier u. 4. Okt. f
iniiiiiiiiiiininjiiiiiiiniiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii ü
m;niiiiniiiiiiiiuiiHiiiniiiiitiiiiiiiiiiiii!iiiiiiniiiiiiiiiitiiiiitiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiu
Ueberzeugcn Sie sich selbst! j
1 :ßfi '
g
5 1. .-.r
1.'?"5S.
iSA
piamm
iij'1'
. i
MUMC
mm
a
fl
P:iiiEifiiifiiiiiiiiiiitiiniuiiiiiiiiiiiiifiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiititfiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
1 00 Bllks Qart 8 Jahre lter i Whiskey lil der Gallone
l Bottled i Bd Wikkey. j bis
Voflauftrags ö,n selben Tagt auZgesührt, an tem sie einlausen.
ALEX JETES, 13. und Douglas Str., Omaha
Mm & Rispen v-
11
Oeutscha LeicSiiiibsstalfer iÄ,
ssa
li
?!
ß!
-I
i!
ci
i1
li
-
-
ob das Fremont -
PIILek u. HOFBRAU !
nicht da? beste Vier ist an
Reinheit, Gute . eschmaL!
Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut
und deshalb
Klar, Perlend, Erfrischend! Z
Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim ?
BREVING CO. I
FREMONT, NEB. I
Cri C, ttls tarnt 6257
ZRiept T,k, 1102
llflnfSamiitfli uttd sei
neu Aü'drm.
Sott Walthrr Cckulte vom Wkühk,
Sie.&aben.
Don den dk Ischen Gebirgen tx
freut sich der TinrnuS eines beson
beten Ansehen!. Tat h't er weder
seiner Hvhe, noch seiner malerischen
ßksialiuna zu fctrbanken, btnn sein
löstet Öipstt, der Feldberg. steigt
. . -CI
T ' -- v1 '' . "
,k , Wr s
. "w- ;
k 5 ; '
i v 1 ' ' .)' . .. l ?
7. r-fri 'fvsr.yj 'ir.v' i
r- Kvri
4 1 . v ',vi:
1 -t , w-v
1 -v ;,?
: ik
rr:'
rt
. rr yg-Mip jsr -V' :
. -tlKTA KvÄi-' ui r
f .t . OrU: ' fli
5. . ;tvwVfi5.2 i?:- .'iV'fitvF 1
?
,v
iäv"'
rsnbkkg
nur 850 Meter empor, und mit
romzntjschen elsenloren und toil
dem GeZlipp Isnn daS waldbedeckte
Gebirge nur an einigen Stellen auf
warten. zeigt keine chcikakteri
stischen formen, sondern b.iut sich
in adgestumpfien Gipfeln, in .liöp
fen" aus. und nur dort, wo der
Rhein die Gcbirgsmaurr durchbricht,
bat die Romantik mit steilen Felsen,
Reben ikhänzen, alten Clädtchenund
malerischen Burgruinen Ctand
quartier bezogen.
Ws dem TaunuS seinen Haupt'
r?iz verleiht, ist die alte. reiZ,e ve
schichte und die yülle von Bädern,
die in feinen Tälern verstreut lie
gen. libt eZ doch in ganz Teutsch
land kein Gebirge, das auf einem
so beschränkten Gebiete eine solche
Zahl von Heilquellen ciuszuiveisen
'cL.
MzrchMZZV
ki-gtuj(vtfMi
UJfxU
t:2.t -i-sVrS ."Xiw.i-
ffümgfieirt im TaunuZ.
Hätte, Heilquellen, die zum Teil
schon den Römern bekannt waren
und von .ihnen stark benutzt wur
den. Won Nauheim mit seinen
sprudeln, dem Bad für Herzkranke,
bis nach Aßmannshausen mit sei
ner krZfiigen Lithionquelle ein un
unterbrochener Kranz meist weltbe
rühmtet Bäder am südlichen Hang
bei Gebirges; und wo der Schotz der
Erde keine Gcsundwässer spendet,
betteten sich Sommerfrischen, Luft
kurorte und Sanatorien in die Tä
ler oder an die Berghänge. Die
Hohe" schützt ja bor rauhen Nord
tvindkn; wo die edelsten Rebgewächse
gedeihen und die Edelkastanie, die
Tochter südlicherer Regionen, in gan
zen Wäldern grünt, da müssen die
klimgtischen Aerhältniss günstige
sein.
TaZ hervorragendste der TaunuZ
bäder ist natürlich Wiesbaden,
dessen Heilwässer schon vor fast zwei
lausend Jahren in Benutzung ge
nommen wurden. Noch vor weni
gen Jahren fand man beim Reu
lau des Palasthotels eine große rö
mische Badeanlage, und die Quel
len der Mattiatiker" im Schutze ei
nes starken KastellZ, das den Über
das Taunusgebirge laufenden römi
schen Befestigungsgraben, den Limes,
schützte, standen bei den Eroberern
aus SUdeuropa in hohem Rufe. Da
sie zum Teil sehr heifz und Mit ke
trächtlicher Dampfentwicklunz au
dem Aoden quellen, sorgten sie schon
selber dafür, daß sie nicht in 53er
gessenheit gerieten; ober wer hätte
och vor hundert Jahren wohl geahnt,
dah das kleine nassamsche Residenz
und Badestädtchen einst zur berühm
ien Weltkurstadt" werden würde,
die jährlich mehr Kurfremde behex
bergt, als Wiesbaden, daS seit eini
gm Jahren die Grofzstadtgkenze
überschritt, überhaupt Einwohnerhat.
Freilich sind diese Kurfremde nicht
alles Kurbedürftiqe. Wie Wiesbaden
einst als .Spielbad' diele Fremden
anzog, für welche die wohltätige
Kochbrunnennymphe als solche kczt
Reize hatte, fo ist kl auch heute für
zahllose Scharen, die aus aller Welt
und nicht zum wenigsten aus RuZz
land. England, Holland und Arneri
ka hier zusammenströmen,, ein Lu
r . r . , 1 .. j- ,t- pvHwaL,te - i j. . y
.- .1-- , .'V . . t -.-J;.t !
"';.T . . V '..- 1 I , u
' . - . - . -i -"f . j . .ä-- '.. - -f
- . - v -Cr- .r .1 : - - , . 1
.fX-f'i - rsL.- -- -.- "TT j - : J
i- S-r'"" -' v. 'J?:'t' r isj sj jtf.' i : . '5
t'r'"; p 77 trv r -?:rl,':4A-x
rv'r-- .'r-:-V.V..vr-.
7-?..5,7.,-?'v.- i.;-
rK." s '!,' .! -1." .1. .'ik 'i ' .". 1 -
'.52.
?S?f 1 iftTClr-f-4
t ij-I ,. -m
-,i.0-K-,u-hßt .vil
dlWMMWÄ
hä&mMl
sii2-0ii itti'hilfi. 3u VTi
RtzHWmWÄ
eWAMMZ
lui&ab. Tie herrliche Lagt innren
riesigen ngDcälv, lt fitefprit
ra HokclS. der stoli Nurhau! pal., st
inmitten skiner k,uqed,hnlkn fcnm
gen und vi Fülle tür.sttftist Oie
nuss machen e dazu. Dir neuerlich
reif. Rennbahn tut ein übrige, und
in der Zeit der Hochsaison. im
April und 2Jhf und im CqsUmitf
und Oktober hurt man aK sprachen
der zivilisierten Ei! us der mU
belrn strahl urchelnanderschwlrren.
eht vif, elegantesten Toiletten und
-. i'-vo .
fiT' 'fu -v ,',
yvWV-:-
.Vfc-
V
Zs&ßMß . I
i ,,, - sT" i . r- i ms tr l .r. " j,' ,,
tj" r -; vjvTv-
UM''
'JL.--iMr,-'
1
'.i
S'
im Taunu.
die herrlichsten AutoS, während in
den Sommermonaten mehr der Kran
kenfahrstuhl dem Etraßenbild bei
Zlurviertels ein charakteristisches Ge
präge gibt. Ter Aufschwung Wies
badenS alS Badestadt ist ganz unge
Heuer. Es ist bier dS Wundkrbare
geschehen, daß sich eine Großstadt den
Charakter eines BaveZ erIten konn
te und die Borzüge deS einen mit
dem anderen harmonisch zu verein!
gen verstand. Ter jährliche Aus
enthalt deS Kaisers, der sich in WieS'
baden besonders wohl fühlt, gibt
der Weltkurstadt mit ihrer schier un
heimlichen Fülle kllnsüerischer Ge
nüsse noch ein eigenes, fesselndes Ge
präge.
Ganz in der Nähe der Stadt
schmiegen sich zwei aliberühmte Ää
der in die idyllischen, bachdurch
rauschten Berztäler: Langen
schwalbach mit seinen berühm
ten Stahlquellen und Schlan
genbad, in dem sich die Aeskulap
natter. das geheiligte Zier des an
tiken Heilgoltes. seit ihrer Einfüh
rung durch die Römer biß auf den nk Zalurschönheiten mit Recht außer
heutigen Tag erhalten hat. Hier ! ordentlich gewürdigt werden, davon
wirkt die ftiche Waldluft nicht we liegt oie Blüte deZ TaunuSklubl. le
Niger heilsam, als die natronhalti gen zahllose Ausstckitstürme beredtes
gen Quellen, die fogar zuzeiten die Zeugnis ab. Idyllische oder roman
einstige Königin im Reiche der Mo tische Täler, wie das Wisper, daZ
de. die ehemalige Kaiserin der, Aar-, dnS Goldbach-, das Schwei
Franzosen, anlocken konnten. Nicht Izer-, bis Weil, das Jammer und
weit von Echlangenbnd bettet sich
noch ein kleines Bad zwischen reden
bestandene Berge: Kiedrich mit
seinem vielgerühmten Wein und
mit seinen berühmten und schönen
Wallfahrtskirchen, nach denen die
Ruinen der Burg Echarfenstein her
überschauen. Der reizvolle Ort. als
Bad allerdings noch in den oller
ersten Anfangsstadien, hat Quellen,
deren Gehalt Verwandtschaft mit
den Wiesbadern zeigt, nur daß sie
von weniger hitziger Gemütsart sind.
Gleichsam um die Vielseitigkeit
ihrer Produktion im Taunuszebiet zu
bewerten, schickt die Tiefe am Fuße
des Taunus, nicht weit don Wies
baden, in Wktlvach bei Flokk
heim, auch eine Schwefelquelle in
Nassau, die zu balneoloqischen Zwe!
ken verwendet wird. Die Quelle
und daS stattliche 5kurhaus gehören
dem preußischen FilkuS. UebrigtnS
besitzt das Bad zum Uebtrsluß außer
jener seit 1786 gefaßten alkalische
ftCfrv
Schwefelquelle noch eine Natron-Li
ihion'-Ouelle.
Große Bedeutung hat Hom
burg d. d. H. gewonnen, nach
Wiesbaden und mS daS besuchteste
der nassauischen Bäder, on Ruhm
aber jenen nicht nachstehend und an
Vornehmheit und Eleganz seiner
Badegesellschaft wohl eines der be
rühmtesten Bäder Europas. Einst,
wie Wiesbaden, ein Spielbad, in
dem man über dem Spiel dielfaq
daS Bod dergsh, wurde , eS durch
den hakigen Auraufenlhalt des
Königs . Eduard - von England zu
, ; ''.iTTTT'V'r
MMAM-'.s-' !
GWMKSMM
ÄÄÄIÄ
y-x 4 N.w-i-v. s '27 'Ji f V ,r 4. iLVs,liU
ä:
firms
WAVn&i
r -WVul
r - MSfo ' yJi4vfi
&j:Yf At'Ut j-J&J k'.M&s i
JrSt& &il i
4 AA-ffiY. Trr3
M'MM
Schlaiigenbad ' tm tminuf..
- . p .
tinkm sommerlichen Hauplsammel,
Punkt dtt vornelz nen LnIand. Auch
Amerika stellt sein Kontingent, knd
leiten hört ffi'n ous den herrli
chen PromkNodkN tind Um die
Haupltrlnkqukllt Howburgl. den Sli
snbethtndkunnen. Laute aller Natio
nen. Eeit einer ltteihe von Jahren
ist Homburg der LieblingSaufenthalt
der l.iistklichen Familie. Homburg
selbst mit seinem könlalichen, ehe
malt landgkäsüchen schlosst, mit
seiner wundersamen Lage am ffußt
de ffeldbergt. mit seinen rauschen
den Wäldern und schatttaen ss'kome
naden dildet auch da Jdkal kinel
wonnigen Cvmmerausenthaltö. Xit
Nachbarschaft der S a a l b u r g. deß
wiedkrausgkbauttn No'merkasttlll mit
seinem interessanten Museum, bietet
nun die Nähe interessanter, kbensalls
herrlich gelegener Ortschaften, wie
Kkisttn mit seiner Versal
lenen mächtigen Feste, mit der Lillii
der Großberzogin von Luxemburg
und manchem wunderbaren Sommer
sitz Fianksurter Patrizier, Falken
stein mit seinem Offizierßzene
sungihelm. 2 1 0 N birg mit seine
ragenden Äurg und dkin von dr Nai
serin Friedrich geschaffenen stolzen
Schlosihe FriedrichShof. mit
seiner Maler und seiner Frank
furter Billenkölonie. Auch Fritd
richldorf mit feinem berühmten
Erziebungkinstitut liegt nicht weit,
eine sranzösische Ansi'edlung. n der
sich dal Jranz?nsche als Umgangs
spräche ein viertel .Jahrtausend er
halten hat. Aber daS Teutsche fängt
schon an. mit ihm um die Herrschaft
zu ringen, wie man ouß gelezent
lichen AuSkusen, wie' Chassez les
Gickels aus dem jardin", mit Ee
nugtuung entnehmen kann. In der
weiteren Umgebung Homburg liegt
noch ein berühmtes TaunnS-Heilbad,
So den. anmutig im Tal del
Sulzbachs hingelagert. ES wird be
fonderS bei Lungenkatarrh ange
wandt. Äuch die Wasser deS nahen
Cronthal. die weit in die Welt
versandt werden, erfreuen sich groszek
Heilkrnst, wie denn daS TaunuSge
biet überhaupt sehr reich an Mine
ralquellen ist. deren Wasser auszek
für örtliche Trink und Badekuren
in Millionen von Flaschen und
K rügen nlS Tafelwasser oder jtf
Heilzwecken versandt wird; kS fei
da nur an das Selterser, n
daZ Fochinger Wasser und an
den Johanniebrunnen er
innert. WaS aber an Säuerlingen
still und unbekannt an vielen Orten
dem Boden entspringt, dak mag nach
Tutzendtn zahlen.
Tie größte Bedeutung deS Tau
nuS liegt, wie schon gesagt, auf bal
l nologischem Gebiete. Daß aber sei
daS Worsbachtal sind nicht weniger
berühmt wie viele seiner versallenen
Burgen, die nicht nur die Felsen am
Rhein bekrönen, sondern sich über
das ganze Gebiet verteilen. Ruinen,
wie die der Sauerburg, die der
Burg Nassau. deS Stammsitzes des
nassauischen Fürstenhauses, der Burg
zu Eppstein. Hohenst,; Arh.k und
hundert andere reden von reicher Ge
schichte, und feit den grauen Tagen,
da Kelten oder Germanen auf dem
, Gipfel deS AltkönigS ihre gemalti-,
gen Ringwälle zu Schutz und Trutz
' aufrichteten, als die Römer ihre
nasteue bauten und die TyNaften
und Rittergeschlechter ihre stolzen
Burgsitze,' ist dies Gebiet im Herzen
der Rheinlande historisch eines der
interessantesten gewesen, wie denn
das Nassauer Ländchen, daS 186
! Preußen einverleibt wurde, einen
extra schonen Edelstein ,n der deut
schen Kaiserkrone bedeutet. Mit Stolz
sprach man einst von den sieben W
Nassaus: Wasser, Wald. Wege. Wci
zen, Wiesen. Wild und Wein. Sie
haben heute noch ihre Geltung, von,
TaunUS könnt man ein Bibelwort
in vielseitiger Bedeutung variieren:
Du bist mit Nichten daS kleinste
unter den Gebirgen TeutschlundS!"
' Zwtt Arme. Mir geht'S
sehr schlecht, ich hab' jetzt nicht mal
da Salz aufs Brot.
' Mir gehj't noch viel schlechter,
ich hab' wohl dat Salz, ober kein
VipÖVri
sw YfT?. V v
y Iuvv
Xyj-r y
Mache Sie eine
ciilsache Probe,
dann eiltscheiden Tie ein für
alle Mal, welch' Streichholz
Ihnen am besten zusagt.
Nehmen Sie fünf ode? zehn
Safe Home Slttitlihölzer u.
eine gleiche Anzahl anderer
Ttreiciihölzer.
Vergleichen 2ie selbige in
Beziiq auf Länge und Stärke
dc Hölzchen?, Aussehen, fter
slellnng, kurz In irgend einer
Weise
W'-AnM
I n 0 liiji
VI r .l
70r-ß
Bet allen ttroceru. ttns tfnU Per Schachtel.
"7TL. ia yvttmdL cXlcitcA Company
i
i
i
tjmuuLm
n
5 f
w I v Ä
4 1
5 1 5 i
i I
i "A '
t f::4l
j IJlX
4 jhsj6 1
0j f"'V
y. f '
9 1' : K ;- '
j I . sViri'.t.u
5 . . !
TA t ' "l ,' i f
4 piÄwr-i
i WTt! .ffä?
ö UfoiMiTj
ix?;&fA'4mi
i &W$s
i ltWwK
WM VM5
r Mi. wni IN v4
A EZste f rr.ä - -5?5-
4
t fttrfk
M ; j t
4 ' '"' VV'.
M (
f. , ysltn.if ', i
4 i A - ": "1?-:
Wa B it
4 i "" '
lt
Es
HER & COMPANY SÄ
XVXtiXXiXXXXXSt
i
I - , 'w- t'
r - - ' ;..;: v
1 . -K :'Vt-s J l?"'Zr
,7 ; -ts-j' i u: r ' 'i-'r :
f. i r- -' - :! " l:u : v l r -rt ;-i
r : ' ' '.- -' - - : ' : .( 1 f t I v 3
lU';-.
-A-v.. v. : - -j . '.- m fin jf1"''. fl- .. . ' ,.,fc,...y
f .; --ria;. t!-'- .
t ' l" -l eVi X-t ' ' .
f - k. tr . ' 'f
v ': - . - .V" ;L r
l ' . ,'"' , . -"- .'s, V . '
I -T . ' - f' "
I J-'-'A r - '
a ä nwj,f sy TT 1 .', . t 4i A- t
'0 r l a "Jt "
, JlX - A - ciJJK
i T S,0 0MAH,NE8 '
Die modernste und
im
Bar, 1',l Süd U. Ltrfzkk Irlepho
Ecke IS. ud ffr Ar.
S. Ziti Vtxin m$
ffr!!ilikNvkdrf kann bergen werden: n CdOmahk, Wm. Jrtter,
iiflj N Straf; Tklepl, Svuth HOlJ. Crnoha, Hn F. Pil 1324
lounla Strafte; Telkpkw Touglnö 3(40. liumtcil Bluffs. Cld Aae
i ( T
Zünden cie eines der Cafe
Home Ltreichhölzer an. Dann
sehen Lie, wie gleichmäßig
dasselbe brennt. Eehcn Sie?
l3chütteln Cle eS. Ei brennt
dennoch. Knipsen Sie eS. ES
gibt keine Junken von sich und
sprüht auch nicht. Der Kopf fällt
nicht ab. Lassen (3ie ti eine
Zeit lang brennen, bis daS Hölz.
chen gut angebrannt ist. Blasen
Eie eö auS. Sehen Sie? Es ist
wirklich auS und bleibt auch auS.
Es gibt kein Nachglühen, daS in
vielen Fälleil gefährlich ist. DaS
Hölzchen ist implSgnirt.
Jetzt zünden Sie mal eines der
anderen Streichhölzchen an,
knipsen Sie es mit Ihrem Fin
gcr. Blasen Sie es aus! Und
was finden Sie?
Bourbon
BotÜed in Bond
Go (Ion
Sheaf
Echter Roggen u. Bcurfcon Whlskf
K
-ö-vcy
wird kein fcssserer hergestellt 4
v?xva
hergestellt auS Getreide, welches
in Neliraska wächst, von Nebraßka
Farmern gezogen wird; weßhalb
r ti t ' ' i 1. . ti . cn.
cuic er nniji von iH.uuijucui e k
draöka'S gebraucht werden. 6
0
MXvO d
r
Ter V r. Staaten Binnen st,mpel liber 4.
dem Halse der Flasche ist d e ttarantie der f
Regierung, daß der Inhalt volle Stärke, K
volles Maß. mehr wie vicr Jährt alt und g
unverfälscht ist. r
qßjg mri in8ww
ri-i i
1 .;.?iir
I a-, i ' . v -. . j
- y fi J - - i
I .?r --"-zz , j
1 I r-.; . i
sanitärste Brauerei
V esten .
DBS, W & MÄCH
Zahnärzte
Best ausgestattete ,ahnür,tlicht Vf.
fitt im mittleren Westen. Hochgradig,
ft, Arbeit , u mökign Preisen. ?
llanwllungen gerade wie die Zihm.
Alle Instrumente sorgsilrig fterMKU
BliU.&lIiUU
8